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Als Britt das erste Mal an Saras riesige haarige Spalte gedrückt wurde blieb ihr fast die Luft weg. Sie hatte nicht bedacht dass der Geruch, den dieses riesige weibliche Geschlechtsorgan ausströmte, sich in ihrer Größe verzigfachte. Jetzt war nichts mehr übrig von ihren erotischen Fantasien... Saras süße Muschi, die sie so heiß begehrt hatte. Es roch ekelhaft nach Urin Schweiß und Pussy. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. Hätte sie doch nur auf ihre Schwester gehört, schossen ihr die Selbstvorwürfe durch ihre Gedanken. Sie hätte auch nie gedacht welch eine enorme Hitze in einem Höschen herrschte. Sie war erst wenige Minuten da und wollte nichts sehnlicher als wieder raus. Doch dafür war es jetzt zu spät. Vielleicht könnte sie ja irgendwie bei ihrer großen Schwester bemerkbar machen, die sie sann aus ihrer misslichen Lage befreien könnte. Dann wurde sie brutal an die fleischigen Lippen gepresst. Sara musste sich hingesetzt haben. Btitt dachte dass es ihre luft aus den Lungen pressen würde. Anfänglich wurde sie ja nur durch die Schenkelbewegungen beim Laufen an die feuchte Spalte gedrückt, und kam auch nur Partiell mit dem sich gebildeten Schleim in Berührung. Sara hatte so Recht, als sie sagte dass es ekelhaft wäre. Und genau so schmeckte auch. Doch jetzt war sie mitten in den schleimverschmierten Schlitz gepresst, und zu allem Übel erhöhte sich noch der Druck und der ganze Gigantische Schambereich manschte walzend auf ihr rum, ähnlich einem im Revierkampf stehenden Walrossbullen der die Jungtiere ungeachtet unter seinem Fettleib niederwalzt, wie man das aus einigen Tierfilmen kennt. Nein so hatte sie sich das nicht vorgestellt, und zerrte mit aller Kraft an ihren Fesseln. Die sich an ihrem gefesselten Körper teilenden inneren und äußeren Schamlippen, waren innen heiß, und benutzten unter lauten Schmatzgeräuschen ihren Körper als zentralen Knotenpunkt mechanischer Luststimulation. Luftmangel und Ekel manifestierten die Sehnsucht nach „ bloß weg von hier" Dann ließ der Druck plötzlich nach und Britt konnte wieder einigermaßen atmen. Trotz des nachgelassenen Drucks wurde Sie beim Laufen, da sie sich mittlerweile mehr zwischen als unter den riesigen heißen Schamlippen befand, bei jedem Schritt der Trägerin durchgewalkt. Sie hätte nie gedacht welch eine Belastung, dass für einen kleinen Körper wie den Ihrigen, in solch einer Situation mit sich zog. Dann wurde sie brutal aus den umklammernden Lippen gerissen, als sich Sara das Höschen herunterzog. Sara saß auf der Toilette, kam aber zum Glück nicht auf den Gedanken ihr Geschäft auf ihr zu verrichten. Soweit sollte es nicht kommen.... Noch nicht... Nachdem Sara fertig war, wurde sie doch gezwungen in Kontakt mit dem Urin zu kommen, da sich die vielen, für Britt´s Körpergröße enorm großen Tropfen auf ihren Körper und vor allem in ihrem Gesicht verteilten. Britt musste würgen als ein großer Tropfen in ihren Mund gelangte, und sie gezwungen war diesen zu schlucken. Dann wieder laufen... aber diesmal etwas angenehmner für sie, da sie nun wieder unterhalb den Tropfnassen Schamlippen lag. Ihr Hoffnung sich ihrer Schwester gegenüber bemerkbar machen konnte, schwanden, wie es plötzlich dunkel wurde und Britt begriff dass sie sich nun noch zusätzlich innerhalb von Saras enger Glanz-Leggins befand. Die ansteigende Hitze war nun unerträglich. Was sollte denn noch alles kommen? In was hatte sie sich da nur hineinmanövriert. Trotz Allem empfand Britt keinen Hass Sara gegenüber. Sie selbst wollte es ja so und musste das nun wohl oder übel, im wahrsten Sinne das Wortes ausbaden. Die hautenge Leggins drückte, auch wenn sie sehr flexibel und dehnbar für die Trägerin schien, hatte für so einen Winzigen Körper wie den Ihrigen, doch zur Folge, dass sie sich nun innerhalb weniger Schritte wieder genau zwischen den Allumfassenden Schamlippen des Mädchens befand, und gehalten von den Fesseln, positioniert von der Naht der Leggins, durchmassiert wurde. Z u allem Übel befand sich ihrem Kopf genau unter Saras Vaginaöffnung und jede Art von austretender Flüssigkeit lief ihr genau ins Gesicht. Von außen sah jeder wie sich durch die Leggins, trotz Höschen mit der sich darin befindlichen Britt, die Schamlippen teilten und sich ein sogenannter Cameltoe abzeichnete. Es hätte auch niemand nur erahnt dass inmitten dessen die kleine Britt ein vorübergehendes Schicksal als Slipeinlage fristete.

