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Eve war ein hübscher Teenager, 19 Jahre alt, und gut gebaut. Sie lebte mit ihrer Familie außerhalb... ja fast im nirgendwo. Ihr Vater leitete eine geheimes Versuchslabor. Ihre Mitter hatte sich , als Eve 9 war, von ihnen getrennt. Seit dem lebte sie mit Ihrer 17 Jährigen Schwester und ihrem 13 jährigen Bruder zeitweilig Tage allein, und hatte schon viel Verantwortung für ein Mädchen in ihrem Alter.


Der Haushalt, die nervigen Geschwister... manchmal kotzte Sie das wahrhaftig an. Viel lieber würde sie in der Stadt leben... wie andere Teens in ihrem Alter.


Im Moment hatte sie Ferien, und damit war der Tag mit mehr al Langeweile gefüllt.


So kam es das Ihr Vater eines Abends nach Hause kam und erkundigte sich als erstes ob ihre Geschwister schon im Bett waren. Eve bejahte das, und fand das schon merkwürdig, das ihr Vater sich danach als erstes erkundigte. Überhaupt tat er so geheimnisvoll.... Sprach sonst kein Wort und verschwand in seinem Arbeitszimmer. Kurze Zeit später kam er wieder aus seinem Zimmer heraus und hielt irgendwas in seinen hohlen Händen, so wie ein verletztes Tier oder so was. Eve war sofort neugierig... was hast Du da? Fragte sie ihren Vater. Pssst nicht so laut...flüsterte er... weck nicht deine Geschwister auf. Komm... wir gehen in die Küche. Eve folgte ihrem Vater. Dieser schloß die Küchentür hinter ihnen ab, horchte noch einen Moment, und als alles still war. Sagte er schau mal.. ich hab dir was mitgebracht. Er legte eine kleine Puppe... kaum10 cm groß vor ihr auf den Küchentisch. Eve wollte gerade sagen, das sie je nun schon wirklich zu alt war um mit Puppen zu spielen, da bewegte sich die Puppe. Dad... was ist das... das.... Ding.. sieht ja fast lebendig aus.. Ist das so ein neues Hitech-Spielzeug was ihr im Labor entwickelt habt? Nicht ganz richtig mein kleiner Schatz.. grinste ihr Vater. Es ist ein Mensch... ja ein echter Mensch... nur sagen wir mal... in einer verkleinerten Form.


Wir arbeiten im Labor an einem Weg um der wachsenden Weltbevölkerung zu begegnen begann ihr Vater zu erzählen. Er erzählte seiner staunenden Tochter, das sie schon vor jahren in der Lage waren Gegenstände, und Tiere zu verkleinern. Es war nun an der Zeit die Versuche abschließend an Menschen auszuprobieren. Zu diesem Zweck hatten sie Kontakt zu einem Mexikanischen Schleuser aufgenommen, der schon seit Jahren Illegal Mexikaner gegen viel Geld in die USA eischleuste... na jedenfalls nicht ganz so, denn bevor die Mexikaner im Gelobte Land waren brachte er sie kurzerhand um, und verscharrte sie in der Wüste. Somit kommt unser Labor ins Spiel... erzählte Eve´s Vater weiter. Wir bekommen jede Woche Ware... und er hat keine Drecksarbeit mehr. Eve wusste das Ihr Dad die Mexikaner hasste, und es gab auch einen Grund dafür. Ihre Mutter war von 2 Gringos, die Illegal über die Grenze gekommen waren, überfallen und vergewaltigt worden. Sie ist nie darüber hinweggekommen. Das war wohl auch der Hauptgrund weshalb sie Eve´s Vater verlassen hatte.


