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Eve spürte leichte Bewegungen, und entferntes Husten und Röcheln. Also lebte er noch. Gut dann sollte er so also die Nacht verbringen. Eve zog sich Ihre dichte Frottee Schlafhose an und schlüpfte unter die Bettdecke. Schnell erwärmte sich unter der Bettdecke ihr Körper und die unmittelbare Umgebung. Für dem armen Muguel allerdings war es mehr al stickig und heiß, zumal Eve´s Frottee- Schlafhose zusätzlich für einen Hitzestau sorgte. Eve lag wach in ihrem Bett und dachte nach was ihre Freundin Wendy wohl schon alles mit den geschrumpften Mexikanern angestellt hatte. Sie erinnerte sich das Wendy immer sehr enge Jeans trug, und keine bewusste Reaktion von ihr verriet so machen Todeskampf in ihrem Schritt. Wendy war immer noch geil. Sie spannte ihre Unterbauchmuskeln wie beim Stuhlgang an um sich einen Furz herauszudrücken. Ihr Versuch gelang zu ihrer Überraschung. Und wie.... Ein lauter anhaltender Furz verließ ihren Anus. Und dieser stank im Vergleich zu ihrem letzten um einiges mehr.


Miguel hatte es irgendwie geschafft sich in der Umklammerung der gigantischen Gechlechtslippen des Mädchens leicht zu drehen, sodass er seinen Kopf, welcher direkt im äußeren Eingang zur Vagina steckte, drehen konnte um wenigstens frei atmen zu können. Es war die Hölle für Ihn. Alles war irgendwie mit dem Vaginalschleim verklebt. Sein Haare, Augen, teilweise verkrustet, es stank ekelhaft, diese Hitze.. diese Demütigung... wieder fing er an zu weinen. War er doch noch vor 3 Tagen zu Hause in Mexico und hat von einem besseren Leben in den USA geträumt. Und jetzt war er unbarmherzig im Höschen eines 19-Jährigen Mädchens eingepfercht, gezwungen alle Vaginalsekrete direkt über sich fließen zu lassen, und konnte den wollüstigen Demütigungen des jungen Mädchens reinweg nichts entgegensetzen. Diese absolute Hilflosigkeit brach jedes Bisschen Stolz in ihm, und als ein ihn weiterer Furz errechte, dessen Donnern fast seine Trommelfelle platzen ließ, verlor sein Gesicht das letzte Bisschen Würde. Seine Lungen füllten sich mit dem fauligen Gas und raubten ihm fast die Besinnung.


Die gesicherte Erkenntnis, dass der tief in der schleimigen Hitze ihrer behaarten Spalte gefangene Junge, von ihr nach Lust und Laune vollgefurzt werden konnte, brachte Eve sofort wieder in einen Zustand höchster Erregung. Unter der Decke, zusätzlich noch durch ihre Frotteehose eingedämmt, würde sich ihr Gestank sehr lange halten. Sie fragte sich ob es sogar möglich wäre, bei entsprechendem vorherigem Verzehr von Bohnen, Kohl und Zwiebeln, dieses kleine Menschlein buchstäblich zu zerfurzen. Was für ein Ende für Ihn, dachte sich Eve. Von einem strammen süßen Mädchenarsch ins Jenseits gefurzt zu werden. Eve war mittlerweile wieder so geil geworden, dass der arme Miguel wieder gegen eine wahre Flut ihrer austretenden Säfte ankämpfen musste.

Eve nahm sich eines Ihrer kleineren Kopfkissen, presste es in ihren Schritt und klemmte es zwischen ihre Schenkel ein. Dann begann sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen ihres Beckens auf dem Kissen rumzurubbeln. Der Winzling wurde nun in ihrem haarigen Schlitz so richtig durchgemanscht.