Wendy sah Sara, als sie von Oben herunter kann erwartungsvoll an. „Hast Du Britt schon in deinem Höschen"? wollte sie sofort wissen. „Ja hab ich, und sie ist auch gut aufgehoben da und sehr glücklich darüber". Grinste Sara schelmisch. Wendy blickte auf Saras Schritt und erkannte sofort wie tief ihre Schwester dort drin stecken musste. „Kann ich sie sehen"? fragte Wendy. „Genau dass wollte Britt nicht" entgegnete Sara „Sie hat befürchtet dass Du das fragst und mich angewiesen Dir das auszureden, da sie sich sonst Dir gegenüber schämen würde". Erklärte ihr Sara, plausibel genug um Wendy von dem Gedanken wegzubringen. „Auf der anderen Seite find ich es auch nicht so richtig was Britt da macht." sagte Sara in die erstaunten Gesichter der Zwei. „Nun ja ich fänd's total eklig in einem anderen Höschen zu sein, und mache das nur Britt zuliebe" sagte Sara. „Vielleicht merkt Britt ja nach dem Wochenende auf was sie sich da eingelassen hat und so was ist ein für alle mal vom Tisch". Sagte Sara weiter. „Das wär ja nicht schlecht" antwortete Wendy. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, weil sie das, wenn es ihr gefallen würde, bestimmt öfters machen würde. „Kannst Du wirklich dafür sorgen"? fragte Wendy schon fast bittend. „keine Panik, die kleine Sara ist schon dabei" grinste sie. „Deine Schwester wird dieses ganze lange Wochenende zu nichts weiter als meiner Slipeinlage benutzt. erklärte Sara Kein Kuscheln oder Schmusen, kein Liebesgeflüster, sondern nur der harte Job in meinem Höschen". lachte sie. „Ich hatte gerade das Gefühl dass sie schon jetzt keine Lust mehr dazu hatte, sagte Sara, „aber ich denke dass wir das jetzt auch durchziehen sollten, damit es auch nachhaltig bei ihr Wirkt" fügte sie noch an, Wendy nickte zustimmend, und damit war Britt jede Möglichkeit auf vorzeitige Befreiung genommen, und Sara konnte ihr Spielchen mit Britt noch ungehemmter gestalten.


„Ich pass aber wirklich auf, dass ihr nichts passiert" versprach Sara Wendy. „Komm, zeig sie mir, soll sie sich doch schämen, dass wirkt auch nachhaltig" forderte Wendy Sara heraus. Da Sara sich jetzt sicher sein konnte, dass wenn Britt ihre Schwester um Hilfe bitten würde, diese sich dann aus erzieherischen Gründen verweigern würde. Sara stellte sich vor der sitzenden Wendy hin und zog ihre Leggins zusammen mit dem Höschen, vorne weit offen und halb herunter, und gab Wendy den Blick nach innen frei. Als Wendy ins halbdunkle hinabschaute, kam schlug ihr sofort der sehr eindeutige Duft entgegen. Sie sah ihre kleine Schwester, vollgeschleimt undhilflos auf den Zwickel genäht, sich windend uns sie um Hilfe anflehend. „Bitte hilf mir Wendy, hol mich bitte schnell hier raus"."Ich hab´s mir anders überlegt.. das war ein Fehler" jammerte Britt, die dachte dass jetzt ihre Tortur beendet sein würde.


Zu ihrer Überraschung grinste Wendy nur, ohne Anstalten zu machen ihrer kleinen Schwester zu Hilfe zu kommen. „Hi Schwesterchen.. stinkt ja ganz schön da unten... und wie Du aussiehst" sagte Wendy. „Warum hilfst Du mir denn nicht"? quiekte Britt aus dem Höschen. „Ich kann mich erinnern dass Du das genau so wolltest, und ich hab mehr als versucht Dir das auszureden". sagte Wendy zu ihrer kleinen Schwester. „Was sagt Mom bei so was noch immer? Wer nicht hören will muss fühlen" „Bitte Wen... es ist so ekelhaft hier drin" heulte Britt. „jaa das glaube ich dir aufs Wort" entgegnete Wendy. Also keiner von uns hier würde mit Dir tauschen wollen, ehrlich" grinste Wendy. „Ich wünsch Dir noch ein schönes Wochenende als Slipeinlage" sagte Wendy... Ach bevor ich es vergesse... „Wir gehen morgen Abend vielleicht aus zum Tanzen". Wird bestimmt warm für Dich in Sara´s Höschen" grinste sie. „Aber Du wirst es sicherlich überleben" grinste Sara von oben herunter, und damit zog sie Höschen und Leggins wieder in Position, und schloss Wendys Schwester unter heftigem Protest wieder ein ich ihr dunkles heißes Gefängnis. Alle Drei Mädchen kicherten, allerdings leicht verlegen, da es sich dabei ja um Wendy´s Schwester handelte. Britt verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte ihre Schwester sie nur im Stich lassen. Es sah wohl wirklich so aus als würde sie das ganze Wochenende hier verbeiben. Langsam hatte sich Britt doch an den Geruch gewöhnt. Das war es ja was sie wollte, und sie liebte Sara ja immer noch. Warum sollte sie eigentlich nicht, soweit ihr das möglich war doch den Trip genießen. Britt merkte je weiter sie sich mit der Situation anfreundete, je mehr verlor sie auch die Aversion. Eine Leichte Erregung stieg in ihr auf. Auch die Tatsache dass sie auf dem Zwickel festgenäht war, die Tatsache der riesigen Pussy des Mädchens, in das sie verliebt war, ganz und gar ausgeliefert zu sein, brachte eine in ihr schlummernde Devote Ader an die Oberfläche. Eigentlich hatte sie, wenn sie die Winzlinge nach aller Regel der Kunst fertigmachte, latent die Befriedigung des erniedrigt werden, stellvertretend durch ihre eigenen Opfer. Er war ihr aber so nie klar geworden. Jetzt war Sie es in Person, die erniedrigt wurde. Sie wurde degradiert zu einem Wäscheschutz. Nichts weiter als ein Hygieneartikel für Damen, den man an jeder Ecke kaufen kann, und wohl jeden Tag Millionenfach benutzt oder verbraucht wurde. Was anderes war sie jetzt nicht mehr. Ihre Geliebte Sara herrschte nun über sie, und hatte entschieden dass es völlig egal war wie oft sie durch die Schleimspalte gedrückt und gezogen und wie sehr sie stinknass in ihrem Höschen zusammengeknauscht wurde. Sie war Saras Slipeinlage... ja das wollte sie sein... Irgendeine Barriere war durchbrochen. Britt wurde immer geiler. Die Umgebungshitze mischte sich mit ihrer eigenen. Zu dumm nur dass sie keine Hand freihatte um sich befriedigen zu können. Britt platzte fast vor Geilheit und versuchte dich eine von Sara inneren Schamlippen zwischen ihre Schenkel zu klemmen um ihre Klitoris daran zu reiben.


