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Der erste Sonnenstrahl der durch Eve´s Fenster strahlte, weckte sie sanft in ihrem Bett auf. Miguel hatte den gestrigen Abend und die Nacht wie geplant in ihrem Höschen verbracht. Eve war am Abend zuvor sehr müde gewesen. Folglich hat sie, als sie zu Bett ging, mehr vor Müdigkeit, auf weitere grausame Spielchen mit ihrem neuen Höschenbewohner verzichtet. Allerdings weckte sie ihn mit einem lauten Furz, der ein befriedigtes Grinsen auf ihr Gesicht zauberte. Sie hatte noch nicht mal darauf geachtet wo er genau in ihrem Höschen lag, sondern völlig Gedankenlos drauf losgefurzt. Sie spürte Miguels hektischen Bewegungen in ihrem Höschen. Eve hob ihre Bettdecke an und lauschte. Neben dem fauligen Gestank nahm sie noch das entfernte Husten und Röcheln wahr. „Guten Morgen Kleiner. Hast Du gut an meiner heißen Muschi geschlafen?" sagte sie spöttisch in Richtung ihres Unterleibs. Eve hatte eine volle Blase, und als sie unvermittelt niesen musste, merkte sie wie ein Bisschen Pipi heraus floss. Sie fasste sich in den Schritt und grinste das die Stelle an der der Kleine Miguel von Innen festklemmte, von Ihrem warmen Pipi ganz durchnässt war. Eve hörte den Kleinen Zwerg wieder heulen. „Was ist"? Harschte sie unter ihre Decke. „Stell Dich bloß nicht so an" So ein bisschen Pipi hat noch keiner Slipeinlage geschadet" spottete Eve, während die Ihre Schenkel zusammenpresste. Sie wog im Liegen ihre Hüften stark hin und her, und manschte so mit Ihren Pissnassen Schamlippen auf dem armen Miguel unbarmherzig herum. Miguel kreischte mit all seiner Kraft. Das hatte so was von Hilf- und Machtlosen Protest. „Wenn Du nicht sofort Ruhe gibst, dann kommst Du in den Arsch meiner kleinen Schwester, und ich garantiere nicht dass sie dich nicht mit dem Kopf voran hineinsteckt". „Also schön friedlich sein da unten drin, und immer brav Deinen Job als meine Slipeinlage machen"meine Eve sarkastisch. Eve lag noch eine Zeitlang mit zusammengekniffenen Schenlen im Bett und dachte über das kommende Wochenende nach. Wendy wollte kommen und würde noch einige der geschrumpften Typen mitbringen. Sie hatte Eve am Telefon erzählt dass sie einen gewissen Verbrauch an denen hätte. Eve dachte darüber nach was ihre Freundin wohl alles mit ihnen anstellte. Wendy hatte auch erwähnt das sie, wenn sie mit ihrem Freund zusammen war, die geschrumpften Mexikaner vor dem Sex in ihre Muschi einführte, und die Ärmsten während ihrem Geschlechtsverkehr einfach in sich behielt. Einmal sogar eine ganze Gruppe von denen. Ihren Freund hatte das Kribbeln besonders gut gefallen, wie die alle verzweifelt um seinen Schwanz wimmelten, um dann letztendlich förmlich zerfickt zu werden. Jaa dachte Eve bei sich... das wird sicher ein heißes Wochenende werden..... In ihren Gedanken fing sie an zu masturbieren indem sie mit ihren Fingern ihren Schritt massierte. Das sie dabei den in ihrem Höschen gefangenen Miguel immer tiefer in ihren stinkenden behaarten Schlitz knetete war für Eve völlig ohne Belang. Zu sehr hatte das Mädchen sich schon an seine Anwesenheit an ihrer Pussy gewöhnt. Eve massierte sich, ohne einen einzigen Gedanken an den Jungen zu verschwenden, welcher mit brutaler Unbarmherzigkeit in zwischen den fleischigen heißen Schamlippen, in einer Mischung aus Urin, Schleim und langen Schamhaaren schmatzend durch gemanscht wurde. Ihr Höhepunkt war heftig, und kam in langen endlos scheinenden Wellen. Sie verlor fast das Bewußtsein.... Und zitterte noch im Afterglow ihres Orgasmus. Das Mädchen streckte sich unter ihrer wohlig und in tiefer Befriedigung aus. Erst jetzt dachte sie wieder an ihren Gefangenen im Höschen, und grinste bei den Gedanken was er wohl durchgemacht hatte. Sie hob ihre Bettdecke hoch und schaute nach. Eve lachte laut als sie sah dass sie im Eifer des Gefechts den Höschenschritt völlig zwischen- und in ihre Muschi gestopft hatte, und dieser nun am Ansatz zwischen ihren Schamlippen völlig verschwand. Ihre Gechlechtslippen hatten den Steg ihres hellbrauen Slips förmlich gefressen, und die langen Schamhaare, an denen reichlich weißlich glänzender Schleim hing, alles brav zugedeckt. Eve war von ihrer Macht total berauscht. Irgendwo tief dazwischen hing ein junger Mensch, in ihren Körpersäften förmlich gebadet, von