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Sara setzte sich auf die Treppe der Veranda, schnallte sich die Inliner an ihre Füße und brauste los. Der vergessene Junge in ihrem Höschen litt unterdessen Höllenqualen. Sara und ihre Freundin Jenny skateten den ganzen Vormittag. Das Mädchen kann dabei ganz schön ins Schwitzen, und schaffte durch ihre gesteigerte Körperwärme dem armen Jungen eine unerträgliche Hitze, ganz davon abgesehen, dass er durch das Skaten des jungen Mädchens ihrem Schritt fürchterlich durchgewalkt wurde. Hinzu kam noch dass Sara ihn einfach vergessen hatte, und damit keinerlei Rücksicht auf ihren kleinen Gefangenen nahm. Als Jenny anhielt und sagte Ich muss mal. rief Sara : Warte ich auch. Die beiden steuerten einen Wüstenbusch am Rande der sehr wenig befahrenen Straße an. Sie hockten sich nebeneinander um zu machen. Sara war nicht aufgefallen dass ihr der Junge als sie in der Hocke war, aus dem Höschen gefallen war, und pullerte zum 2. Mal an diesem Tag auf ihn.


Jenny hörte Miguels gequieke. Was ist das denn? Stopp schrie sie zu Sara. Du machst das gerade auf was. SCHLUCK!!!! Sara wurde verlegen. Äääää Jaaaa Das ist eine neuartige Puppe die mir mein Dad gekauft hat. Sie sieht aus wie ein winziger Mensch und kann auch sprechen. Wowww und warum Machst Du daruf? Ich ääää hmmm ist mir gerade versehentlich aus dem Schlüpfer gefallen. Wieso hast du denn die Puppe im Schlüpfer gehabt? Fragte Jenny neugierig. Ich hab in der Gebrauchsanleitung gelesen dass Körperwärme das Beste ist um Ihre Batterien aufzuladen, und in meiner Hosentasche wär sie bestimmt kaputt gegangen. Die zappet ja so als wenn ihr das nicht gefällt, deutete Jenny auf den Winzigen Miguel der den letzten abebbenden Schwall Sara´s Pipi abbekam. HIHI kicherte Sara. Die Puppe ist so programmiert dass sie wie ein kleiner Mensch reagiert.