Darf ich ihn mal in die Hand nehmen? Fragte Eve aufgeregt. Sicher mein Schatz... er gehört Dir... Du schenkst ihn mir? Fragte Eve. Ganz sicher? Schatz.. er gehört Dir, und du kannst mit ihm machen was Du willst. Nur eines.. merk dir das. Halt ihn immer bei Dir, hörst du? Lass ihn nicht entwischen, oder das deine Geschwister in finden. Wenn davon was an die Öffentlichkeit kommt, geht IHR INS Heim; und ich ins Gefängnis. Keine Sorge Dad.. ich passe schon auf das er mir nicht entwischt. Eve wandte sich nun wieder dem winzigen Mexikaner zu. Er hatte schreckliche Angst, und schrie als Eve´s Baumstammartige Finger sich um seinen Körper schlossen. Oh Dad... er ist so winzig und so weich, staunte Eve als sie den Winzling auf ihrer Handfläche betrachtete. Sie schätzte ihn so auf Anfang 20, zerlumpte Hosen, dreckiges Hemd.. ein typischer armer mexikanischer Junge halt. Ich nehm in dann jetzt mit auf mein Zimmer. Sagte eve mehr beiläufig, denn ihre ganze Faszination galt diesem winzigen Wesen in ihrer Hand. Dad? Drehte sich Eve in der Tür plötzlich um. Was ist wenn ich ihn versehentlich töte? Zerdrücke, mich darauf setze oder trete? Er sieht so zerbrechlich aus....