Natürlich bekam Sara die Anstrengungen ihrer Höschengefangenen mit. Auch sie wurde durch die zunehmenden Bewegungen erregt, hatte aber Angst dass Britt vielleicht am ersticken war.. Sie stand auf unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen. Eve sah ihre Schwester mahnend an. „Keine Angst, ich werde nicht auf sie machen" sprach Sara das aus was Eve dachte. „Kannst Du aber ruhig machen, wenn Du willst" kam es von Wendy zurück. „DU willst es aber jetzt wissen" lächelte Sara und verschwand im Bad. Sie zog Ihr Höschen runter, und sah Britt die sie mit erröteten Wangen anlächelte. Sara war etwas verwirrt, und hatte auch ein entsprechend fragenden Gesichtsausdruck. „Was ist los mit Dir"? lächelte jetzt auch Sara. „Ich wie? nicht.. aber ich find es jetzt plötzlich total geil von Dir als Einlage benutzt zu werden. Es ist wirklich so absolut, wie es für dich wohl war als wir das erste Mal zusammen waren. „Du erstaunst mich" sagte Sara die jetzt prüfte wie weit Britt gehen wollte. „Weißt Du eigentlich dass Wendy mir die Erlaubnis gegeben hat jetzt auf Dich zu machen"? „Das hat sie wirklich getan" sagte Brit erstaunt, sie der Gedanke daran noch zusätzlich anmachte. Sara könnte schon machen, und war neugierig darauf wie es war auf jemanden zu pinkeln der das auch wollte. Sie griff nach einer Nagelschere aus dem Schubfach, löste Britt von ihren Fesseln und war amüsiert wie Britt ihren Zeigefinger mit Armen und Beinen umschlungen hatte, und ihre Klitoris daran rieb. Sara gab Britt einen liebevollen Kuss auf ihren, stark nach ihrer Muschi riechenden Körper. Sie konnte s einfach nicht begreifen wie Britt an ihrer Stinkigen Spalte so in Fahrt geraten konnte. Aber es war so, da war nicht zu leugnen. Komischerweise machte es auch Sara an. Sie legte, nachdem die das kalte Wasser in der Toilette mit Toilettenpapier entfernt hatte, sanft auf ein paar Lagen trockenes Toilettenpapier Papier ab. Britt sah das erste Mal eine Toilette aus dieser Perspektive. Sie sah ihre geliebte Sara durch den Rand von oben auf sie herabblicken. „und Du willst das jetzt auch wirklich" vergewisserte sich Sara nochmal. Britt antwortete mit einer mehr als deutlichen Geste, idem sie sich empfangsbereit wie ein X auf dem Papier positionierte. Sara setzte sich auf die Brille und ihr perfekter Hintern dunkelte Britt´s Umgebung ab. Sie sah die gigantische Pussy direkt über sich und zitterte vor Wollust. Sie wollte dass ihre geliebte Sara, ihre Herrscherin auf sie pisste. Es wurde wieder heller als Sara ihre Schenkel öffnete und von oben auf sie herab sah. Natürlich wollte Sara alles sehn. Zwar hatte sie das mit den anderen Winzlingen schon gesehen, aber niemand von denen war so scharf darauf wie die unter ihr liegende Britt. Sara konzentrieret sich darauf einen nicht zu festen Strahl zu erzeugen. Zum Einen um besser Zielen zu können, und zum Anderen um das Vergnügen für Britt möglichst lange zu gestalten. Auch für Sara war es eine völlig neue Erfahrung, mit sowas jemand nicht zu quälen, sondern eher zu beglücken. Sie stand in der Zwiespältigkeit schlechthin. Sara hatte unzweifelhaft eine Sadistische Veranlagung, zu der das Bild, des für ihren heißen Urins nur zu empfangsbereite Mädchen so gar nicht passte. Auf der anderen Seite mochte sie auch Britt sehr. In ihrer Zwiespältigkeit begann sie zu Pinkeln. Zuerst ein Paar tropfen, und dann ein gezielter mittelstarker Strahl direkt auf die winzige Britt, Sara wunderte sich selber wie gefüllt ihre Blase schon wieder war und verstärkte den Strahl. Wie sooft zuvor quoll und blähte sich das nasse Toilettenpapier um Britt´s kleinen Körper auf, schloss ihn ein um dann in Fetzen mit Blasenbildung wieder von ihm gepisst zu werden. Britt hustete weil sie sich an Saras Blasensaft verschluckt hatte, und hatte alle Mühe sich aus dem durchtränkten Papier was an ihr haftete, zu befreien. Als Sara fertig war kniete sie sich lächeln über die Schüssel und beobachtete vie Britt sich heftig masturbierend in ihrem Geschäft suhlte. Ja, das hatte beiden gefallen. Als Sara Britt, nachdem sie heftig gekommen war wieder aus der Toilette holen wollte, sprang die Tür welche Sara nicht verschlossen hatte auf, und Ihre Schwester stürzte mit Wendy herein. Noch bevor sie ein Wort sagen konnte knöpfte Wendy sich die Jeans auf, setzte sich über ihre winzige Schwester auf die Schüssel und schiffte grinsend, ohne einen Blick unter sich zu werfen ihre Blase leer. Sara sagte sie solle aufhören... schrei halt Stop, und erntete nur fragende Blicke. Als Wendy aufstand wollte Sara ihre Britt schnell da rausholen doch Eve saß bereits und auch sie pinkelte, sehr lange und kräftig auf die kleine Britt, von der nur Schreie und keuchendes Röcheln zu hören war. Wendy hatte sich nach Angewohnheit bevor Eve sich gesetzt hatte abgewischt, und Eve hatte das auf Britt abgeworfene benutzte Papier auf der Armen Britt in einen einzigen Matschhaufen zerpinkelt.