Und ich kenne keinen dem es gefällt wenn man auf ihn macht kicherte Sie. Die beiden Mädchen kicherten kindisch. Darf ich auch auf die Puppe machen? Fragte Jenny belustigt. Wenn Du willst... meine Sara. Jenny hockte sie über Miguel und auch dieses Mädchen Pisste ihn unbarmherzig an. Sie lachte und deutete unter ihrem Schritt, wo der arme Junge sich windete und Hustete. Das sieht so echt aus.... Unglaublich. Als sie fertig war nahm Sahra ihre Wasserflasche und spülte Miguel wieder ab. Tust du die Puppe jetzt wieder in deine Unterhose? Fragte Jenny neugierig. Wie fühlt sich das an? So als ob Du einen kleinen Menschen zwingst da unten drin zu sein. Irgendwie geil, kicherte sie. Die Puppe zappelt auch manchmal. Und wenn du furzen musst? Hihi kicherte Sara dann hustet sie glaube ich. Darf ich sie auch mal tragen? Fragte Jenny Freuninnen-mässig. Ich weiß nicht meinte Sara. Och komm ich mach sie Dir schon nicht kaputt. Wir sind doch Freundinnen. Und Freundinnen teilen doch alles. Also Gut! Aber nur bis ich nach Hause muss. Super greinte Jenny: Sara spülte den armen Jungen gründlich ab und trocknete ihn mit Ihrem T-Shirt. Irgendwie fand sie den Gedanken schon prickelnd dass den kleine Junge auf ihre Erlaubnis hin nun in die Unterwäsche ihrer Freundin verfrachtet werden würde. Jenny war nicht viel älter als Sara, hatte aber schon weiblichere Formen. Besonders immer ihre engen Hosen faszinierten Sara. Auch heute hatte Jenny eine hautenge Jeans an. Sara übergab den armen Miguel ihrer Freundin, die ihre Jeans noch nicht hochgezogen hatte. Sie nahm die vermeintliche Puppe und stopfte sie in ihren Slip. Dann zog sie Ihre Jeans hoch und schloss den Jungen in ein Gefängnis der Enge und Stinkenden Hitze ein. Die wirklich sehr enge Jeans drückte den Winzling auf brutalste Weise zwischen die bereitwilligen Schamlippen des Mädchens. Im Gegensatz zu Sara war Jenny weiter und hatte schon etwas an Erfahrung. Sie war schon mit einem Jungen Intim gewesen und masturbierte regelmässig. Daheraus war es auch nicht ungewöhnlich dass sie das kiztelnde Gezucke ihres Höscheninsassens als erregend empfand und ihr Geschlechtsteil mit der Produktion von Feuchtigkeit und Nässe reagierte. Jenny genoss die winzigen Bewegungen in ihrem Schritt, und bemühte sich bei jeder Bewegung mit ihren Inliner Skates größtmöglichen Druck auszuüben, durch kreuzen der Schenkel und wie zufällig tiefes Bücken. Nach einer Weile sagte sie. Du Sara... Ich glaube das ich Dir die Puppe erst morgen wiedergeben kann. Wieso fragte Sara. Ich Weiß nicht wie ich es Dir sagen soll. Was denn? Fragte Sara. Manchmal tut ein Körperteil das was der Körper nicht will. Ich verteh´ nicht sagte Sara. Also gut... ich will dir die Puppe sauber wieder geben. Ich bin unheimlich nass da unten und habe deine kleine Puppe bestimmt total vollgeschmiert. Ist bestimmt eklig, wenn ich sie dir so zurückgebe. Kann ich mal sehen? Fragte Sara. Ist mir irgendwie unangenehm.. ehrlich. Komm sagte Sara...Freundinnen?? Okay.... Sie stoppten wieder an dem Busch. Jenny pellte ihre enge Jeans herunter und zog ihr Höschen auf halbe Höhe. Sara kniete sich hin um nach dem Jungen zusehen doch im zerknautschten durchgeschwitzten Höschensteg ihrer Freundin war nur ein weißlich schleimiger Fleck zu sehen. Auch bemerkte Sara den intensiven Geruch von frischem Schweiß Urin und Schleim. Wo ist das Püppchen denn abgeblieben? Fragte Sara. Jenny beugte sich nach vorne und sah verwundert in ihr eigenes Höschen. Sie fummelte sich im Schritt herum und fische den vollgeschleimten leblosen kleinen Körper, der sich mit ihren Schamhaaren gut bedeckt zwischen den fleischigen Lippen des Mädchens befand. Die bewegt sich ja gar nicht mehr. Ist sie kaputt? Fragte Jenny. Sara nahm den vollgesauten schlaffen Körper in die Hand. Vielleicht ist noch Garantie drauf, wandte Jenny ein. Sara inspizierte den armen Jungen. Er sah ziemlich mitgenommen aus. Sein kleiner Körper war an zahlreichen Stellen mit Schleim bedeckt, vor allem am Kopf. Seine Haare waren wie durcheinander gegelt, lagen aber flach an seinem kleinen Kopf. Seine winzigen Augen und Nase waren ebenfalls mit Jenny´s Schleim zu. Sara befürchtete dass der Junge tot war.... Wie sollte sie das ihrer Schwester erklären? Sie nahm ihre Wasserflasche vom Gürtel und wusch den Kleinen vorsichtig und trocknete ihn anschließend mit einem Taschentuch ab.


