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Wendy kam hinter dem Fernseher vorgekrochen, wo sie noch die Audiokabel angeschlossen hatten, und bestaunte ebenfalls das sich darbietende Bild auf der Mattscheibe. Im Licht der Kamera konnten die Mädchen genauestens sehen wie der winzige Junge durch die Naht von Eve´s Jeanshose´ zwischen die haarigen Geschlechtslippen gedrückt wurde. Eve saht genau in sein gequältes Gesicht, jedenfalls das was die heiße fleischliche Umrahmung ihrer inneren Schamlippen zum Vorschein kommen ließ. Sie erkannte wie sehr er sich damit abquälte nicht an dem austretenden Schleim zu ersticken. Sein Kopf war fast zur Gänze eingesaut. Der Arme Miguel, der jetzt auch durch das Licht der Kamera seine Umgebung erkennen konnte blickte mit einem angstvollen Blick in die Kamera, und hatte seinen Mund zu einem stummen verzweifelten Schrei geöffnet. Natürlich wusste er nicht, dass die Mädchen nun in der Lage waren ihn in seiner eingeklemmten Lage zu sehen und zu hören. Die vier Teenager lachten laut über das was sie sahen. Eve bewegte im lachenden Übermut ihre Hüften in leichten kreisenden Bewegungen auf demSofa.. Das hatte für den Armen Jungen unmittelbar zur Folge, dass er noch mehr in Eve´s Pussy eingemanscht wurde. Er hustete was die Mädchen mit dem sich vermischenden Schmatzen der verschleimten Schamlippen hören konnten. Dann verstummte das Husten, und er wer verschwunden. Die riesigen Pussylippen des Mädchens hatten ihn förmlich verschluckt. Die Vier Mädchen sahen nur noch verschleimte Schamhaare und Geschlechtsfleisch. Augenblicke später wurschtelte sich der gequälte Junge unter Mühen wieder zwischen den behaarten Fleischbergen hervor und hustete röchelnd. Eve erkannte nun was es für ihren Gefangenen bedeutete wenn sie ihn als Slipeinlage benutzte. Es war für ihn ein ständiger und kräftezehrender Kampf ums Überleben. Nichts desto trotz machte es sie wahnsinnig geil, nicht nur die Macht, die sie über den armen Miguel hatte, zu fühlen, sondern nun auch zu sehen und hören. Auch ihre Schwester Sara konnte ihren Bick nicht von der Mattscheibe wenden. Zu sehr faszinierte sie, zu sehen was im Höschen ihrer Schwester abging. Sie stellte sich vor, wie es wohl aussehen würde wenn einer dieser Winzlinge zwischen den Pobacken oder gar in ihrem Hintern steckte. Mittlerweile waren alles Mädchen mehr als geil geworden, was für die armen Höschensklaven von Wendy und Britt noch größere Torturen, sowohl durch den vermehrt austretenden Schleim als auch durch den Druck den die Mädchen zwischen ihren Schenkeln verstärktem, bedeutete. Sara riss alle aus ihren Gedanken, als sie sie Stille unterbrach. „Ich will jetzt einen von deinen in meinen Po stecken" lachte sie glucksend. Wendy kramte eine Tupperware Box aus ihrer mitgebrachten Reisetasche. Der Deckel der Box war mit unzähligen Löchern gespickt. Als sie den Decke abhob sah Sara ungefähr 30 winzige Menschen die sich ängstlich kreischend in eine Ecke der Box drängten. „Bitte, such Dir was aus" hielt Wendy ihr die Box hin. Sara´s riesiges Gesicht erschien über die in der Box befindlichen Winzlingen. Sie musterte grinsend jeden einzelnen, denen allesamt der nackte Horror in den Augen stand. Sara genoss ihr Machtstellung sichtlich. „So" sagte sie. „Einer von Euch wird gleich meinen Süßen Arsch kennen lernen". „Gibt es Freiwillige?" lachte sie. Die Gruppe Winzlinge geriet fast in Panik „Ich verspreche euch auch, dass es schön warm da ist" „Will denn keiner von Euch Waschlappen in meinen süßen Tenniearsch?" spottete sie. „Nun gut, dann werde ich mir wohl oder übel jemand von Euch auswählen müssen." fuhr sie grinsend fort. „Also wen nehme ich nur?".... spielte das Mädchen die Nachdenkliche. Saras Augen blieben bei einem jungen hübschen Mädchen hängen, die sie verzweifelt an einen jungen Mann klammerte. Sara sah den Mann an. „Ist das deine Freundin?" donnerte Saras Stimme ihm entgegen. Der junge Mexikaner stellte sich ritterlich beschützend vor das winzige Mädchen. „Sie ist meine Schwester" schrie er. „Nimm mich statt sie" schrie er weiter, seine Arme schützend um seine Schwester legend. „Ohh das ist ja goldig" sagte Sara. „Du hast ja richtig Mut" sagte sie, während sie Wendy grinsend ansah. „Weißt du denn eigentlich was auf dich zukommt, wenn du in meinem Poloch steckst? Fragte das riesige Mädchen. „Ich glaube kaum" gab sich Sara die Antwort selbst. „Doch du kannst deinen Mut bestimmt ein anderes Mal unter Beweis stellen" sagte Sara. „Jetzt will ich einfach nur diese kleine Schlampe da in meinem strammen Po verschwinden lassen". Sara griff in die Box und hob den zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmten keinen zappelnden Körper des winzigen Mädchens heraus. Ihr Bruder schrie... „Juanitaaaaa." Sara setzte das völlig verängstigte Mädchen auf ihrer Handfläche ab. Sie war wirklich hübsch. Sara schätzte sie auf höchstens 17 Jahre. Talellose Figur und lange schwarze lockige Haare. „Du siehst wirklich gut aus" Sagte Sara. Da könnte man fast schon neidisch werden" fügte sie hinzu. Das Mädchen fiel verängstigt auf ihren Hosenboden. „Etwas so gutaussehendes wie du, ist genau das richtige für mein heißes Poloch" spottete Sara. „Das winzige Mädchen flehte: „bitte tu das nicht mit mir" Völlig ungeachtet dessen befahl Sara: Los zieh dich aus." „Ich will nicht" plärrte das winzige Mädchen. „Pass mal auf Du kleine mexikanische Schlampe" sah Sara das Mädchen auf ihrer Handfläche wütend an. „Ich denke wenn ich Dich ausziehe wird das schmerzlich für Dich, und außerdem stecke ich dich nicht mit Deinen Klamotten hinten rein" Ohne deine Sachen flutscht Du besser in mein Poloch rein, und wer weiß, wenn Du brav bist bleibst Du am Leben indem ich deinen Kopf rausgucken lasse" erklärte ihr Sara. „Wenn du allerdings rumzickst kommst du mit deinem Kopf voran rein" Alles klar?" Das winzige Mädchen zog sich auf der riesigen Handfläche wimmernd und zitternd aus. Als sie völlig nackt war, und schamhaft versuchte ihre Intimstellen zu verdecken, nahm Sara die winzigen Kleidungsstücke ließ sie auf den fallen, und Sekunden später waren sie auch schon unter ihren riesen Sneakers verschwunden, weil die Riesin völlig achtlos drauftrat.