Sara stürzte an die Schüssel und holte ihre völlig fertige Freundin aus der warmen Brühe heraus, und wusch sie zärtlich unter warmem Wasser ab. Sie hatte Tränen in den Augen. Auch Britt weinte. „Hey" sagte Wendy. „Haben wir da was nicht mitbekommen?" Auch Eve wunderte sich über die Sinneswandlung ihrer kleinen Schwester. „Das sieht jetzt aber nicht danach aus als wolltest Du Britt was abgewöhnen". sagte Wendy ärgerlich. „Ist doch schon gut" verteidigte sich Sara. Britt hat es sehr gut gefallen in meinem Höschen, und mir auch" konterte sie. Das war so gar nicht was Wendy hören wollte. Damit war ihr ganzer Plan der Wirkungsweise dieses Wochenende über den Haufen geworfen worden und sie standen wieder am Anfang. „Ich denke dass wir das übernehmen sollten" sagte Wendy und entriss Sara das Mädchen. „Sie sah in Britt´s aufgerissene Augen. „Wir, d.h. Sara wollte eigentlich dafür sorgen dass das Wochenende nicht so für Dich verläuft, wie Du es Dir vielleicht erträumt hattest." kleine Schwester „Doch da die kleine Sara sich vielleicht doch in Dich verliebt hat, macht sie alles nur noch schlimmer" sagte Wendy weiter. „Glaub mir mein Herzchen, Ich tu das nur zu deinem Besten" versprach Wendy ihrer kleinen Schwester in der Hand und stopfte sich die zappelnde Britt komplett längsseits zwischen ihre rasieren ausgeprägten Schamlippen. Als von Britt dazwischen nichts mehr zu sehen war, kniff Wendy die Schenkel zusammen um Britt dazwischen festzuklemmen, und zog ihren String hoch, und machte damit aus Ihren Schamlippen mit der dazwischen eingeklemmten Britt eine schöne kompakte Sache. Saras Gedanken überschlugen sich. Vor Stunden noch als sehr erregend bei Wendy empfunden, hatte sie nun echte Angst um Britt die jetzt unerreichbar für sie war. Wendy grinste Sara breit an und klopfte sich besitzergreifend auf ihren Schritt. Deine Kleine Freundin ist jetzt in der Obhut meiner Muschi bestens geborgen. Sara sah zu Eve, die nur hilflos mit den Schulter zuckte. „Wir sollten uns da vielleicht nicht einmischen" sagte sie leise zu ihrer kleinen Schwester, der die Tränen in den Augen standen, die über ihre Wenige liefen, als Wendy sich noch ihre enge Jeans anzog, während sie leicht herrisch-zufrieden ihren Mund verzog. Als der Gürtel an Wendy´s Jeans klickte, war es wie ein Pistolenschuß für Sara. Sie nunhatte keinerlei Kontrolle mehr darüber was mit ihrer Britt jetzt passierte.


