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Als Sara und Britt aufgestanden und ins benachbarte Zimmer gegangen waren, geriet die Umgebung der beiden Winzlinge in Sara´s Vagina mächtig ins Wanken und Schaukeln. Juanita und ihr Zukünftiger mussten sich fest aneinanderklammern um sich nicht in ihrem schleimigen Gefängnis zu verlieren. Überhaupt was war los frage sich Juanita. Sie sollte doch schon längst wieder heraus sein. Was hatte dieses riesige gemeine Mädchen jetzt vor. Sie hätte es sich ja denken können dass sie nicht einfach so aus dieser Situation herauskommen würde. Dass man sie nicht einfach da herauslassen würde. Was kam jetzt auf sie zu? Wenigstens war sie mit ihrem Geliebten zusammen. Sie rückte angsterfüllt ganz nah an ihn heran und begann wieder zu schluchzen.


Sara legte sich aus Bett während Britt das Zimmer leicht verdunkelte und leise Musik anmachte. Sie war schon sehr nervös da sie so gar nicht wusste was jetzt auf sie zukam. Bitt die erfahren war legte sich neben ihr aufs Bett und sprach erstmal ruhig mit Sara, erklärte ihr dass Zärtlichkeiten zwischen zwei Frauen ausgetauscht unglaublich Intensiv sein können, und Sara sie einfach nur machen lassen sollte. Sie könne jederzeit aussteigen, aber sollte sich wirklich versuchen fallen zu lassen. Dafür versprach sie Sara ein unglaublich intensives Erlebnis. Sara war zwar immer noch nervös. wollte sich aber darauf einlassen. „Schließe jetzt einfach Deine Augen" sagte Britt zu ihr in einem unglaublich zärtlichen Ton. Sara schloss ihre Augen und Britt streichelte sie ganz sanft über die Schenkel. Dann küsste sie Sara.. wieder ungemein zärtlich. Sara hätte sich nie vorstellten können von einem Mädchen in der Art geküsst zu werden, doch nach anfänglicher Skepsis ließ sie sich wirklich fallen. Britt´s Streicheleien und Küsse erregten Sara unglaublich. Es war was anderes als mit den Winzlingen rumzumachen und einfach nur geil zu werden. Sara´s Körper schien ganz und gar unter Strom zu stehen. Sie genoss das Ganze ungemein. Dann zog Britt, Sara ganz langsam und nicht fordernd aus. Sie streichelte Sara am ganzen Körper, küsste sie immer wieder während sie sich selber dabei auszog. Bald waren die beiden Mädchen splitter-faser-nackt und räkelten sich auf dem Bett, kuschelten und Küssten sich immer wieder zärtlich. Britt hatte ihr knie zwischen Sara´s wohlgeformten Schenkel während Sara mit Ihrer Pussy leicht dagegen bockte. Britt wusste nur zu gut wo die erogenen Zonen bei einer Frau waren, und nutzte dieses Wissen fast schon professionell. Dann küsste und leckte Britt Sara´s feste stramme brüste. Sara schloss ihre Augen und gab sich dem ganz hin und als Britt Sara´s Klitoris mit ihrer Zunge berührte, schrie Sara vor Lust förmlich auf. So Intensiv war der Reiz. Ihr ganzer Unterleib vibrierte. Britt verwöhnte das Mädchen nach aller Regel der Kunst, nicht zuletzt auch weil sie selber scharf auf Sara war. Sie lag mit ihrem Kopf jetzt, am Ziel ihrer Wünsche, genau zwischen Sara´s Schenkel, die sich rhythmisch um ihren Kopf schlossen, und Britt in der Hitze der Schenkelinnenseiten, mit Sara´s Weiblichkeit im Gesicht, von allen Geräuschen der Umwelt abschirmten. Britt leckte wie eine gekonnte Lesbierin, und Sara stöhnte nur unter der aufkommenden Wollust.


Irgendwas passierte dachte sich Juanita. Zwar hatte sie die Umgebung wieder beruhigt, doch der stark aufkommende Schleimfluss sowie der erhöhte Herzschlag den die beiden in der Ferne dumpf vernahmen ließ nichts Gutes verheißen. Auch die schnellere Atmung des Mädchens, in deren scheinbar bis zum Äußersten erregten Vagina, in der sie und ihr Verlobter gefangen waren, ließ sie vermuten dass sie sich inmitten eines Liebesspiels zweier Riesen befanden. War jetzt noch ein männliches Wesen mit von der Partie? Was würde passieren wenn die dann Geschlechtsverkehr hatten. Sie wären dann gefangen im Zentralsten Punkt zweier sich in leidenschaftlicher Lust wälzenden riesigen Körper, als hilflose Statisten verdammt alles was kommt über sich ergehen lassen zu müssen. Juanita schrie aus Leibeskräften, unwissend dass dieses Schicksal schon einige von ihnen mit ihr teilen mussten... an einem anderen Ort... mit anderen Akteuren.


Eve und Wendy starrten gebannt auf den Fernsehschirm. Sie sahen alles haargenau und überdeutlich. Ebenso konnten sie erahnen was da nebenan jetzt so abging. Eve hatte vorher ein leicht schlechtes Gewissen gehabt, ihre Schwester mit Britt ziehen zu lassen, da sie von Britt´s latenter lesbischer Ader wusste. Doch scheinbar machte es ihrer kleinen Schwester mächtigen Spaß. Das alleine deutete schon dass es schon so lange dauerte, und der Silikonphallus noch nicht im Spiel war. Sie wartete gespannt was, wann folgen würde.