Das arme mexikanische Mädchen beobachtete wie ihre Kleidung nebst Tasche, welche ihre wenigen Habseligkeiten beherbergten unter dem Tonnenschwerem Gewicht des riesigen Teenager Mädchens zermalmt wurde. Alles was sich in der winzigen Tasche befand, wie Brille, Handy...Familienfotos einfach Alles war, ohne das Sara davon was merkte perforiert... zerbröselt... vernichtet. Ihre ganze Identität war in einem einzigen Augenblick unter den Sportschuhen jenes Mädchens zerstört, in deren Hintern auch sie gesteckt werden sollte. Juanita erinnerte sich unter welchen Mühen sie diese Designer Jeanshose erstanden hatte. Alle Girls in ihrem Dorf bewunderten sie darum, und Juanita pflegte sie pedantisch und zog die auch nur zu besonderen Gelegenheiten an. Und jetzt war sie ins Profil der riesigen Sportschuhe plattgequetscht. Sara bemerkte Juanitas wehmütigen Blick nach unten. „Upps... hab ich da versehendlich auf deine Sachen getreten" grinste sie das weinende Mädchen geringschätzig an, während sie ihr ganzes Gewicht auf den Fuß verlagerte, unter dem sich Juanitas Sachen befanden. Sadistisch grinsend drehte sie Ihren Fußballenbereich hin und her, und zerrieb damit die darunter befindlichen Sachen bis ins Unkenntliche. Als sie ihren Fuß hob, lagen nur noch zermalmte Fragmente auf dem rauhen Fliesenboden. Der Rest von Juanitas Habseligkeiten war brutal ins Profil ihrer Sportschuhe gemalmt. Spätestens jetzt wurde Juanita klar, dass sie von dem Mädchen keinerlei Gnade zu erwarten hatte. Eve, Wendy und Britt verfolgten gespannt-interessiert das sich darbietende Schauspiel. „Jetzt hör auf zu plärren" „So was kann ich nicht leiden" raunzte Sara das weinende Mädchen an. „Ach ja?" Schrie das arme Mädchen zurück. „Wir können ja tauschen, und ich schiebe Dich dann in meinen Arsch" heulte sie allen Mut zusammen nehmend. Sara lachte laut. „Das könnte Dir gefallen was?" Sara war sich ihrer absoluten Machtposition voll bewusst. „Aber ich finde es so schon viel besser, wenn Du derjenige bist, der in einen Stinkloch geschoben wird. Sara setzte das Mädchen auf den Tisch zog ihre Jeans halb herunter und drehte ihren in einem weißen Baumwollhöschen gekleideten wirklich famos aussehenden Stehpopo in ihre Richtung. „Du musst zugeben, dass mein Hintern wie dafür geschaffen ist so kleine Girlies wie Dich zu verschlingen" erläuterte Sara. Dieder Prachthintern könnte Dich mit einer einzigen Muskelkontraktion zwischen diesen geilen Pobacken so flachdrücken, dass nicht mal dein ritterlicher Bruder Dich wiedererkennt. Sara schob Ihren Po immer weiter in Richtung des Mädchens, bis diese auf ihren Rücken fiel. Das riesige Hinterteil das Teenagers schwebte nun bedrohlich über Juanita, die aus solcher Nähe auch den eindeutigen Geruch, bestehend aus einer Mischung weiblichen Moschusduftes, Urin und Kot, mehr als deutlich wehrnehmen konnte. Ohne weitere Worte oder Vorwarnung entkleidete Sara blitzschnell Ihren Prachhintern und setzte sich mit gespreizten Backen direkt auf das mit weit aufgerissenen Augen unter ihr liegende Mädchen, deren ausgetoßender Schrei just in dem Moment abriss, als sie im tiefsten Punkt von Sara´s Pofalte begraben wurde. „SO jetzt ist Schluss mit dem lästigen Geplärre" sagte Sara die mit einem grausamen Herrschaftsausdruck auf ihrem hübschen Gesicht, tief befriedigt ein paar Beckenbewegungen machte, um die mittlerweile stumme Juanita noch tiefer in ihren Pofalte zu massieren. Sara genoss das Gefühl des sich windenden kleinen Körpers an ihrem Anus Dann stand Sie wieder auf und der Platz wo gerade noch das winzige Mädchen lag war leer. Die Unglückliche klemmte irgendwo tief zwischen den bestgeformten sportlich- muskulösen Pobacken des Teenagers. Sara drehte ihren Wertesten in Richtung der Box, in der Juantita´s Bruder das Geschehen fassungslos verfolgte. Nichts verriet ihm, dass sich innerhalb der sich völlig harmonisch aneinander schmiegenden Gesäßhälften des jungen Mädchens, seine geliebte Schwester befand. Erst als das riesige Mädchen ihren Po ganz nah an die Box bugsierte konnte er die wie weit entfernten muffelnden Schreie seiner Schwester hören. Er fing an zu schreien, und Sara zog grinsend ihr Baumwollhöschen und die Jeans wieder hoch, schloss den Reißverschluss und setzte sich, nur eine Pobacke belastend wieder auf das Sofa zu den anderen.


Juanita sah das riesige Wagenradgroße puckernde Poloch auf sich zukommen und im nächsten Augenblick war es dunkel um sie herum. Ihr zartes Gesicht war brutal in die runzelige Rosette gepresst. Es roch fürchterlich nach Schweiß und Kot. Dazu kam noch der unglaubliche Druck, der das Atmen fast unmöglich machte, und ihr das Gefühl verlieh, das ihr Brustkorb fast zusammengepresst wurde. Sie spürte im Grund der Pofalte die unerträgliche Hitze. Plözulich wurde ihre ganze Umgebung in Bewegung versetzt, was zur Folge hatte dass ihr Gesicht immer wieder tief in das heiße Fleisch der Rosette des Mädchens drückte, und auch ihr übriger Körper genau da wo die riesigen Halbkugeln der Gesäßhälften des Mädchens gründeten, hoffnungslos festgeklemmt wurde. Dann loef der anfängliche unglaubliche Druck nach. Das riesige Mädchen, zwischen deren Pobacken sie nun gefangen lag, schien wieder aufgestanden zu sein, jedoch ihren winzigen Körper, der scheinbar wie angesaugt festklemmte, mühelos aufgenommen hatte, der durch die Gehbewegungen im tiefen Tal zwischen den riesigen Fleischbergen hin und her gerieben wurde. Juanita hörte weit entfernt ihren Bruder schreien, das Geräusch eines Reißverschlusses, und kurze Zeit später nahm der Druck wieder zu, allerdings nicht derartig stark wie beim ersten Mal. Sie hatte größte Mühe zu atmen, jedoch war es nicht unmöglich. Auch hatte sie es geschafft ihren Kopf zur Seite zu drehen. Zwar wurde weiterhin ihre eine Gesichtshälfte auf diesen riesigen ekelhaften Darmausgang gedrückt, allerdings konnte sie so etwas ungehinderter atmen. Juanita konnte es immer noch nicht fassen was gerade mit ihr passierte. Sie klemmte tatsächlich gerade am stinkenden Poloch eines Mädchens feste. Einem eigentlich süßen Mädchens, musste sie zugeben. Auch hatte sie die Amerikanischen Mädchen immer bewundert, ja fast glorifiziert. Da waren im Fernsehen die Cheerleader... die modernen freien Mädchen Amerikas in den Daily Soap´s. Und jetzt steckte gerade sie am Hintern einer derer. Irgendwas passierte gerade. Die Riesenrosette geriet in einer Art Eigenleben in Bewegung quoll nach außen und Ihr halbes Gesicht wurde von heißerem weicheren Fleisch umfangen. Das war die Art Fleisch welches den Inneren Teil des Schließmuskels bildet. Dann hörte Juanita ein dumpfes Grollen, und bevor das winzige Mädchen analysieren konnte was da auf sie zukam, donnerte ihr ein heißer Furz in der Lautstärke eines in unmittelbarer Nähe startenden Jumbo jet´s ins Gesicht. Juanita hatte das Gefühl es würde sie zerreißen. Ihr Innenohr, welches sich auf der Seite befand, sie auf das heiße Fleisch der Mädchenrosette gedrückt wurde, schmerzte unerträglich stechend, und die heißen austretenden faulig stinkenden Methangase ließ sie augenblicklich in eine tiefe Besinnungslosigkeit fallen.