Eve´s Fickbewegungen wurden immer fester und heftiger und auch in der Ungewissheit, ob sie den armen Miguel jetzt zwischen ihren Pussylippen totwalkte, konnte sie einfach nicht mehr aufhören. Zu Geil war sie zu, spät für Vorsicht, lediglich der sich in Wellen ankündigende Orgasmus zählte noch für sie. Und er kam... heftig wie noch nie... und begleitend spritze ein Schwall von der Art weiblichen Ejakulat aus Ihrer kochenden Möse. Das junge Mädchen war so extasiastisch in ihrem Höhepunkt, dass sie ihre Schenkel kreuzte als wollte sie das dazwischen geklemmte Kissen in Ihrer Schenkelschere bis zur Unkenntlichkeit zerquetschen. Überwältigt und ermattet, mit einem befriedigten Lächeln auf den Lippen kuschelte sich Eve in ihr Kopfkissen. Sie nahm ihre Embyo-Schlafstellung ein, ließ das Kissen zwischen ihren Schenkeln und fiel allmählich einen süßen Schlummer. Sie glaubte, da sie keine Bewegung mehr in ihrem Höschen vernahm, war das sie den armen Miguel in ihrer Ektase wohl zermanscht hatte. Sie wunderte sich über sich selber, da sie keinerlei Anflug von Schuld einen Menschen getötet zu haben, verspürte. Es war ihr irgendwie egal. Sie fühlte einfach nur eine tiefe innere Befriedigung. Und da plötzlich doch eine leichte Bewegung... Hatte sie sich getäuscht? Nein da jetzt wieder. Er hatte das tatsächlich überlebt, staunte sie nicht schlecht. Sollte sie nachsehen ob er verletzt war? Nein dazu fühlte sie sich zu ermattet, zu befriedigt. Das letzte an das sie lächelnd dachte war....und Außerdem ist er nur meine Slipeinlage nichts weiter. Deshalb bleibt er genau da wo er ist, genau da wo er auch hingehört. Dann schlief sie ein...


Als Eve ihr Kissen zwischen ihre Schenkel klemmte, spürte Miguel diesen plötzlichen Druck der ihn fester in die tiefsten Tiefen dieser Stinkspalte presste. Gerade wurde er noch befurzt und jetzt.... Wieder floß dieser widerliche Schleim auf Ihn, in sein Gesicht, in die Augen...schon war sein ganzer Kopf mit diesem weißlich-klebrigen Muschisaft des jungen Mädchens überzogen. Er mußte Unmengen davon schlucken um nicht zu ersticken. Er schluckte... hustete erbrach Schleim...schluckte wieder neu, und dann geriet plötzlich alles in Bewegung. Seine ganze Umgebung schien auf einmal ein Eigenleben zu entwickeln. Er wurde in diesen rhythmischen Bewegungen von allen Seiten gepresst und gestaucht gestaucht, und mit einem Mal wurde er mit einem schmatzenden Geräusch aus der Spalte gerissen. Er versuchte vergeblich sich weg zu bewegen. Doch war schon er zu feste mit dem Höschenzwickel verklebt. Dann einen Lidschlag später tauchte er wieder ein, in das heiße Fleisch der Geschlechtslippen. Er wurde vielmehr der Länge nach durchgezogen. Von Vorne nach Hinten und wieder zurück... wieder und wieder. Sein Körper war es, der diese riesigen Fleichlippen immer wieder teilte. Schamhaare die bereits auf seiner Haut verkrustet festklebten wurden wieder brutal von ihm abgerissen.... Hinterließen kleine Wunden. Und überhaupt verursachten die langen stinkigen Schamhaare bei dieser Art seiner Behandlung kleine schmerzende Schürfwunden. Sein ganzer Körper war nun völlig mit ihrem Schmiermittel überzogen. Jedes Mal Wenn er durch die riesigen Geschlechtslippen gezogen wurde war da dieses Infernalische schmatzen und schlurben und seine Schreie gingen in dieser Geräuschkulisse ungehört unter. Doch Miguel erkannte dass nicht er es war der bewegt wurde. Das Höschen in dem er festklebte schien irgendwie auf einem weichen Untergrund fixiert zu sein, und die Gigantische Muschi über Ihm, war es die sich bewegte... das ganze Becken bewegte sich. Scheiße schrie er... die Schlampe wichst sich einen auf mir ab. Doch noch nicht mal er konnte seine eigenen geschrienen Worte verstehen. Zu lautstark war die Geräuschkulisse in der er sich befand. Die Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Mal kurze schnelle-pressende..dann wieder langgezogene bei denen er fast mit seinem halben Oberkörper zwischen ihre Arschbacken gezwungen wurde. Dabei wurde er mit seinem Gesicht für Sekunden tief in das runzlige Poloch gedrückt. Sehen konnte er das in der Dunkelheit zwar nicht, der Geruch der von dieser Wagenrad großen Rosette ausging war allerdings eindeutig. Als die Frequenz mit der sein Körper durch die Schmatzspalte gezwungen wurde für Miguel unerträglich wurde, wollte er sich aufgeben und nur noch sterben. Dann plötzlich wurde die Luft aus seinen Lungengepresst. Ein gigantischer Druck umgab in Zitternden Bewegungen ihn und kurz bevor er dabei war die Besinnung zu verlieren ließ der Druck plötzlich nach. Einmal noch wurde er durch langsam die schleimige heiße Spalte gezogen bis zwischen die Pobacken. Dann war alles still und ruhig. Gott sei Dank, dachte er... ich lebe noch. Sie scheint eingeschlafen zu sein, dachte er. Jedoch hatte er ein anderes Problem. Sein Gesicht lag nun exakt auf dem heißen Poloch des Mädchens. Obwohl die Pobacken leicht gespreizt waren, er genug Platz hatte um zu atmen, konnte er sich, so sehr er sich auch abmühte, keinen Zentimeter von diesem schrecklichen Ort entfernen. Was würde passieren wenn sie jetzt auf Ihn furzte? Würden seine Lungen...seine Trommelfelle Platzen? Was würde sein wenn sie Ihre Schlafposition änderte und sich auf den Rücken legte. Ihre Pobacken würden sich bereitwillig schließen und mit ihm dazwischen jedes Leben aus ihm herausquetschen. Miguel wusste nicht ob er den nächsten Morgen noch am Leben war. Er dachte an seine Familie...seine Verlobte Maria, die ebenfalls in diesem verfluchten Labor gelandet war. Was war mit ihr? Teilte sie gerade auf eine andere Weise sein Schicksal? Vielleicht in der stinkenden Unterhose eines fremden Mannes? Miguel wagte es nicht weiter zu denken. Dann übermannte ihn und seinen geschundenen Körper ein tiefer Schlaf.