Schatz... dann spül ihn einfach in der Toilette herunter. Ich kann dir jederzeit neue mitbringen... mach dir darüber keine Gedanken. Danke Dad... sagte Eve, drückte ihren Dad nochmal und verließ die Küche mit ihrem kleinen Gefangenen in der Hand. Sie schloss die Tür in ihrem Zimmer ab um ungestört zu sein. Sie legte sich auf ihr Bett um den Winzling näher zu betrachten. Kannst Du sprechen? fragte sie ihn. Zu ihrem Erstaunen nickte er ängstlich. Was? Du kennst unsere Sprache? Wie heiß Du? Fragte sie ihn. Mmmmiguel kam piepsend zusück. Wie alt bist du? Wollte Eve wissen. 19 kam ängstlich zurück. Wow.... Bitte lass mich doch laufen, flehte er. Mach mich wieder groß.. Ich hab dir doch nichts getan... Keine Chance.. sagte Eve, Du gehörst jetzt mir. Was? Ich bin ein Mensch! Ich gehöre niemandem. Du bist jetzt mein kleines Spielzeug mit dem ich machen kann was ich will. Wenn ich Lust habe auf Dich zu scheißen dann tu ich das, und es gibt nichts was Du dagegen machen kannst. Der winzige Mexikaner brach vor Verzweiflung in Tränen aus und warf sich auf die Knie. Eve merkte wie sie das Gefühl der ultimativen Macht die sie über ihn hatte, wie eine prickelnde Woge in ihr aufstieg. Was hast Du jetzt mit mir vor? fragte der Junge ängstlich. Ich weiß auch nicht, entgegnete Eve. Es gibt eine Menge Dinge die man mit so einem Däumling wie Dir anfangen kann. Erst mal brauche ich ein geeignetes Versteck für Dich. Eve überlegte. So recht wollte ihr aber kein geeigneter Ort einfallen. Dann kamen ihr die Worte ihres Vaters in den Sinn... Du musst ihn immer bei dir haben... oder tragen?.... Eve kam ein Gedanke der ihr den Puls schneller werden ließ, und gleichzeitig wurde ihr heiß. Es war das Wort tragen, was das alles in ihr auslöste. Ihre Gedanken rasten.... Also wenn ich ihn immer bei mir tragen soll... versteckt..... Eve dachte weiter...dann war die einzige Lösung .... Also nur ein Ort kam in Frage an dem er versteckt getragen werden konnte. Es fing an zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln. Ja. Sie wollte ihn in ihrem Schlüpfer verstecken, tragen... da war das Wort wieder. Tragen wie ein Stück Unterwäsche. Nein noch besser, dachte sie. Tragen wie eine Slipeinlage. Eve trug seit Jahren täglich Slipeinlagen. Jeden Morgen klebte sie Gedankenlos eine davon in Ihre Höschen. Doch bei dem Gedanken, die Macht zu haben einen Menschen, eben mal nach Belieben auf die Funktion und das Niveau eines Einmalartikels weiblicher Intimpflege zu degradieren, war wie ein Machtrausch für sie. Zieh deine Sachen aus...kleiner sagte Eve zu dem Winzling.... Wobei das Wort Kleiner mehr als geringschätzig aus ihr herauskam. Wieso soll ich meine Sachen ausziehen? Fragte Miguel ungläubig. Pass mal auf... du Assel...zischte Eve. Ich habe keine Lust einen Befehl zu diskutieren. Entweder du tust was ich sage... immer....sofort... oder ich zerquetsche dich unter meinen sneakers zu Brei. Noch Fragen?.... Eve steigerte sich wahrhaft in die Rolle einer Herrscherin hinein.... Herrscherin über Leben und Tod. Es schien das Miguel den Ernst der Lage erkannte,, und pellte sich sogleich aus den dreckigen Klamotten. Darf ich meine Unterhose anbehalten? Fragte er verschämt. Eve grinste und nickte ihm herrschend und gönnerhaft zu. Sie wusste das es nicht mehr lange dauern würde, bis er jeden Anflug von Stolz und Scham verlieren würde. Sie nahm seine winzigen Kleidungsstücke und warf sie achtlos in den Papierkorb. Meine Sachen...schrie Miguel... Sorry...aber für deine Aufgabe.... Hihi... nein besser für den Zweck den du für mich erfüllst, brauchst du sie nicht mehr. Was? Was für ein Zweck? Was hast Du mit mir vor? Was soll das heißen? Dann will ich Dich doch mal aufklären.... Entgegnete Eve ihm zynisch. Miguel rieb sich die Oberarme... Kalt? Fragte Eve.. Ja! Mopperte er zurück.... Also da wirst Du in Zukunft keine Probleme mehr mit haben grinste Eve ihn an. Was soll das heißen? Also es ist so.... Eve lehnte sich zurück... räusperte sich kurz... Ich habe mir überlegt was Du in Zukunft.... was zukünftig deine Funktion..... Was? Drängte er.... Um es kurz zu machen... auf der Suche nach einem geeigneten Versteck für Dich, bei dem ich Dich auch immer bei mir habe.... Bleibt eigentlich nur ein Platz für Dich. Eve machte eine kurze Pause, um ihre Machtposition größtmöglich auszukosten. Ich werde Dich einfach in meiner Unterwäsche tragen.... In meinem Schlüpfer.... Du wirst von nun an in Amerika leben..... Ein kleines Stück Amerika. Dein Amerika beschränkt sich auf den Zwickel meiner Höschen. Du bist meine neue Silpeinlage..... Bei jedem von Eve´s Worten riss der arme Miguel seine Augen weiter auf. Was ist eine Slipeinlage? Stotterte er... Das hab ich mir gedacht dass Du das nicht kennst, grinste Eve. Ich werde Dich jeden Tag in mein Höschen stopfen... beim Sport... wenn ich meine Tage habe... wenn ich geil werde.... Wenn ich mal tanzen gehe... in der Schule eben einfach.. alldays! Alle meine Säfte werden den ganzen Tag direkt auf Dich fließen, jeder Tropfen Pipi der nicht abgewischt wird geht erst einmal auf Dich, genauso wie jedes Mal wenn furze. Und deine Aufgabe ist einfach nur da zu sein wo du hingehörst und alles abzukriegen. Warum tust DU mir das an? Kreischte der arme Winzling. Wofür bestrafst Du mich so? Und da gehöre ich niemals hin. Stop stop stop... unterbrach ihn Eve. Du scheinst da was zu verwechseln. Wofür sollte ich dich bestrafen? Du hast mir doch nichts getan? Hallo? Du bist doch sicherlich hierher nach Amerika gekommen um dir eine neue Existenz aufzubauen. Oder? Jaa stimmt entgegnete Miguel flennend, Hoffnung schnappend das Ruder vielleicht doch noch rumreißen zu können. Na also... und ich habe dir eine neue Existenz geschenkt. Eine grandiose noch dazu. Du bist quasi der erste Mexikaner überhaupt, dem eine Existenz als lebende Slipeinlage, im Höschen und an der Muschi eines 19-Jährigen amerikanischen Teenager´s geschenkt wurde. Also könntest Du Dich ruhig mal ein wenig dankbar zeigen. Und Außerdem: Keine Frau bestraft Ihre Hygieneartikel..... Also wenn die anfangs erwähnten Dinge mit Dir passieren... dann nicht aus Strafe... Quatsch... sondern einfach nur weil Du meine neue Einlage bist, und weil es eben dein Job ist alles abzukriegen. Und natürlich gehörst du da unten in mein Höschen.... Genau Da!!!! Und nirgends woanders. Komprende?