Die drei Mädchen hatten das Schauspiel amüsiert verfolgt und lachten sich über die Verzweiflung des Bruders der Winzigen Mexikanierin förmlich kaputt. Sowohl Eve als auch Wendy waren erregt, durch die Art und Weise wie dieses kleine Mexikanische Mädchen von Eve´s kleinerer Schwester behandelt wurde. Als Sara ihre Jeans wieder anhatte, dachte Eve immer noch an das Bild der kleinen Juanita auf dem Tisch. Und jetzt lag sie ganz am Hintern ihrer kleinen Schwester geklemmt, die das ganze Schauspiel doch sichtlich genoss.. Eve erkannte an der Art wie sich Sara auf´s Sofa setzte, dass sie das winzige Mädchen an ihrem Po nicht zerdrücken wollte. Die viel lachten wieder und plötzlich drückte sich Sara einen lauten anhaltenden Furz raus, welches alle mit noch mehr Lachen quittierten. Sara meinte lachend...." So die ist schon mal richtig eingefurzt. „Bahhh, was hat Du nur gegessen?" kam es aus Britt heraus, die sich die Nase zuhielt und wie von einer Tarantel gestochen vom Sofa aufsprang. „Du hast die Kleine jetzt bestimmt vergast" gab Wendy zum Besten. Erst jetzt bemerkte Sara dass sich das zwischen ihre Pobacken geklemmte Mädchen nicht mehr rührte. „Das hätte ich gerne am Fernseher gesehen" sagte Eve. „Ich glaube sie ist hin"... meine Sara „Ich spüre gar keine Bewegung mehr" fügte sie weiter hinzu. Britt lachte... „Tot durch furzen..." Juanitas Bruder bekam das ganze natürlich mit. Er hatte gehört wie Sara auf seine Schwester gefurzt hatte, und konnte nichts dagegen tun. Er war sehr sehr verzweifelt. Nie hätte er gedacht seine Schwester auf die Weise zu verlieren. Er taumelte wie benommen und setzte sich lethargisch in eine Ecke der Box. Sara hingegen wollte es wissen. Sie öffnete ihre Jeans und fischte den leblosen Körper von hinten aus ihren Höschen. Die winzige Juanita lag nun auf ihrer Handfläche, und alle vier beäugten sie. Die relativ kurze Zeit an Sara´s Hintern hatte bei der Kleinen bereits Spuren hinterlassen. Ihr kleiner Körper war rot marmoriert und die einstige Lockenpracht war alleine durch Sara´s Schweiß und am Anus herrschende Analfeuchte ruiniert. Doch die vier Mädchen erkannten, dass sich der kleine Brustkorb hob und senkte. „Sie atmet noch" sagte Britt erstaunt. Das Gesicht von Juanita´s Bruder erhellte sich wieder. Er lief zum Rand der Box und beobachtete das Geschehen so gut es ging durch die Kunststoffwände. „Dein Furz scheint sie voll erwischt zu haben" stellte Eve fest. In diesem Augenblick kann die winzige Juanita wieder zu sich. Sie rieb sich die Augen, und hoffte wohl das alles nur ein böser Traum war. Doch als sie sich umsah, und in die vier grinsenden Gesichter der Mädchen blickte weinte sie bitterlich. Sann merkte Juanita dass sie auf dem einen Ohr nichts mehr hören konnte. Ihr Trommelfell hatte dem plötzlichen Druckanstieg, als das Mädchen auf sie gefurzt hatte, nichts entgegen zu setzen gehabt. Sie sah sich an... roch an ihrer Haut, und weinte fast schon Hysterisch. Ein paar Minuten an Sara´s Hintern... ein einziger Furz genügten, und schon war nichts mehr von der vorher stolzen exotischen Schönheit zu erkennen. Junitas Bruder fiel vor Freude weinend auf seine Knie, so sehr freute er sich das seine Schwester noch lebte.... Doch wie lange noch? Die waren bestimmt noch nicht fertig mit ihr...dachte er bei sich, und schon kam wieder der Ausdruck von verzweifelter Ohnmacht auf sein Antlitz. Er sollte so recht behalten. Sara sah das arme Mädchen auf ihrer Handfläche geringschätzig an. Hob den kleinen Körper unter ihre Nase und meine nur: „Du stinkst! Weißt Du das eigentlich?" „Du stinkst wie mein Arschloch." Folglich ist zukünftig genau da auch dein Platz." Erklärte Sara." „Warum tust Du mir das nur an?" Fragte das winzige Mädchen. „Weil ich es kann, und weil mich das geil macht." „Es ist wirklich nicht persönlich gegen Dich" erklärte ihr Sara in einem fast freundschaftlichen Ton. Das Gesicht des winzigen Mädchens hellte einen Augenblick auf. „Unter anderen Umständen wären wir vielleicht Freundinnen" Wir sind ungefähr gleich alt." Versuchte Juanita ihre riesige Bedrängerin in ein Gespräch verwickelnd zu umgarnen, in der Hoffnung ihrem Schicksal vielleicht in letzter Sekunde doch noch zu entgehen. Sara lachte. „Wie alt bist Du denn?" fragte sie das Mädchen auf ihrer Hand. Ich bin gestern 17 geworden. „Glückwunsch nachträglich" sagte Sara. Sie spielte ihre Rolle derartig gut, dass sich die anderen drei verdutzt anschauten, weil sie die jetzt freundschaftliche Unterhaltung der ungleich großen Teenager nicht mehr so recht einordnen konnten. Sara spielte als ob sie überlegen würde. „du hast vielleicht recht" sagte sie nach einer kurzen Pause. „Hier draußen gibt es nicht viele Mädchen in meinem Alter, und es ist schwer für mich hier eine Freundin zu finden. In Juanita´s Augen blitzte ein Hoffnungsschimmer. „Würdest Du denn gerne meine Fraundin sein" fragte Sara gespielt kindlich.