Eve wachte an spät nächten Vormittag auf, so wie eingeschlafen war. Sofort erinnerte sie sich an den gestrigen Abend, an ihren Gefangenen in ihren Höschen. Die Frage ob er noch lebte, erübrigte sich da sie seine Bewegungen spürte. Gott, dachte sie, was hat er nur durchgemacht da unten. Eve hatte in der Embryostellung geschlafen und immer noch das Kissen fest zwischen ihre Schenkel eingeklemmt. Sie grinste gemein als sie sich nochmal für ein paar Minuten in ihr Kissen kuschelte und gleichzeitig mit leichten Beckenbewegungen den Druck auf das zwischen Ihre Schenkel geklemmte Kissen erhöhte. Eve freute sich schon diebisch auf den Anblick des armen Jungen....auf das Ergebnis, welches zwangsläufig durch die letzten langen Stunden für ihn in ihrem Höschen resultierte. Nichts und niemand hatte ihm helfen können, als sie sich aus einer Teenielaune heraus entschied ihn als lebende Slipeinlage zu gebrauchen, degradiert zu einem fragwürdigen Dasein als eine Art Höschensklave. Völlig hilflos den lustvollen Anwandlungen eines Mädchens ausgesetzt, die gerade damit begonnen hatte, sich an der neu gewonnen Machtposition zu berauschen. Irgendwie war Eve ja eigentlich nicht so herzlos. Sie liebte Tiere, und war schwächeren gegenüber immer hilfsbereit. Doch das jetzt war was anderes. Sie hatte die Ultimative Macht über einen Menschen. Alles was ihr in den Sinn kam konnte sie mit ihm machen, und niemand würde es merken. Jetzt ist er über Stunden schon da unten zwischen meinen Beinen...dachte sich Eve. Unter der Decke muß es heiß sein und er ist in meinem Schlüpfer festgeklemmt an meiner stinkigen heißen Spalte. Es muß nach Schweiß Pipi und Schleim stinken, und im Zentrum dessen Allen liegt er nun. Völlig vollgesaut mit meinem Schleim, verkrustet im Gewirr meiner Schamhaare, vollgefurzt, allen meinen Säften ausgesetzt und von meiner Muschi triefnass durchgemanscht. Das ist das niedrigste was ein Mensch erleben kann, dachte sie sich. Und warum? Einfach weil ich Bock darauf hatte, sagte Eve mehr halblaut vor sich hin.