den riesigen Lippen gewalkt, und nur zu ihrem geilen Vergnügen und Spaß, an diesem unmenschlichen Ort gezwungen ist. Eve stand jetzt endlich auf und beschloss zu frühstücken, doch anstatt den Ärmsten in seiner misslichen Lage ein wenig Erleichterung zu verschaffen, beließ sie einfach Ihren Slip in ihrer Muschi geklemmt so wie er war. Sie streifte sich lediglich ein Weites T-Shiet über und zog eine ihrer glänzenden engen Leggins an. Die Leggins die sie ausgewählt hatte, war eine derjenigen, die sich Machart bedingt zusätzlich in ihren Schritt zog. Damit wurde es für den Armen Miguel noch enger, und stickiger. Doch das kümmerte den Teenager reichlich wenig. Eve musste aber vorher noch auf die Tö... ihre volle Blase entleeren. Im Bad angekommen zog sie ihre Leggins herunter, und vorsichtig befreite sie den stinknass- zerknautschten Schlüpfersteg au der Umklammerung ihrer Schamlippen. Vorsichtig genug, denn wie beabsichtigt klemmte weiterhin der arme Junge tief zwischen ihren wulstigen behaarten Lippen. Eve konnte nur en kleines Stück seines Fußes erkennen, das wie ein heller Fleck aus der dunklen Spalte hervor lugte. Eve setzte sich auf die Porzellanschüssel und pisste los im Bewusstsein das ein großer Teil ihres gelben heißen Stroms den eigeklemmten Jungen erwischte, und ihn zwang, wenn er nicht ersticken wollte, Unmengen davon zu trinken. Als Eve endlich fertig war, zog ohne sich abzuwischen sie den völlig mitgenommenen Zwickel ihres Höschens wieder tief in ihren behaarten Schlitz. Leggins hoch, und während sie vergnüglich flötend in die Küche, wo Ihr kleiner Bruder und Sara schon am Tisch saßen schlenderte, fiel ihr ein, dass sie noch nicht einmal nachgeschaut hatte ob der arme Junge ihre Masturbationstortur überhaupt überlebt hatte. „Jaaaa! Dante Eve. „Jetzt ist er wirklich zu meiner Slipeinlage geworden, und grinste dabei. Sara blickte sofort, als ihre große Schwester in die Küche trat und vor sich hingrinste, auf den auf Ihren durch die schwarz-glänzende Leggins gut abgezeichneten Intimbereich, wusste dieses Grinsen nur zu genau zu deuten, und grinste Eve zurück an. Die beiden Schwestern wussten genau was die andere dachte..... ohne Worte. Eve frühstückte lang und ausgiebig, wobei sie des Öfteren Ihre Schenkel übereinander schlug, oder ihren Schrittbereich auf den Stuhl presste. Sie merkte die Bewegungen zwischen ihren Schamlippen, Somit war sichergestellt dass der arme Junge noch lebte. Na ja lebte... besser gesagt fristete er ein erbärmliches Dasein in Eve´s Höschen. Immer wieder fragte er sich, wie ein Teenagermädchen nur so erbarmungslos und grausam sein konnte. Vor 2 Wochen lief Muguel noch Hand in Hand mit seiner Verlobten durch sein Dorf in Mexico, und sie schmiedeten hochtrabende Pläne für ihr bevorstehendes gemeinsames Leben im gelobten Land. Und was war jetzt. Er wurde von einem Jungen Mädchen in deren Höschen gefangen gehalten und gequält. Er war nur zu Ihrem geilen Vergnügen bestimmt, als Slipeinlage und Muschi Spielzeig für Sie, Ihre Schwester und weiß sonst noch wer zu fungieren. Miguel hatte bis Dato die schrecklichsten und ekelhaftesten Dinge mit den Riesen Mädchen erlebt. Da war nichts was er als latent erregend empfinden könnte. Gerade jetzt war er völlig im Geschlechtsfleisch eines der Mädchen festgeklemmt. Kaum in der Lage zu atmen, geschweige denn sich irgendwie zu bewegen. Sein Körper war überzogen von einer Mischung aus Urin und teils schon getrocknetem Liebesschleim und er stank mittlerweile selber wie eine ungewaschene Pussy.. Das hatte seine neue Herrin ihm auch anfänglich prophezeit. Seine Augen und Schleimhäute waren wund und verkrustet von dem ständigen Kontakt mit den Körperflüssigkeiten der Mädchen. Was hatte er vom Leben also noch zu erwarten. Mitleid der Teenager wohl kaum, und da er sich permanent in irgendeinem Höschen befand, war auch an eine mögliche Flucht nicht zu denken. Wohin sollte er auch fliehen? Seine Lage war zum Verzweifeln aussichtslos. Er dachte nach wie er wohl sterben würde. Würde er unbeachtet irgendwann einfach zerquetscht... ersticken, oder wirklich im Hintern der kleineren Schwester reingeschoben und in deren Exkrementen eingebacken die Toilette heruntergespült? Doch er wollte aus irgendeinem tieferen Instinkt heraus leben....er wollte nicht aufgeben......