„Sara!" ermahnte Eve ihre Schwester, weil sie glaubte nun auch selber dass ihre kleine Schwester im Begriff war die Seiten zu wechseln. „ Hör nicht auf sie, ich würde sehr gerne deine kleine Freundin sein, und vielleicht kannst Du mich ja irgendwann wieder groß machen" setzte das winzige Mädchen alles auf eine Karte. „Einverstanden" sage Sara „Freundinnen?" streckte Juanita, die mittlerweile aufgestanden war und auf Sara´s Handfläche stand, ihre winzige Hand aus. Die drei Mädchen blickten sich fassungslos an, und Eve wurde langsam ärgerlich. „Freundinnen!" nahm Sara die Winzige Hand zum schütteln zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Juanita hatte fast schon Tränen der Freude in ihren Augen. Dann sagte Sara wie als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt.... „Sagt mal.. hat denn einer von Euch so was wie Gel dabei? Ich will doch meiner neuen kleinen Freundin nicht weh tun, wenn ich sie gleich in mein stinkiges heißes enges Poloch reinschiebe." Jetzt merkten die drei erst wie gekonnt Sara ihre Rolle gespielt hatte. Und unter dem lauten Gelächter der vier Mädchen ging das enttäuschte verzweifelte Schreien des winzigen Mexikanischen Mädchens vollends unter, die nun begriff dass Sara nur mit ihr gespielt hatte. „Klar haben wir Gleitgel dabei" kam es fast schon erleichtert von Britt, die sogleich eine kleine Plastikflasche aus ihrer Reisetasche zog. Sara hob die flennende Juanita auf ihre Augenhöhe. „Ist doch bestimmt viel angenehmer für Dich in den Hintern einer Freundin zu kommen, als der eines fremden Mädchens. Oder?" Verspottete Sara, die immer noch Tränen vom Lachen in ihren Augen hatte, das arme winzige Mädchen in ihrer Hand. „Sorry das ich Dir zeitweilig falsche Hoffnungen gemacht habe, aber ich freue mich schon ein paar Tage darauf einen von Euch in mein Poloch zu stecken, und es gibt nichts was Du dagegen tun kannst." Aus der Nummer kommst Du so nicht mehr raus" erklärte sie es Juanita „ Kleines!" „Es ist Zeit deine neue Unterkunft zu beziehen, meine neue kleine Freundin" hauchte Sara fast zärtlich. „Wer will mir dabei helfen? Fragte sie die drei. „Au ja ich mach es schon" kam es spontan von Britt. Sara zog ihre jeans und Höschen halb runter, kniete sich auf die Sofasitzfläche und reichte der pummeligen Britt die unglückliche Juanita. Brit gelte die kleine Mexikanerin überaus großzügig ein. Dann setzte sie das winzige Mädchen mit deren Füßen an Sara´s zuckende Rosette an. Juanita wehrte sich, idem sie ihre Beine anwinkelte oder wild gegen die Wagenradgroße runzlige Rosette trat. „Probleme? Fragte Sara ungeduldig. „Sie wehrt sich so" kam es genervt von Britt zurück.. „Gib sie mir mal.." forderte Sara. Britt reichte sie rüber. Pass mal gut auf, sagte Sara sehr ernst zu ihr. „Wenn du nicht willst mit deinem Kopf voran in mein Loch zu tauchen, solltest du etwas kooperativer sein." „Einmal mit deinem Kopf voran rein, bleibst Du auch drin! Klar? „Du wirst dann innerhalb kürzester Zeit in meinem Arsch erstickt sein, und ich scheiße Dich irgendwann ins Klo.!" „Hast Du das soweit?" So hast Du, wenigstens eine, wenn auch nur eine kleine, Chance das ganze vielleicht doch zu überleben." Also was ist? Stellte Sara sie vor die Wahl. „Ich will nicht in dein Scheißloch" Ist das denn so schwer? kreischte die Kleine. „Okay" sagte Sara kurz und knapp. Geben wir ihr doch mal einen kleinen Vorgeschmack." Gab Sara das winzige Mädchen wieder in die Obhut von Britt´s wartenden Hände. Diese Zögerte auch keinen Augenblick, und setzte die schreiende hilflose Juanita mit ihren winzigen Kopf gegen das erwartungsvoll zuckende Poloch. Sara entspannte ihren Schließmuskel, und Britt konnte das arme Mädchen ohne weitere Mühe in den heißen Darmausgang von Sara schieben. Gnadenlos...schnell und ohne weiteres Plarren der Winzigen Juanita, denn ihr Kopf steckte nun bis zu den Schultern in Sara. „Ganz rein?" fragte Britt, die das völlige Verschwinden des armen Mädchens jetzt gerne sehen würde. „Nein warte eine Minute" gab Sara zurück. Eve und Wendy waren inzwischen näher gekommen, und betrachteten amüsiert aus nächste Nähe, das skurrile Bild, welches einen wild zappelnden Mädchentorso zeigte, der Kopfseitig im Po von Sara steckte. „Okay" fragen wir sie mal erneut" sagte Sara. Britt zog die winzige Juanita wieder aus der Umklammerung von Sara´s Schließmuskel heraus. Außer mit stinkendem Darmschleim im Gesicht und Haaren verschmiert, war die durch Luftmangel hochrot angelaufene Juanita unversehrt. Japsend und hustend zog sie den Sauerstoff in ihre Lungen. „Und? Sagte die pummelige Britt. „Hast Du es dir überlegt?" „Jaa jaa bitte nicht mehr mit meinem Kopf" flehte das kleine Mädchen. „Warum nicht gleich so" grinste Britt und schob sie mit den Füßen voran in Sara´s entspannten Darmausgang. Britt hatte nicht darauf geachtet, dass Juanita ihre Arme an ihren Rumpf angelegt hatte, und so endete ihre Reise in Sara´s Po als sie mit den Achselhölen auf das zuckende Schließmuskelfleisch aufsetzte. Britt überlegte kurz. „Was ist?" fragte Sara „Sie klemmt an den Armen feste" entgegnete ihr Britt. „Ich ziehe sie noch mal raus ein Stück" sagte sie. „Nein warte, ich versuch was anderes" sagte Sara. „Lass sie mal ganz los" instruierte sie. Sara fing an das arme Mädchen alleine mit Bewegungen und Kontraktionen ihres Schließmuskels, in sich hinein zu manipulieren und zu saugen. Juanita spürte welch ungeheure Kraft und Sogwirkung von der riesigen puckernden Rosette da Mädchens ausging. So sehr sie sich auch versuchte zu wehren, wurde sie doch Stück für Stück immer weiter in die heiße Tiefe von Sara´s runzligem Poloch gezogen. Als Juanita´s Kräfte sie verließen ging plötzlich alles sehr schnell. Ihre Arme klappten seitlich an ihren Köpfchen hoch. Sie zog noch einmal geräuschvoll Luft in ihre Lungen, und schon war der kleine Kopf verschwunden. Lediglich ein Rest der schwarzen Locken sowie 2 wild um sich schlagende Unterarme lugten noch aus der gelglänzenden Rosette heraus. Sara entspannte sich noch mal kurz, und zog dann Juanita´s Rest, einem Zäpfchen gleich in ihren Darm. Das letzte was die drei von dem Armen Mädchen sahen, waren 2 winzige Hände die verzweifelnd versuchen sich haltlos an den glatten Falten des Darmausgangs festzukrallen, bevor auch sie spurlos verschwanden. Ein paar weitere Kontraktionen, und Sara merkte wie der sich windende Körper in ihren Enddarm weiter aufstieg. Endlich hatte sie es geschafft. Sie hatte jetzt ein junges hübsches Mädchen gleichen Alters in ihrem Po, das im Begriff war genau dort zu ersticken.