Ein Kitzeln an ihrem Poloch riss sie aus ihren Gedanken. Sie tastete mit Ihren Fingern den Bereich ab, und grinste als sie feststellte dass der arme Junge mit seinem Gesicht genau auf ihrer runzligen Rosette ruhte. Eve grinste geil, weil sie ihm doch zu gerne direkt ins Gesicht furzen wollte. Sie drückte mit aller Anstrengung, doch leider lassen sich diese Darmwinde so nicht erzeugen. Eve wollte ihr Vorhaben schon leicht enttäuscht aufgeben da bemerkte die, dass der durch ihr Drücken nach außen gekommene Teil ihres Schließmuskels, beim Kontraktieren das Gesicht des Jungen tief in ihr stinkendes Poloch zog. Eve grinste gemein als sie das Gequieke unter ihrer Decke hörte, was sie allerdings nicht davon abhielt es zu wiederholen. Durch die Schließmuskelkontraktionen des Mädchens wurde das Gesicht des armen Jungen von ihrem Darmausgang im wahrsten Sinne des Wortes förmlich abgelutscht. Das Mädchen war wieder derart geil, dass sie als sie beim nächten herausdrücken, Miguels kleinen Kopf mit ihrem Finger von außen durch das Höschen tief in ihre heiße Rosette drückte. Einen Augenblich später steckte der gesamte Kopf des Jungen in dem strammen Mädchenarsch. Sie merkte das Stakkato an wilden Zuckungen des Jungen, der keine Luft bekam und nicht mit seinem Kopf im Hintern eines fremden Mädchens enden wollte. . Als Eve seine immer schwächer werdenden Befreiungsversuche merkte, drückte sie den kleinen Kopf einfach wie beim Stuhlgang wieder heraus, und lachte als bei dieser Gelegenheit doch der vormals angestrebte Furz herauskam. Das Mädchen platzte fast wieder vor Geilheit und wieder flossen ihre Säfte auf den Ärmsten und wie abends zuvor wurde er durchgewalkt als Eve kurzerhand anfing mit dem Kissen zu masturbieren. Der Orgasmus kam schnell und ließ ein keuchendes Mädchen mit roten Wanken im Bett zurück.


Eve schlief tief befriedigt wieder ein. Ein lautes Klopfen riss sie aus ihrem wohligen Schlummer. Sara, ihre 11-Jährige Schwester stand von der Tür. Eve mach doch bitte auf. Eve sammelte Ihre Gedanken. Ich bin wieder eingeschlagen, dachte sie bei sich. Sie nahm das Kissen zwischen Ihren Schenkeln weg stand auf und schlurfte zu Tür. Ihre kleine Schwester stürmte an ihr vorbei und warf sich auf´s Bett.


Willst du nicht aufstehen fragte sie? Sara hatte auch noch ihr Nachthemd an. Komm sagte sie ich will bei meiner großen Schwester kuscheln, und schlüpfte unter Eve´s Bettdecke. Also gut willigte Eve ein. Aber nur weil Ferien sind. Eve stieg auch wieder uns Bett, und die beiden Mädchen kuschelten, wie es bei Geschwistern so üblich ist, unter der Bettdecke. Eve hatte natürlich bemerkt das sich nichts in ihrem Höschen mehr bewegte. Ob er tot war? dachte sie. War er erstickt oder zerquetscht. Eve konnte aber jetzt beim besten Willen nicht nachschauen. Was soll´s dachte sie und kuschelte mit ihrer kleinen Schwester.



Nach einer Weile merkte Eve das Ihre Blase voll war, und es nun wirklich Zeit war aufzustehen.