Sara ... ich wollte deine Puppe nicht kaputt machen... Ist schon gut Jenny wiegelte Sara ab. Ich krieg das schon irgendwie hin. Die beiden Mädchen trennten sich und Sara fuhr mit dem schlaffen Jungen in der Hand nach Haus. Wie sollte sie das Eve erklären....dachte sie. Sollte sie ihr überhaupt was sagen? Nein! Sie wollte mit Eve reden, denn sie hat sich immer blendend mit ihrer großen Schwester verstanden, und das wollte sie nicht aufs Spiel setzen. Zu Hause angekommen ging sie direkt zu Eve auf ihr Zimmer. Sie trat ein und verbarg den Jungen in ihrer Hand hinter ihrem Rücken. Hi.... Sagte sie... Geht es Dir gut? Fragte sie Eve. Eve schaute sie entgeistert an, nicht zuletzt auch weil Sara ein Bisschen rumdruckste. Du hast doch was, sagte Eve. Ich? Fragte Sara scheinheilig. Nöö nichts Besonderes... druckste sie weiter. Komm schon, ich merke doch dass Du mir was sagen willst. Ja eigentlich schon. Ich will nur nicht das Du böse auf mich bist. Das waiß ich erst wenn Du mir sagst was Du mir sagen willst. Also? Raus damit. Sara legte Eve den kleinen Körper vor ihr auf das Bett. Du hattest ihn? Eve schaute ihre kleine Schwester böse an. Tut mir leid... ich ich.. stammelte sie rum.


Eve nahm den Jungen in die Hand. Was ist mit ihm? Was hast Du mit ihm gemacht? Eigentlich Jenny... aber ich auch. Was habt ihr denn gemacht? Sara bekam einen roten Kopf. Ich... stammelte sie... ich hab ihn in meinen Schlüpfer gesteckt... und Jenny auch? Wieso denn das? Fragte Eve ihre Schwester. Jaa als ich ihn heute Morgen in deinem Slip gefunden haben, und er mir auch gesagt hatte das Du auch.... Eve konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sara sah das und plötzlich lachten beide los. Sara weil sie erleichtert war, und Eve weil sie es irgendwie geil fand. Und? Und Was entgegnete Sara. Wie war es? Erzähl schon... Na erst war es irgendwie schön, doch dann beim Skaten hab ich ihn völlig vergessen. Erst als ich mal musste fiel er Jenny auf, da er mir aus dem Schlüpfer fiel und ich direkt auf ihn gemacht hab. Auf ihn drauf? Fragte Eve. Hihi jaa voll kicherte Sara, und danach Jenny auch. Eve grinste bei dem Gedanken dass die beiden Mädchen sich auf ihm entleert haben. Dann hat Jenny ihn in ihren Schlüpfer gesteckt, und ihre Jeans ist sehr eng. Sie hat ihn total eingesaut... der war voll dazwischen geklemmt... kicherte Sara weiter... und dabei hat sie ihn wohl zerquetscht oder er hat keine Luft mehr bekommen. Eve bemerkte plötzlich dass er sich wieder bewegte. Sieh mal, er lebt noch.. Tatsächlich beäugte ihn Sara aus der Nähe. Da bin ich aber beruhigt stöhnte sie. Ich dachte schon das Du jetzt tierisch sauer auf mich bist. Nein lass nur. Sara bemerkte dass er immer noch nach Jennys Höschen muffelte. Auch Eve roch das. Der stinkt ja ganz schon von Euch zwei, grinste sie. Ich weiß was, prustete Eve los. Einen Ort für einen kleinen Stinker wie den da. Sie zog sich einen Socken aus und packte den gerade wach gewordenen geschundenen Jungen unter ihre Zehen und hielt ihn Sara hin. Igitt sagte sie... das ist ja eklig. Dann zog sie ihren Socken wieder an und plauderte mit ihrer Schwester weiter. Boah Du bist ja gemein meinte Sara. Zwischen die Zehen.... Im Socken. Wie fühlt sich das an? Fragte sie neugierig. Willst DU auch mal entgegnete Eve. Das ist ja noch fieser. Ich hab den ganzen Morgen geskatet und meine Füße stinken bestimmt echt grausam. Gib her... forderte sie Ihre große Schwester auf. Eve holte den armen Miguel hervor und Sara platzierte ihn unter ihre verschwitzten Zehen, und beide lachten weil sie ihn ein bisschen mit den Zehen durchknetete. Sara zog ihren schweißfeuchten Socken wieder an und beide Mädchen plauderten den ganzen heißen Nachmittag lang.



