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Story Notes:

{  Ich korriegierte ein paar Fehler, die ich sah:)  }

Das ist meine erste Geschichte auf Deutsch! Bitte sagt ihr mir unbedingt ob es gut ist und ob ich irgendeine Fehler gemacht habe! Mein Deutsch ist viel schwächer als mein Englisch, aber diese Geschichte soll interessant sein. Bitte sagt mir was euch gefällt und was nicht und beurteilt sie! Es wäre sehr toll, wenn ihr mich sagen würdet, ob diese Geschichte überhaupt lesbar ist 😂 Ich lerne Deutsch und denke, dass solche Geschichten zu schreiben ist ein guter Weg, es schnell zu verbessern! Damit kann ich nicht nur lernen, sondern auch anderen Menschen Spaß geben!! Viel Spaß! 😀

    Ich habe es geschafft! Ich habe es geschafft! Ich bin endlich selbst nach Deutschland gefahren! Wie lange hatte ich schon davon geträumt? Drei Jahre? Schließlich war ich da! Die Möglichkeit, sich mit den Deutschen zu unterhalten, die Sprache endlich zu verwenden! Alle schwere Arbeit hat sich schließlich gelohnt! Die längste Ferien meines Lebens dürfte ich hier verbringen!

     Ich stieg aus meinem Auto heraus und seuftzte. Ja. Endlich da. Vollkommen hier. 

     Ich ließ mein Gepäck in dem Wagen und ging in ein Café, das mir ins Auge gefallen hatte. Ich hätte noch zwei Stunden warten müssen, bis mein Aufenthaltsort fertig war. Ich habe mich also entschieden, nach langer Reise sich ein bisschen auszuruhen.

     Vielleicht treffe ich ein schönes Mädchen?, dachte ich. Irgendeine Person wäre aber ein Segen. Endlich auf Deutsch zu sprechen... Das war doch mein größter Traum. Egal, wer der Sprecher wäre.

     "Willkommen!", hörte ich plötzlich eine angenehme Stimme, nachdem ich eingetreten war. Eine weibliche Stimme. Die erste, die mich hier, in diesem Land grüßte.

     Es war ein hübsches Mädchen! Ich hab' gehört, dass deutsche Frauen schrecklich sind. Was für ein Unsinn! Diese hier hat die schönste auf der Welt sein müssen!

     Ihre lange, braune, losgetragene Haare bewegten sich, als der Wind durch die geöffnete Tür wähte. Ihre grüne Augen, ah, so lebendig, voll Energie, lächelnd! 

     "Hallo!" antwortete ich, ins Paradies schreitend.

     Sofort bemerkte ich, dass ich der einzige Kunde in dem ganzen Café bin. Ich fühlte mich ein bisschen seltsam, allein mit diesem Engel zu bleiben. Es war zu persönlich... Etwa wie eine... Verabredung.

     "Was möchten Sie trinken?" fragte das Mädchen grinsend.

     "Ich... einen Kaffee bitte!" stotterte ich.

     "Cappuccino?"

     "Ja, bitte!"

     "Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mit Ihnen zusammen sitzen würde?"

     Ich wunderte mich darüber, dass sie sich solch eine Sache, wie mit mir Kaffee Trinken, hätte wünschen können. Ob sie mich attraktiv fand?

     "Aber natürlich nicht!", antwortete ich glücklich. " Jeder würde gern mit einem solchen Engel wie Ihnen, einen Kaffee trinken!"

     Sie bereitete die Kaffees vor und setzte sich neben mich, an dem Tisch, den ich ausgewählt habe.

     "Erzehlen Sie mir was!" rufte sie.

     "Okay, also... das ist mein erster Mal in Deutschland! Ich habe eine Ewigkeit geträumt über eine Reise hierher."

     "Toll! Und, wie finden Sie es?"

     "Sehr hübsch", antwortete ich, ihr in die Augend sehend. Ich fühlte, wie mein Gesicht rot wurde und sah weg. " Bitte, sagen sie nicht 'Sie', sondern Łukasz."