Britt war von der Aktion mehr als überrumpelt, und konnte beim besten Willen nicht begreifen was da jetzt abgelaufen war. Eben noch im Traum geschwelgt. hing sie jetzt fester und brutaler denn je an einer Muschi. Nur das Fatale war.... es war die Muschi ihrer großen Schwester. Beim besten Willen konnte sie der Sache nichts Erregendes abgewinnen. Es war nicht Sara, die sie liebte, es war ihre Schwester, zwischen deren wulstigen sehr ausgeprägten Schamlippen schon so viele Winzlinge Höllenqualen gelitten und gestorben waren. Wendy hatte für ihr Alter wirklich sehr große Schamlippen, die Britt jetzt zur unüberwindlichen Umklammerung geworden waren. Wendy setzte sich aufs Bett, beobachtete wie Sara ihren Schritt keinen Moment aus den Augen ließ und grinste sie zufrieden an. „Ich hab eine Idee sagte Wendy" nachdem sie schon gut eine halbe Stunde auf Britt gesessen hatte. „Sag mal Eve, trägst du deinen Pircingring noch"? „Ja schon... Warum"? wollte Eve wissen. „Ich will mich vergnügen und nicht das ganze Wochenende auf meine Schwester achten müssen" erklärte sie. „ich denke Du darfst sie den Rest der Zeit tragen, und wie binden sie an dem Ring feste. So kann sie nicht in Dich rutschen, bleibt aber genau da wo ich sie haben will". Grinste Wendy. Außerdem ist es für Miguel mal Zeit eine andere Pussy kennen zu lernen und ich nehme ihn dann mal" Sara sah zu ihrer Schwester herüber, mit einem Blick dass sie ja sagen sollte. So war Sara vielleicht in der Lage, Britt wenigstens für die Nacht Erleichterung zu verschaffen. Eve war einverstanden. „Wusstest Du, dass Britt lange Schamhaare hasst"? warf Wendy ein , während sie die beiden ihre Hosen auszogen. Eve grinste... „denn ist sie ja bei mir genau richtig" antwortete Eve und erntete dafür von ihrer Schwester einen bösen Blick. Als Wendy ihre Jeans ausgezogen hatte stellte sie sich hemmungslos vor sie auf dem Bett sitzende Sara hin. Wendy´s Geschlecht hatte wirklich die Art anatomischer Form, die jeden Jungen geil machte, einem Winzling aber schon sehr zusetzen konnte. Trotz Jeans war ihr Slip prall gefüllt, feste und Faltenlos über ihre Schamlippen gespannt. Noch nicht mal ein Beulchen verriet Britt´s Position. „Das hat sich deine Britt heute morgen bestimmt nicht erträumt mal an der Muschi ihrer großen Schwester zu enden, was"? lächelte Wendy, die ihre Position genoss.


Dann zog sie langsam mit wiegenden Hüften ihren Slip dicht vor Saras Augen herunter. Immer noch nichts von Britt zu sehen. Sara starrte auf die sehr dimensionierten fleischigen Lippen. „Ich will ja mal nicht so sein" Du darfst sie jetzt aus meinen Pussylippen befreien" grinste Wendy gönnerhaft, und kniete sich neben Sara so aufs Bett , dass sie ihr ihren Hintern entgegenstreckte. In dieser Position wirkten die von den Schanhelinnenseiten eingerahmten Geschlechtslippen noch größer, Sara versuchte vorsichtig diese, wie ein Kinderpopo aussehenden Lippen zu teilen, und wunderte sich welch ein Kraftaufwand dazu nötig war. Natürlich war es von Wendy´s eingenommener Position genauso gewollt, und jedesmal wenn Sara Britts kleinen Körper vorsichtig herausziehen wollte, verlagerte Wendy lachend ihr Becken so dass sich ihre geschwollenen, wie zwei Fleischwalzen aussehenden Schamlippen wieder fester um ihr Opfer schlossen, und es Sara unmöglich machte, ihr Britt vorsichtig genug herauszufischen. Wendy genoss diese Spielchen sehr. Doch irgendwann dann hatte s Sara geschafft die arme Britt zu befreien. Sie lag schluchzend auf Saras Handfläche, wie ein Häufchen Elend, Körperlich fehlte ihr nichts, außer dass ihre Haut viele Druckstellen und Rötungen aufwies. Sara Küsste Britt´s kleinen Körper sanft und streichelte ihn. Britt blickte auf und lächelte sie an. Sie bemerkte sofort den fremden Genitalgeruch, einer Duftmarke gleich die Wendy auf sie gesetzt hatte. „So Schluss mit dem Firlefanz" sagte Wendy die Britt wieder aus Saras Hand nahm. Eve hatte sich mit gespreizten Schenkel auf den Sessel gesetzt, und ihre Füße ebenfalls auf der Sitzfläche abgestellt. Der goldene Ring, der ihre Klitoris oben in der Mitte schmückte glänzte. Ein Schmuckstück, das zweckentfremdet, jetzt für die winzige Britt zur Fußfessel wurde. Wendy nahm Maß und ließ so viel freien Faden wie nötig war, damit Britt´s kleiner Körper, genau zwischen Eve´s, auch sehr großen, aber durch ihre sehr starke Behaarung noch bedrohlicher wirkenden Gechlechtslippen liegen konnte, ohne weiter nach hinten zu verrutschen.


Wendy teilte Eve´s Superbusch, die wulstigen Lippen und plazierte ihre kleine Schwester genau dazwischen. Sara sah noch Britt´s traurigen sehnsüchtigen Blick, bevor Wendy die Schamlippen langsam um Britt schloss, und ihren Kopf, der sich am Vaginaeingang befand und nicht ganz eingeschlossen, wohl aber durch den dichten Busch jedem fremden Blick verborgen wurde.