Eve und Sara plauderten, lachten und währenddessen fristete der arme Miguel seine Zeit unter Sara´s verschwitzten Zehen. Immer wieder, mehr vielleicht auch unbewusst, knetet ihn das junge Mädchen mit ihren Zehen durch. ER fand das fast noch entwürdigender als in einem Höschen als Slipeinlage missbraucht zu werden, zumal Sara´s Füße, gemessen an seiner Größe sowie sowie seine unmittelbare Nähe dahin, wirklich übelst rochen. Er war Schweißüberströmt. Teils durch die unerträgliche Hitze in ihren Nylonsöckchen, teils durch Sara´s Schweiß zwischen den Zehen. Immer wieder presste Sie sein Gesicht genau in den Zehenzwischenraum. Er dachte sich „ was würde passieren wenn die dumme Göre ihn wieder vergessen würde. Würde er, wenn sie aufstand und loslief, unter ihren Gewicht zermanscht?" Was für ein Tod.... was für ein Ort zu sterben, dachte er sich. Würde sie ihn vergessen und vielleicht noch Schuhe anziehen? Oder ihre Inliner? Miguel weinte wieder. Immer wieder fragte er sich warum gerade ihm so was passierte. Just in diesem Gedanken wurde er wieder von dem Mädchen in den Schweiß ihrer Zehen gepresst. Sara genoss es den armen Miguel mit ihren Zehen zu bearbeiten. Sie Fragte Eve: sag mal „wo hast DU den eigentlich her"? „ich hab ihn von einer Freundin, die an beliebig viele von denen rankommt" antwortete Eve. Es sind scheiß- Mexikaner die illegal hier ins Land wollten" erzählte Eve. „wegen solchen Typen ist unsere Mutter abgehauen", frustete Eve. Sara wurde traurig. Denn anders als ihre Schwester vermisste sie ihre Mutter schon. Gleichzeitig verlor sich das letzte bisschen Mitleid für den geschrumpften Miguel. „Aber bitte" fiel Eve in Sara´s Gedanken. „Du darfst niemandem etwas darüber erzählen" warnte Eve ihre kleine Schwester eindringlich. Deine Freundin Jenny glaubt ja dass es eine neuartige Hightech Puppe ist. Also kein Wort zu irgendjemand. Vielleicht besorge ich Dir auch ein paar Winzlinge. Echt? Fragte Sara überrascht. Ohh das wär ja toll. Und ich kann damit dann echt machen was ich will? Fragte Sara. Was Du willst, antwortete Eve. Sara grinste und knetete gleichzeitig in Gedanken mit ihren Zehen. So! Meinte Eve..." Ich werde jetzt ein Joggen gehen, und will den Kleinen mal ein Bisschen durchschwitzen" „An Deinen Füßen"? Fragte Sara. Nee nee, antwortete Eve. Ich will ihn nicht zerquetschen. Dafür hab ich noch einiges mit ihm vor, grinste sie. Sara holte dem armen Miguel aus ihren Söckchen und gab ihn ihrer Schwester. Eve betrachtete ihn. Er sah wirklich erbärmlich aus. Na? Fragte Eve den Kleinen. Ich sehe DU hast einen schönen Tag gehabt, lachte sie. Miguel rannten die Tränen den kleinen Wangen herunter. Och! Meine Eve spöttisch." Der kleine Heult wieder"." Du hast doch einen erlebnisreichen Tag gehabt" spottete sie. In den Höschen von meiner kleinen Schwester und ihrer Freundin." „Du bist oft angepullert worden, und zu guter Letzt warst Du zwischen unseren Zehen". Verspottete ihn Eve." So toll hast DU dir Amerika bestimmt nicht vorgestellt" lachte sie. Der kleine Körper war immer noch sehr feucht und warm. Eve konnte nur ahnen was er in den Söckchen ihrer kleinen Schwester aushalten musste. „Wo tust Du ihn denn jetzt beim Joggen hin"? Fragte Sara neugierig." Na genau da wo er auch hingehört." In mein Höschen... lachte Eve gemein. Er soll meinen ganzen Schweiß beim Laufen aufsaugen, grinste sie. Und außerdem hab ich ihn gerne zwischen meinen Beinen. „Hältst Du ihn mal kurz"? Fragte Eve ihre kleine Schwester, und legte den entsetzten Jungen, der mit angehört hatte was ihm jetzt bevorstand, in Sara´s Hand. Sara hob ihn vor ihr gigantisches Gesicht, und grinste ihn frech an. „Na Du kleiner Stinkemexikaner? Freust DU Dich schon gleich mit meiner großen Schwester Joggen zu gehen"? Sicher freut der sich. Sagte Eve die gerade ihre Jeans ausgezogen hatte dabei war ihre Enge Jogginghose anzuziehen. „So meine kleine Slipeinlage. Nun zu Dir" Sagte Eve zu dem armen Miguel. Sara lachte glucksend das Eve den Jungen als Slipeinlage bezeichnete. „Hihi" kicherte Sara. „Eine lebende Slipeinlage". Eve zog ihre Jogginghose am elastischen Bund offen, und steckte sich den schreienden Jungen ins Höschen. So schnell und routiniert- herzlos als wär es die selbstverständlichste Sache der Welt. Sara sah neugierig zu als ihre Schwester den Ärmsten noch ein paar Mal zwischen Ihren leicht geöffneten Schenkeln im Schritt positionierte. Miguels Schreie ertönten nur noch gedämpft. Denn kniff sie ihre Schenkel zusammen, und vergrub den winzigen Jungen in der Feuchtheißen Enge ihrer Schamlippen, gehalten durch ihren strammen Sportslip und durch den Schwarzen Luft- und Lichtundurchlässigen Stoff der hautengen Jogginghose völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Eye nickte zufrieden und stellte sich vor ihrer auf dem Bett sitzenden kleinen Schwester hin. „Und weg ist er" sagte sie kurz und knapp. Sara starrte Eye auf den Schritt. Doch außer ein paar kaum wahrnehmbaren muffelnden Stimmgeräuschen verriet nichts, trotz der hautenden Jogginghose, die Anwesenheit eines in der Tiefe ihres Höschens gefangenen Jungen.