     "Lukasch, ein sehr schöner, obwohl schwieriger Name!" lachte das Mädchen. "In diesem Fall nenne mich Lotta!"

     Ich wollte sie nicht korrigieren, ich wusste, dass einige Töne in meiner Sprache für den Deutschen seltsam sein mussten.

     "Lotta... wie eine Charakterin von Goethe." schertzte ich. 

     Sie lächelte. Ich trank aus meinem Glas. Der Kaffee schmeckte besonders gut. Ob der Grund dafür war das Abenteuer, die Zütaten, die Anwesenheit des Mädchens, oder das Alles zusammen, hatte ich keine Ahnung. Ich genoss es nur, völlig da.

    "Woher eigentlich kommst du, Lukasch?", fragte Lotta.

    " Aus Polen." antwortete ich.

    "Das ist ganz nah!" bemerkte das Mädchen. "Vielleicht werde ich dich irgendwann besuchen!"

     Ich konnte kaum glauben, was ich gehört habe. 

     "Ja! Unbedingt!" Antwortete ich nur. "Und was machst du hier in diesem Kaffee? Eine Arbeit vor dem Studium?", wollte ich wissen.

     "Man könnte es so nennen. Ich mag diese Arbeit. Immer wieder trifft man hier leckere Männer wie du!" 

     Als sie das sagte, stand sie plötzlich auf und packte mich an meinem Hemd. Dann zog sie mich zu sich her und küsste mich! 

     Ich war sehr überrascht; erschrocken, hätte man sagen können. Ich war ein bisschen schüchtern und hätte es nie selbst so schnell gemacht oder es von einer Frau erwartet!

     Mein Gott! Wie gut sich das anfühlte! Ich spürte ihre Zunge, den Zutritt zu meinem Mund gewinnen, hineintretten, suchend nach meine eigene. Sie war so heiß! Nie eher habe ich so etwas erlebt. Sie war wie ein Raubtier, ihr unaufhaltsames Verlangen sichtbar in ihren grünen, beihnahe wilden Augen.

     Ich schloss meine Augen als ich dieses himmlische Gefühl genoss. Ich fühlte, wie ihre lange, göttliche Zunge meinen ganzen Mund einfüllte und ich schmeckte ihren süßen Speichel. Da war auch das Geschmäck von gerade getrunkenem Kaffee.

     Plötzlich fand ich aber, dass ich Lotta's riesige Zunge nicht mehr in meinen Mund hineinpassen kann. Als ob es immer weniger Platz da gegeben hätte! Ich fühlte, als umwickle sich der Muskel um meinen ganzen Körper!

     Als ich meine Augen endlich öffnete, konnte ich nur die Dunkelheit sehen. Um mich herum war es unglaublich nass und schwül. Ich lag auf dem Boden, der sich ständich bewegte und ich fühlte sowohl meine Hände, als auch meinen ganzen Körper darin sinken.

     Ich konnte gar nicht verstehen, was geschehen war. Ich hatte Angst und ein Gefühl, dass mein Leben in Gefahr ist.

     "Hilfe!", rief ich. " Was ist..."

     Bevor ich meinen Satz enden konnte, wurde ich nach links geworfen und von einer fieseren Kraft gegen eine der Wände meines, aus Fleisch bestehenden, Gefängnises gedrückt. Der Atem wurde mir entnommen und ich bin ohnmächtig geworden. Kurz bevor ich mein Bewusstsein komplett verlor, hatte ich jedoch die Stimme Lotta's überall um mich herum gehört.

     "Hallo, Eva! Ich gehe in meinen Raum hinauf! Bitte kümmere dich um die Kunden!"

     "Ist das was ich denke?" fragte eine andere weibliche Stimme.

     "Ja..." Antwortete Lotta erwischt.

     

...


     Als ich aufwachte, bemerkte ich, dass alle Kleidung von meinem Körper verschwunden worden war, bestimmt als ich unbewusst gelegen hatte. 