Eve stand nach einer für Miguel endlos erscheinenden Zeit vom Frühstückstisch auf um nach oben zu gehen und zu Duschen. Ihr kleiner Bruder ging nach draußen zum Spielen, und Ihre kleine Schwester ging hinter Eve her. Eve meinte, als sie gemeinsam Eve´s Zimmer betraten... „Ich geh jetzt Duschenn und nachher kommt Wendy" „Ich hab jetzt wirklich keine Zeit für Dich" „Was willst du denn eigentlich"? fragte Eve als Sara so um sie herumdruckste. „Ja ich meine Du hast ihm ja noch da unten in deinem Schlüpfer, du ich dachte solange Du Duschst könnte ich ihn ja haben." antwortete ihr Sara. „Und wo tust Du ihn hin"? fragte Eve weiter. „Ich stecke ihn solange in meine Poritze" „ Mit seinem Gesicht genau an mein Poloch" grinste Sara ihre große Schwester keck an. „Ich verspreche Dir auch ihn nicht platt zu sitzen" fügte sie noch schnell hinzu. „Du bist doch auch noch gar nicht geduscht" Sagte Eve. „Ja eben..." meinte Sara. „Das stinkt bestimmt ganz schön für den Und außerdem muß gerade ich ganz doll viel Furzen" fuhr sie weiter fort. „Och komm bitte" quengelte Sara." Wirklich nur solange bist Du fertig bist. Ich bekomme nachher ja sowieso selber einen. Eve machte der Gedanke schon irgendwie geil, dass ihre kleine Schwester den kleinen Miuguel zwischen ihre Pobacken haben wollte, um dann nach Belieben auf ihn zu furzen. Sara hatte einen wirklich formvollendeten Stehhintern, zwischen dessen perfekten Hälften der kleine Miguel sicherlich völlig verschwinden würde. Insgeheim bewunderte Eve ihre kleine Schwester schon länger um deren knackigen Po. „Und was ist" riss Saras Frage Eve aus ihren Gedanken.. „Okay" meine Eve. Aber nur wenn Du ihn am leben lässt. „Au ja mache ich bestimmt" versprach ihr ihre kleine Schwester mit glänzenden Augen. Eve zog ihre glänzende enge Leggins und ihren Höschenbund offen und fischte den Armen Jungen aus der Obhut ihrer Schamlippen heraus, und legte ihn auf Sara´s Handfläche ab. Sara musterte den geschundenen gekrümmten Körper. Er war teilweise rot marmoriert, und mit frischen sowie gekrusteten Schleim überzogen. Die ehemalige Lockenpracht auf seinem Kopf war nun verklebt und hatte Frisurform, die sich zwangsweise zwischen Eve´s Schamlippen oder Klitoris gebildet hatte. Sara beäugte ihn neugierig und rümpfte ihre Nase. „Der stinkt ja echt krass" meinte sie. „ Du hast ihn ja ganz schön fertiggemacht" grinste sie Eve an. Denn wandte sie sich wieder dem Armseligen Häufchen auf ihrer Handfläche zu, Miguel blickte den hübschen jungen Teenager, dessen unerfreuliche Bekanntschaft er bereits gemacht hatte, ängstlich an. Er schien irgendwie zu ahnen dass nichts Gutes auf ihn zukam. „So nun zu Dir mein kleiner Stinker" sagte Sara aufreizend. „Für einen Stinker wie Dich fällt mir nur ein einziger passender Ort ein, wo Du meiner Meinung nach hingehörst". Miguel zuckte bei jedem ihrer Worte zusammen. „W.. w.. was hast Du mit mir vor?" fragte er ängstlich. Saras Augen funkelten. Sie glühte im Rausch ihrer Macht. „In der Schule gucken immer alle Jungs auf meinen geilen Hintern" sagte sie. „Und ich habe beschlossen, dass während sich meine große Schwester frisch macht, du die Ehre hast so lange tief in meiner Poritze zu warten". „Neiiiin" schrie Miguel. „Alles nur das nicht" „Bitte" „Das wird echt spaßig für mich" witzelte Sara. „Du bist gleich mein persönlicher Arschkriecher... nein... mein Arschriecher" lachte das Mädchen nun laut. Eve seh der Situation amüsiert zu, beobachtete aber auch wie sehr ihre kleine Schwester ihre Machtposition genoss. Außerdem fiel Eve auf, dass Sara absolut darauf stand den Jungen mit ihrem Hintern zu quälen. „Nun ja" dachte sie... „so hat jeder seine Vorlieben. Miguels Gezeter riss Eve aus ihren Gedanken. Sara sprach wieder zu dem Ärmsten. „Du kommt jetzt zwischen meine Arschbacken und mit deinem Gesicht genau an mein Poloch". „Das darfst Du dann nach Herzenslust küssen" lachte das junge Mädchen. Sara nahm nun ohne weitere Worte den schreienden Jungen zwischen die Finger, und bugsierte ihn von hinten in ihre Schlafanzughose und Baumwollhöschen. Eve sah interessiert zu wie Sara ihren Hintern rausstreckte und den schreienden Winzling in ihre Poritze nestelte. Als Das Mädchen sicher war, dass der armer Miguel auch Schlussendlich mit seinem Gesicht auf ihrer Rosette positioniert war, streckte sie ihren Hintern wieder rein, und die riesigen Halbkugeln warmen Fleisches schlossen ihn unbarmherzig ein. Er war gefangen an einem Ort unbeschreiblicher Hitze Druck und Gestank. Sein winziges Gesicht war mitten auf dem runzeligen Anus fixiert. Der Geruch und die Hitze raubten ihm fast die Besinnung. Zu dem kam noch der unglaubliche Druck und die Beengung, der er in der Pofalte des jungen Mädchens ausgesetzt war. Im Gegensatz zu seinen Aufenthalten in den Höschen der Mädchen, drang kein Geräusch zu ihm vor, außer der gedämpften Kulisse diverser Verdauungsgeräusche des riesigen Mädchens. Er war im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch. Am Arsch eines Jungen hübschen Teenagers, den es nicht im Geringsten kümmerte welches Leid er dadurch ertragen musste.


