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"Nun geht es darum, eine Herrin zur Vollstreckung des Urteils zu bestimmen. Im Normalfall wäre es die Klägerin. Da Sie aber mit Ihrer Freundin bereits mehr als ein Jahr zusammen sind, steht es ihr zu, zu entscheiden, wer die Strafe ausführt.".

Ich sah meine Freundin zur Richterin gehen und sie redeten kurz. "Die Freundin des Angeklagten hat sich entschieden, die Strafe selber an ihm auszuüben".

Meine Kinnlade fiel mir runter. Meiner eigenen Freundin sollte ich ein Jahr lang dienen? So oft kam es vor, dass sie launisch war. Sie stand da vorne und lächelte rüber. Ich wusste nicht, ob sie mit dem Lächeln zeigen wollte, dass sie mich vor der fiesen Klägerin beschützte oder ob sie sich freute, dass ihr stolzer Macho-Freund nun ihr Sklave sein würde.

Die Richterin sprach mit meiner Freundin: "Haben Sie denn geeignete Schuhe an, um den Angeklagten darin unterzubringen?".

"Ja ich habe ein Paar Nike Cortez an, aber die sind schon etwas älter und riechen ziemlich stark nach Schweiß. Außerdem habe ich gerade heute vergessen, ein Paar Socken anzuziehen" sagte sie grinsend der Richterin. "Oh das ist kein Problem. Er soll ruhig leiden, es soll ja eine Strafe sein. Also los.".

Jetzt war ich mir ganz sicher. Jenny hatte extra ihre verschwitzten Sportschuhe angezogen und hatte keinesfalls vergessen, Socken anzuziehen. Sie freute sich darauf, mich zu foltern. Weiber sind von Grund auf fies und ich stand kurz davor, von meiner eigenen Freundin als Einlegesohle getragen zu werden. Sie kam zu mir rüber.

"Hey Ralf, wenn schon einer diese furchtbare Strafe an Dir durchführen muss, denke ich, dass Du es bestimmt nicht willst, wenn es jemand fremdes macht, oder? Sieh mal, ich hatte mir schon länger gewünscht, dass Du etwas mehr für mich tust. Und das mit den Füßen, hey das ist Dir doch bestimmt eine Ehre, unter ihnen zu liegen oder?"

Jenny grinste mich böse an. Ich liebte sie so sehr und jetzt nahm mein Leben diesen Verlauf. Selbst wenn ich die Strafe überstehen würde, wie könnte danach unsere weitere Beziehung aussehen, wenn ich ihr ein Jahr lang täglich die Füße geleckt hatte und nun wieder den harten Macho raushängen lassen wollte? Ich war verzweifelt.

Die Richterin übergab Jenny das Gerät, mit dem sie mich schrumpfen konnte und erklärte ihr, dass sie sich strafbar machen würde, wenn sie mich verschonte. Das schien für Jenny aber kein Problem, denn daran hätte sie auch so im Traum nicht gedacht. Sie kam zu mir rüber und meinte nur kühl: "Los ich hab nicht ewig Zeit. Mach Dich mit Deinem neuen zu Hause bekannt!".

Sie drückte den Knopf und alles um mich herum drehte sich. Alles wurde auf einmal riesig und als ich wieder nach oben sah, erkannte ich Jenny wie sie grinsend über mir stand. Neben ihr meine Schwester Laura, die mit einem Mal ihren Fuß anhob und mich damit zu Boden drückte: "Sieh mal einer an, ist der kleine Ralf zu schwach, um die großen bösen Füßchen seiner Schwester anzuheben?". Ich bekam kaum noch Luft und zum Glück hob sie ihren Fuß wieder hoch.

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