Hast Du noch irgend was zu sagen? Fragte Eve Wie was zu sagen? Wozu. Nein! Ja...doch...ich will nicht. Bitte.... Schluß jetzt!!! Herrschte Eve den Winzling an. Du kommst jetzt in meinen Slip, und das ist beschlossene Sache. Eve war während sie das sagte aufgestanden. Aus der Position wirkte das Mädchen noch bedrohlicher auf den winzigen Miguel, der sein Schicksal immer noch nicht fassen konnte. Eve sah verächtlich auf ihn herab. Während sie langsam ihre engen shorts herunterzog. Der arme Miguel blickte mit erschrocken weit aufgerissenen Augen auf das Regenbogenfarbene Baumwollhöschen des Mädchens. Eve streckte ihren Unterleib nach vorne, während sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht vorne über ihr Höschen strich. Schau mal... was für ein feines strammes Höschen da auf Dich wartet. Hier drin wirst Du deine erste Nacht verbringen, und.... Ich verspreche Dir, da drin, meine Schlafhose darüber, und unter meiner Decke wird es schön warm werden für Dich. Nun ja ... sagen wir mal warm. Schön eher nicht, denn ich bin mittlerweile schon ganz schön nass da unten. Sieh her.... der dunkle Fleck hier... ich fange schon an durchzunässen. Weißt Du... ich gehöre zu denen die eine sehr starke Schleimproduktion haben. Höchste Zeit um meine neue Slipeinlage auszuprobieren. Ich hatte schon überlegt Dich irgendwie im Höscheschritt zu befestigen...hihi du hast ja keinen Klebestreifen auf Deiner Rückseite. Aber ich denke das erstens ist das ein strammes und enges Höschen sodass Deine Kraft nicht ausreicht zu entwischen und zweitens werde ich Dich derartig mit meinem Schleim einsauen, dass Du sicherlich entweder auf dem Höschensteg oder zwischen meinen Schamlippen zur Bewegungsunfähigkeit verdammt festklebst. Wie dem auch sei.... Es ist Zeit der Außenwelt ade zu sagen. Mit diesen Worten griff Eve sich den jetzt wild um sich schlagenden zappelnden Winzling. Sie sah ihn nochmal genau an... eigentlich ein gut aussehender Jüngling, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, makelloses Gesicht sowie einen tadellosen Körper. Doch gerade das wiederum machte Eve nochmal so heiß. Dieser gutaussehende Jüngling würde nie eine Frau heiraten, nie Kinder haben, und das nur aus einem einzigen Grund. Einfach weil ein 19-Jähriges Mädchen aus jugendlicher Wollust heraus entschieden hatte, ihn für den Rest seines Lebens tief im Inneren ihres Höschens, ein geradezu groteskes Dasein als lebende Slipeinlage fristen zu lassen, um ihn ganz nach Belieben in einer Mischung aus Schleim und dem heißen Fleisch eines gigantischen weiblichen Geschlechtsorgans stinknass zusammen zu knautschen.


Dann zog sie mit der einen Hand ihren Höschenbund offen, während die andere den Ärmsten unter herzzerreißenden Geschrei gnadenlos in den Schritt des Regenbogenfarbenen Baumwollhöschens bugsierte.