Wendy war aber trotzdem nicht so ganz zufrieden, zumal sie wollte auch nicht riskieren dass ihrer Schwester was passierte. Sie überlegte kurz und nahm sich dann den winzigen Miguel, den Eve vorher wieder in die Kiste gelegt hatte, und sagte zu Eve:"lass mich noch mal da dran. Sie band mit einem weiteren Stück Faden ihrer Schwester die Handgelenke zusammen und umwickelte Miguel mit dem anderen Ende den Brustkorb. Dann schob sie den entsetzten Miguel in Eve´s Darmausgang. Wendy grinste zufrieden, als sie sah, dass Miguel bis zu seinem Kopf in der runzligen Rosette steckte, aber dadurch dass er an Britt gebunden war, nicht tiefer hineinrutschen konnte. Britt ihrerseits wer an Miguel gebunden, und war wie ein lebender String zwischen Eve´s wulstigen Pussylippen gehalten. Obwohl Eve es irgendwie Sara zuliebe vermeiden wollte, machte sie Wendy´s Idee echt geil. Schon während der Aktion fing sie an feucht zu werden, und der armen Britt schlug es förmlich ins Gesicht. Britt, die nun auch keine Hand freihatte, war so gezwungen Wendy´s austretenden Schleim, wenn er ihren Mund überzog zu schlucken. Außerdem wurde Eve durch die ständigen Reize, die der Ring, an dem Britt festgebunden war. an ihrer Klitoris verursachte, in einem Fortwährenden Reizzustand gehalten. Wendy ließ Brit jetzt zwischen Eve´s behaarten Lippen, mit einem letzten Blick zurück, und als Eve aufstand schlossen sich ihre Lippen um Britt, und ihre Pobacken um Miguels winzigen Kopf, dessen Gesicht in die Falten der riesigen Rosette gedrückt wurde. Eve nahm sich ihr noch nasses Höschen, und zog es zufrieden grinsend feste in ihren Schritt. Auch bei Ihr verriet nicht die kleinste Unregelmäßigkeit auf der Oberfläche des Zwickels, die Gegenwart der zwei, in ihre heiße Weiblichkeit gezwungenen Gefangenen. Sara sah ihre große Schwester ziemlich böse an, als Eve einpaar mal im Zimmer auf- und abging und grinsend kommentierte wie geil sich das anfühlte. Jeder ihrer Schritte knetete Britt zwischen ihren Lippen durch, reizte durch die entstandenen Bewegungen einerseits ihre Klitoris, und andrerseits ihren Anus durch den Armen Miguel, der durch ihre Schließmuskeln gehalten und an dem Britt zerrte. Schon klebte der Armen Britt frischer Lustschleim im Gesicht. Sie wusstejetzt nicht was schlimmer war. Bei Ihrer Schwester zwischen ihren „Nussknacker-Lippen" oder jetzt bei Eve, deren langen Schamhaare schon jetzt in ihrem Gesicht gemein kratzten und obendrein über starken Schleimfluss verfügte.


Eve ging, von Saras Blicken verfolgt, in ihr Zimmer hoch, und kam mit einer ¾ langen engen Radfahrerhose bekleidet zurück. „Das Treppensteigen ist unglaublich" sagte Eve zu Wendy, ohne darüber nachzudenken wie ihre Schwester das auffasste. Sara war immer unglücklicher über die Situation. Auch da, wo ihre Britt jetzt bei ihrer Schwester klemmte, mit der Aussicht dass sie Britt zur Nacht von ihr zurückbekommen würde, schien sie keine Ruhe zu finden. Aber was sollte sie jetzt noch ändern. Sie stellte sich vor, malte sich Bilder vor ihrem geistigen Auge, wie es ihrer Britt jetzt gerade ging, als Eve genüsslich ihre Schenkel überkreuzte, und da kam wieder ihre sadistische Ader durch. Sie erregte es tatsächlich, dass ihre Britt unerreichbar für sie, im dichten Gewühl heißen Muschifleisches, Schleim und Haaren Hitze und Geruch unbarmherzig ertragen musste, während ihre Schwester unbekümmert lachte und an der Cola nippte. Sara erinnerte sich an Juanita und ihrer Mutter in der Schublade ihres Nachtichschrank. Sie ging nach oben in ihr Zimmer, öffnete die Schublade und sah die beiden sich weinend in den Armen liegen. Sie sahen entsetzt in Saras riesiges Gesicht. „Und was machst Du jetzt mit uns"? wollte Juanita wissen. „Da ihr ja so rührend aneinander hängt, bringe ich es nicht übers Herz Euch zu trennen" grinste Sara als sie die beiden Frauen unter Geschrei aus der Schublade nahm. Dann ging sie mit den beiden zurück nach unten.. „Wo hast Du denn dir Rolle mit Faden"? fragte sie Wendy. „Hier"... was hat Du vor"? wollte Eve wissen als Wendy ihr die Rolle reichte. Sara grinste. Sie nahm Maß und fesselte in ähnlicher Weise wie Britt und Miguel die beiden Frauen mit den Handgelenken aneinander. Wendy und Eve warteten gespannt was Sara, die jetzt nicht mehr an Britt dachte, und grinste in ihrer alten Art und Weise die beiden an. Du scheinst mir die Kräftigere von Euch beiden zu sein, schätze sie Juanita und ihre Mutter ab. „Pass auf" sagte sie zu Juanita. Wir machen jetzt.... Sagen wir mal so eine Art Tauziehen" erklärte Sara. „Du ziehst auf der einen Seite, und ich auf der anderen" erklärte Sara Juanita weiter. Und wir ziehen, damit Du auch entsprechend motiviert bist, um Deine Mutter. „Wie soll ich denn gegen Dich ankommen"? „Da brauche ich erst gar nicht anfangen" weinte juanita wieder, die irgendeine Gemeinheit hinter Sara´s Spielchen vermutete. „Ich werde natürlich nicht mit meinen Armen ziehen,das wär ja nun wirklich unfair" lachte Sara. „Die ziehst auch nicht direkt gegen mich" grinste sie gemein. „Sondern"? Sara fing an laut zu lachen. „Du kleines Arschloch ziehst gegen mein großes. Jetzt lachten auch Wendy und Eve. Saha setzte sich nach hinten gelehnt auf das Sofa. „Jetzt machen wir Deine Mami erstmal ordentlich glitschig" kicherte Sara, nahm Juanita´s Mutter und stopfte sie mit ihrem Finge so tief in ihre bereits wieder nasse Vagina, , dass die daran festgebundene Juanita ebenfalls bis zu ihren Hüften mit eintauchen musste. Sara spürte ihre Geilheit wieder unglaublich steigen, als sie Juanita`s zappelnde Beine aus ihrer Pussy herausgucken sah. Diese Macht... gepaart mit dem Gefühl Mutter und Tochter gleichzeitig in ihrem dunklen heißen Lustfleisch zu spüren, ließ Sara die arme Britt, die durch Eve´s ansteigende Erregung nun vollends eingesaut wurde, völlig vergessen. Sara packte, nachdem sie Mutter und Tochter eine Weile mit ihren Muskelkontraktionen durchgeknetet hatte, Juanita an den Beinen und zog sie mit ihrer Mutter im Schlepptau wieder aus der engen Hitze ihres Körpers heraus. Da jetzt Juanita´s Mutter mit ausreichend natürlichem Gleitmittel eingeschmiert war, setze Sara deren kleinen Füße an ihrem gierig zuckenden Poloch an. Sara drückte ein bisschen um ihr Rektum noch mehr zu öffnen. Die für Juanita´s Mutter gigantisch aussehende Rosette, stülpte mit all ihrer Hässlichkeit sich nach Außen, und sie wurde von dem riesigen Teenager gnadenlos hineingeschoben. Dann zog Sara ihre Muskeln wieder zusammen und Jauanita´s Mutter bekam, die gefesselten Arme ausgestreckt, eine Halskrause aus übel riechendem Analfleisch verpasst. Es war für Juanita schrecklich mit anzusehen, wie ihre geliebte Mutter bis zum Hals, in dem riesigen zuckenden Poloch des Mädchens steckte. Plötzlich lockerte sich der Griff ihrer Rosette. Schon wollte Juanita ziehen, um ihre Mutter aus dieser entwürdigenden Umklammerung zu ziehen. Mit einem lauten Pffft, verließ ein heißer stinkender Furz, vorbei an der eingeklemmten Mutter, und traf mit ganzer Wucht die daran gefesselte Juanita. Beide der armen Frauen mussten würgen und hatten durch das stinkende Methangas Schwindel und Bewusstseinstrübungen. Eve und Wendy waren auch nah genug dabei und sprangen zurück.