Sara geilte das Gefühl, das hilflose Mädchen in ihrem Darm zu wissen, unglaublich auf. Am liebsten hätte sie alles so gelassen wie es im Augenblick war, jedoch wollte sie die Kleine noch nicht so einfach ersticken. Sie drückte... und einen Augenblick später erschien der hochrote Kopf des winzigen Mädchens, hustend und nach Luft schnappend wieder in ihren Poloch. Doch diesmal klebten Stücke ihrer weichen Exkremente in ihrem Gesicht und Haaren. Die Drei anderen Mädchen sahen belustigt zu, wie lediglich der winzige Kopf Sara´s Gefangenen, aus der runzligen Rosette rauslugte. Wie eine passgenaue Halskrause lag der Schließmuskel um den Hals des Mädchens, deren angsterfüllte Blicke die der der Mädchen trafen. Wendy nahm die Box, in der sich auch Juanita´s Bruder befand, und hielt sie so nah an Sara´s bereitwillig dargebotenen Hintern, dass Juanita´s Bruder seine Schwester erreichen konnte. Er streichelte sie und wischte mit seinen Händen ihr kleines Gesicht ab. Mehr konnte er jedoch nicht machen, denn schon entfernte Wendy die Box wieder. Sie blickte in die Box auf Juanita´s Bruder und meinte spöttisch: „Deine Schwester ist jetzt an einem schönen warmen Ort, von dem es kein Entrinnen gibt. „Und wenn sie nicht brav ist.....slurb... weg ist sie" „Einfach so" lachte Wendy. Juantita´s Bruder konnte es kaum fassen, wie grausam diese jungen Mädchen waren. Sara hatte sich inzwischen daran gewöhnt, den kleinen Körper, durch gezieltes entspannen ihres Schließmuskels, so positioniert zu halten, dass der winzige Kopf auch außerhalb ihrer Rosette fixiert blieb. Allerdings das Bewusstsein zu haben, jederzeit einem Todesurteil gleich, die arme Juanita durch eine einzige Kontraktion für immer in ihre Gedärme saugen zu können, berauschte sie förmlich. Sara stand aus ihrer knieenden Position auf, und ihre Hinterbacken verschlossen nun jeden Blich auf den aus ihrem Anus herausschauenden kleinen Kopf. Juanita´s Kopf wurde jetztgenau an diesem engen dunkeln und stinkenden untersten Winkel von Sara´s Po eingeklemmt. Die Haare welche um die Rosette wuchsen rieben gnadenlos auf ihrem Gesicht und Augenliedern. Das war wahrhaft er übelste Ort den man sich vorstellen konnte, dachte Juanita als es dunkel um sie herum wurde. Sie dachte an die vergangenen Minuten, wie sie mit ungeheurer Kraft in diesen ekligen Darmausgang gesaugt wurde, wie sie den Schließmuskel passierte, einer Geburt gleich, um dann im weichen stickigen Darm einzutauchen. Es gab nichts was vergleichbar für sie war. Im inneren horten sich ihre Schreie so unwirklich an. Es war stickig feucht, wie in den Tropen nach einem heftigen Regenschauer. Es war schleimig und überall Kotreste, mit denen sie unweigerlich in Berührung kam. Was wäre wenn dieses riesige Mädchen Stuhlgang haben würde, und der Rum würde zusätzlich gefüllt. Juanita war sehr reinlich erzogen worden. Sauberkeit nach der Toilette was oberstes Gebot. Und jetzt war sie eingepfercht, gerade da wo das war was sie immer schon so anekelte. Immer noch schmerzte ihr Innenohr, dessen Hörfähigkeit unwiederbringlich verloren gegangen war, durch einen einfachen Furz dieses Riesigen Mädchens. Juanita war in einer hoffnungslosen Lage. Ihre Arme und Beine konnte sie in ihrem schleimigen weichen Gefängnis frei bewegen, wohingegen es ihr unmöglich war ihren außerhalb befindlichen Kopf zu erreichen. Ich Gesicht war völlig schutzlos der brutal darauf einwirkenden Umgebung, des dunkelsten und tiefsten Teiles eines riesigen Tennagerarsches, ausgeliefert. Und es gab nichts was sie dagegen hätte tun können. Im Gegenteil. Ganz nach Lust und Laune dieses Mädchens, könnte sie von einem zum anderen Augenblick unvermittelt eingesaugt, um für immer zu verschwinden, um nach einer Zeit auf natürlichen Wege ausgeschieden und entsorgt werden.


Sara kümmerte das indes reichlich wenig. Sie zog unbekümmert ihr Höschen hoch und schloss, Jeans und setzte sich genussvoll aufs Sofa. „Die Kleine ist jetzt echt im Arsch," sagte sie den anderen. Alle lachten wieder. Dann meine Sie: Sag mal wie viele Kameras hab ihr eigentlich mitgebracht?" Kamera! Da war das Stichwort. Eve erinnerte sich wieder dass auch sie eine Kamera im Höschen hatte, und starrte wieder gebannt auf den Fernsehschirm. Sie grinste zufrieden, denn das Bild zeigte den armen Miguel der noch lebte aber erwartungsgemäß völlig eingeschleimt war. „Kann ich auch mal eine Kamera haben?" fragte Sara. „Klar doch!" sagte Wendy. „Wir müssen dann nur am Empfänger auf das entsprechende Eingangssignal umschalten." Sara nahm die dargebotene Kamera und positionierte sie genau neben der in ihrem Hintern steckenden Juanita. Wendy drückte auf der Fernbedienung eine Knopf und die Mädchen sahen mehrere gequält aussehende Frauen die ebenfalls mit weißlichem Schleim eingesaut litten. „Upps" sagte Wendy. „Das ist die Kamera in meinem... sagen wir mal lebenden Höschen. Ich habe sie an meinem Piercing befestigt." „Damit kann ich dann Bilder aus der Sicht meiner Muschi sehen. Genau als sie das sagte, überkreuzte sie im sitzen ihre Schenkel, und die armen Höschengirls wurden mehr als unbarmherzig zusammen gepresst. Sie schrien und quiekten, was Wendy mit noch ein bisschen mehr Druck quittierte. Es war ihr völlig egal was die armen Frauen aushalten mussten. „Schauen wir doch mal bei Britt nach „ sagte Wendy interessiert. Ihre pummelige Schwester hatte ihrerseits die Kamera an dem Burschen der als String ihres Höschens fungierte angebracht. Die Mädchen sahen dass, was wohl so aussehen musste, wenn ein winziger Bursche völlig unbeachtet zwischen den Pobacken eines pummeligen Girls gezwungen wurde. Jegliches Leben war aus ihm herausgequetscht. Sein Brustkorb war so flach wie... Eve fand keinen Vergleich zu dem was sie sah. Sara meinte nur: Boahh ist der vielleicht platt. Das Gesicht des platten Winzlings war tief in Britt´s Poloch gedrückt. „Ob er wohl vorher erstickt ist?" fragte Sara interessiert. „Hast du denn irgendwie was davon gemerkt als du ihn flach gedrückt hast?" wollte Sara von Britt wissen. „Was sollte ich denn merken" gab Britt zurück. „Ja irgendwas wirst du doch schon merken müssen oder?" Britt grinste Sara an. „Was merkst du denn eigentlich von deiner kleinen Arschkriecherin?" Sara musste zugeben, dass wenn sich das winzige Mädchen nicht gerade wild bewegte, sie auch keinerlei Fremdkörpergefühl an ihrem Poloch mehr hatte. „Du hast recht!" meinte sie, „es ist so als ob sie schon immer da war" „Komm Wendy, schalt doch mal um" sagte Sara. Sie wollte jetzt unbedingt sehen wie es der winzigen Juanita in ihrem Hintern so erging. Wendy schaltete auf der Fernbedienung um und Sara was sich jetzt gerade zwischen ihren Pobacken abspielte. Juanita, die sich in der totalen Finster von Sara´s Pobacken befand, von dem fremdartigen Licht der Kapselkamera geblendet. Sie schaute ängstlich mit zwinkernden Augen in Richtung der Kamera. Sie konnte auch nicht ahnen dass die Quelle des Lichts eine Kamera war, mit der die Mädchen sie beobachten konnten. Juanita´s Gesicht wurde durch die beiden Gesäßhälften brutal zusammengepresst. Die Haare in Sara´s Analbereich hatten schon rote Schürfspuren auf ihren Wangen hinterlassen. Ihre schwarze Lockenpracht war verklebt und klebten teilweise in den Falten der riesigen Schließmuskulatur, und drum herum. Es war schon ein obskurer Anblick, wie der winzige Kopf des Mädchens aus dem Darmausgang herausschaute. Sara konnte durch gezielte kleinere Kontraktionen, die Ärmste damit quälen, sie immer mal wieder bis zum Haarschopf in ihr übel riechendes heißes Poloch zu saugen, um sie danach wieder leicht heraus zu drücken. Just gerade jetzt machte sie es ein paar Mal unter den lachenden Bemerkungen ihrer Schwester.