Sara, liebes Ich muss mal und will dann Duschen. Okay gnörpste Sara zurück.... Ich geh´ schon. Eve´s kleine Schwester mit patschenden Füßen verließ das Zimmer. Schnell schloss Eve die Tür ab und setzte sich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch schließlich wollte sie sehen was aus ihrem Höschenbewohner geworden war. Schon als sie ihr Schlafhose herunterzog kam ihr der strenge Geruch entgegen. Uhh dachte sie..... und das musste er so lange ertragen.... der Arme. Eve inspizierte ihren Höschenzwickel von außen. Da... dachte sie... die kleine Beule da, das muss er sein. Geil dachte sie und strich sich mit ihrer Hand über den Schritt. Wenn er tot ist. Ist das letzte was er wahrgenommen hat, meinen Geruch und das Schmatzen meiner Spalte. Was für eine Ehre an meiner Stinkmuschi zu sterben grinste sie. Dann zog sie ihr Höschen runter, was unangenehm ziepte da ihr Schamhaare mit ihrem Höschenschritt total verklebt waren. Was sich ihr für ein Anblick bot war ein Bild des Jammers. Der kleine Junge war völlig von verkrustetem Schleim verklebt, dazwischen Schamhaare und sein malätierter Körper war wund und rot. Im Gesicht hatte er bräunlichen Teint, wohl von Ihrer morgendlichen Polochtortur. Seine Haare waren völlig verfilzt und verklebt. Die Form seiner Frisur ließ darauf schließen wie brutal Eve das kleine Gesicht in Ihren Anus gezogen hatte. Trotz allem sah sie dass sich dein winziger Brustkorb hebte und senkte. Er lebt also noch, stellte sie überrascht feste. Was hatte er durchgemacht..... Das Mädchen hatte Mühe den Winzling aus dem Höschen zu lösen, so stark klebte er feste. Dann lag er auf ihrer Handfläche und wachte auf. Na? Kleiner.... hast Du eine gute Nacht an meiner Pussy gehabt? Fragte sie spöttisch. Meine Muschi hat Dich ja ganz schön fertig gemacht. Bitte Bitte wimmerte er. Jaa! Entgegnete sie... bin ja kein Unmensch. Ich mach Dich erstmal sauber. Du stinkst ja erbärmlich. Damit stiefelte das Mädchen mit dem Winzling in der Hand ins Bad. Eve schloss die Tür hinter sich ab. Sooo wandte sie sich wieder ihrem Winzling zu. Jetzt werde ich Dich als erstes mal Duschen. Kurzerhand öffnete Sie den Toilettendeckel und legte den armen Jungen, der seine Augen in Panik aufgerissen hatte, in die kalte Pfütze. Was hast du vor? Schrie er. Was schon, antwortete sie. Ich muss mal, und da Du eine Dusche brauchst, mache ich einfach auf Dich. Glaub mir... ist schön warm grinste sie. In dem Moment Stürmte Sara, ihre kleine Schwester herein und überraschte eve als sie sie auf sie Toilette setzen wollte. Bitte bitte lass mich vor! Quengelte das Mädchen. Ich muss so nötig. Klein oder groß? Fragte Eve. Nur Pippi entgegnete ihr Sara. Eve überlegte kurz. Was passierte wenn Sara den Winzling im Klo entdeckte? Anderseits turnte es sie an das Ihre kleine Schwester den Armen erst mal in Grund und Boden Pinkeln würde. Warum nicht? Geilte sich Eve an dem Gedanken auf. Eve schaltrete das Badradio ein damit Miguels eventuelle Schreie Sara nicht auf den Plan rufen würde nach der Quelle zu suchen. Also gut! Beeil dich aber. Sara setzte sich auf die Klobrille ohne einen Blick in die Schüssel zu werfen. Das kleine mädchen grinste Eve an, on ohne ein weiteres Wort zu sagen strullte sie los.