Britt merkte wie Sara im Kommen war und brach ihr Zungenspiel augenblicklich ab. „mach weiter, bitte" stöhnte Sara. „Lass mich nur machen Süße", hauchte Britt ihr in Ohr, während die mit ihrer Zunge Sara´s Ohrmuschel kitzelte. Das Gefühl dabei gepaart mit den schmatzenden Geräuschen, machte Sara rasend vor Lust. Jetzt erschien es der erfahrenen Britt der rechte Augenblick zu sein, sich den Gummipenis umzuschnallen. Wahrnehmbar, aber durchaus nicht störend surrte der Vibrator, der wiederum Britt´s Klitoris stimulierte. Sara wollte das Ding jetzt unbedingt in sich spüren und spreizte auf dem Rücken liegend erwartungsvoll ihre Schenkel. Sie hatte den eigentlichen Grund dieser Aktion, sowie das in Todesangst in ihrer Vagina schmachtenden Pärchen total vergessen. Britt positionierte sich dazwischen und führte den Silikonpenis langsam in die ihn nur zu bereitwillig aufnehmende überkochende Pussy des Mädchens ein.


Britt war sehr vorsichtig um Sara nicht weh zu tun. Doch die bockte ihrerseits von unten dagegen indem sie mit ihrem Unterleib nach oben drückte. Britt merkte das natürlich sofort an der intensiveren Stimulierung durch den Vibrator den dadurch noch fester an ihre Klitoris gedrückt wurde. Sara wurde so geil wie noch nie... „Komm" stöhnte sie „Komm fick mich richtig durch" stöhnte sie im völligen Rausch ihrer Geilheit. Britt stieß den Kunstphallus tief in das unter ihr liegende Mädchen. Immer wenn sie so tief kam dass der Gummiprügel bis an den Gebärmuttermund stieß, gab es eine extra Stimulans durch den Vibrator. Britt´s Stöße wurden heftiger, denn auch sie war mächtig erregt. Sara stöhnte unter ihr wie eine Erfahrene.. und Britt musste grinsen als sie einen kurzen Moment an die beiden in Sara´s Vagina dachte, die vermutlich jetzt durch ihre Stöße in der kochenden Spalte so richtig durchgemanscht wurden. Britt empfand es als zu schade, dass sie sie winzigen Körper nicht an ihrem Kunstglied spüren konnte. Zu gerne hätte sie die ums überleben kämpfenden gespürt. Schon waren die Gedanken an die zwei Winzlinge wieder verflogen, denn Sara küsste Britt in heftiger Leidenschaft. Britt merkte wie Sara im Kommen war und erhöhte die Schlagzahl sowie den Druck den sie aufbaute wenn sie den umgeschnallten Phallus bis ans Ende der heißen Liebesgrotte stieß. Dann kamen die beiden fast Zeitgleich, heftig und in ihren Sinnen wie berauscht. Britt wollte sich von Sara rollen, doch die sagte nur „bleib einfach noch so auf mir in mir liegen. Britt war´s recht denn auch der Vibrator verschaffte ihr ein schönes Afterglow. Britt streichelte und küsste Sara wieder sehr zärtlich. „Danke" hauchte Sara. „das war das Absoluteste was ich je erlebt hab, flüsterte Sara mit glühendem Gesicht schweißglänzenden Gesicht.