Auch Juanita´s Bruder konnte die Bizarre Szenerie beobachten, und konnte somit die mehr als missliche Lage seiner kleineren Schwester im vollen Umfang erfassen. Die Mädchen hörten Juanita schluchzen. Sara hingegen empfand nicht das geringste Mitleid. Sie hatte endlich ein lebendiges winzigen Mädchen in ihrem Po, und damit alle Macht der Welt über sie. Sie wusste nur das jede ihrer Bewegungen indem sie einfach nur umherging, sich anders hinsetzte, oder mit gezielten Kontraktionen ihres Schließmuskels, dem armen Mädchen weitere unbeschreiblich entwürdigende Qualen zufügte. „Schade" sagte Sara. „ Was ist schade" fragte Britt sie. „Ich meine es ist schade, dass wenn ich sie ganz in meinen Hintern einsauge, sie nur noch kurze Zeit am Leben ist, weil sie dann erstickt." sagte Sara etwas enttäuscht. „Wenn das alles ist, kann ich dir helfen" sagte Britt. Sie fische aus ihrer Tasche einen winzigen ultraflexiblen Silikonschlauch heraus. „Den hab ich aus Mom´s Labor" erklärte Wendy. „Damit kann sie dann atmen" warf Britt schnell ein. „Du siehst: Wir sind auf vielerlei Spiele bestens eingerichtet. Sara war sofort begeistert und überlegte wie sie das ganze wohl am besten gestalten könnte. „Warte, ich weiß am Besten wie es geht. Sara holte die Kamera wieder aud ihrem Höschen hervor, und Britt befestigte sie mit einem Clip fast am Ende des winzigen Schlauches. „So kannst Du ganz sicher sein, sie immer im Blickfeld zu behalten" erklärte sie Sara. „Okay" sagte Britt. „Ich will aber sehen wenn Du sie einsaugst" grinste sie. Sara zog sich ihr Höschen runter und kniete sich wieder hin. Britt spreize Saras Pobacken und sprach zu dem winzigen Mädchen, dessen Kopf aus dem runzligen Loch guckte. „Pass mal auf Kleines!" Dur wirst gleich für sehr lange Zeit von der Außenwelt verschwinden" grinste sie. „Die einzige Chance die Du hast nicht zu ersticken, ist einen Schlauch der Dir unmittelbar folgen wird zu greifen und sehr gut festzuhalten." „Dein jämmerliches Leben wird davon abhängen" sagte sie dem schluchzenden Mädchen. „Hast DU mich verstanden?" Juanita nickte unter Tränen. „Nun... time to say good bye" grinste Britt sie an. Sara ihrerseits geoss es das Arme Mädchen nun ganz und gar in ihrem Stinkloch verschweinden zu lassen. Mit einem gemeinen Grinsen auf ihrem jungen Gesicht manipulierte sie die arme Juanita nur mit Hilfe ihres Schließmuskels in ihr Poloch. Juanita´s Schreie erstarben schlagartig als ihr kleines Köpfchen in Sara´s Darmausgang eintauchte. Einen Augenblick lang waren noch die verklebten schwarzen Haare der ehemaligen Lockenpracht des winzigen Mädchens zu sehen. Sara entspannte noch einmal Ihre Schließmuskulatur, fasste mit selbiger noch mal nach, und dann war der Mädchen vollends in Sara´s Darm verschwunden. Britt drückte unmittelbar danach die eingeschaltete Kamerakapsel mit dem Schlauch hinterher. Die Mädchen verfolgten gespannt die Bilder der Kamera, als sie den Bereich der Schließmuskulatur passierte, und einen Augenblick später kam auch die arme Juanita ins Bild. Die Beleuchtung der Kamera gestattete dem Mädchen im Inneren von Sara´s Enddarm gezielt und relativ frei beweglich das Ende zu ergreifen, um dann gierig die Luft durch den Schlauch einzusaugen. Juanita´s fleischiges Gefängnis wurde relativ gut ausgeleuchtet, und die drei Mädchen konnten sie genauestens betrachten, während Sara, aus deren Poloch lediglich ein Stück Schlauch von ein paar Zentimetern herausragte, sich wieder in die Jeans quetschte und hinsetzte. Sie sah mit großer Genugtuung wie das arme Mädchen, gefangen in ihrem schleimigen Darm, jede peristaltische Bewegung ihres Verdauungsorgans zwangsläufig über sich ergehen lassen musste. Auch Juanita konnte ihrerseits, durch die Beleuchtung, die ganze Tragweite ihres gefangen sein im Darm eines Teenagers sehen. All der ganze ekelhafte Schmier um sie herum. Doch sie wusste nur zu genau, dass es eine Frager der Zeit war, bis sich der gesamte Bereich in dem sie sich befand, auf natürlichem Wege mit Saras Ausscheidungsprodukten füllen würde. Und sie war dann mitten drin. Allein die Vorstellung daran ließ sie schluchzend weinen. Ihr schluchzen wurde von den Darmwänden in einer unwirklichen Tonart reflektiert, die man sonst nur in kleinen Höhlen kannte. Es war unerträglich stickig und feuchtheiß. Juanita schwitzte am ganzen Körper, und die Vorstellung sin absehbarer Zeit, völlig eingebacken in einer Wurstförmigen braunen Kotmasse ausgeschieden zu werden, zogen weitere Schwitzattacken nach sich. Sara indes grinste gemein, als sie den anderen offerierte, dass sie bislang an diesem Tag noch nicht auf Toilette war, und damit das erwartete Ereignis nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen sollte. „Du bist ja ganz schön geil gemein" sagte Britt zu Sara, die sie angrinste wie eine Katze die gerade den Vogel verspeist hatte.. Sara gin zu der Box in der sich der Bruder von Juanita befand. Sie sah ihn an und grinste. „Deine kleine Schwester ist, wie Du es bereits gesehen hast, mit Haut und Haaren von meinem Po gefressen worden. „Aber sie selbst, sie lebt und ist wohlauf" Damit stellte sie die Box so auf den Tisch, dass er ungehinderten Blick auf die Mattscheibe des Fernsehers hatte, und sehen konnte wie sich seine Schwester im Darm dieses Mädchens quälte. "Ich hab gerade einen guten Augenblick..denke ich.." spottete sie. Wenn ich dann mit ihr fertig bin, kannst du sie wieder haben. Ich scheiße sie direkt vor deine Füße, und du kannst sie dann aus meiner warmen Wurst buddeln. Sara lachte laut los. „Vielleicht scheiße ich dich auch mit der selben Wurst, in der sich Deine Schwester befindet zu." „Wer weiß..." Damit ging sie wieder zum Sofa und setzte sich zu den anderen.