Eve setzte sich auf´s Bett um ihre Sneakers anzuziehen. Sofort spürte sie wie der winzige Junge tief in ihre Weiblichkeit gedrückt wurde. Das Zappeln und Winden des in ihrem Höschen gefangenen Jungen machte sogleich wieder geil, und sie verstärkte den Druck, soweit das auf der nachgebenden Matratze möglich war.


Der arme Miguel wurde von dem gigantischen Teenager in bekannter Weise in ihr heißes Höschen verfrachtet. Ihre riesige Hand bugsierte ihn vorbei an dem Wald dichtester Schamhaare tief ins Innere ihres Höschens, und er kam unmittelbar unter den nach weiblichen Genitalien riechenden, von langen Haaren umgebenden fleischigen Geschlechtslippen zu liegen. Wieder einmal war er an dem Ort den das Mädchen für Ihn ausgesucht hatte. Es war dunkel, stinkig und heiß.... unerträglich heiß. Niemand hörte ihn. Niemand nahm seine entwürdigenden Qualen wahr. Seine Schreie verhallten ungehört am weiblichen Geschlechtsteil der Riesin. Plötzlich wurde er unbarmherzig zusammen gequetscht. Es war genau der Augenblick als Eve sich hinsetzte. Der Junge hatte das Gefühl sein Brustkorb würde zerquetscht.


Eve stand auf und grinste ihre kleine Schwester an. „Jetzt wird der Kleine zwischen meinen Beinen erstmal so richtig eingetragen... oder besser eingelaufen" sagte sie zu Sara. „Oh ja, dass kann ich mir vorstellen" entgegnete ihr Sara. „Ich weiß ja wie lange Du laufen kannst, und wie Du dabei ins Schwitzen kommst" Kicherte sie. „Zeigst DU ihn mir denn wenn du wiederkommst"? fragte sie Ihre große Schwester. „Klar mach ich" antwortete Eve. Dann stöpselte sie ihren MP3-Player in die Ohrhörer und lief die Treppe herunter. Sara stand am Fenster und sah Eve nach, wie die mit leichtfüßigem Laufschritt loslief.