Als Sara ihren wirklich wohlgeformten Stehpopo wieder rein streckte, schlossen sich ihre Pobacken um den Armen Miguel, dessen Mitleiderregende Schreie schlagartig abrissen. Sie brauchte auch nicht noch zusätzlich ihr Baumwollhöschen in die Falte zwingen. Die Anatomie ihrer Gesäßhälften würde es nie zulassen, den dazwischen eingeklemmt liegenden Winzling irgendwie entkommen zu lassen. „So" sagte Sara zu Eve. „Der ist jetzt erstmal an meinem Po richtig gut aufgehoben" während sie aufreizend mit den Hüften wackelnd im Zimmer umherging. „Aber nicht hinsetzen" mahne Eve sie an. „Keine Angst" beschwichtigte Sara „ich werde ihn schon nicht platt machen" grinste sie. „Aber drauf furzen darf ich doch oder"? lächelte sie schelmisch ihre große Schwester an. „Was hast Du denn nur davon den am Arsch zu tragen und drauf zu furzen"? fragte Eve. Sara grinste." „Ganz einfach" erklärte sie. Erstens finde ich des Geil wenn ich einfach so bestimmen kann das ein scheiß-Mexicaner genau da sein muß wo meine Kacke rauskommt, und außerdem macht es super Laune genau in sein scheiß Gesicht zu furzen" Mit diesen Worten bekam Sara so diesen bekannten Gesichtsausdruck... so erwartungsvoll in die Leere blickend... und den Körper angespannt. Dann knatterte unvermittelt ein langer Furz in Saras Hose. Augenblicklich prusteten beide Schwestern lachend los. Keine 2 Sekunden später drückte das Mädchen sich unter Anstrengung einen weiteren, wenn auch kleineren Furz heraus. Eve hielt sich ihre Nase zu. „Bahhh" „Was hast Du gegessen"? fragte sie ihre kleine Schwester lachend. „Das stinkt ja zum Gotterbarmen" klagte Eve gespielt. „Und das hat er voll mitten ins Gesicht gekriegt" witzelte Sara. „Ich merke wie das an meinem Poloch kitzelt, wenn er sein Gesicht versucht zu bewegen" fügte sie noch hinzu. „Boahh muß das ekelhaft sein" philosophierte Sara. „Als so ein kleiner Winzling zwischen meinen Hintern eingeklemmt und mit dem Gesicht genau an meinem Poloch vollgefurzt zu werden". „Du würdest auch wohl am liebsten auf ich scheißen was? Sagte Eve zu ihrer kleinen Schwester. „Joo" lachte Sara. Das wär noch besser als drauf pinkeln und furzen". „Am besten wie ein Zäpfchen ganz im Po verschwinden lassen, und ihn irgendwann auskacken" träumte Sara vor sich hin. Okay sagte Eve. Ich geh jetzt Duschen. „Also furz ihn nicht tot" sagte Eve während sie lachend im Bad verschwand. Sara genoss die Macht die sie im Augenblick hatte. Sie lief ziellos durch das ganze Haus. Denn wenn sie in Bewegung blieb rieben ihre Stehpobacken ständig zusammen und damit war der gefangene Junge genau in Zentrum dessen. Am liebsten würde sie das letzte Bisschen Leben mit ihren Pobacken aus ihm herausquetschen. Und wieder Furzte sie lachend und unbarmherzig auf den verzweifelten Miguel.


Eve war mittlerweile fertig mit Duschen, und rief Sara nach oben. Das mädchen kam der Aufforderung nur zu gerne nach, da das zusammenreiben ihrer Pobacken beim Treppensteigen besonders heftig war, in sie das Gefühl hatte, er würde bei jedem Ihrer Schritte zwischen den fleischigen Halbkugeln gedreht und geknetet. Eve stand nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet vor dem Spiegel und föhnte ihre Haare. „Ach da bist Du ja" begrüßte sie ihre kleinen Schwester als sie ins Bad kam. „"Schade schmollte Sara" jetzt muss ich ihn wieder abgeben. „Ja das musst Du auch" entgegnete ihr Eve. Sara fummelte hinten in ihren Höschen und befühlte den Jungen zwischen den Pobacken, Dann wische sie nachmal kräftig mit seinem Gesicht in ihrem Poloch herum und legte den halb ohnmächtigen Winzling im Spülbecken ab. Reste von brauner Darmschleimhaut, die bei Saras Blähungen dem Ärmsten mitten ins Gesicht geschleudert wurden, sowie getrocknete Krümel von Kot klebten an seinen ganzen Kopf. Eve und ihre Schwester hingen mit ihren Köpfen über dem Spülbecken und beäugten ihn neugierig. „Sieht ganz schön mitgenommen aus der Kleine" meinte Eve. „Mein süßer Hintern hat in fast fertig gemacht" fügte Sara hinzu. „So kommt er mir aber nicht ins Höschen" bestimmte Eve. „Der muss erstmal Duschen" grinste sie während sie auf die Toilette blickte. „Mist" meinte Eve nur...... „Ich war gerade eben" sagte sie fast enttäuscht. „Kein Problem" flötete Sara. Und ehe sich Miguel versah lag er auch schon in der kalten Kloschüssel, mit Sara´s riesen Po über ihm. Ein kräftiger Strahl heißer stinkender Morgenpisse traf ihn direkt, und raubte ihm fast die Luft. Sara hielt mitten drin inne. „Eve, ich hab eine Idee" lachte sie. „Gib mir doch bitte mal das Glas dort vom Wannenrand". Eve reichte Ihr das Glas. Sara nahm den hustenden Miguel mit den Fingerspitzen aus der gelben Lache, und ließ ihn in das Glas fallen, welches sie dann wieder unter sich in der Toilette abstellte. Eve begriff was ihre kleine Schwester vorhatte. Bevor sie was sagen konnte pinkelte Sara fast senkrecht mitten ins Glas auf den armen Miguel. Schaum...Blasen... heißer Urin... Miguel wurde von Sara´s Strahl wie in einer wie in einer Waschmaschine umher gedreht. Als die letzten Tropfen ins bis zum Rand gefüllte Glas plätscherten, kam der Junge hustend an die Oberfläche und hielt sich keuchend am Rand feste. Sara nahm das Glas und kippte so viel ihrer gelben Pipi aus, das der Junge nicht den Glasrand erreichen konnte, aber auch nicht in der Lage war zu stehen. So war er gezwungen in den warmen frischen Urin des Mädchens zu schwimmen, oder sich wenigstens mit Bewegungen an der Oberfläche zu halten. Sara nahm das Glas nun aus der Toilette und stellte es auf die Spiegelablage. Die beiden Schwestern sahen interessiert zu wie Miguel verzweifelt versuchte nicht in der salzigen gelben Flüssigkeit unter zu gehen. „Geil was"? Sagte Sara. Einen eigenen Pool mit meiner Pisse. Sara nahm ihren Zeigefinger und döppte den Jungen immer wieder in ihr Pipi. Dieser tauchte unter und kam hustend wieder an die Oberfläche. Sara lachte. „Das macht mich total an, wenn er in meiner warmen Pisse schwimmen muss und ich ihn darin noch untertauchen kann" gestand sie. Eve beugte sich über den Glasrand. „Na? Gefällt es dir in der noch warmen Pisse meiner Schwester zu schwimmen? Fragte sie den armen Jungen der sich mühselig darin abstrampelte. „So" sagte Eve Nun wasch dich mal gründlich ab damit ich die in mein frisches Höschen stecken kann" „ich will meiner Muschi ja nicht so eine stinkende Slipeinlsge zumuten. Sara verließ das Bad und Eve trocknete sich die Haare weiter zu Ende. Danach übergab sie sich den völlig erschöpften Jungen der Obhut ihres frischen strammen Höschens. Nach dem sie sicher war, dass er wieder einmal genau unter ihren Schamlippen lag, zog sie sich ihre Leggins an und ging herunter zur Tür, denn es hatte geläutet.