Miguel sah den Hintern von Sara über sich erscheinen. Mit ihren 17 Jahren war Sara noch nicht so stark beharrt wie ihre große Schwester. Der Winzling blickte angsterfüllt nach oben und ohne Vorwarnung schoß ein kräftiger Strahl heißer Mädchenpisse direkt auf ihn drauf. Die ultimative Stärke des Strahls pinnte in förmlich auf den Boden der Porzellanschüssel feste. Noch nie hatte er derart unwürdiges erlebt. Er lag in einer fremden Toilette und wurde von einem fremden Mädchen angepisst. Saras Blase war in der Tat voll, denn der heiße gelbe Strom schien nicht abreißen zu wollen. Er schluckte Unmengen der frischen Pisse welche ihn mit schäumenden Blasen bedeckte... hustete... verschluckte sich... würgte. Dann endlich versiegte der gelbe Strom. Er sah wie Saras Hand mit Toilettenpapier die riesige tropfnasse Pussy abwischte und achtlos auf ihn abwarf. Sara hüpfte von der Brille und wollte gerade die Spülung drücken als Eve ihr in die Handlung griff. Warte ich muss auch noch. Okay zwitscherte Sara und verließ das Bad. Eve schloss schnell die Tür ab und schaute in die Kloschüssel. Das Toilettenpapier, welches ihre kleine Schwester zum Abwischen gebraucht und auf den Winzling fallen gelassen hatte, war nun seinerseits mit den gelben Mädchenpipi durchtränkt und somit war der arme Junge völlig eingeschlossen in Saras Mädchenpisse sowie deren völlig durchtränktes Toilettenpapier. Eve grinste bei dem Anblick des unter dem durchtränkten gelben Toilettenpapier zappelnden, nach Luft gierenden hustenden Winzling in die Schüssel hinein. Wie hat Dir das gefallen als mein kleines Schwesterchen auf Dich gepullert hat? Spottete Eve. Ich wette Du bist vorher noch nie angepisst worden? Oder? Wie gefällt Dir das Amerika? Dein Erster Morgen hier, und du schwimmst in der stinkenden gelben Pipi meiner kleinen Schwester, und noch dazu in meinem Klo. Und alles was in meinem Klo liegt kann ich ganz nach Belieben vollpinkeln. Stinkt es da unten in Sara´s Morgenpipi? Vielleicht schmeckt Dir meines besser, sagte Eve in die Schüssel und one eine Antwort abzuwarten pflanzte die Ihren Teeniehintern über den Ärmsten auf die Brille. Es wurde merklich dunkel um den armen Miguel, der sich mittlerweile unter dem Urindurchtränkten matschigen Papier den Kopf freigekämpft hatte und schreckensbleich nach oben auf den über ihm platzierten Po und Unterleib des Mädchens starrte. Im Unterschied zu Eve´s kleiner Schwester, die nicht wusste das sie auf einen winzigen Menschen unter ihr plätscherte, schaute Eve durch ihre Schenkel hindurch in die dunkle Schüssel um das Procedere voll und ganz auszukosten. Miguel sah Eve´s riesiges Gesicht zwischen den gigantischen Schenkeln auf ihn hinabgrinsen. So mein Kleiner, jetzt wirst Du von mir erstmal so richtig durchgepisst. Ich hoffe es stinkt auch schön, und Du darfst so viel trinken wie Du willst. Lachte Sie. Du kannst mir ja hinterher sagen welche Pisse besser geschmeckt hat. Meine oder die von meiner kleinen Schwester. Vielleicht auch ein Mix aus beidem? Bleibt eh in der Familie..... Dann eröffnete sich eine wahre Flut gelben heißen Blasensaftes direkt auf den winzigen Jungen und zwar so stark dass, das stinknasse Klopapier buchstäblich über dem armen Miguel in Fetzen gepisst wurde. Das Mädchen sah amüsiert zu wie ihr Opfer in einem Orkanartigen rauschend-plätschernden Sindflutschwall ihrer gelben Pisse unter Blasenüberlagerten Klopapierfetzen durchzogener sprudelnder Masse verschwand. Eve bewegte ihr Becken über der Toilette um einen noch größeren Wirkungsgrat zu erreichen, und drückte so feste, als ob sie ihn ins Jenseits pinkeln wollte. Das Mädchen berausche sich förmlich an der Macht die sie hatte. Die Macht einen winzigen Menschen unter sich in der Toilette nach Belieben in derartiger entwürdigender und erniedrigender Art und Weise zu dominieren