In Eve´s Höschen spielte sich die reinste Hölle für den armen Miguel ab. ER wurde durch die Laufbewegungen der Riesigen Schenkel tief in die schwitzige Spalte gedrückt, und gleichzeitig zwischen den Schamlippen gemangelt. Die Körperhitze des Mädchens stieg mit gesteigertem Laufpensum exponentiell an. Ebenso der Geruch. Miguel hatte nicht mal die Zeit zu jammern oder zu Heulen, er wollte einfach nur am Leben bleiben.


Eve merkte wie Ihr Höschenschritt schon völlig nass geschwitzt war. Längst merkte sie nichts mehr von dem winzigen Miguel, der völlig verloren und hilflos in einer Masse von Schamhaaren, schweißnassen Höschenstoff und heißen Pussyfleisches, in einer für ihn, tosenden Geräuschkulisse von reibenden Stoff und schmatzendem Schamlippen, um sein Leben kämpfte. Eve kümmerte das indes nichts. Sie lief einfach immer weiter. Jeder, den mit seinem Auto an dem joggenden Teenager vorbeifuhr, konnte die makellose Figur bewundern , den heißen Hintern, und das hübsche Gesicht, welches von langen blonden Haaren eingerahmt war, die unter einer Schirmkappe verborgen, und hinten als frechen Pferdeschwanz im Laufschritt hin und herflogen. Und niemand würde nur im Entferntesten ahnen was für ein Drama sich im Höschen dieses süßen Teenagers abspielte.


Eve kam nach ca. eineinhalb Stunde völlig verschwitzt wieder zu Hause an, und ging als erstes in die Küche an den Kühlschrank, um Ihren Flüssigkeitsverlust mit gekühlten Saft auszugleichen.. Sie nahm die angebrochene Flasche mit nach oben. In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich ermattet auf ihr Bett fallen. Unvermittelt stürzt Sara rein. „Da bist Du ja wieder. Hat ja ganz schön lange gedauert" meinte sie. "Der arme Kerl musste bestimmt ganz schön leiden" grinste Sara verschmitzt. „Oha"... meine Eve...."den hab ich ja ganz vergessen. „Der ist jetzt da unten drin bestimmt völlig durchgekocht" lachte sie. „Wenn ich mir vorstelle ich müsste da drin sein"... bah.. ist ja voll eklig" verzog Sara ihr Gesicht. „Wieso elklig"? fragte Eve sie. „Ich meine nicht wegen Dir" wiegelte Sara ab. „Ich meine nur das muss ja echt eklig sein da unten drin....wie bei mir...beim Skaten, und draufpullern" grinste sie gemein. „Jaa genau" meine Eve... „und ihr habt noch zu zweit drauf gespisst, und beide habt ihr ihn im Höschen getragen". „Hihi jaa" grinste ihr kleine Schwester. „Und bei meiner Frundin ist er fast tot gegangen" meinte Sara. „Wie sie ihn vergessen hat, oder zu sehr eingeklemmt oder so" fügte sie noch an. Jaa... meine Eve. „Das kommt schon mal vor wenn es juckt" „Sag mal kleines Schwesterchen....." fragte Eve etwas ernster. „Du hast doch nun auch schon eine Weile deine Tage" Sara wurde leicht rot. „Ja und?" antwortete sie. „Was hast Du denn so gefühlt als er da so zwischen Deinen Beinen war" fragte Eve weiter. „Ach nichts..." wollte Sara abwiegeln. „Komm schon kleine Schwester, wir haben uns doch bis jetzt Alles erzählt" sagte Eve. „ ja schon... es war irgendwie hmmm...." Sara versuchte Worte zu finden. „Es war schon irgendwie schön, aber ich hab dann schnell an was anderes gedacht" meinte Sara verstohlen. Eve lachte laut los, und nahm ihre kleine Schwester in den Arm. „Das ist so wenn man Geil wird" klärte sie Sara weiter auf. „Du kannst das ruhig genießen" fügte sie an. „Es ist auch völlig normal dass wenn Du geil wirst, du da unten nass wirst". „Da ist nicht ekelhaftes dran.... Außer für den armen Miguel natürlich" fügte hinzu. Beide prusteten lachend los. „Ja das war bei meiner Freundin auch so, als sie ihn in ihrer Unterhose hatte". Erzählte Sara hastig." Der Winzige Typ war dann ganz vollgeschmiert". Eve merkte wie sie bei dem Gedanken das Sara´s Freundin geil war und den Jungen mit ihren Säften eingesaut hatte, selber wieder geil wurde. Ihr kleiner Miguel, im Höschen eines fremden jungen Mädchens, das gerade in der Pubertät war und die Freuden Ihres Körpers kennen lernte, durchgemanscht worden ist. Und dann haben sie noch zu zweit drauf gepinkelt. Eve merkte wie sie selber anfing den Druck auf Ihren Höschenschritt und somit auf den armen Miguel, der völlig fertig, einem Hitzschlag nahe und hilflos von Eve´s Schamhaaren gegeißelt nunmehr ganz zwischen den verschwitzten heißen Pussylippen eingklemmt war, zu verstärken.