Die Pummelige Britt zog sich mit den Worten „ichj muss mal Luft an meine Füße lassen! Die dampfen schon" ihre schweren Buffalos aus, und warf sie auf den Boden. Eve werf einen Blick in die warmen klobigen Treter. Stickige, von leichtem Fußschweiß geschwängerte Luft stieg in ihre Nase. Eve bot sich ein schreckliches Bild. 2 arme Kreaturen, die Britt Stunden vorher am Morgen einfach in die Schuhe hatte fallengelassen, waren unbeachtet von Britt beim Anziehen der Treter unter den Bereich ihres Fußballens und der Ferse geraten, und nach Stunden flach wie ein Relief, gleich wie ein nicht entfernter Reklameaufkleber in die Struktur der Einlegesohle getreten worden. Die Beiden waren so was von plattgelatscht. Nichts im Vergleich zu dem, der flach zwischen Britt´s mächtigen Gesäßhälften befindlichen Burschen. Sämtliche Körpersäfte der beiden waren als dunklerer Umgebungsfleck in der Einlegesohle, oder gar von der Haut Ihres Fußes aufgenommen worden. Eve staunte wie flach ein Körper sein konnte, wenn nur lange genug darauf herum gelatscht wurde. Britt hatte sicherlich keinen Gedanken mehr an die Zwei verschwendet, nachdem sie die klobigen Buff´s an ihre Füße gezogen hatte. Denn betrachtete die unter dem anderen Schuh das Mädchen dessen Halber Kopf in einem in die Sohle eingetretenen Kaugummi eingeschlossen war. „Ekelhaft" dachte sie nur bei sich. Erst wird die Masse von jemandem durchgekaut, auf die Straße gespuckt, um dann das halbe Gesicht des Mädchens unter der Sohle einzuschließen. Aber auch hierbei zeigte sich, dass alle jenen die Britt für ihre Füße ausgesucht hatte, absolut keinerlei Beachtung mehr bei ihr fanden. Unter dem Zwischen- Zehenbereich von Britt´s anderem Fuß innerhalb ihres verschwitzen Sockens bewegte sich allerdings noch was. Britt Zog ihren Socken aus um nach ihrem Zehensklaven zu sehen. Es war eine Frau mittleren Alters, sie schweißgebadet und mit Fusseln von Britt´s Innensocken übersät war. Wie durch ein Wunder hatte sie die Tortur in Britt´s Schuhen überlebt. Eve wunderte sich schon dass sie nicht platt, oder erstickt war. Britt nahm sie arme frau, ließ sie in ihren noch warmen Schuh fallen, rollte sie in die Schuhspitze und stopfte ihren Schweißsocken hinterher, um ihr so jeden Ausweg zu nehmen. Sie grinste, und meinte: „So kann sie doch noch ein wenig das Aroma meiner Füße genießen.


Eve schaltete wieder die Kamera auf Ihren Miguel. Der Ärmste war wieder einmal völlig zwischen ihren stark behaarten Pussylippen eingepfercht. Fast schon gelangweilt schaltete sie zu Juanita in Sara´s Darm. Da gab es allerdings neues zu sehen. Ihr Enddarm begann sich langsam mit weichem warmem Kot zu füllen. Die Arme Juanita wer bereits bis zu den Hüften eingepackt. „Schaut mal her" sagte Eve. Sara klebte fast an der Mattscheibe. Die Mädchen grinsten bei dem Anblick der schwer mit den auflaufenden Exkrementen kämpfenden Juanita gemein. „Geil" sagte Sara „Gleich ist die kleine Schlampe ganz in meiner Kackwurst eingepackt" lachte sie. Sie drückte ein wenig um den Prozess vielleicht noch zu beschleunigen. Mit Erfolg. Wie in Zeitlupe füllte sich der Raum in dem Juanita gerade aufgab dagegen anzukämpfen. Sie hielt verzweifelt den kleinen Schlauch mit ihren winzigen Händen fest, während sie langsam immer weiter in der weichen braunen Masse verschwand. Schon war nur noch ihr Kopf zu sehen. Sara drückte unbarmherzig weiter. Einen letzten Augenblick war das angsterfüllte Gesicht der kleinen Juanita zu sehen, und dann war sie völlig umschlossen. Sara hörte auf zu drücken, um nicht noch die Kamera mit einzuarbeiten. „So" sagte sie. Jetzt wird sie erstmal eine Zeit lang in meiner Kacke bleiben. Erstens will ich dass meine Wurst noch ein bisschen härter wird, und zweitens will ich sehen ob die restlichen Verdauungsenzyme in ihre Haut eindringen und sie vielleicht noch einfärben. Für Juanita war es die Hölle. Sie war völlig eingeschlossen in Kot von der Konsistenz von Püree. Alles war still um sie herum. Die Hitze in der braunen Masse war ähnlich die einer Sauna. Ihre ganze Körperhaut kribbelte und juckte, und die natürlichen Darmbewegungen des riesigen Mädchens, verdichtete die Masse in der sie steckte immer noch weiter. Juanita hatte längst keine Kraft sich mehr dagegen zu wehren, und versuchte sich darauf zu konzentrieren den Lebensrettenden Schlauch bloß nicht loszulassen. Sie versuchte nicht darüber nachzudenken, tief im Darm eines fremden Mädchens, als lebender Kern sozusagen, inmitten einer Kotwurst eingebacken zu werden. Sie fühlte sich so elend wie noch nie. „Keine Dusche der Welt würde das je wieder entfernen können" glaubte sie. Ihre Lage war hoffnungslos. Und nur weil ein Mädchen aus purer Lust und Geilheit, gerade sie dazu auserkoren hatte.

Wendy ging wieder zu der Box in der sich die anderen Gefangen befanden, und fischte sich aus der kreischenden Menge Juannita´s Bruder heraus. Dieser wehrte sich erfolglos. Wendy nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn vor ihr Gesicht. „Wie Du gesehen hast deine Schwester in Saras Darm inmitten einer Wurst aus ihrer Scheiße gefangen". "Deine Schwester ist in Sara´s Kacke, und ich werde dafür sorgen dass Du ganz und gar zu meiner Kacke wirst." spottete sie So habt ihr irgendwie das gleiche Schicksal" „W.w.wwwwas hast Du mit mir vor?" stotterte er ängstlich. „Ich werde Dich vernaschen wie ein süßes Praline´, und dann wirst du ganz langsam lebendig von mir verdaut werden". „Ich habe für den Zweck extra eine Kapsel schrumpfen lassen, die über einen Zeitraum von 6 - 8 Stunden immer Sauerstoff abgibt, und durch einen Schlauch kannst du ein paar Stunden atmen" erklärte Wendy. „Auch werde ich ein Mittel gegen Sodbrennen einnehmen, was meine Magensäure bindet." „Dadurch wirst du wahrscheinlich halbwegs unbeschadet meinen Magentrakt passieren können, um dann erst in meinem Darm ganz langsam verdaut zu werden". Wir alle, auch Du selber, werden unmittelbar mitbekommen, wie Du dich mit der Zeit in meine Kacke verwandelst, und am Ende werden deine jämmerlichen Überreste an meinem Poloch in ein Stück Toilettenpapier geschmiert werden." „Was hältst Du davon?" grinste sie den Jungen an, der ihren Ausführungen mit weit aufgerissenen Augen gefolgt war, und nun schreckensbleich war. „Du willst mich doch nicht wirklich lebendig essen?" „ Das kannst DU doch nicht wirklich tun" jammerte er. „Glaube mir, spätestens wenn du in meinem Bauch bist, wirst DU feststellen was ich alles tun kann" lachte Wendy ihn aus. Dann nahm sie aus ihrer Tasche zwei kleine Beutelchen mit dem Magertherapeutikum gegen Sodbrennen, und schluckte deren Inhalt. Anschließend befestigte sie die Druckkapsel mit dem Sauerstofftank, aus dem an einem Ende ein Stück Schlauch herauskam, auf dem Rücken des armen Jungen. „Am Ende das Schlauches befindet sich ein kleines Ventil, und wenn Du da drauf drückst kannst DU durch den