Eve und Wendy beobachteten mit Erregung und Spannung was sich da so auf der Mattscheibe abspielte. Das winzige Pärchen kauerte sich angsterfüllt im hintersten Winkel, noch unterhalb des Gebärmuttermundes eng zusammen. Juanita schluchzte, wohl in einer leisen Vorahnung was folgen würde. Eve´s kleine Schwester musste wahnsinnig erregt sein, denn die zwei badeten förmlich in ihrem Lustschleim. Dann schrie Juanita mit weit aufgerissenen Augen auf. Sie sah wie sich Sara´s Vaginaeingang teilte und der monströse Pilzkopf eines Penis seinen Weg zu ihnen bahnte. Bedrohlich, angsteinflößend und riesig. Er beendete kurz seine Fahrt nach innen, und damit direkt auf sie zu, um sie dann mit einem Schwung, der kein Ausweichen ermöglichte, brutal und Schleim vor sich herschiebend an und in die hintere Wand der Vagina drückte. Der Kunstpenis sah so realistisch aus, dass die beiden die innerhalb von Sara´s Vagina damit zusammengemanscht wurden, nicht realisierten dass er unecht war. So schnell wie vorwärts gestoßen, wurde er wieder zurück gezogen unf bewegte sich langsam und rhythmisch im vorderen bis mittleren Teil des riesigen Geschlechtskanals hin und her. Juanita hustete, da sie brutal in den Schleim gedrückt wurde, und versuchte sich mit einer eher hilflosen Geste ihr Gesicht abzuwischen. „Die blöde Schlampe lässt sich durchficken und hat und hier drin gelassen" Schluchzte Juanita „Wir werden hier drin sterben" schrie sie weiter. Ihr Geliebter der die Situation ebenfalls nicht fassen konnte, versuchte sie vergeblich zu beruhigen und drückte sie fest an sich. Alles um sie herum war in Wallung und Bewegung. Nie hätte er gedacht einem fremden Geschlechtsverkehr derartig nah beiwohnen zu müssen. „Wir dürfen uns nicht verlieren schrie er zu seiner Geliebten. Sie drückten sich in Todesangst eng und feste aneinander, und versuchten sich im hintersten Winkel der Wabernden Lustgrotte zu drängen. Schon kam die lila schimmernde riesige Eichel, wieder mit der Gewalt eines herannahenden Güterzuges über sie. Und wieder und wieder. Die zwei wurden auf übelste Weise durchgebuttert, und als sie dir Kräfte verließen konnten sie sich nicht mehr aneinander festhalten. Juanita´s Geliebter wurde mit einem Angstschrei aus ihren glitschigen Armen fortgerissen. Sie musste hilflos mit ansehen wie er durch den Riesenschwanz im Mittelbereich des Gechlechtskanals gezogen, auf den zuckenden Muskeln liegenblieb, und eine Sekunde später gnadenlos unter dem wieder eingestoßenem Riesenpenis verschwand. Juanita hatte keine Zeit zu schreien, denn auch sie wurde wieder in ihrer Position in einer Lache aus Schleim zusammen gebuttert. Sie sah nur einen Bruchteil lang, als der Monsterphallus sich wieder von ihr entfernte ihren Verlobten kurzzeitig den Kopf heben, bevor er wieder unter ihm verschwand. Eve und Wendy massierten sich beide unabgesprochen ihren Schrittbereich. So sehr turnte sie das Geschehen an. Immer wieder, in einem schneller werdenden Takt, wurde der arme Junge unter dem für ihn riesigen Penis begraben.... Durchgewalkt, ebenso wie seine geliebte Juanita, die in einer immer größer werdende Mange an Schleim mit dem -nicht zerquetscht zu werden-, zu kämpfen hatte. Der riesige Penis wich einmal sehr weit zurück, und erfasste den immer noch an dem Punkt liegenden Jungen irgendwie anders. Die Mädchen am Fernasher beobachteten wie er immer wieder an einer anderen Position zwischen den Vaginawänden und dem Panis geriet. Und das unter steigendem Tempo. Er wurde, da auch Sara immer mehr mit ihren Muskeln den Druck erhöhte, regelrecht zusammengefaltet. Seine Arme und Beine mussten mehrfach gebrochen sein, denn der kleine Körper wirkte wie knochenlos. Er wurde gedreht gefaltet und gerollt. Dann wurde es ruhig und der Riesenstößel kam auf dem zerknautschen Jungen zur Ruhe. Die einzige Bewegung war die von Sara´s heftigen Atmen.


„Das werde ich auch mal mit meinem Freund machen", sagte Eve zu Wendy. „Hab ich schon ein paar mal gemacht" kam es von Wendy postwendend zurück. „Allerdings ist ein Haken abei." Sagte Wendy warnend. „Er darf davon ja nichts wissen, und das macht es um einiges schwieriger". erklärte sie weiter. „Aber geil war es trotz dem" grinste Wendy. „Ich hab´s auch schon mal auf Band aufgenommen. „Den Typ den ich zu der Zeit drinhatte, bekam die volle Ladung von meinem Freund ins Gesicht ab.


Als Britt nach einer Zeit den Phallus aus Sara´s Vagina zog, fiel der zusammengefaltete Junge mit völlig verdrehten und verrenkten Gliedmaßen auf den feuchten Fleck der sich unter Sara auf der Bettdecke gebildet hatte. Britt nahm den leblosen Körper hoch und legte ihn Sara auf die Handfläche, mit dem Kommentar: Den haben wir ordentlich durch die Mangel gedreht. Beide mussten lachen. Sara stand auf und ging ins Bad um den Körper in der Toilette zu entsorgen. Sie warf ich in die Porzellanschüssel, und pinkelte anschließend noch mal darauf. Dann fiel ihn der Faden auf, der im Strahl ihres Urins tanzte und den sie vorher Juanita um das Fußgelenk gebunden hatte. Sara war sich sicher dass auch sie nicht mehr am Leben war. Sie zog das Mädchen aus ihrer Vagina wie ein benutzter Tampon. Sara war nicht schlecht erstaunt als sie sah dass sie noch lebte. Sie hatte das Ganze scheinbar recht gut überstanden. Außer dass ihr kleiner Körper völlig von Schleim bedeckt war, fehlte ihr nichts. Sara schwenkte die arme Juanita anschließend wie einen Teebeutel durch ihren noch warmen Urin in der Schüssel. Juanita erkannte den derartig zugerichteten Körper ihres Verlobten. Sie realisierte sofort dass er tot sein musste, hatte aber vor Erschöpfung, und aus der Tatsacher heraus dass sie in Sara´s Vagina bereits mit ihrem Leben abgeschlossen hatte. keine Kraft für Tränen mehr. Sara drückte die Spülung und ließ die Arme Juanita am Faden Kopfüber in dem austretenden kalten Wasserfall abspülen. Während dem ganzen gönnte Sara Juanita kein einziges Wort. Nachdem sie der Meinung war, dass Juanita einigermaßen sauber war, legte sie sie auf ihre Handfläche ab und sah sie an. „Dein Zukünftiger hat meine Muschi, wie Du gesehen hast, nicht so gut wie Du überstanden." sagte Sara zu der winzigen Juanita. „Du hast mich angelogen" schrie Juanita sie an. Ich hab Dich wieder rausgezogen, mehr hab ich nicht versprochen" entgegnete Sara barsch. „Aber alle Achtung... DU scheinst ein echt zähes kleines Ding zu sein" kam es von Sara. „Schließlich hast Du meinen Arsch und meine Muschi überlebt". sagte Sara mit einem fast bewundernden Ton. Juanita fröstelte, denn die kalte Klospülung hatte ihren Körper leicht ausgekühlt. „Ich sehe das Dir kalt ist" erkannte Sara. „Da Du meine Muschi ja bereits so gut kennst, werde ich dich darin warmhalten, denn ich will ja nicht dass Du dich erkältest" spottete Sara mit einem gespielt Mütterlich-fürsorglichen Ton. Das erste Mal schrie und strampelte Juanita bei der Ankündigung einer solchen Aktion nicht. Ohne Gegenwehr führte Sara das Mädchen, diesmal mit den Füßen voran in ihre Vagina ein, und positionierte sie so, dass das kleine Köpfchen gerade so von ihren inneren Schamlippen zu beiden Seiten umrahmt wurde. „Soo mein kleines" spottete Sara „Jetzt wird dich auch wieder schnell warm, und außerdem verhinderst Du dass ich alles hier volltropfe, mit dem was da noch nachläuft. Sara ging zurück zu Britt, die sich inzwischen wieder angezogen hatte, ins Zimmer. „Stell Dir vor" sagte Sara hastig zu Britt. „Die kleine Schlampe hat das doch tatsächlich überlebt" kam es aus ihr heraus. „Wo ist sie denn" wollte Britt wissen. „Genau hier" antwortete Sara grinsend und stellte sich leicht breitbeinig dicht vor Britt hin, so dass sie Juanita´s winzigen zwischen den innenren Schamlippen erkennen konnte. „Da ist sie auch aller bestens aufgehoben" witzelte Britt während sie Sara fast wehmütig ansah. „Was ist denn los?" wollte Sara, die Britt´s Blick jetzt nicht zu deuten wusste, wissen. „Ach es ist gar nichts" wiegelte Britt ab. „Doch es ist was... komm schon" bohrte Sara. Wir hatten gerade eine unglaublich schöne Zeit miteinander" „Da kannst du mir ruhig sagen was Dich bedrückt." bohrte Sara weiter und setzte sich neben Britt auf das Bett. „Wir sind doch jetzt Freundinnen" grinste sie nachhaltig. „Okay" antwortete Britt, „aber es bleibt unter uns, okay?"