Für den armen Miguel war es die Hölle. Das Joggen der Riesin hatte ich derartig durchgewalkt, dass er meinte Jeder Teil seines kleinen geschundenen Körpers wäre gestaucht. Die Hitze war unerträglich. Was sollte er noch alles durchmachen. Das Mädchen derartig grausam sein konnten, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Noch nie hatte er sich derartig hilflos und missbraucht gefühlt. Er war völlig und ganz von in den Händen riesiger Mädchen, die allesamt seine kleinen Schwestern sein könnten. Hübsche Mädchen, doch wenn man als Geschlechtsteil Spielzeug in deren Unterhöschen war das Aussehen der jeweiligen Trägerin egal. Da war nicht, aber auch gar nichts erregend für ihn. Für ihn ging es eigentlich nur um das nackte Überleben, wobei es selbst ihn wunderte dass er bis dahin überhaupt überlebt hatte. Die Jeanshosen und Höschen der Mädchen waren nie dafür gedacht mal einen Menschen in seiner Größe zu beherbergen. Deshalb war es nicht verwunderlich das er innerhalb dessen so derartig zusammengeknautscht wurde. „Ich bin wirklich nichts anderes als eine Slipeinlage für sie...."schoss es ihm durch den Kopf. Er konnte die beiden Schwestern wie aus weiter Ferne gedämpft reden hören. Sie unterhielten sich darüber wie es ihm wohl erging in ihren Höschen, und die Ältere der Beiden wurde schon wieder feucht und Geil, und quetschte ihn noch tiefer zwischen Ihre Schamlippen. Er hörte die Kleinere der Beiden sagen: „Du Eve"? Ob es ihm eigentlich gefallen würde, wenn ich Ihn mir in meinen Popo stecke. Nur sein Kopf sollte noch herausgucken, damit er atmen kann". „Das gefällt ihm bestimmt sehr gut" kicherte Eve. „Da wollte er bestimmt schon immer mal sein" kicherte Sara kindlich. „Oh ja" lachte Eve laut. „Das wär´s doch mal... ein paar Stunden entspannen im Po meiner kleinen Schwester" kicherte Eve, und beide Schwestern lachten sich kaputt bei dem Gedanken wie nur der Kopf des armen Jungen aus Sara´s Po herausschauen würde.


Miguel hörte mit blankem Entsetzen für welch eine Qual die Beiden sich entscheiden könnten, ohne das er das Geringste daran ändern könnte. Er betete inständig, dass das bloß nicht mit ihm passieren würde. Allein die Vorstellung sein Kopf würde aus dem Wagenrad großen Runzligen Arschloch eines jungen Mädchens, welches es mit der Hygiene bestimmt noch nicht so genau nahm, ließ ihn trotz der feuchten Hitze an der riesigen Pussy in seinem engen Höschengefängnis frösteln.


