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Story Notes:

Sorry to bring this story in german to you. It´s my first language and due to my poor english it´s better if you ask any translation service than me trying to do so.

 

It was written some years ago for a lady I dearly respect.

Diclaimer: All this is pure fiktion. There are no publicly recognizable characters or settings. The characters and plot are the property of me, the author. This is free content.

 

Die Königin

Der Trakt des Schlosses scheint Jahrzehnte lang unbewohnt gewesen zu sein, der Boden wirft sich an den Stellen an welchen Wurzelwerk darunter gewachsen ist, Efeu und Moos krieche durch die Fenster und bedecken die Mauern. Er wundert sich das die weitgespannte Holzkonstruktion des Daches sich immer noch dem zeitlichen Verfall widersetzt.

Geduldig hebt er Stein für Stein vom Boden, nur um darunter die nächste Lage Stein und Sand zu finden.

Die Königin hat persönlich dazu den Auftrag erteilt. Es scheint Ihr ein Anliegen zu sein diesen vergessenen Gebäudeteil zu erhalten. Sogar seinen Namen kennt Sie, er solle die Arbeiten durchführen lautet der Befehl. Ein fähiger und angesehener Steinmetz ist er, doch es verwundert ihn das sein Ruf so weit dringen konnte.

Die Königin, sie kümmert sich um vieles während der Herrscher abwesend ist. Man munkelt das sie den Großteil der Amtsgeschäfte führe und so den König für die wichtigen Aufgaben den nötigen Freiraum verschafft. Eine Königin mit starkem Geist und von legendärer Erscheinung. Nie hat es jemand gewagt sich gegen sie zu stellen. Nie war es notwendig gewesen ihre Autorität mit mehr als einem Ihrer Blicke durchzusetzen.

Wo die Schönheit junger Mädchen vergeht wie Gänseblümchen im Sommer so strahlt Sie nunmehr seit einem Vierteljahrhundert an der Seite Ihres Mannes wie am ersten Tag, wie eine edle Rose in voller Pracht.

 

Er hat in einer Nebenkammer Quartier bezogen, die Wache versorgt ihn mit Speis, und Trank. Braucht er Werkzeug oder Baumaterial so wird dieses in guter Ausführung besorgt. Bei dem Umfang der Arbeiten wäre er üblicherweise mit mehreren Gesellen am Werk, doch wurde verlangt das ausschließlich er alleine die Arbeiten durchführt.

Alle Türen stehen zwar offen, seinen Schaffensbereich zu verlassen getraut er dennoch nicht. Er hat das Gefühl als wenn ihn eine unsichtbare Macht hier bindet.

 

Es ist ein stiller Ort. Der schiffsartige Trakt ist von drei Seiten mit Wald umgeben. Es macht den Anschein als wenn das alte Gemäuer einer Wurzel gleich sich in den Urwald hineinschiebt und das grüne Meer im Gegenzug durch jede Ritze fließt welche ihm das Mauerwerk bietet.

 

Wie er Stein für Stein aus dem Erdreich hebt trifft er auf einen Bogen, die Decke eines tieferliegenden Gewölbes. Mehr aus Neugier denn aus Notwendigkeit öffnet er einen Teil der Decke und verschafft sich Zutritt. Es ist ein gedrungener Gang welcher zu einer rechteckigen Raum unter dem Gebäude führt. An den Wänden befinden sich Lichtschächte welche den Raum in eine dämmrigen Stimmung erscheinen lassen. Wo sich darüber ein Saal befindet erstreckt sich hier unten ein Teich im Gebäude, ein kleiner See. Das Wasser ist tiefschwarz, der Grund nicht zu erkennen, der Rand ist rechteckig durch eine Steinmauer eingefasst. Es scheinen besonders geschlagene Steine zu sein, alle haben sie das gleiche Maß, sie sie sind in ihrer Gleichförmigkeit ein kleines Kunstwerk der Geometrie. An manchen Stellen haben sie sich vom Beckenrand abgelöst und liegen aufgeworfen auf dem Rand.

Das Wasser ist übersät mit schneeweiße Blüten. Sie haben Größe und Form der Kamille, doch dürfte es eine andere Pflanze sein. Er wundert sich, er kann kein einziges Blatt erkennen, auch das Licht ist viel zu schwach um solch schöne Blüten zum Vorschein zu bringen.