Miguel hatte keine Chance. Er hatte der Kraft dieser riesigen Mädchenhand nicht das geringste entgegen zu setzen. Hilflos wurde er mit seinem Kopf voran durch das üppige ungepflegte Dickicht ihrer Schamhaare gezwungen. Schon vorher hatte er gesehen dass dem riesige Mädchen zu beiden Seiten dunkle Schamhaare aus dem Höschenrand wuchsen. Da hatte wohl noch keiner gestutzt, und Miguel wusste aus Erfahrung heraus, dass langes dichtes Schamhaar bei Frauen auch mit einem intensiveren Genitalgeruch einherging. Er sollte so Recht behalten..... Allein die Tatsache des Größenunterschiedes zwischen seinem Körper und der riesigen Mädchenvulva verstärkte Gerüche um das vielfache. Miguel befand sich nun genau da wo das Mädchen ihn haben wollte. Auf seinem Rücken spürte er den warmen weißklebrigen Schleim der das Höschenzwickel bereits durchdrungen hatte, und genau über ihm furchterregend und gigantisch die Pussy des jungen Mädchens. Die unglaubliche Hitze ließ ihn augenblicklich schwitzen wie in einer Sauna, und dazu noch der schier fast unerträgliche Genitalgeruch. Eine Mischung aus Urin, Schweiß und Sex. Er erkannte in Sekunden die wie Ewigkeiten schienen, die riesigen äußeren und inneren Schamlippen, den Damm, und weiter hinten irgendwo im Dunklen des Ansatzes der beiden Gesäßhälften der puckernde Anus. Wohl gemerkt hatte das Mädcheneine Super Figur...leichter Steharsch.... Unter anderen Umständen hätte Miguel ganz andere Gedanken gehabt. Jedoch in seiner Lage konnte ihm hier alles passieren. Bewegungen des Mädchens könnten ihn zwischen diese riesigen Arschbacken manövrieren und beim hinsetzen oder wenn sie einfach nur ihre Pobacken zusammenkniff, wäre das letzte was er hören würde, das knacken der Knochen seines Brustkorbs. Oder er würde, unbemerkt von ihr zwischen die Pobacken geraten, bei einem längeren Spaziergang durch die gegenläufigen Bewegungen zermahlen... zerrieben. Er könnte zwischen ihren Schamlippen, deren Größe ihn sicherlich problemlos aufnahmen, durch eine enge Jeans zerquetscht werden. Durch Schleim und Sauerstoffmangel ersticken.... Es gab Zahllose Möglichkeiten für ihn hier zu sterben und nur wenige um zu überleben.