„Großes Indianerehrenwort" versprach Sara. „Also es ist so" stammelte Britt verlegen.... Bei Dir... also Bei Dir würde ich gerne mit Juanita tauschen" „Was?" kam es ungläubig von Sara. „Du würdest allen Ernstes da unten bei mir...." „Nun Du müsstest mir natürlich versprechen mit nicht umzubringen und entsprechend vorsichtig mit mir sein" grinste Britt verlegen. „Das ist kein Scherz von Dir... das meinst Du echt ernste" realisierte Sara. Natürlich erwiderte Britt, immer noch etwas verlegen. Ich wäre nur zu gerne mal in deinem weichen warmen Höschen, während du es anhast, oder in deine süßen"... „Okay fiel Sara ihr ins Wort" „Du meinst Okay" fragte Britt etwas ungläubig nach. „Jaa ist echt Okay für mich" „Ich empfinde was für Dich, was ich noch nie für jemanden in der Art empfunden habe. „Jaa ich denke das würde mir auch Spaß machen, wenn ich Dich mal eine Zeit ganz nah bei mir weiß" sagte Sara mit leuchtenden Augen. „Kann man das Schrumpfen denn auch wieder rückgängig machen"? wollte Sara wissen. „Klar" sagte Britt. „Ich will doch nicht den Rest meines Lebens so winzig sein". „Man hat nur danach ein Bisschen Kopfschmerzen" sagte Britt „Und wie würde das dann ablaufen"? wollte es Sara ganz genau wissen. „Wir gehen heimlich ins Labor...wir haben den Zugangscode... schrumpfen mich und sind sofort wieder weg" erklärte Britt. „Weißt Du denn wie das Ding funktioniert"? wollte Sara weiter wissen. „Klar hab ich schon tausendmal gemacht." „immer wenn ich meiner Mutter im Labor geholfen habe". erklärte Britt. Sara ging indes an ihren Dresser und fischte sich ein sauberes Höschen aus der Schublade. Es war ein einfacher weißer Baumwoll-Sportslip. Als sie ihn anhatte prüfte sie nochmal Juanita´s korrekte Position und zog eine glänzende Leggins darüber, ohne weiter darüber nachzudenken dass sie die Arme Juanita jetzt als Tampon benutzte. Sogar das Bändchen war vorhanden.