Sara lachte laut belustigt. Das war ein Furz der ganz üblen Sorte. Eve riss zum Durchlüften das Fenster weit auf. Am schlimmste war es für Juanita und ihre Mutter. Die hatten keine Chance gehabt zu flüchten. Als sich der Gestank einigermaßen verflüchtigt hatte, sagte Sara zu Juanita. „Bereit"? Dann spannte sie ihre Rosetten- Muskeln an und Juanita´s Mutter fühlte wie sie eine Kraft, einem gierigen Sog gleich, nach innen in den Mädchenkörper zog. Juanita Zog an den Fesseln, und als Sara ihre Muskeln entspannte, überwand Juanita den Sog und Zog ihre schreiende Mutter ein Stück heraus. Dann zog Sara wieder grinsend, und einen Augenblick später war die Schreiende bis auf ihre Hände in Saras Poloch verschwunden. Aber auch für Sara war es anstrengend. Und jedes Mal wenn sie Ihrer Analmuskulatur eine kleine Pause gönnte zog Juanita, ihre nach Luft japsende Mutter wieder ein Stück heraus. Bei dem Ganzen muss mal allerdings sagen, dass sich die arme Frau mit ihrem Kopf mehr Zeit in, als außerhalb des puckernden und aufgeregt zuckenden Darmausgangs befand, und jedes mal wenn Sara spürte dass die sich windende Bewegungen in ihrem Darm abebbten, drückte Sara die Unglückliche von sich aus wieder aus der dann aufquellenden stinkenden Rosette. Wendy und Eve sahen aufgegeilt dabei zu. Vor allem bekam Britt, an die zurzeit keiner der Akteure dachte, das zu spüren. Eve übte ungeachtet ihrer kleinen Gefangenen steigenden Drück auf sie aus, indem sie Britt zwischen ihre Schamlippen liegend, in einer Art Schenkelschere rhythmisch zusammenquetschte. Sara spannte in einem Augenblick, als Juanita Kräfte sammeln wollte, ihre Lochmuskeln so schnell und kraftvoll an. Dass Juanita´s Mutter, ganz und gar im heißen Loch verschwand, und die an sich angebundene, verzweifelt dagegen wehrende Juanita, mit den Armen voran mit hineinzog. Langsam wurde auch Juanita regelrecht hinein gelutscht . Schon war sie, wild zappelnd, bis zu den Hüften verschwunden. „Komm" sagte Wendy absolut aufgegeilt, und ihren Schritt leicht massierend. „Saug die Schlampe tief in dein Stinklock hinein. Sara war auch aufgegeilt, grinste und... ssslllurb wurde auch der Rest von der armen Juanita in Saras Darm eingesaugt. Wendy und Eve verfolgen den Weg des Mädchens bis sich hinter ihren kleinen zuckenden Füßchen Saras heißes Poloch wieder schloss, und den Weg nach draußen hermetisch abriegelte. Sara genoss die Bewegungen der in ihrem Darm sich windenden Frauen. Doch sie wollte auch nicht dass sie, obwohl ihr danach war, in ihrem Darm erstickten. Folglich drückte sie Juanita wieder nach draußen uns auch ihre Mutter soweit bis sie wieder den Kopf frei hatte.