Vor der Tür standen Wendy und ihre pummelige jüngere Schwester. Wendy begrüßte Eve überschwenglich. Sie meinte: „Ich hoffe Du hast nichts dagegen dass ich meine kleine Schwester mitgebracht habe. Britt... Wendy´s Schwester war in dem Alter von Sara. Allerdings war sie mehr als leicht pummellig. „Ich... ich dachte... „ stammelte Eve leicht... „Ist schon Okay". Fiel ihr Wendy ins Wort. „Sie weiß über Alles Bescheid, und ich dachte Sara und Britt könnten dies Wochenende auch zusammen ihren Spass mit den Schrumpfies haben. „Okay dann komm erst mal rein. Wendy und Britt traten ein. Eve wunderte sich dass Wendy und ihre Schwester Röcke trügen. Das war echt untypisch für Wendy. Wendy bemerkte natürlich Eve´s verwunderten Blick. Ist Schon Okay. Sagte Wendy. Ich ääähh Wir haben nur aus einem bestimmten Grund Röcke an. Damit hoben die beiden grinsend ihre Röcke hoch Ene und Sara sahen verwundert dass Wendy und ihre Schwester beide ein Höschen aus lebenden Mexikanern anhatten. „Was ist das denn"? kam es fast gleichzeitig aus Sara´s und Eve´s Mund. Das ist der neueste Trend bei uns... grinste Wendy. String Mexican, fügte Britt hinzu. Eve und Sara beäugten das Werk näher. Wendy und ihre Schwester hatten von einem älteren Bikini die Stoffe von den Nähten getrennt, und an den Elastischen Bändern geschrumpfte Mexikaner gebunden. Die Unglücklichen, es waren Frauen Jugendliche und Männer, waren mit ihren Vorderseiten den Körpern zugewandt aneinander gebunden. Schön geordnet... so waren sie alle zusammen im Verbund zu einem Höschen geformt, und da sie an einem Band gebunden waren, konnten sie sich bei Dehnung auch nicht verletzen. Außer denen vielleicht, die in der den Spalten der Pobacken der beiden Schwestern zwangsläufig als Stringriemen verschwanden. Von denen allerdings ging auch keine Bewegung mehr aus. Das schien Wendy und ihre Schwester auch gar nicht weiter zu kümmern, denn sie ließen unvermittekt die Röcke wieder fallen und pflanzten ihren Hintern auf das freie Sofa. Sara wunderte sich dass sich die Beiden ohne irgendwelche Vorsicht mit vollem Gewicht hinstezten. Sara sprach Wendy neugierig darauf an. Wendy lachte und im Abwinken meinten Beide Schwestern nur Sie hätten ja eine Menge zu tun wenn sie sich noch darum kümmern würden ob einer derjenigen die das Pech hätten als String zwischen ihren Arschbacken zu landen, überleben sollten. „Ich glaube.. sagte Wendy den beiden, „dass ihr keine Ahnung habt wie viele von denen wir beiden schon durch haben. Britt und Wendy lachten beide. „Wie viele habt ihr denn schon gekillt"? Fragte Britt neugierig. „Ähhh keinen" antworteten Sara und Eve fast gleichzeitig. „Wir haben nur den einen". Kam es fast unschuldig von Sara. „Und wie lange habt ihr den schon"? Wollte Britt wissen. „Ja seit fast 4 Tagen". Kam es von Eve bereitwillig zurück. „WAS"??? „So Lange"? fragte Wendy ungläubig. „Mein erster hat knapp 3 Stunden gehalten" sagte Wendy. „Ich denke Wir werden ein schönes Wochenende haben, und ihr Zwei werdet lernen dass die nur ein Verbrauchsartikel sind". sagte Wendy mit ein oder zwei Kunstpausen.