Britt und Sara gesellten sich dann wieder zu den anderen, und Sara gab Wendy die Kamera zurück. „Ihr zwei hattet ja eine Menge Spaß zusammen" durchbrach Eve die etwas peinliche Stille. Britt und Sara grinsten nur wie ein Honigkuchenpferd. „Es war unglaublich" platzte es dann aus Sara heraus. „Es.. es.. war wie... nein ich hab noch nie.." stammelte Sara vor Aufregung. „Wir haben alles hier beobachten können, nein nicht alles, jedenfalls das was in Dir abgegangen war" beruhigte Wendy sie. Dann erzählten sie was sie vorhatten. Wendy war damit so gar nicht einverstanden. Sie hatte Angst dass trotz aller Vorsicht doch was passieren kann.. dass Sara sie unabsichtlich verletzte, oder gar tötete. Doch Britt ließ sich nicht davon abbringen, und schließlich willigte sie ein. Britt herzte und umarmte aus Dankbarkeit ihre große Schwester. Sara erzählte auch dass Juanita noch am Leben war und in welcher Funktion sie im Augenblick ihren Zweck erfüllte. Dann fiel Sara´s Blick auf ihr am Boden liegendes Höschen in dem immer noch die arme Frau festklebte. sie war mittlerweile untrennbar mit dem Höschenzwickel verkrustet und stank auch entsprechend. Wendy hielt Britt das Höschen mit der erbärmlich aussehenden Frau unter die Nase mit der Frage. „Und das willst Du wirklich"? in der Hoffnung ihre kleine Schwester noch umstimmen zu können. Britt sah sich die wirklich unappetitlich riechende und aussehende Frau an. „So wird Sara mich nicht behandeln" wiegelte Britt ab. „Ich werde ganz bestimm vorsichtig mit Britt sein" schlug Sara in die gleiche Kerbe, und nahm ihr Höschen wieder an sich. Sie rupfte die Frau aus dem verkrusteten Höschensteg fuhr sich mit ihr in der Hand von hinten in die Leggins und steckte sich Juanita´s Mutter, unter den Blicken der anderen, ohne viel Aufhebens tief zwischen die Pobacken, direkt an ihre Rosette. „Jetzt sind Mutter und Tochter, ohne es zu ahnen ganz dicht beisammen" grinste Sara gemein. „Jedoch ganz zufrieden wirkte sie nicht, da sie der verkrustete Schleim an den empfindlichen Stellen kratze. „Muss jemand zufällig auf Toilette"? fragte sie in die Runde. „Okay" sagte Wendy. „Ich wollte sowieso schon die ganze zeit gehen" „Ich nehme an ich soll sie mal weichspülen" lachte sie. Sara holte die frau wieder hervor und Wendy stiefelte mit ihr in der Hand ins Bad. Juanitas Mullt lag immer noch, nicht in der Lage sich selber zu bewegen, festgekrustet in der Fötusstellung wie Sara sie die ganze Zeit an ihrer Pussy getragen hatte. Britt legte die Frau nicht in die Toilette sondern pinkelte auf sie in ihrer hohlen Hand. Wendy bedeckte sie gnadenlos mit ihrem heißen blasensaft, und bewegte ihre Hand so, dass sie immer schön frontal und im Gesicht von ihrem Strahl getroffen wurde. Die hustende und keuchende Frau legte Wendy dann einfach in die warme Pipi unter ihr, damit der getrocknete Schleim sich noch weite löste, während sie sich ihre Hände wusch. Sie beobachtete anschließend wie sich Juanitas Mutter in ihrem Blasensaft so gut es ging reinigte. Wendy fische die Frau mit 2 Fingern heraus und trocknete sie mehr halbherzig mit Toilettenpapier ab. Anschließend gab Wendy Juanitas Mutter Sara zurück. „Hat Dir die warme Dusche gefallen?" fragte Sara sie grinsend. Und jetzt kommst Du wieder, da Du schön weichgepinkelt bist, zurück an meinen süßen Mädchenhintern. Damit legte Sara die schreiende hilflose mit einem befriedigten Grinsen Frau wieder tief in ihre Pofalte ein. „Ahhh jaa jetzt ist es gut" kommentierte Sara anschließend den perfekten Sitz der bedauernswerten Frau an ihrem Poloch.


Wenn Du wirklich geschrumpft werden willst, dann kann ich mit Dir jetzt ins Labor fahren und wir sind in etwas mehr als einer halben Stunde wieder hier" fragte Wendy ihre Schwester. „dann lass uns fahren" sagte Britt in aufgeregter Vorfreude. Minuten später fuhren die beiden los, und Sara freute sich auch schon für ihren Teil darauf.


Eve und Sara sahen noch wie die Rücklichter von Wendy´s Auto um die Straßenecke verschwanden und gingen zurück ins Haus. Noch auf der Veranda blieb Sara kurz stehen, und bevor Eve nach dem Grund fragen konnte furzte Sara grinsend mitten auf Juanita´s Mutter, die sich in ihrer Pofalte abquälte. Und nicht nur sie bekam die Darmgase ab, auch Juanita, deren Kopf ein Stück aus Saras Spalte hervor lugte, musste den fürchterlichen Gestank ertragen. Erschwerend kam für die Beiden noch hinzu, dass Sara eine von den billigen Glanzleggins anhatte, die wenig bis gar nicht Atmungsaktiv war, und der Furz sich so, in der angestauten Hitze im Höschen, unglaublich lange hielt.