Eve genoss den Anblick des winzigen Jungen, der in Ihrer gelb- trüben Brühe hustend und röcheln herum planschte. Dann erhob sie sich und schaute grinsend in den Bottich. Hat das meinem Kleinen gefallen? Hat es denn auch geschmeckt? Verspottete sie ihr Opfer. Der Junge fing an auf Mexikanisch zu fluchen. Ohaaaa sagte Eve. Das war jetzt bestimmt nichts Nettes. Eve verstand nur das Wort Schlampe. Du nennst mich eine Schlampe? Willst Du das ich mich wieder setze und Dich zuscheiße? Kein Problem sagte sie. Dann stirbst Du eben heute morgen unter einem riesigen Haufen meiner Kacke. Damit setzte sie sich wieder hin. Der Junge schrie aus Leibes Kräften. Bitte bitte nicht. Nicht das... Ich tue alles was Du willst.... So? Eve erhob sich wieder. Dann willst Du jetzt brav sein? Ich will keine Widerworte mehr von Dir hören. Und wenn Du mich ansprichst.... Dann nur mit Herrin. Klar? Ich will, dass du sagst, dass es toll für Dich war in meiner Pisse zu baden, und Du gar nicht genug davon bekommen konntest. Ich... ich fand es toll... stammelte er. Nun das hat mich aber gar nicht überzeugt sagte Eve wütend. Wie heißt das? Herrin es war toll in deiner Pisse zu baden. Ich kann nicht genug davon bekommen.... flennte er. Na also! Geht doch, grinste Eve. Ich werde Deine Wunsch von nun an wann immer es geht berücksichtigen.... Pipisklave! Lachte Eve sarkastisch.