Eve´s kleiner Bruder wurde übers Wochenende von den Eltern seines Freundes abgeholt, und damit hatten die vie Mädchen sturmfreie Bude, denn ihr Vater war auf einem auswärtigen Kongress. Die vie saßen auf der Sofagruppe zusammen. Sara fragte nun endlich neugierig „Wie viele von den Winzlingen habt ihr denn jetzt dabei"? „Mit denen die wir angezogen haben"? antwortete Wendy. „Wie viele habt ich denn als Höschen angezogen" fragte jetzt auch Eve neugierig. „Nicht nur als Höschen" sagte Britt grinsend. „Auch als BH... in und unter den Schuhen, zwischen unseren Möpsen sind ein paar, unter unseren Zehen.."zählte sie auf. „Alles in allen so 70-80 vielleicht". „Woww" staunten Eve und ihre Schwester „Nicht übel" Dann fragte Eve neugierig.. "unter den Schuhen? „Klar" grinste die pummelige Britt. Sie trug grobstollige Buffalos, die Eve eigentlich unpassend zu dem Rock fand. Britt legte grinsend ihre Füße auf den Couchtisch, und gab den Blick auf die klobigen Schuhsolen frei. Unter den Schuhen hatte sie einige der Profilstollen entfernt und in den freigewordenen Bereichen unter jeder Sohle waren 2 Winzlinge in Schlaufen an Armen und Beinen befestigt. Der Anblick schockte die beiden Schwestern schon ein wenig. Die kleinen Körper waren nackt, zwei Männer und zwei Frauen unterschiedlichen Alters. Scheinbar wahllos ausgesucht. Während unter der linken Sohle die winzigen Menschen scheinbar Okay waren, bot sich unter der rechten Schuhsole ein ganz anderer Anblick. Einer der Frauen war ein ganz junges Mädchen, vielleicht gerade 17 Jahre alt. Sie hatte lange schwarze Haare, die allerdings durch ein eingetretenes Kaugummi völlig festlebten. Der Kaugummi, auf den die pummelige Britt irgendwann drauf gelatscht war, bedeckte auch das halbe Gesicht des jungen Mexikanischen Mädchens. Der ältere Mann neben ihr hatte ein kleiner Stein, welcher feste zwischen den groben Stollen klemmte, seinen rechten Unterarm gebrochen. Der kleine Stein war voller Blut und jeder von Britt´s Schritte musste höllische Schmerzen verursachen. Überhaupt waren alle der kleinen Körper völlig verschmutzt, teils von Strassenstaub, teils von Schmutz Lehm oder weiß Gott was. Britt sagte dass sie aber auch gar keine Rücksicht auf die unter ihren Sohlen befindlichen Winzlinge nehmen würde. Ob sie nun durchj eine Pfütze, oder durch Schlamm latschte, war ihr völlig egal. Ach das austreten ihrer Zigaretten war ein für sie eher unterbewusster Akt. Britt erzählte dass sie ein paar Tage vorher einen kleinen Jungen gekillt hatte, weil sie in einen relativ frischen Hundehaufen getreten war. Danach mussten dass die Eltern des toten Jungen ihre Schuhsole mit den eigenen Händen saubermachen, Bei der Gelegenheit erkannten sie dann dass es ihr Sohn war der unter derart ekligen Umständen seinen Tod fand. Britt erzählte weiter dass sie anschließend die Eltern des Jungen, die natürlich mit Hundescheiße verdreckt waren, in ihrer Toilette unter ihrem Haufen ihr Ende fanden. Eve war schockiert.. mehr darüber wie teilnahmslos und selbstverständlich die pummelige Britt darüber berichtete. Währenddessen hatte sie ihre Füße wieder vom Tisch genommen und die Ärmsten wieder in die das Dämmerlicht zwischen der Sohle ihrer Buf´s und dem Wohnzimmerparkett befördert. „Und in den Schuhen hast Du auch welche"? fragte Sara. „Ja nicht direkt, vielmehr in den Socken unter dem Bereich unter den Zehen" klärte Britt auf. „Jaaa hab ich auch" wandte Wendy ein und zeigte Ihre Adidas Sneaker."In jedem einen.. oder eine? Weiß ich nicht so genau" grinste sie. „Manchmal, wenn ich Bock darauf habe kippe ich auch einfach so eine Handvoll in meine Sneak´s. und latsche sie einfach über den Tag Platt. fügte sie weiter an. „Wir sagten doch dass die echte Verbrauchsartikel sind" witzelten die beiden Schwestern. Eve und Sara hörten mit leuchtenden Augen zu. Der arme Miguel in Eve´s Höschen war völlig vergessen von ihr. Zu sehr fesselte sie die Ausführungen der beiden Mädchen. Allerdings war ihr Miguel besser dran als die Armen anderen die momentan von Wendy und ihrer Schwester als lebendige Höschen umfunktioniert waren. Die beiden Mädchen, vor allem die pummelige Britt saßen unbekümmert mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Sofa, und kümmerten sich einen Dreck um die Winzigen Mexikaner die eventuell gerade zerquetscht, erstickt wurden oder es bereits waren. „Und du... oder ihr habt einen einzigen von denen schon wirklich vier Tage lang"? „Was hast du denn damit gemacht... oder Ihr?" wollte Wendy wissen. „Er ist meine lebende Slipeinlage" grinste Eve. „Und wir haben auf ihn gemacht, und ich hatte ihn heute morgen in meiner Poritze und hab die ganze Zeit auf ihn gefurzt.. das war vielleicht geil" warf Sara noch schnell ein und alle lachten. „Auch nicht schlecht einen so lange als Slipeinlage zu gebrauchen. Das Niveau der Qualen wird durch den langen Zeitraum immens gesteigert" überlegte Wendy. „Ich würde gerne mal einen von denen in meinen Po schieben" warf Sara in einer keinen Gedankenpause der Drei ein. „Mache ich fast täglich, oder"? gab