„Wirst Du auch auf Britt so hemmungslos rumfurzen" fragte Eve ihre kleine Schwester. „Wenn Du mich so fragst... hmmmm... ich weiß es echt nicht". Antwortete Sara nachdenklich während sie die Tür hinter sich zumachte und mit Wendy auf der Couch Platz nahm. Sara vernahm mit Befriedigung das sich winden der armen frau an ihrem Poloch, für die der Druck den Sara beim Sitzen ausübte, mehr als grenzwertig war. „Einerseits hab ich echt viel für Britt übrig, anderseits wird Britt erfahren dass in meinem Höschen andere Regeln gelten" sagte Sara. „Ich werde sie bestimmt nicht zwischen meinem Hintern tragen, oder eine enge Jeans anziehen." Aber wenn sie in meinem Höschen ist, dann ist sie, wie Dein Miguel, irgendwann nichts weiter als eine Slipeinlage für mich, da ich nach einer Zeit bestimmt mal nicht an sie denke, und vergesse einfach dass sie noch da ist. erklärte Sara. „Und das sind dann wohl die Augenblicke in denen ich dann auch auf sie furze und wen ich geil werde, kann ich ebenso nicht verhindern dass sie vollgesaut wird". „Mein Höschen ist eben kein gemütlicher Kuschelort.... Das wird sie erfahren müssen" grinste Sara. „Außerdem turnt es mich schon an, sie an meiner Pussy zu wissen, und Macht über sie zu haben". "Irgendwie ist das was anderes ob es jemand unbekanntes ist oder nicht". Fügte sie hinzu. „Heute ist Freitag, und bis Sonntagnacht wird die kleine Britt dann mir gehören, und ist völlig abhängig von mir". „Das geilt mich schon irgendwie auf" meinte Sie" „Sie muss dann alle meine Hitze, den Schweiß, die Gerüche, Pipi einfach alles an meiner Pussy ertragen müssen" „Ich bin mir nicht sicher ob ihr das gefallen wird" sagte Eve zu ihrer kleinen Schwester. „Ich würde das niemals wollen" warf Sara eilig und überzeugt ein. „Es ist einfach ekelhaft und erniedrigend von jemandem da unten getragen zu werden". Fügte sie noch hinzu. „Aber dadurch dass ich diejenige bin die trägt, ist es mehr als Okay" lachte Sara laut. „Pass aber echt ein Bisschen auf, hörst Du"? mahnte Eve. „Klar! Mach ich doch immer" entgegnete Sara unbeschwert grinsend. Im selben Augenblich hörten sie den Wagen vor ihrem Haus. „Da sind sie" sagte Eve, die am Fenster stand. Sara war aufgeregt in ihr Zimmer gegangen, und holte Juanita aus der Vagina und deren Mutter, die erstaunlicher Weise noch lebte zwischen ihren Pobacken hervor, und legte sie in die Kiste zu den anderen, denn sie wollte sich wenn, nur auf Britt konzentrieren.


Als Sara wieder aus ihrem Zimmer kam, stand Eve mit Wendy im Livingroom und sahen Sara entgegen. Irgendwie mit leicht sorgenvoller Miene. Wendy hielt Sara ein kleines Schächtelchen entgegen, in dem sich Britt befinden musste. „Bitte sei vorsichtig mit ihr" mahnte auch Wendy, die schweren Herzens ihre kleine Schwester aus der Hand gab. Sara öffnete vorsichtig die kleine Schachtel und sah Britt auf Watte darin liegen. Die Beiden lächelten sich an. Wendy beruhigte es etwas, als sie erkannte, dass Sara´s Lächeln liebevoll und nicht wie gewohnt, den Winzlingen gegenüber, sadistisch-gemein aussah. Sara zog sich mit der Schachtel in der Hand in ihr Zimmer zurück. Wendy und Eve gingen in der Zwischenzeit eine Pizza essen. Da Sara vor Aufregung keinen Hunger hatte, bleib sie allein zu Haus. Sara legte sich aufs Bett, das Schächtelchen geöffnet vor sich.


Zum ersten Mal dachte Sara daran wie zerbrechlich Britt war. Als Britt Sara so riesig über sich sah, war auch ihr etwas mulmig. Sara nahm Britt sehr vorsichtig aus der Schachtel heraus. „Du kannst dich aber jetzt ausziehen, weil Du deine Klamotten ja, nachdem Du wieder groß bist noch brauchen willst." sagte Sara zu der winzigen Britt. Als Britt sich ausgezogen hatte, nahm Sara die Winzigen Kleidungsstücke und legte sie in die Schublade ihres Nachttisches. Britt lag nun völlig Nacht in Sara´s Hand. „Wie fühlst du sich denn so? So winzig"? wollte Sara wissen. „Du müsstest mal mein Herz klopfen hören" rief Britt ihrer riesigen Freundin zu. Britt´s Wangen glühten rot „Hast Du keine Angst"? wollte Sara wissen. „Ja und nein" Ja eigentlich schon... ja!" kam es von Britt zurück. „Ja das solltest Du auch" grinste Sara... aber wieder so in der Art die Britt nur kannte wenn Sara ihre Machtposition genoss. „Du bist bis Sonntagnacht meine Muschisklavin, und egal was ich mit Dir anstelle, du kannst nicht das geringste dagegen tun. Und das weißt auch nur zu genau" sagte Sara in einem Ton, der Britt das erste Mal an der Vernunft ihrer Aktion zweifeln ließ. Doch nun war es zu spät. Es gab nichts mehr was sie hätte noch ändern können. Britt fröstelte zu bei den Gedanken was dieser riesigen Teenager den anderen Winzlingen, von denen sich Britt nun nicht mehr unterschied, aus reiner Wollust angetan hatte.