Juanita war ohne äußere Erscheinungsmerkmale wohingegen ihrer Mutter stinkeder Darmschleim im Gesicht und den Haaren klebte. Sara nahm nun Juanita und steckte sie sich, die Füße voran, in ihre schleimverschmierte Lustgrotte, sodass auch Juanita´s Kopf von ihren inneren Schamlippen umrahmt wurde. Beide in Sara steckende Frauen konnten sich, über den Damm gespannt, aus ihrer Position heraus an die Hände fassen, und wurden jede für sich, durch die Andere daran gehindert in Sara´s Körperinneres zu rutschen. Mutter und Tochter waren jetzt teils an- und in Sara´s intimsten Körperbereich, der für die beiden Gefangenen der wohl übelste und stinkenste Ort war den sie sich vorstellen konnten, fixiert und mit absoluter Hilflosigkeit dazu verdammt alles war aus dem Mädchenkörper, ob in Gasförmiger oder flüssiger Form , in irgendeiner Weise herauskam, über sich ergehen zu lassen. Sara stand auf und machte ihr, für die beiden mehr als erniedrigendes Gefängnis, perfekt, indem sie Licht und Frischluft durch das anziehen ihres Höschens mit der Leggins darüber, gnadenlos abschaltete. Juanitas Mutter weinte, weil ihr verschmierter Kopf, durch die am tiefsten Punkt der gigantischen Gesäßhälften des Prachthinterns fixiert, durch eben diese zusammengedrückt und im Aroma von Reibung, Kot und Schweiß, dunkle Hoffnungslosigkeit bei ihr zurückließ. Juanita hatte mit Schleim, Hitze, und da ihre haut ja durch ihre Zeit in Saras Darmausscheidungen schon mehr als angegriffen war, brannte durch die saure Umgebung in der riesigen Vagina wie Feuer. Mutter und Tochter fassten sich Mut machend an die Hände, als Sara´,s Leggins sie in totale Finsternis tauchte. Als Sara sich wieder zufrieden hinsetzte, wurden die beiden armen Frauen noch zusätzlich ein- und zusammengedrückt. Auch die arme Britt, die von den Mädchen vergessen zu sein schien, hatte zwischen Eve´s Haarigen Lippen eine harte Zeit, da sie über und über mit auslaufenden Schleim zu kämpfen hatte. Dem in Eve´s Poloch stechenden Muguel erging es allerdings besser akls Juanita´s Mutter, die von Sara pausenlos gequält wurde, indem das Mädchen immer wieder ihre Rosette nach außen drückte und wieder zusammenzog, und damit die daran klebenden und austretenden Reste, der armen Frau förmlich ins Gesicht einmassierte. Außerdem zerrten jede der stattfindenden Kontraktionen brutal an den Fesseln.


Wendy, die nun keinen Gefangenen im Höschen hatte, merkte einen Druck im Darm, und erinnerte sich an den armen Jungen. Den sie gegessen hatte. Lebte er noch? Dachte sie bei sich, und verschwand im Bad. Da sie nicht wollte, dass Eve und ihre Schwester ihr Geschäft mit der Kamera in ihr verfolgten, verriet sie auch nicht dass sie den Jungen jetzt ausscheißen wollte. Nachdem Wendy ihren Darm entleert hatte, untersuchte sie die Masse nach eventuellen Lebenszeichen. Weder Kamera noch irgendwas anderes außer unverdaute Stücke von Paprika, die als Belag der Pizza dienten, die sie mit dem Jungen zusammen gegessen hatte konnte sie entdecken. Am liebsten hätte sie alles hinunter gespült, doch da sie aber die Kamera wieder abliefern musste, blieb ihr nichts weiter übrig als ihre Hinterlassenschaften noch eingehender zu untersuchen. Sie nahm eine Nagelfeine und stocherte in der braunen Wurst, in der am meisten Paprikastücke vorhanden war. Und tatsächlich hatte sie Erfolg indem sie den Faden mit der kamera zu fassen bekam. Vorsichtig zog sie die beiden Kapseln miut dem tatsächlich daran hängenden halb verdauten Jungen aus der frischen Kacke, und staunte nicht schlecht, dass der Junge die Reise durch ihren Körper tatsächlich überlebt hatte. Naja überlebt ist eine Sache, das was Wendy da am faden mit der Nagelfeile ins Spülbecken legte konnte nicht mehr so recht als überlebt definiert werden. Wie gesagt war der Junge von ihr bereits halb verdaut worden. Wendy spülte ihn mit warmen Wasser ab. Es schien doch noch mehr an ihm dran zu sein als sie ursprünglich gedacht hatte. Er sah aus wie ein Zombie. Wendy konnte gar nicht begreifen dass er überhaupt noch lebte. Seine Finger und teile seiner Handknochen sowie seine Zehen hatten zum Teil völlig entblößte Knochen. Ebenso waren die Sehnen seiner Fußrücken, die ja nur von einer dünnen Schicht Haut und Fleisch überspannt wurden, freigelegt. Haut seines restlichen Körpers war anders als bei Juanita, an den Stellen wo sie noch vorhanden war, farblich nicht mehr von ihrem Kot zu unterscheiden. In seinem Gesicht waren seine Wangen teilweise verschwunden. Lieder und Augen fehlten völlig. Nur die Kopfhaare waren noch vollständig vorhanden. Zu koordinierte Bewegungen schien er allerdings nicht mehr fähig zu sein. Er existierte eben halt nur noch. Wendy grinste, weil sie ihn zu einer Art lebenden Kacke von sich gemacht hatte. Wendy spülte die Toilette schnitt die Kamera und Sauerstoffkapsel ab, und legte das was von dem Jungen noch übrig war, auf ein paar Lagen Papier und ging nach unten.

 

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