     Ich lag auf einer weichen, weißen Fläche, die wie eine Bettdecke aussah. Sie fühlte sich nur viel härter an. Verwirrt schaute ich mich herum. Was da, vor meinen Augen stand, entnahm mir den Atem wieder.

     Was ich dort sah, war unglaublich riesige Lotta! Nicht nur erschien sie mir größer als ein Gebäude, sondern trug sie auch keine Kleidung, außer einem schwarzen Büstenhalter und Slip!

     Als ich mir ihre perfekte Rundungen ansah, konnte ich meine Aufregung kaum kontrollieren. Erschrocken fühlte ich meinen Schwanz aufwachen und versuchte ihn voll Panik mit beiden meiner Hände zu verbergen.

     "Was ist geschehen?", wollte ich wissen. "Warum bin ich geschrumpft?"

     "Der Kaffee. Da gab es ein Serum. Ich habe es hinzugefügt. Die neue Version wirkt auch auf die Kleidung. So ist es einfacher die Spüren zu verbergen!" beantwortete Lotta meine Frage mit einem enthusiastischen Lächeln, das breitete sich nur, nachdem sie meinen aufrechten Glied bemerkt hatte. 

     Ich wurde rot ins Gesicht. Ein Serum? Waren solche Sachen überhaupt möglich? Der Teil, wo sie über das Verbergen der Spüren gesprochen hat, fand ich besonders furchteinflössend. Ob ich überhaupt wieder frei hätte sein können?

     "Wozu aber?" 

     "Um mit dir zu spielen, natürlich!" antwortete sie spielerisch.

     Ein reizendes Mädchen, das eine neue Spielzeug gerade bekommen hat. Das selbe Verlangen wie früher war in ihren Augen zu sehen, als sie mich betrachtete. Obwohl mein Körper schien völlig aufgeregt zu sein, wurde ich immer mehr erschrocken. Ich hätte gar keine Ahnung haben können was ich von ihr erwarten sollte. Als mir klar wurde, dass ich früher drinnen in ihrem Mund gewesen war, hoffte ich nur, dass sie es nie wiedertut und ich bei lebendem Leibe nicht gefressen werde.

     "Warum tust du mir das an? Warum hast du meine Kleidung ohne mein Einverständnis entnommen?"

     "Es ist besser so. Auf diese Weise schmeckst du viel besser!"

     "Bitte stecke mich nicht in deinem Mund wieder!" bat ich. "Ich will nicht von ihr verschluckt werden!"

     "Aber du schmeckst so gut!" 

     "Lotta, bitte..."

     "Okay, Lukasch, wir können also mit etwas anderes anfangen. Rieche an meinen Füßen." Schlug das riesige Mädchen enthusiastisch vor.

     "Warum hast du mich geschrumpft? Du bist so schön! Du könntest einfach jeden Mann auf der Welt haben! Hättest du mich nicht einfach fragen können?"

     Sie sah mich neugierig an.

     "Hättest du 'Ja' gesagt?", fragte sie, einen ihrer langen, gigantischen Füße auf mich legend.

     Ich sah, als funf riesige Zehen sich herannahten und um meinen Körper wickelten. Sofort bemerkte ich starken Fußgeruch der sich überall ausbreitete. Mit meinem Gesicht, stark gegen ihre stinkende Haut gedrückt, fühlte ich immer größere Aufregung. Beinahe hätte ich ejakuliert, ohne es mir zu wünschen und meine Hände zu benutzen!

     "Ja!" Antwortete ich auf Lotta's Frage als hipnotiesierender Geruch mein Gehirn übernahm.

     "Interessant." Sagte sie langsam als sie mich immer stärker gegen ihren Fuß preßte.

     Ich atmete ihren göttlichen Fußgeruch tief ein. Nichts mehr hielt ich in jenem Moment für wichtiger als Lotta's Fuß zu riechen. Der Geruch ihres Fußschweißes war stark und übergewältig, mehr als genug um meinen Fußfetisch in Bewegung zu setzen. 