Sara genoss es Britt ein wenig Angst zu machen und fuhr weiter fort. „Wenn mein süßer Arsch und meine heiße Muschi mit Dir fertig sind, ich meine wirklich fertig, wird Dich noch nicht mal deine Schlampe von Schwester wiedererkennen"." Ich werde ihr einfach sagen dass Du vom Toilettenrand, auf dem Du mir unbedingt beim Pinkeln zusehen wolltest, beim abspülen hineingefallen bist. Ein Unfall also"."Niemand wird mich dafür verurteilen. Und"? Britt bekam es nun wirklich mit der Angst zu tun, und verzog entsprechend das Gesicht. Sara lachte wieder. „Hey Süße... ich hab doch nur Spaß gemacht, wirklich" „Ich würde Dir nie was antun ehrlich" beruhigte Sara das ängstlich Mädchen, und gab ihr einen zärtlichen Kuss, bei dem ihre sinnlichen Lippen Britt´s halben Körper bedeckten. Britt fiel ein Stein vom Herzen, obwohl ein kleiner bitterer Nachgeschmack bei ihr blieb, den sie aber zu verbergen wusste, um Sara kein schlechtes Gewissen zu machen. „Also mein Herzchen... jetzt bist Du am Ziel deiner Träume und wirst die nächsten paar Tage zu meiner Slipeinlage gemacht". sagte Sara nüchtern. „Das wolltest Du doch oder"? „ Jaa schon aber das hört sich irgendwie komisch an" entgegnete Britt. „Eigentlich wollte ich ja nur in deinem Höschen sein weil es mir bei Dir so viel bedeutet" „Das ist es ja" grinste Sara. „Dadurch dass ich Dich zu meiner Slipeinlage mache, kommst du genau dahin, wo Du als solche auch hingehörst, und wirst auch die gleiche Funktion haben". Okay"? „Und ich verspreche Dir, dass ich Dich die ganze Zeit über dort lasse." Wenn ich esse, beim Fernsehen... einfach bei Allem." Grinste Sara, die jetzt wieder ihre ultimative Machtposition genoss, und merkte dass Britt leise realisierte, nun nicht mehr primär Saras geliebte, sondern nur deren Höschenschutz war. „Als erstes Mal werde ich dich richtig platzieren müssen". sagte Sara die aufgestanden war und sich ihren weißen Sportslip ausgezogen hatte. Sie legte das frisch getragene Höschen feierlich ausgebreitet zwischen der winzigen Britt und sich hin. Dann nahm legte Sara das Mädchen mit dem Rücken auf den noch warmen Zwickel. Britt vernahm sofort den weinblichen Moschusgeruch den Sara´s Geschlechtsteil in dem weichen Stoff hinterlassen hatte. „Besser so" sagte Sara und drehte Britt um 180 Grad, so dass sie nun mit ihrem Kopf in Richtung Sara´s Po lag, wenn sie den Slip anhatte. Als Sara anfing mit einer Nadel und Faden zu hantieren protestierte Britt leicht. „Hey was willst Du?" entgegnete Sara ihr. „Es ist besser für Dich wenn ich dich irgendwie in meinem Höschen fixiere. Du könntest verrutschen und unbeabsichtigt zwischen meine Pobacken von mir zerquetscht werden, oder in meine Pussy flutschen. Und was da mit Dir passieren kann, hast Du ja gesehen" erklärte Sara ihr. „ich hatte erst vor Dich in eine meiner Slipeinlagen zu stecken, aber im nassen Zellstoff könnte Du ersticken." "Nicht so eine gute Idee" erklärte Sara weiter"."Außerdem warum sollte in dem Fall ich 2 Slipeinlagen tragen, wenn Du schon reichst" Du kannst Dich, wenn ich dich da festnähe, zwar nicht so bewegen, aber es ist so sicherer für Dich, und auch besser für mich". grinste Sara, die jetzt damit begann die kleine Britt mit Schlaufen um Arme und Beine im Höschenzwickel festzunähen. „Wieso besser für Dich"? wollte Britt wissen. „Ist doch logisch" erklärte Sara die ihr Werk vollendet hatte. „Erstens gehört eine Slipeinlage nun mal im Höschen fixiert, Zweitens muss ich mich nicht die ganze Zeit darauf konzentrieren ob Du noch richtig liegst nach dem Motto ins Höschen und vergessen, und Drittens solltest du natürlich auch die geeignete Funktion erfüllen und mein Höschen vor den austretenden Säften schützen. Britt realisierte, dass ihre gedanklichen Wunsch-Fantasien und die harte Wirklichkeit sehr unterschiedlich waren, und zerrte an den Fesseln. „Schon keine Lust mehr"? grinste Sara. „Wir haben doch noch gar nicht angefangen" „Du wirst sehen, es gefällt Dir bestimmt, und wenn nicht... kann ich es jetzt auch nicht ändern." „ Das hätte Dir doch eigentlich klar sein müssen" fragte Sara. „Ich meine Du bietest Dich vehement an, bei einem Mädchen, dass Du erst seit kurzer Zeit besser kennst, ins Höschen zu kommen, und kriegst dann im letzten Augenblick kalte Füße". Sagte Sara ernst " Also es sieht folgendermaßen aus aus": Du wolltest als erstes in meinem Höschen liegen und hast mich dazu hingebracht". „Und nun bin ich es der Dich in meinem Höschen schmoren lassen will". Allein der Ausdruck „Schmoren", und die Art wie Sara es sagte, ließ Britt erkennen dass sie sich selber in eine Situation gebracht hatte, die sie sowohl in ihren zwangsläufigen Folgen vorher nicht abgeschätzt hatte, als auch die Tatsache dass sie so einfach da nicht mehr heraus kam. Und das machte ihr Angst. Leichte tränen sammelten sich zwischen ihren Liedern, die Sara aber nicht sehen konnte, aber wenn sicherlich ignoriert hätte. „Pass auf" sagte Sara. „Ich empfinde sehr viel für Dich, und werde Dich sicher nicht umbringen." „Ich werde Dir lediglich einen Traum erfüllen, weil Du mich so sehr darum gebeten hast." „ Allerdings werde ich Dir auch nicht die Erfahrung ersparen können, was es wirklich bedeutet zu meiner Slipeinlage gemacht, und über einen langen Zeitraum als solche angesehen, tief in meinem Höschen und dicht an meine Pussy gedrückt benutzt zu werden.