Als Eve sich sicher war das der arme Junge genau in der gewünschten Position lag ließ sie ihn los. Augenblicklich wurde er durch die Oberflächenspannung ihres strammen Höschens eng an ihre Schamlippen gedrückt. Der Winzling in ihrem Schritt kämpfte wie wild dagegen an. Eve wurde zum einen durch das Gezappel und zum anderen durch das unglaubliche Machtgefühl einen lebenden Menschen in ihrem Höschen zu tragen immer noch weiter angestachelt. Sie zog ihren Slip an beiden Seiten über Ihre Hüfte, um so den Druck noch zu verstärken. Dann ging sie im Zimmer mehrere Male auf und ab wobei sie übertrieben mit den Hüften schwang, weil bei jedem Schritt ihre Innenschenkel zusätzlichen Druck auf den gesamten Schambereich ausübten. Anschließend tastete das Mädchen die unscheinbar wirkende Ausbuchtung in ihrem feuchten Schritt ab. Er musste nun völlig und ganz von ihrem Schleim überzogen sein. Eve versuchte sich vorzustellen was er jetzt wohl gerade durchmachte, wie das alles wohl aus seiner Sicht aussah. Vollgeschmiert in der Unterwäsche einer fremden Person... die Hitze und der der Geruch an ihrem behaarten Schlitz... das alles mußte die Hölle für ihn sein. Ein klopfen riss sie aus ihren Gedanken. Eve´s Vater kam herein. Nun Schatz? Fragte er.. Was macht dein neuer Freund? Eve wurde verlegen... Irgendwie schämte sie sich auf einmal. Äää ich hab ihn gut versteckt Dad. Können ihn deine Geschwister auch wirklich nicht finden? Wollte ihr Vater sichergehen. Dad.... Ich trage ihn bei mir, wie ich es Dir versprochen habe. Aber jetzt zum Beispiel, wo Du ich nicht bei dir trägst wo hast du in dann versteckt. Ihr Vater glaubte, da Eve nur ihr Hemdchen und Schlüpfer anhatte, hätte sie ihn irgendwo in ihrem Zimmer versteckt. Dad... Auch jetzt trage ich ihn bei mir... glaub mir, er ist wirklich gut versteckt. Also hast du Ihn in deiner.... Dad! Ich habe ihn an dem Ort versteckt, über den eine Tochter nicht mit Ihrem Vater redet. Entgegnete Eve, während sie leicht rot wurde. Schätzchen ist doch Okay. Du brauchst dich dafür nicht zu schämen.. ich meine wenn du deinen persönlichen Spass mit ihm haben willst. Genau dafür hab ich ihn dir doch geschenkt. Ihr Frauen seid doch alle gleich. Was meinst du denn damit Dad. Nun seit geraumer Zeit vergnügen sich unsere Damen im Labor eben auf genau die Art und Weise. Eve fragte ungläubig: Du meinst sie alle haben sich schon mal einen von denen in ihre Unterwäsche getan. Schon mal... Schatz Täglich... manchmal mehrmals am Tag. Deine Schulfreundin Wendy zum Beispiel. Ihre Mutter arbeitet ja auch im Labor. Die bringt ihrer Tochter schon länger welche mit. Wendy? Du meinst meine Freundin Wendy. Ja genau die... und ihre Mutter sagt sie hat einen ganz schönen Verbrauch an geschrumpften Mexikanern. Wendy was es übrigens die Ihre Mutter davon überzeugt hat mit mir zu reden, dass du auch... sagen wir mal eingeweiht wirst. Dann könnte Wendy mit dir endlich offen so von Freundin zu Freundin reden. Also Schlaf gut mein Schatz.. Eve´s Dad küsste seine Tochter auf die Stirn und verließ das Zimmer. Sie war wieder allein, und die Bewegungen in ihrem Schritt erinnerte sie wieder an ihren Untermieter. Mittlerweile waren seine Bewegungen weniger geworden und sein Geschrei war eher ein wimmerndes Heulen. Eve wer völlig von Ihren Gedanken an ihre Freundin Wendy gefangen genommen, dass sie mehr beiläufig und unbewusst furzte. Erst das lauter werdende Heulen und Husten aus ihrem Schritt rief ihr ins Bewusstsein dass sie ein paar Sekunden vorher geradewegs auf den armen Miguel gefurzt hatte. Eve grinste bei dem Gedenken dass er Ihren Furz voll und ungefiltert abbekommen haben musste. Sie grinste schadenfroh und dachte: Naja als ich gerade über Wendy nachgedacht habe hab ich überhaupt nicht mehr an ihn gedacht, genauso als ich mit Dad sprach. In den kurzen Augenblicken war es also völlig belanglos für sie, dass da unten in ihrem Höschen ein Mensch um sein Leben kämpfte. Jetzt erkannte Eve was es eigentlich wirklich bedeutete jemanden zu seiner Slipeinlage zu machen. Sie dachte darüber nach, dass wenn sie sich morgens eine in ihren Schlüpfer klebte, sie auch den ganzen Tag keinen Gedanken mehr daran verschwendete, egal was sie machte. Na wer denkt schon darüber nach wie sich wohl eine Slipeinlage fühlt wenn sie genau für den Zweck, für den sie gedacht ist, benutzt wird. Schließlich war es nichts weiter als gepresste Watte, Mull und ein Klebestreifen. Doch in Unterscheid dazu war derjenige, dessen Existenzbedeutung Sie auf eben dass reduziert hatte, ein Mensch mit Gefühlen, vielleicht Träumen und Visionen, eben ein Bewusstsein. Doch gerade aus diesem Bewusstsein heraus, muss die Erkenntnis nichts weiter, als ein Einmal-Hygieneartikel im Höschen eines 19-Jährigen Teenager´s zu sein, der Gipfel der Demütigung und Erniedrigung für den Jungen sein. Zusätzlich kamen noch die all die Ekeligen Dinge und körperlichen Torturen, die seine Gefangenschaft in Ihrem Slip zwangsläufig mitbrachten. Eve beugte sich nach vorne und betrachtete wieder die kleine Beule, die sich im durchnässten Schritt ihres Höschens abzeichnete. Sie tippte ein paar Mal mit ihrem Finger dagegen. Und? fragte sie, wie gefällt Dir dein neues Zuhause? Ist doch schön warm und gemütlich. Oder? Spottete sie. Bitte bitte schrie Miguel aus Leibeskräften. Laß mich doch hier raus... das stinkt hier so..ich bekomme kaum luft. Bitte ich will nicht so enden. So enden? Fragte Eve. Wie Du endest weiß ich ehrlich gesagt auch noch nicht. Kommt halt darauf an wie Du durchhältst. Und wegen meinem Aroma.... Ich denke nach ein paar Tagen intensiver Einwirkzeit der Enzyme meines Schleims, Pipi und dazu noch hin und wieder auf Dich gefurzt wirst du ohnehin riechen wie eine von mir den ganzen Tag getragene Slipeinlage. Der Geruch wird in Deine Haut einziehen.... Den kannst Du dann nicht mehr abwaschen. Und Außerdem... Auch wenn ich jeden Tag ein frisches Höschen anziehe bleibst Du doch wie Du bist. Es sei denn ich erlaube Dir morgens Ein paar Runden in meiner Toilette zu schwimmen, um das gröbste abzuwaschen. Natürlich nachdem ich vorher auf Dich gemacht habe.