Der Raum ist erstaunlich warm. Über die Wasseroberfläche zieht ein kaum wahrnehmbarer Dunst hinweg. Wo darüber noch zeitweilig ein Vogel zu hören war herrscht hier absolute Stille. Er kann sein Herz und seinen Atem hören.

Zwar ist dieser Platz wunderschön, doch haftet etwas unheimliches an dem Raum.

Am anderen Ende kann er noch zwei Tore erkennen, beschließt aber den heutigen Arbeitstag zu beenden und seinen wohlverdienten Schlaf zu suchen.

 

Wieder oben angekommen findet er sein Abendessen vor, rücksichtsvoll wie jeden Abend hat man ihm auch die Lampen im Bereich seiner Lagerstätte gefüllt und angezündet. Er freute sich auf seinen entspannenden Schlaf....

 

Mit einem verhaltenen Schrei fährt er in seinem Bett empor. Es ist dunkel, einzig die Lampe im Vorraum wirft noch ihren Schein auf den Boden. Sein Herz pocht wie wild, es dauerte mehrere Augenblicke bis er sich wieder zurechtfinden kann. Sein Puls beruhigt sich und er sinkt auf das Nachtlager zurück.

Als das klopfen in seinen Ohren nachlässt vernimmt er einen weiteren Laut, ein Plätschern von Wasser, weit entfernt doch nahe genug um es klar zu erkennen.

Neugierig erhebt er sich und folgt den Lauten. Im nächsten Raum angekommen erschreckt er. Die Lampen sind alle verloschen, der Schein tritt aus dem Boden, aus dem Gewölbe welches er zuvor geöffnet hat.

 

Nackt wie Gott ihn erschaffen hat folgt er der Lichtquelle. Nebst dem Plätschern kann er nun auch eine Frauenstimme ausmachen, ihr melodisches Summen versprüht vergnügliche Geborgenheit. Leise klettert er die Öffnung hinab und folgt dem Gang bis er Einsicht auf das Wasser hat. Er steht im Schatten, im dunklen Gang. Wer auch immer in seine Richtung sehen würde, könnte ihn beim besten Willen nicht erkennen.

 

Ein Strahlen erfüllt den Raum so wie er es nie für möglich gehalten hätte. Den Ursprung des Lichtes kann er beim besten Willen nicht ausmachen. Das Wasser ist klar und hell bis auf den Grund. Die Blüten welche noch wenige Stunden zuvor auf der Oberfläche trieben sind verschwunden. Nur wenige scheinen mit dem Wasser über den Rand geschwappt zu sein, sie liegen ohne Anmut auf dem nassen Steinboden. Bei näherem Hinsehen kann er eine Wasserwelle erkennen welche gerade über den Beckenrand gestiegen ist. Sie ist nicht mehr als einend halb Hand hoch, jedoch gänzlich ohne Bewegung. Festgefrohren im Moment des Austretens. Auf der zauberhaft gefangenen Welle reitet eine der Blüten, sie scheint sich auf dem brechenden Wellenkamm zu überschlagen.

 

Er kann die Frau nicht sehen. Sie steht nackt im See, mitten im Raum und plätschert verspielt auf dem Wasser. So sehr er sich auch bemüht, kann er nicht mehr als eine Silhouette erkennen, grazile Arme, drehen sich mit dem Körper, der Kopf neigt sich und ihre Haare folgen der Schwerkraft als auch der Kreisbewegung. Sie kichert. Sie tanzte im Wasser. Am Beckenrand ist seidige Kleidung und Schuhwerk abgelegt.

Im Schutz des Schattens wagt er sich langsam näher, immer noch irritiert von der Erscheinung die sich seinem Blick entzieht. Verspielt lässt sich das weibliche Wesen auf den Rücken in die Fluten fallen. Sie streckt die Arme und Beine weit auseinander und treibt auf der Oberfläche. Entgegen seinen Erwartungen vollführt sie hierbei keinerlei Bewegungen, das Wasser scheint sie freiwillig an der Oberfläche zu halten. Sie rekelt sich in Wohlgefallen und erfüllt den ganzen Raum mit einer angenehm entspannten Stimmung.