Britt weinte in ihrer Wehrlosigkeit nun deutlich und mehr als offensichtlich. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Nein sie wollte das nicht mehr, doch es war niemand da der ihr helfen konnte. Sara war wieder in Fahrt geraten, und wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen. Das erkannte sie zwar, wollte aber jetzt nicht wieder zurückrudern. Sara stand auf und stieg in ihr Höschen und zog es bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hock. Britt sah halb fasziniert, halb in ihrem Traum erfüllender Erregung, Sara´s gigantischen Schrittbereich über sich. Ihr Herz klopfte wie wild. Irgendwie fühlte sie sich doch dort hingezogen. Sara blickte von oben zwischen ihre Schenkel hindurch, auf die in ihrem Zwickel gefesselte Britt. Sie erkannte Britt´s Faszination, sowie die Erregung, die sie jetzt leicht ergriffen hatte. Saras nicht übermäßig behaarter Schritt, sowie die Strammen Pobacken, die den unwiderstehlichen Stehhintern ausmachten, sahen aus Britt´s Position noch fantastischer aus. Sara´s Worte die von oben herab donnerten riss sie wieder aus den Gedanken, und hinein in die Zwiespältigkeit ihrer Gefühle. „Nimm noch mal einen letzten Blick und verabschiede Dich für eine lange Zeit von der Außenwelt, denn Deine Welt wird die einer Slipeinlage sein, in meinem Höschen, und hier an meiner saftigen Pussy" Sagte Sara grinsend während sie ein paar mal mit der flachen Hand die, für Britt gigantisch aussehenden Schamlippen massierte. „Ohh" sagte Sara als sie ihre feuchten Finger sah. „Ich bin ja schon wieder ganz nass" grinste sie. „Nun dann ist es wohl Zeit Deine Arbeit als Slipeinlage aufzunehmen" grinste sie noch mehr. Ohne Britt weiter zu beachte zog Sara das Höschen stramm und feste in ihren feuchten Schritt. Das Höschen saß nahezu perfekt, auf den formvollendeten Halbkugeln ihres Teeniehinterns, und schmiegte sich faltenlos über ihren ausgeprägten Venushügel hinunter in ihren Schritt zwischen den herrlichen Schenkeln. Sara wollte Britt erst ein wenig Zeit geben sich an die Situation zu gewöhnen, und lief ein paar Schritte im Zimmer auf und ab. Lediglich die kleine Ausbeulung auf ihrem Zwickel, die für einen Außenstehenden durchaus als starker Haarwuchs oder ausgeprägte Schamlippen interpretiert werden konnten, ließ vermuten dass Britt dort drinnen ihr zweifelhaftes Dasein als Saras neue lebende Slipeinlage begonnen hatte. Dann setzte sich Sara mit ihrem ganzen Gewicht aufs Bett. Spätestens jetzt musste Britt klar werden dass ihre Zeit in Saras Slip kein Zuckerschlecken werde würde. Sara´s Erregung steigerte sich noch als sie fühlte wie Britt sich unter ihren anschwellenden Schamlippen wandte, und mit der zusätzlichen Stimulation bei Sara eine erhöhte Schleimproduktion auslöste. Sara ließ ein paar mal durch leicht kreisende Beckenbewegung mit erhöhtem Druck, ihre Schamlippen über der hilflosen Britt rutschen .Sofort merkte sie dass die jetzt austretenden Lustsäfte den kleinen Körper eingeseift haben mussten. Sara grinste bei den Gedanken wie die hilflose Britt in ihrem Höschen festgenäht, auch nichts dagegen tun konnte. Sie konnte sie so richtig mit ihren Lippen einmatschen und auf ihr rumsauen. Sara stand auf und ging ins Bad. Als sie auf der Toilette saß grinste sie die mittlerweile echt vollgeschleimte Britt an. „Ich will nicht mehr" schrie Britt die ihre Nase im wahrsten Sinne des Wortes bereits voll hatte. „Ich würde Dich ja gerne wieder befreien" sagte Sara mit einem bedauerlichen Tonfall. Aber ich hab gerade gesehen dass mir die Slipeinlagen ausgegangen sind, und ich vor Montag keine Kaufen kann"." Also wirst Du wohl oder übel den Job für die vereinbarte Zeit übernehmen müssen." erklärte ihr Sara mit einem bedauerlichen Schulterzucken´ während es unter ihr rauschte. Als Sara mit pinkeln fertig war, zog sie auch ohne sich abzuwischen das Höschen wieder hoch, und drückte die arme Britt wieder an ihre, mit zahllosen Pipitropfen in den Schamhaaren hängende Spalte. Natürlich bekam Britt was von dem frischen Urin ab, aber das war Sara egal. Britt sollte einfach ihre Slipeinlage sein, und so beachtete sie das Mädchen in ihrem Höschen nicht weitern zog sich die Hitzestau verursachende Leggins wieder an und ging nach unten zu den anderen.

 

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