Also gewöhne Dich schon mal daran das Du bald exakt wie meine Pussy riechst, wer weiss vielleicht wirst du mit der Zeit durch meine Jeanshosen zwischen meinen Pussylippen in eine komfortable Trageform angepasst. Nein nicht vielleicht, verbesserte sich Eve selber. Ganz sicher. Den bis jetzt hat sich noch jede Slipeinlage meiner Muschi angepasst. Also hör auf zu flennen und finde dich mit deiner neuen Existenz ab. Du bist jetzt genau da wo Du auch hingehörst.


Dann griff sich Eve Ihre hautenge schwarze Sportboxer und zog sie an. Der arme Winzling war nun in völliger Dunkelheit von der Restwelt abgeschnitten. Zusätzlich presste ihn die Mittelnaht der Shorts noch fester in den Schritt des Mädchens, und als Eve ein paar tiefe Kniebeugen mit leicht gespreizten Beinen absolvierte, spürte sie wie der kleine warme Körper des Jungen gänzlich zwischen Ihre Schamlippen gedrückt wurde. Es war fast schon ein Wunder das Miguel noch wenigsten minimal atmen konnte. Eve sah im Spiegel das ihre engen shorts wie üblich ihre Schamlippen teilten, bzw sich dazwischen eingruben. Sie konnte auch bei näherer Betrachtung nichts mehr erkennen was auf Ihren neuen Höschenbewohner schließen ließe. Die kleine Ausbeulung war verschwunden, hatte Platz gemacht, sich zwischen den scheinbar alles zu verschlingen wollenden Geschlechtslippen des Mädchens angepasst. Gerne hätte Eve die Shorts über Nacht getragen, doch sie wollte nicht das Risiko eingehen Miguel vorzeitig zu ersticken. Deshalb streifte sie die engen Shorts wieder ab, und erkannte amüsiert, dass sich Ihr Höschenzwickel mitsamt dem darauf mittlerweile sicherlich schon verklebten Winzling, noch immer in der Furche ihrer Spalte, fest in der Umklammerung ihrer Schamlippen befand. Jedoch erkannte sie nun wieder, wenn auch wesentlich schwächer, eine Art Kontur, die entfernt dem Betrachter Aufschluss gab, dass sich hier noch ein Fremdkörper, also nicht nur der reine Höschenstoff zwischen den Fleischigen Liebeslippen festgeklemmt befinden könnte.    

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