 

Sie sieht ihn an. Er ist unmöglich, sie kann ihn nicht sehen, aber sie blickt quer über die Wasserfläche genau in seine Augen- und sie lächelt.

Er fühlt sich gleichzeitig ertappt und entblößt.

Aus unerfindlichem Grund tritt er aus dem Schatten in das Licht. Mit diesem einen Schritt erfahren seine Augen Klarheit. Die Frau ist so schön, so vollkommen, so makellos. Sie ist es die den ganzen Raum mit hellem und warmen Licht flutet. Er hat noch nie in seinem ganzen Leben ein so göttliches Wesen zu Gesicht bekommen.

 

Er schämt sich seiner Blicke welche diese perfekte Kreatur nur entweihen können.

Sie schwimmt zum Rand und steigt in einer flüssigen Bewegung aus dem Wasser.

Er blickt zu Boden und erinnerte sich das er nackt ist. Als er wieder seinen Blick hebt kommt sie auf ihn zu. In ihrer Hand hält sie eine der Blüten, Ihre Augen strahlten etwas beruhigendes aus. Als sie vor ihm steht hebt sie die Hand und streicht ihm damit sanft über die Stirn. Wärme und Licht breiten sich vom Punkt der Berührung aus, durchdringen seinen Kopf und seinen Körper. Es ist so hell das er seine Sicht verliert und leicht ins Wanken gerät. Der Moment scheint sich in die Ewigkeit zu ziehen, doch als das Strahlen auf seiner Stirn wieder abnimmt sieht er den Raum aus einer neuen Perspektive. Die Frau hat sich bereits umgedreht und schritt zu ihrer Kleidung. Er bewundert die perfekte Form ihres Gesäßes, ihre langen Beine, die wohlgeformten Waden die zarte Haut ihrer Sohlen. Er blickt zu ihr auf, sie ist riesig, der ganze Raum ist unermesslich größer geworden.

 

Sie zieht sich die leichte Kleidung über und schlüpfte in ihr Schuhwerk. Energiegeladen drehte sich sich auf dem Punkt um und fixierte das kleine Wesen mit ihren Augen. Sie kommt wieder geradewegs auf ihn zu. Ihre Hüften schwingen mit jedem Schritt, ihre Brüste wippen sanft bei jeder Bewegung. Wie auf einer Linie setzte sie einen Fuß genau vor den anderen, bei jedem Schritt ist das Aufsetzen deutlich zu hören. Die zarten Riemen der Sandaletten knirschen leise unter ihrer Last. Die zuvor feierliche Stimmung des Raumes weicht einer erotischen Anspannung. Die Sinnlichkeit strömt aus dieser Frau wie tausend Feuer. Mit jeder ihrer Bewegungen muss er den Kopf weiter anheben um ihren Blick zu treffen. Er kann ihr Nahen fühlen, der Boden bebte bei jedem ihrer Schritte. Lust durchströmte seinen Körper, nie dürfte er diese göttliche Frau begehren, doch ist seine Willenskraft ihrer Ausstrahlung hoffnungslos unterlegen. Verlegen schiebt er seine Hände über seine Männlichkeit und stellt fest, dass ihn dieser Teil seines Körpers längst verraten hat.

 

Klack.

 

Auch Ihre Hände streichen über den perfekten Körper, die eigene Berührung lässt hunderte unsichtbare Blitze über die Haut in ihr Inneres schießen.

 

Klack.

 

Sie windet sich leicht und schaudert. Er kann ihr Verlangen sehen.

 

Klack.

 

Sie ist eine unaufhaltsame Macht . Sein vor Kraft und Männlichkeit strotzender Körper weicht der Gewalt ihres Blickes. Er sackt in die Knie, fällt auf sein Gesäß, seine Augen immer noch auf die riesige Göttin gerichtet welche nunmehr sein ganzes Sichtfeld in Besitz nimmt.

 

Klack.

 

Ihr Gesicht verschwindet hinter der Wölbung ihrer Brüste, ihre Hände streichen über die Hüften, hin zu ihrem weiblichen Mittelpunkt. Er sinkt zurück, liegt nun flach mit dem Rücken auf dem Boden.

 

Klack.