Dann knüllte sie ein Stück Toilettenpapier, hielt es in die Toilette , ließ sich den armen Miguel daran festhalten und hob ihn heraus. Anschließend wusch sie ihn im Waschbecken ab. Danke..danke bedankte dich der Junge. Ich wasche Dich nicht Dir zum Gefallen sagte Eve verächtlich. Aber so vollgepisst stopfe ich Dich nicht in mein frisches Höschen, obwohl ich es mir gut vorstellen könnte dich Wochenlang jeden Tag mehr und dauerhaft vollzustinken. Aber ich denke wenn du die nächsten Wochen überlebst wird Deine Haut sowieso jeden Geruch von mir aufgenommen haben, und du wirst dann auf ganz natürliche Weise meinen Genitalgeruch vollständig und vor allen Dingen dauerhaft angenommen haben. Sie kramte sie ein frisches Höschen aus der Schublade und hielt ihn dem Jungen entgegen. Schau mal.... Ein schöner Sport Baumwollslip. Der sitzt schramm und feste, genau das Richtige für dich, grinste sie. Doch vorher will ich Duschen. Sie legte Den winzigen Jungen auf den Zwickel und legte das Höschen mit Miguel darin auf ihr Bett ab. Kannst ja schon mal Probeliegen, meine Sie. Aber wehe du kommst auf den Gedanken fliehen zu wollen während ich dusche. Ich verspreche Dir das wirst Du sowas von bitterlich bereuen. Du kannst Dir in Deiner mickrigen Fantasie nicht im Geringsten ausmalen was ich dann mit Dir machen werde. Also sei eine brave Slipeinlage uns bleib schön da liegen. Dann ging Eve in Bad und Miguel hörte die Dusche rauschen. En überlegte Fieberhaft...sollte er versuchen zu fliehen? Wie sollte er von dem riesigen Bett springen. Was würde dieser riesige Teenager mit ihm machen? In all den Gedanken öffnete sich die Tür und Eve`s kleine Schwester kam herein, die ihr Haarband suchte, welches sie beim Kuscheln im Bett mit ihrer großen Schwester verloren hatte. Natürlich wie es kommen musste fiel ihr Blick sofort auf den Winzigen Jungen der starr vor Schreck, bewegungslos in Eve´s frischem Höschen kauerte. Was ist das denn? Fragte Sara Neugierig... mehr zu sich selbst. Eine kleine Puppe? Sofort nahm sie Miguel in die Hand. Dieser fing an zu zappeln und schrie vor Angst. Was oder wer bist Du denn? Ich bin Miguel? Bist DU eine Puppe? Ein neues Spielzeug oder so was? Nein.... Schrie der Zwerg. Ich bin ein Mensch der geschrumpft wurde... Bitte Hilf mir... Und Was machst Du dann im Schlüpfer meiner Schwester? Sie hat mit da hineingelegt..... Wie sie hat Dich da hineingelegt? Sie will mich darin tragen..... antwortete Miguel. Hihi grinste Sara. Du bleibst da drin und sie zieht dann die Unterhose an? Ja genau stöhnte Miguel. Das stinkt doch bestimmt wenn Du da unten drin bist? Und wie das stinkt....heulte Miguel plötzlich los.... und noch eine ganze Menge mehr. Was denn fragte Sara neugierig. Dafür bist Du noch zu kein.... Hilf mir lieber hier weg zu kommen. Ich bin nicht mehr Klein du Blödmann fauchte Sie. Ich werde in 6 Monaten 18. Also ich bin nächstes Jahr Erwachsen. Also quatsch nicht ich bin zu klein für irgendwas. Ich..Ich meinte das nicht so... griente der Winzling ängstlich. Miguel hatte gemerkt dass er bei Sara einen wunden Punkt getroffen und sie ärgerlich gemacht hatte. Sara überlegte.... Was denkst Du? Fragte Miguel. Ich frage mich warum meine Schwester Dich da unten hineinsteckt. Wahrscheinlich findet sie es schön und hat schöne Gefühle dabei mich zu quälen. Sie wird geil dabei ? Kicherte Sara, und hielt sich die Hand vor dem Mund. Der Junge sah sie entgeistert an. Du Blödmann sagte Sara... ich bin kein Baby mehr. Ich weiß wie alles funktioniert. Ich frage mich nur...... Was? Fragte Miguel ängstlich, der eine dunkle Ahnung hatte. Ich frage mich nur wie sich das wohl anfühlt dich da unten in meinem Schlüpfer reinzustecken. Komm gar nicht auf dumme Gedanken. Hilf mir lieber du blöde Göre. Und was willst Du denn dagegen tun? Mhhh? Du kannst nichts dagegen tun, grinste ihn das Mädchen frech an. Auch Sara genoss das Gefühl plötzlich Macht über jemanden zu haben. Miguel Zappelte wie wild und schrie: Lass das sein, ich bin doch ein Mensch..... Wenn ich Dich jetzt da unten reinstecke, stinkt das bestimmt ganz doll für Dich. Was denkst du darüber wenn ich Dich da hineintue. Lass mich doch bitte los... Ich will nicht in Deinen Schlüpfer schrie Miguel. Doch Sara wollte es wissen. Sie zog Ihr Höschenbund offen und wie am Abende zuvor stopfte sie sich den Winzigen Jungen zwischen die Beine, und ließ den Höschenbund wieder zuschnappen. Hör auf mich zu kitzeln sagte sie und kniff ihre Schenkel über Kreuz zusammen. Der Arme Miguel kam vom Regen in die Traufe. Erst die Tortur mit Eve, das anpissen beider Schwestern am Morgen, und jetzt das. Er merkte sofort dass das junge Mädchen es mit der Hygiene nicht so genau nahm. Es stank fürchterlich nach..... unbeschreiblich. Sara verließ ohne weitere Worte Eve´s Zimmer. Sie ging über den Flur in ihr eigenes Zimmer und zog eine kurze enge Jeans an welche den armen Miguel feste und unbarmherzig in den übelriechenden Schritt des jungen Mädchens presste. Dann ging sie Frühstück machen, und vergaß nach kürzester Zeit einfach, wie in dem Alter üblich, dass sie einen Menschen in ihrer Unterhose trug.


Eve kam aus der Dusche und griff nach ihrem Slip. Wo war er? Der Bastard grummelte sie. Sie suchte überall... natürlich ohne Erfolg, da sie nicht im Entferntesten ahnte dass der Junge bereits im Schritt ihrer kleinen Schwester schmorte.


Verdammt... fluchte Eve. Und zog sich an um zu frühstücken. Eve saß mit ihrem kleinen Bruder und Sara am Frühstückstisch und war sauer dass sie nicht genug aufgepasst hatte. Ich bin fertig rief Sara, und riss Eve aus ihren Gedanken. Ich treffe mich mit Jenny! Wir wollen zusammen skaten. Aber heut Mittag bist du wieder hier! Verstanden? Rief Eve ihrer kleinen Schwester hinterher, bevor diese, mit den Inlinern geschultert, durch die Haustür verschwand. Eve würde Ihrem Vater sagen dass der Junge Tot war, denn sie wollte so schnell wie möglich „Ersatz" haben.


 

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