Britt zurück wobei sie ihre Schwester ansah. „Jaa jaa Du mit deinen Pospielen und Kackesachen...." gab Wendy fast schon angewidert zurück. „Ja ich finde das auch geil" sagte Sara. „Die Typen im Po so richtig mit der Scheiße umschließen lassen, und dann auskacken" sagte Sara mit leuchtenden Augen. „Bahh meinte Wendy, Du und Britt passen echt gut zusammen... ist ja ekelhaft" „Besonders für die Typen oder Girls die uns in die Hände fallen" warf Britt lachend ein. „Weißt Du denn was auch geil ist" beugte sich die pummelige Britt zu ihrer jetzt-verbündeten Sara rüber. „Was?" wollte die wissen. „Es ist schon geil die Typen in unsere Scheiße zu packen, aber noch viel geiler ist sie zu unserer Scheiße zu machen" sagte Britt mit einer gewissen Vorfreude. „Wie geht denn das"? wollte Eve´s keine Schwester sogleich wissen. „Müssen die dann so lange in unseren Hintern sein bis sie selber so aussehen"? meinte sie. „Nein ganz anders... ich meine sie werden durch und durch zu unserer Scheiße" spannte Britt sie weiter auf die Folter. „Komm sag schon" bohrte Sara weiter. „Überleg doch mal..." sagte Britt. „Du meinst wir essen die?" fragte Sara ungläubig. „Klar meinte Britt selbstgefällig. „Aber nicht kauen oder so, sondern hübsch lebendig." Die sollen auch schön mitbekommen dass sie innerhalb unseres Bauches zu unserer Scheiße gemacht werden" sagte Britt während sie sich genüsslich über ihren Bauch rieb. „Hast du schon mal..." Britt lachte glucksend auf. „Schon mal..."? „Ich schlucke die wie Bonbons" grinste sie. „Und? Spürst Du was von denen im Bauch"? wollte Sara neugierig wissen. „Und ob... und mit einigen Tricks sogar richtig lange" ereiferte sich das pummelige Mädchen. „Du musst vorher was gegen Sodbrennen nehmen". „Das neutralisiert die Magensäure und es dauert dann ewig lange bis die verdaut werden." „ Die sind dann teilweise schon im Darm" „Manchmal schlucke ich ein Paar von denen vor dem Schlafen gehen, und wenn ich dann den Kopf unter meine Decke halte höre ich sie schreien". Besonders lustig ist es wenn ich eine Familie von denen habe" sagte Britt, die richtig in Fahrt kam. „Ich stecke mir einen von denen ins Höschen, einer kommt in den Arsch... aber schön den Kopf draußen lassen, un der Rest der lieben Family ab in meinen Bauch." „Die können dann hören wie ihre Lieben langsam von mir verdaut werden." „Ich verstehe ganz gut Spanisch, und es ist schon lustig wie sie sich gegenseitig Mut machen, oder Liebesschwüre zurufen." „Und wenn ich dann zu müde werde, nachdem ich es mir ein oder zweimal gemacht habe, ist der oder die aus meinem Höschen meistens bereits von meiner hungrigen Pussy gefressen worden, und der Letzte wird dann tief in meinen eingesogen. „Ich hab da eine große Spritze mit der ich dann noch Luft in meinen Hintern pumpe, damit noch Luft zu Atmen da ist." „Ich genieße dann noch eine Weile das sich winden von denen im Arsch, schlafe aber meist dann schnell ein." Sara bemerkte das erste mal wie Geil sie bei den Ausführungen von Wendy´s pummeliger Schwester geworden war. Ja das wollte sie dieses Wochenende alles erleben. Es schien fast wie Weihnachten zu sein. Eve bemerkte was in ihrer kleinen Schwester vorging, und war überzeugt dass irgendein tief in ihr schlummernder Fetisch oder so was in der Art geweckt worden war. Auch sie würde dieses Wochenende mit Sicherheit ganz auf ihre Kosten kommen. Alles in allem, so glaubte Eve, war das der Beginn einer sehr langen geilen Zeit.



Die Drei plauderten noch eine ganze Weile bis hin zum frühen Abend. Britt war durch ihre eigenen Ausführungen richtig angemacht. Sie merkte dass sie schon ganz nass war, sehr zum Ungemach der 3 winzigen Frauen, die als lebendes Höschen genau den Bereich des Menschlichen G-Strings abdeckten, der unter der riesigen fleischigen Pussy der pummeligen Britt lag. Die drei Frauen waren so befestigt dass sie fast mit ihren winzigen Köpfen beisammen lagen. Die eine der drei war bis zu ihren Hüften zwischen den Pobacken des Mädchens eingeklemmt, und an ihren Füßen befand sich Ihr Freund, der ebenfalls mit in die Staaten gegangen war, nun aber vollständig irgendwo tief in der Gesäßfalte dieses riesigen Mädchens steckte. Die winzige Frau spürte schon längst kein Lebenzeichen mehr von ihm. Er musste wohl irgendwann nach dem ersten eintauchen in der Poritze, als sie alle als Höschen angezogen wurden, und dem Hinsetzen des Mädchens, von dem enormen Druck zerquetscht worden sein. Das winzige Mexikanische Mädchen weinte die ganze Zeit, denn sie liebte ihren Freund sehr, und die Vorstellung dass er ihr so nahe, und doch für sie unerreichbar, zwischen den Pobacken eines riesigen fremden Teenagers endete, machte sie fast ohmächtig. Die beiden anderen Frauen, die mit ihr das gleiche Schicksal teilten nämlich zu einem Höschenzwickel umfunktioniert wurden, waren schon um einiges älter. Aber alle drei lagen mit ihren Köpfen genau unter der Körperöffnung der Riesin. Und aus dieser floss nun seit einiger Zeit zunehmend lauer schmieriger Schleim, der ihnen das Atmen schwermachte. Sie mussten immer wieder