„Und? Was macht er denn gerade"? fragte Sara neugierig. „Ich weiß nicht so genau... er ist irgendwo da unten in meinem Höschen am schmoren" antwortete Eve. Sie schaute an sich herunter und bemerkte dass sie, unbewusst im Gespräch mit Sara ihre Beine hohe übereinander geschlagen hatte, und den armen Jungen wohl völlig in ihrer heißen Muschi eingeklemmt hatte. Eve öffnete ihre Schenkel und Sara sah ihre wie schwarze, glänzende Leggins, die sich eng an den wohlgeformten Venushügel des Mädchens schmiegte, im Schrittbereich durch den Laufschweiß noch dunkler war. Jedoch verriet nicht mal die kleinste Beule die Anwesenheit ihres Gefangenen. „Wo ist er nur?" fragte Sara ihre Schwester die auch nichts entdecken konnte. Eve massierte sich genussvoll den Schritt, grinste ihre kleinen Schwester an, und meinte: „irgendwo hier drin... irgendwo..... auf jeden Fall genau da wo er hingehört" „Was heißt irgendwo"? fragte Sara. „Na vielleicht hat ihn meine Pussy ja schon aufgefressen" lachte Eve. „Ist mir schon irgendwie komisch, oder irgendwie tut er mir auch leid" sagte Sara. „Wieso tut er Di leid?" fragte Eve. „Na wenn ich mir vorstelle dass der Typ die ganze Zeit in der Unterhose gefangen an deiner Stinkspalte sein muss und wirklich nichts dagegen machen kann...."führte Sara an. „Auf der anderen Seite ist es ein scheiß Mexikaner Typ, wegen denen uns Mom verlassen hat" erzählte sie weiter. „Dann macht es schon fast wieder Spaß so einen da unten vollzustinken, sogar in den Popo zu stecken lachte sie dann wieder. „Machst DU dir denn keine Gedanken darüber?" fragte Sara ihre Schwester. Ich meine denkst Du nie daran das Du da einen Menschen drin hast"? fuhr sie weiter fort. „Ich denke eigentlich nur dass er nichts weiter als meine neue Slipeinlage ist, und ich viel Spaß damit habe so viel Macht zu haben." Antwortete Eve. „Ich weiß, ich kann ihn jederzeit mit meinen Arschbacken zerquetschen, oder ganz in meinem Poloch verschwinden lassen. Das ist doch mal ein echt geiles Gefühl. Findest Du nicht"? Sara grinste... „was meinst Du"? „Wie würde er wohl aussehen wenn ich ihn mir in meine Poritze klemme und dann ein paar Stunden Fahrrad fahre."? Erzählte sie. „Der wär dazwischen bestimmt total platt gewalzt" sagte Sara mit leicht roten Wangen. „Ich hätte jetzt echt Lust dazu" sagte sie weiter. „Aber dann hättest Du nicht mehr so lange was von ihm" entgegnete ihr Eve. „Hihi" kicherte Sara, „Das wär mir doch egal. Ich würde ihn einfach nur gerne dort plattsitzen" sagte das junge Mädchen. „Kann ich ihn haben"? fragte Sara ihre Schwester.. Eve ahnte dass sich bei Ihrer kleinen Schwester eine ganz andere Art von Vorliebe für die geschrumpften Mexikaner entwickelte. „Besser nicht, denn ich hab noch so einiges mit ihm vor". Bei Dir würde er wohl die nächten Stunden zwischen deinem kleinen Hintern verbringen, was er sicherlich nicht überleben würde. Schlug Eve ihr die Bitte ab. „Aber ich mache Die einen Vorschlag" sagte Eve. „Morgen ist Freitag und Wendy kommt mich übers Wochenende besuchen. Sie bringt bestimmt einige von diesen Schrumpfmexikanern mit. Und dann darfst Du dir ein oder zwei aussuchen. Und mit denen kannst DU dann machen was Du willst" Ist das Okay für Dich"? fragte Eve. „Jaaa" jubelte Sara. „Ich werde mir bis morgen schon gaaaaanz schön viel ausdenken was ich mit denen dann alles machen werde" schwärmte sie......    

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