     Nach einer Weile, greifte die Zehen des Mädchens an mich und ich wurde hoch in die Luft gehoben. Dann fügte sie den anderen Fuß hinzu und drückte mich zwischen ihren beiden Fußsohlen. Als sie mich da rollte, wurde der Gestank ihrer Füße so stark in meine Haut hineingerieben, dass es dort noch lange zu riechen sein würde.

     "Mein Gott, du windest dich gar nicht! Du musst sich also ziemlich gut dort unten fühlen, du kleiner Fußfetischist!", bemerkte die Riesin. "Aber ich mag es lieber, wenn meine Spielzeuge kämpfen und um Hilfe rufen!"

     Sie preßte ihre Fußsohlen zusammen viel stärker als früher. Meine Knochen wären beinahe gebrochen worden und ich schrie vor Schmerz auf.

     "Mmmm... Viel besser!" schnurrte sie, mein Leid genießend.

     Ich sah wie sie einer ihrer Hände in ihren Slip schleichen und in ihrer Muschi herumkreisen ließ. Es war mir klar, dass sie selbst sehr aufgeregt war. Ich hörte wie sie stöhnte.

     "Schade, dass ich dich fast töten muss um richtigen Spaß zu bekommen! Vielleicht sollte ich dich in einen anderen Platz stecken?" fragte sie plötzlich bevor sie mich in die Hand nahm.

     Ihre riesige Finger hielten mich fest. Es war nichts, dass ich hätte machen können um mich zu befreien. Deshalb blieb ich still und wartete. 

     Die Riesin brachte mich zu ihrem Gesicht herauf. Sie betrachtete mich. Wieder fühlte ich mich unsicher, als ich mir ihren mächtigen Mund ansah. Ich sah mir ihren Hals an und stellte mir unwillkürlich vor, den hinunterzurutschen. Dort unten wartete ihr unbarmherziger Magen, in dem ich in großen Quälen wäre verdaut worden, wenn sie sich in jenem Moment entschieden hätte, mich bei lebendigem Leib hinunterzuschlucken.

     "Du kleiner Fußfetischist! Ich zeige dir was dich am weiblichen Körper interessieren soll!", sagte sie, obwohl sie selbst bestimmt einen Fußfetisch hatte.

     Mit ihrer freien Hand schob sie ihren sexy Slip zurück. Dort unten sah ich ihre nasse, geschwollene Muschi, die mich gierig einhüllen würde.

     Lotta ließ mich los und ich fiel den ganzen Weg hinunter. Als mein Körper ihre weiche Fleischbestie traf, gab es glücklicherweise keinen Schmerz. Ich sank in ihrem Fleisch und wurde mit dickem Schleim bedeckt. Danach bekam ich einen schmerzhaften, atementnehmenden Stoß in den Rücken, als sie den Slip seinen Platz wieder einnehmen ließ. Mein Gesicht wurde tief in den Schleim gedrückt und ich hörte die Riesin mit Genuss seufzen.

     Ich bekam kaum Luft mehr und versuchte mein Kopf von ihrer Muschi wegzudrücken aber der Slip verhinderte meine Mühen. Ich fühlte nur, wie mein ganzer Körper tiefer und tiefer hinein sank.

     Ich wusste, dass ich sterben muss, wenn ich nichts dagegen tun.  

     Verzweifelt vergrub ich meine Finger in mächtigen Falten und biss darauf so stark wie möglich mit meinen Zähnen in der Absicht, die Riesin dazu zwingen, mich von diesem nassen Gefängnis endlich frei zu lassen. Ich schmeckte ihren dickflüssigen Schleim, der nach meinem Biss plötzlich übernahm und beinahe in meine Lungen hineingedrungen wäre.

     Aber statt freigelassen zu werden hörte ich nur, wie Lotta vom Vergnügen aufschrie, als hätten ihr meine Mühen nur mehr Spaß gebracht! Verärgert versuchte ich immer stärker zu beißen.