große Mengen davon schlucken, damit ihre Atemwege nicht zuschleimten und sie erstickten. Jede Bewegung des riesigen pummeligen Mädchens wurde für alle, die ihr als lebendiges Höschen dienen mussten, zur ungeheuren Qual. Nicht nur für diejenigen, die mit dem austretenden Schleim zu kämpfen hatten, sonder auch die, welche im rasierten speckigen verschwitzten Schambereich gedrückt und geknetet wurden, besonders wenn Das Mädchen ihre Schenkel übereinander schlug. Das speckige Fleisch der pummeligen Britt ließ auch kaum Bereiche zum Atmen, da fast alles nahezu luftdicht abgeriegelt war, und die gequälten Winzlinge in eine schweißig- stickige Atmosphäre einschloss. Doch die drei Frauen, die unter dem kolossalen Geschlechtsteil von Britt eingesaut schmorten, hatten es ungleich schwere, Da half kein Schreien oder Zappeln, so wie der arme Miguel für Eve eine Slipeinlage war, waren sie für Britt nur ein Höschen, welches man anzog und nicht weiter beachtete. Dabei hatten sie noch eine Art Gnadenfrist bekommen, dadurch dass die Mädchen Röcke anhatten. Denn wenn Britt wie gewöhnlich eine Hose anzog, bildete sich meistens bei ihr ein Camel toe, der für die drei den sicheren Tod bedeutet hätte. Den drei Winzlingen die bei Wendy ihr Tangazwickel bildeten, erging es ähnlich schlecht. Auch Wendy´s Pussy überzog sie fleißig mich Schleim. Allerdings hatte Wendy die Angewohnheit den aus lebenden Manschen bestehenden Tanga beim Pinkeln nicht herunter zu ziehen. Einem Keuschheitsgürtel gleich machte sie mit Vergnügen einfach durch die zusammengebundenen Winzlinge durch, und trocknete sie nach der Toilette auch nur halbherzig ab. Den Ärmsten brannten nur so die Augen durch den antrocknenden Urin. Auch zwischen ihren Pobacken regte sich nichts mehr, was Wendy allenfalls egal war. Da war Wendy wie Eve. Was kümmerte es sie, wie sich ein angezogenes Höschen wohl fühlt ....


In dem ganzen erzählte Wendy auf einmal, deren Mutter auch in der Entwicklungsabteilung des Labors arbeitete aus dem auch die Winzlinge stammten, hätte von ihr noch so einige Überraschungen fürs Wochenende mitgebracht. Eve und Sara waren neugierig.. Wendy zog eine Schachtel aus ihrer Handtasche und öffnete sie. Darin lagen Kapseln, die so groß wie Tabletten waren. „Was ist das" fragte Sara neugierig. Das sind Kapseln deren Inhalt eine Videokamera inklusive Beleuchtungseinheit und Funkübertragung darstellten, die erst groß hergestellt wurden und mit demselben Minimizer geschrumpft, mit denen auch die Illegal eingereisten Mexikaner verkleinert wurden. Das ganze befand sich noch in der Testphase, und sollte irgendwann an einen Pharmakonzern verkauf werden, um in der Medizin Diagnostisch neue Wege zu beschreiten. Allerdings hatten Wendy und ihre Schwester ganz andere Einsatzmöglichkeiten dafür gefunden. „Stell die vor" sagte Britt zu Sara. „Du schiebst dir einen der Typen in deinen Hintern rein, zusammen mit einer Kapsel, und dann kannst du anschließend gemütlich vor dem Fernseher sitzen und zusehen wie es den Typen in deinem Arsch ergeht. Du kannst mit der Funkübertragung Bild, Ton und auch die Beleuchtung steuern. Und du kannst sehen und hörst wie er so ganz langsam in deiner Kacke versinkt um dann von deiner Wurst völlig umschlossen zu werden". Sagte Britt zu Sara die immer verrückter wurde. „Wenn Du Bock hast kannst Du das sogar auf Video aufzeichnen" warf ihre große Schwester ein. Und auch die Typen sehen durch das Licht genau wo sie sich befinden, oder was mit ihnen passiert". „Wowww" kam es fast zeitgleich aus Eve und Sara raus. „Das ist lustig, vor allem wenn sie im Bauch sind" sagte Britt, die laut kicherte. „Wenn die in meinem Bauch sind, ist durch die Kapsel alles erleuchtet, und dann zu sehen was passiert wenn ich Spagetti oder Pizza esse und der durchgekaute Mist auf sie platscht" Britt konnte sich vor Lachen kaum halten. Wendy erzählte dass sie auch schon mal eine Kapsel mit mehreren winzigen Mädchen in ihrer Muschi gesteckt, und dann mit ihrem Freund Sex hatte. Eve wollte das sofort ausprobieren, und fragte ob sie sich mal so ein Ding zu ihrem Winzling ins Höschen stecken darf. Wendy und Britt stimmten sofort zu, weil sie mal sehen wollten wie einer aussieht, der vier Tage lang als Slipeinlage durchgehalten hat. Auch Sara war in neugieriger Erwartungshaltung. Eve nahm eine Kapsel zwischen Daumen und Zeigefinger. „Muss ich irgendwas bestimmtes damit machen?" fragte sie unsicher. „Na klar" entgegnete Wendy, die gerade dabei war die Funkübertragung an den Fernseher anzuschließen. Du musst das Ding nur in Deinen Slip befördern. Eve Öffnete Ihre Jeanshose und fuhr mit ihrer Hand von vorne ins Höschen, positionierte die Kapsel, knöpfte ihre Jeans wieder zu und setzte sich wieder hin. „Und jetzt?" Fragte sie weiter. Wendy schaltete den Fernseher ein und den Dreien bot sich ein Wahnsinns Bild. Sie konnten genau erkennen wie...... 

 

Chapter End Notes:

Na? Gespannt wie es weitergeht? Ich hab schon gesehen was auf dem Fensehschirm zu sehen ist...

 

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