 

Die Kante des Absatzes setzte vor seinen Füßen auf, Schatten legte sich um den kleinen Körper. Bedächtig senkt sich die Sohle bis auf seine Brust. Die dünne Lederfläche ist warm, er glaubte das er die Kontur ihres Ballens ausmachen kann.

 

Der Druck steigert sich, Seine Füße drehten sich nach außen, Beine, Becken, Brust und Kopf werden unter dem enormen Gewicht der Frau festgehalten. Die Bewegung über ihm hält inne, seinen Kopf hat er schräg gestellt und kann flach atmen. Seine sonst so starken Arme liegen nutzlos unter der Sohle, seine Spannweite reicht nicht einmal aus um eine seiner Hände unter dem Fuß hervorzubringen. Er will sie küssen, doch kann er das jetzt nicht mehr.

 

Ein sanft anschwellender Druck presst die Luft aus ihm heraus, Seine Muskeln geben nach und sein Becken schmerzt. Die Sohle hebt sich wieder einen Hauch, und es ist ihm als hätte er ein flüchtiges Stöhnen vernommen. Ein leises, feuchtes Schmatzen dringt an sein Ohr, zunächst ist es ein einmaliges Geräusch. Fast verhallt vernimmt er es abermals, es wiederholte sich und die Pausen dazwischen schwinden.

 

Sie hält den Fuß ruhig, doch zarten Schwingungen dringen auf den Winzling hinab und zwingen ihn seine Atmung danach zu richten.

 

Das lieblich weibliche Geschöpf hält jetzt seine ganze Existenz unter ihrem Fuß. Ihr

 

Gewicht quetscht den sonst so stolzen Körper mit jedem ihrer Atemzüge mehr und mehr unter sich. Jede weitere Sekunde seines Lebens ist ausschließlich Ihr Geschenk.

 

Ihre Atmung wird schneller, ihren Lippen entkommt wieder ein lustvoller Laut. Er hat erkannt warum er hier sein Ende findet. Es ist belanglos wie stark er sich gegen die Frau stemmt, im besten Fall kann sie seine Anstrengung gerade einmal spüren.

 

Mit einem dumpfen KNACK bricht sein Becken. Das zarte Nachgeben unter ihr lässt den Körper erbeben. Sie ist jetzt gewillt den Schritt fortzuführen, seine Hingabe unter sich zu akzeptieren. Prickelnde Wogen durchfließen sie, die Hand an ihrer Weiblichkeit ist nur Unterstützung, mit jedem Lustschwall lässt sie ihr Gewicht weiter auf die Kreatur sinken. Abermaliges Knirschen und Knacken erfüllt den Raum. Ein letzter Hauch entkommt seinen Lippen, dann ergibt sich auch sein kleiner Brustkorb. Jedes auch noch so zart brechende Knöchelchen nimmt ihre Sohle begierig auf. Sie hat die Augen geschlossen, ihre Weiblichkeit zuckt krampfhaft in Extase während ihr Fuß den Mann unter Ihr zu Brei quetscht.

 

Sie steht jetzt ganz auf dem kleinen Fleck, Ihr Orgasmus will nicht verebben. Ihre Feuchtigkeit fließt an der Innenseite ihrer Schenkel bis hinab in das Schuhwerk.

 

Unter ihr quellen die feinen Reste auseinander, Als letzte große Bewegung spürt sie seinen Kopf platzen. Die Sohle senkt sich bedächtig durch die nachgebende Paste und presst schlussendlich auch sein Kreuz in den Boden.

 

Sie steht in dieser dominanten Pose eine kleine Ewigkeit. Jedes noch so leise Knacken, Knirschen und Schmatzen heizt ihr inneres Feuer nochmals an.

 

Die Sohle hat jetzt ganz auf dem Boden aufgesetzt. Es ist kein Tropfen Blut zu sehen, kein Hinweis auf den zermalmten Mann darunter. Es ist ein lieblich weiblicher Fuß in einer edlen Sandalette welcher das Gewicht des Schrittes auf den Boden bringt.

 

Sie setzt bedächtig den nächsten Schritt.

 

Klack.

 

Beim Abheben des Fußes schmatzt es nochmals.

 

Sie lächelt ein letztes Mal und verlässt den Raum.

 

Chapter End Notes:

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