     "Mein Gott du fühlst dich so gut an! Ich kann meine Aufregung kaum halten!", schrie das riesige Mädchen, eher sie mich mit ihren Fingern tief in ihre Muschi hineindrückte!

     Mein lieber Gott! Was soll ich jetzt tun?!, dachte ich. Ich habe kaum Luft mehr übrig! Es gibt nur eine Lösung. Entweder bringe ich sie so schnell wie möglich zum Höhepunkt, oder komme ich ums Leben erstickend. 

     Glücklicherweise waren meine Arme und mein Kopf zum Ausgang ihrer Muschi ausgerichtet. Mit meinem Körper bis zu meinen Achseln im schleimigem Muskeltunnel eingetaucht, greifte ich mit meinen Händen nach ihrem Kitzler und machte einen Kimmzug. Dann biss ich ihn, wie ich es früher mit ihren Falten getan habe. 

     Sofort fühlte ich eine unglaublich starke Zusammenziehung, die mir den Atem bis zum ende entnahm. 

     Ich konnte hören, wie Lotta viel lauter, als früher schrie, seufzte, schnurrte und zappelte auf ihrem Bett. Ich verlor alle meine Orientierung und hatte keine Ahnung mehr wo sich oben und unten befinden. Ich spürte nur, wie meine Knochen zerquetscht wurden als die Falten, plötzlich stark wie Felsen, um mich herum zusammenzogen und an mir saugten. Eine Welle vom Schleim überfiel mich und ich verlor mein Bewusstsein noch wieder.

     Als ich aufwachte lag ich wieder auf dem Bett.

     Ob es nur ein Traum gewesen war?

     Mein ganzer Körper tat mir weh, als hätte ich die größte Muskelkater meines Lebens. Glücklicherweise schien es, als hätte ich mir nichts gebrochen. 

     "Du bist meine beste Spielzeug, Lukasch. Nie eher hat mir ein Geschrumpfte, einen so starken Orgasmus gegeben!" seufzte das riesiege Gestalt, der neben mir auf dem Bett saß. 

     Lotta hat ihre Kleidung wieder an. Ich habe dort eine Weile unbewusst liegen müssen.

     Ihre Worte beruhigten mich. Es gab eine kleine Hoffnung, dass ich nicht sterben muss.

     "Ich muss dich nur schnell reinigen!" sagte meine Besitzerin bevor ich glitt durch die Luft und sie nahm mich in ihren Mund.

     Nachdem ich ihre riesige, rote Zunge herausstrecken gesehen hatte, wurde ich in ihren Mund hineingeworfen. Da drinnen spürte ich, wie ihre riesiege Zunge meinen ganzen Körper leckte. Ich wurde hin und her geworfen und mit dicker Schicht vom Schleim gedeckt. Die Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi stammte, wurde von meiner Haut gelöscht und durch ihren Speichel ersetzt. Ich hörte, wie der abgelecktene Muschischleim von ihr heruntergeschluckt wurde. Ich wurde von einer Wange zur anderen geworfen und gerollt. 

     Endlich wurde ich von ihrer Zunge hochgehoben und gegen ihren Gaumen gepresst, als wolle sie mich auch hinunterschlucken! Ich fühlte wie mein Kopf an ihrer Uvula vorbei ging und die Speiseröhre eintrat! Ich versuchte mich zurückzuziehen und mich vom furchtbaren Eingang abzustoßen aber ihre Muskeln waren zu stark. 

     Ich spürte, wie mein Körper langsam hinunter glitschte. Ich versuchte zu schreien, aber es wurde alles vom mächtigen Drück verstummen.

     Plötzlich fühlte ich aber eine Bewegung rückwärts und wurde in ihre Hand gespuckt.

     "Nur ein Witz!", lachte sie. "Jetzt gehe ich weiter arbeiten und du bleibst mit mir mein kleiner!"

     Das gesagt, steckte sie mich in ihren Ausschnitt, zwischen ihre runde Brüste und ging die Treppe hinunter zum Café zurück.

Chapter End Notes:

Beurteilt ihr bitte die Geschichte!

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