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Ich wurde wieder vergrößert und musste mich mit kochend heißem Wasser abduschen und mich dann auf Knien bei ihr melden. Ich tat das und kam vom heißen Wasser verbrüht zurück, kniete mich vor Jenny hin und wartete. Das war ein merkwürdiges Gefühl. Wir blickten uns in die Augen und ich konnte in ihrem Blick ihren Stolz und die Genugtuung sehen obwohl ich ihr nie etwas schlimmes getan hatte. Sie war nun mal als Mädchen in einer Zeit aufgewachsen, in der Frauen die Macht an sich gerissen hatten und es schien Jenny richtig, dass ich hier vor ihr kniete und wie ein Hund winselte.

"Ralf, ich meine Sklave, massiere meine Füße" befahl sie. Der neue Name "Sklave" verletzte mich mehr als die Aufforderung, ihre Füße zu massieren, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Ich massierte ihre Füße und während sie dabei Fernsehen schaute, blickte sie immer wieder zufrieden zu mir runter. Laura saß neben ihr auf der Couch und zog ihre Schuhe aus. Nur, um mich zu demütigen schob sie sie zu mir rüber und legte ihre Füße auf meiner rechten Schulter ab. "Ich hoffe, das stört Dich nicht, Fußschemel" zischte sie zu mir runter. Jenny und meiner Mutter entfuhr dabei ein kurzes Lachen.

Meine Schwester hatte die schwarzen Söckchen schon den ganzen Tag an und so rochen sie auch. Ihre schwarzen Buffalos verströmten den selben Geruch noch einmal von unten, sodass ich voll und ganz eingenebelt wurde. Während sie der Sendung im Fernsehen folgten, hielten sie es nicht für nötig mit mir zu reden.

Später dann wurde ich losgeschickt, ihnen etwas zu essen zu machen und irgendwelche Dinge für sie zu holen. Ohne Widerworte tat ich alles, was sie mir befahlen. Ich wusste nicht einmal, ob sie mich wirklich alle für schuldig hielten oder ob es ihnen einfach nur gut auskam, wie es gelaufen war, aber das machte keinen Unterschied mehr, denn ich musste mich mit meiner Lage abfinden.

Im Laufe des Abends musste ich auch meiner Schwester und meiner Mutter die Füße massieren und sie schienen es sichtlich zu genießen. Gegen 0 Uhr wurden alle so langsam müde und wir gingen zu Bett. Meine Mutter hatte meiner Freundin angeboten, in meinem Zimmer zu schlafen, da es ja im Moment eh nicht genutzt wurde.

"Und wie schlimm war der erste Tag?" fragte mich meine Freundin beinahe liebevoll. "Weißt Du, es ist schon ganz schön hart. Musst Du mich denn wirklich so erniedrigen? Kannst Du Dir vorstellen, wie das ist, seiner Schwester und seiner Mutter die verschwitzten Füße zu massieren?". Jenny sah mich ernst an. "Es ist bestimmt nicht angenehm, aber ich kann und werde Dich nur nach diesem Jahr befreien, wenn Du Dich von Grund auf geändert hast und Deine Stellung im Leben, nämlich unter den Frauen, akzeptiert hast".

"Aber bitte Jenny, ich liebe Dich, Du kannst doch nicht von mir verlangen, dass ich Euch jeden Tag von morgens bis abends die Füße massiere. Ich hasse den Geruch von Füßen" protestierte ich. "Na da kannst Du beruhigt sein, was wäre ich denn für eine Freundin, wenn ich Dich die ganze Zeit an meinen Füßen leben lassen würde?". Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich wollte sie gerade fragen, ob ich denn nun auch etwas zu essen bekommen würde als sie weiter redete. "Du wirst genug Abwechslung haben. Du wirst hier alles sauber machen, Du wirst meinen ganzen Körper verwöhnen. Am besten, Du fängst gleich mal an. Ich bin so geil heute, aber man schläft ja nicht mit seinem Sklaven, also runter mit Deinem Kopf und leck mich." befahl Jenny.

Enttäuscht und gekränkt rutschte ich unter die Decke. Hier war es war um stickig. Ich zog langsam ihren Slip herunter und sofort stieg mir der Geruch ihres Geschlechts entgegen. Da ich keine Wahl hatte, senkte ich meinen Kopf und küsste zärtlich ihre Schamlippen. Sie hatte sich in den letzten Tagen nicht unten rasiert und die Stoppel pieksten mich ins Gesicht. Nach ein paar weiteren Küssen dann begann ich, sie zu lecken. Jenny hob dabei ihr rechtes Bein über meinen Rücken und legte es so nieder, dass sie damit meinen Kopf einklemmte und mein Gesicht unweigerlich in ihre Scham presste.

Mehrmals kam sie zum Orgasmus, bis sie mir endlich mit dem Satz "Okay, das reicht" zu verstehen gab, dass ich aufhören durfte. Da sie mich allerdings weiterhin mit ihrem Bein einklemmte, hieß das wohl, dass ich die Nacht dort unten zu verbringen hatte?

LittleSubmissivePal

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