Schlauch Luft bekommen." erklärte Wendy dem Winzling. Dann band sie eine Kamerakapsel mit einem Faden um seinen Hals, so dass die Kapsel im Abstand von maximal 3 cm Über ihm war.. So konnte sie sicher sein, dass er schon wenn sie ihn schluckte immer im Bild zu sehen sein würde. „Jetzt zieh Deine Klamotten aus" befahl Wendy dem Winzling. Dieser heulte, gehorchte aber zitternd. Als er schließlich nackt auf ihrer Handfläche stand, sah Wendy ihn eindringlich an. Er weinte. „Hör auf zu heulen" sagte Wendy verächtlich. Du wirst gleich Durch meinen Hals, hinter meinen Brüsten vorbei, in meinem schönen Bauch landen. Während sie das sagte strich sich das Mädchen aufreizend über ihren Hals, Brust und Bauch, den Weg den er nehmen sollte, von außen beschreibend. „Und wenn ich Dich dann verdaut habe, wirst Du nur noch ein bisschen Energie für meinem Körper sein. Wendy lachte als sie den schreienden Jungen die Füße voran zwischen ihre sinnlichen Lippen schob. Währenddessen schaltete Britt auf die entsprechende Kamera um. Wendy fing an mit einem „Mmmmh" langsam und genüsslich den kleinen Kerl, der wie wild zappelte, in ihren Mund zu saugen Ihre riesigen Lippen schlossen sich bereits um seinen Brustkorb. Der arme Junge, trommelte schreiend wie wild mit seinen Fäusten gegen Wendy´s Oberlippe. Er wollte nicht von dem Mädchen gegessen werden. Und lebend schon gar nicht. Immer wieder schrie er „bitte bitte tu das nicht" Wendy jedoch saugte ihn gnadenlos weiter in ihren Mund. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand er, mit der Kamerakapsel im Schlepptau, hinter diesen sinnlichen vollen Lippen. Die Mädchen beobachteten durch die Kamera wie Eve den armen Jungen genüsslich wie ein Bonbon in ihrem Mund ablutschte. Er schrie und war über und über mit Wendy´s Speichel verschmiert. Und dann bugsierte Sie ihn an den Abgrund ihres dunklen Schlundes. Ein paar Sekunden zögerte sie noch. Der winzige junge fand nirgendwo in dem glitschigen Rachen Halt. Im selben Moment schluckte sie Ihn einfach herunter. Die Muskel ihrer Speiseröhre drückten, in einem gnadenlosen unwillkürlichen Zusammenspiel, den schreienden Jungen immer tiefer. Er passierte den Ösophagus, den Pförtner und fiel dann endlich in ihren Magen. Der Magen-Verschlussmuskel zog sich zusammen und machte jede Flucht des unglücklichen Delinquenten unmöglich. „Urgh" kam es aus Sara heraus. „So also sieht es im Magen aus" fragte sie mehr neugierig als angeekelt. Der Junge befand sich auf allen Vieren kniend auf dem Grund von Wendy´s Magen, in einer Pfütze weißlicher gebundener Magensäüre, und schrie aus Leibeskräften. Wendy hatte am Morgen nichts gegessen, und demzufolge war ihr Magen leer. Der Junge versuchte auf seine Beine zu kommen, fiel aber immer wieder hin. Es war eine so unwirkliche Situation. Er war im Bauch eines eigentlich süßen Teenagers. lebend geschluckt, um zum Vergnügen der vier Mädchen von einer von Ihnen lebend verdaut zu werden. Das Mädchen hatte bevor sie ihn verschlungen hatte Luft geschluckt, und so konnte er in ihrem Magen relativ normal atmen, und durch das Licht aus der Kamerakapsel seine Umgebung wahrnehmen. Es sah unheimlich aus. Die rötlichen welligen, mit schleim überzogenen Magenwände, durch dessen Oberfläche pulsierende Blutgefäße schimmerten. Direkt über ihm der fast nicht zu erkennende Magenverschluß-Muskel. Irgendwie wartete er nun auf etwas...auf irgendein Ereignis das seinen Tod herbeiführen würde...


Der Junge hatte zwar keine anatomischen Kenntnisse, aber er wusste wo weiter unten der Magenausgang ist, von wo aus es in den Darm geht. Da wollte er sich tunlichst fernhalten, denn irgendwie hatte er noch ein Fünkchen Hoffnung vielleicht doch noch irgendwie seinem Tod durch Verdauen zu entrinnen. Wendy überlegte kurz und fragte Eve ob sie was essen könnte. Die Mädchen grinsten, denn sie wussten dass wenn Wendy was essen würde, der Junge Das gekaute und geschluckte abbekommen würde. Eve fragte ob Wendy Pizza essen wollte, die vom Vortag noch im Kühlschrank lag. „Klar" sagte Wendy. „Pizza ist gut" Sara holte die halbe Pizza, und stellte noch eine Dose Cola dazu. Wendy, die noch nichts gegessen hatte war schon Hungrig und nahm gleich einen großen Bissen. Die Mädchen starrten gebannt auf den Fernsehschirm. Wendy schluckte, und einige Sekunden später platschte die Masse Duchgekauter Pizza genau auf den sich in ihrem Magen befindlichen Jungen. Dieser wurde fast davon bedeckt. Die Mädchen beobachteten wie er sich nur mit großer Mühe unter der unappetitlich aussehenden Masse freibuddelte, Patsch! Schon landete die nächste Ladung auf ihm, und begrub ihn ganz und gar. Diesmal hatte Wendy nicht so grundlich gekaut, und die Mädchen erkannten noch Salami und Paprikastückchen. Wendy wollte allerdings nicht dass er jetzt schon unter der Masse starb. Sie nahm sogleich ein paar große Schlucke aus der Coladose. In ihrem Magen spülte dann die dann die Cola, für den Winzling an Menge vergleichbar mehrerer Badewannen voll, den Brei auseinander. Er stand nun in einer undefinierbaren Sauce aus zerkauter Pizza und Cola. Die Mädchen lachten, und nur mit Mühe konnte der arme Junge den nächsten kommenden Ladungen entgehen. Als Wendy schließlich die Pizza gegessen hatte, nahm sie mit den letzten Schlucken Cola noch ein Beutel des Mittels gegen Sodbrennen ein. Ihr Magen war nun gut bis zur Hälfte gefüllt. Der Junge stand nun bis zur Brust in einer Mischung aus gegessener Pizza und Cola. Jetzt da Nahrung im Magen des Mädchens war setzte sich Dieser in Bewegung. Die Schleimigen Wände bewegten sich in einem unheilvollen Rhythmus. Der Ärmste konnte absolut nichts dagegen unternehmen. Die vier Mädchen beobachteten wie der Junge in Wendy´s Magen durch dessen Kontraktionen immer wieder in die Suppe getaucht wurde. Noch hielt die Arznei die Magensäure davon ab ihn anzugreifen. Doch er war sich ziemlich sicher, dass er die Außenwelt nicht mehr lebend erreichen würde. Eine Kontraktion später und er wurde unbarmherzig Durch den Magenausgang in den Dünndarm gesogen. So sehr er sich auch dagegen wehrte, würde er doch chancenlos verdaut werden. Seine Existenz würde sich in Kürze von der eines stattlichen Jungen, in die von Verdauungsendprodukten eines Teenager-Mädchens verwandeln. Er sog gierig die Luft aus der Druckkapsel, und hatte alle Mühe, durch peristaltischen Bewegungen des Darms, den Schlauch fest zu halten. Die Mädchen waren enttäuscht, denn die Kamera lieferte keine Brauchbaren Bilder mehr in der Masse.


Sara schaltete auf die Kamera des Mädchens in ihrem Hintern um. Die arme Juanita war völlig von Ihrer Wurst verschlungen. Nur der kleine Luftschlauch der ein Stück aus ihrem Poloch schaute, war noch zu sehen. Ansonsten verriet nichts dass sich irgendwo tief in der Kackwurst Leben in Form eines geschrumpften Mädchens war.

 

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