- Text Size +

Wendy kam mit ihrem kleinen Zombie auf dem Papier zu den anderen hinunter. „Seht mal wen ich hier habe" grinste sie. Der ist von mir zwar verdaut, aber noch am Leben. Die Mädchengesichter reihten sich um den habverdauten Jungen. „Uahh" sagte Sara... der sieht ja vielleicht ekelhaft aus. „Brauchst Du ihn noch"? fragte Eve als sie das Papiertuch mit dem jungen darauf in den Händen hielt. Wendy lachte..... „Nee nee ich bin ja mit ihm fertig" Eve nahm das Tuch faltete es, mit dem, was von dem Jungen noch übrig war zusammen, und legte grinsend es auf den Fußboden. Einen Augenblich später war es unter der Sohle ihrer Sneaker, und mit einem leisen Knacken, war der Rest von dem Jungen, nur noch eine unkenntliche rote Masse im Zellstoff. Eve drehte nur einmal ihre Sohle auf dem Tuch und warf es anschließend in die Toilette. Britt hatte unterdessen in Eves Höschen zu kämpfen. Sie klebte durch den teils schon gerechneten Schleim, auf dem Höschenschritt feste. Unfähig ihre Position zu wechseln um es ein Wenig erträglicher zu machen, litt sie gewissermaßen wie Alle anderen, nur mit der Gewissheit nicht dem Tod geweiht zu sein. Doch auch Ihr Leiden war real... und verstärkte sich noch als Eve ihre Schenkel überkreuzte, und Britts pummeligen Körper in ihr heißes Haariges Gefängnis quetschte. Sara sah Eve böse an. Und deutete mit einem Blick dass ihr das gar nicht gefiel wie Ihre Schwester die Arme Britt in ihrem Schritt zusammen knautschte. Eve genoss Ihre Machtposition gleich doppelt. Erstens hatte die arme Britt ihrem Dasein in Ihrem Höschen nichts entgegen zu setzen, und zweitens kostete sie es aus, dass ihre kleine Schwester auch nichts dagegen machen konnte. Eve grinste Sara nur genüsslich an während sie ihren überkreuzen Schritt auf der Sitzfläche massierte. Sara wollte sich gar nicht vorstellen wie es ihrer geliebten Freundin in Eve´s Schenkelschere ergehen musste.



Wendy hatte sich unterdessen fröhlich und sichtlich unbeeindruckt von den Schreien der Winzlinge, ein neues Opfer aus der Schachtel gefischt. Wieder ein junges hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Wendy nahm bevorzugt Mädchen, da sie der Ansicht war, dass es für ein Mädchen noch erniedrigender sein musste von einem anderen Mädchen sexuell aud die Art und
Weise benutzt zu werden. Sie nahm das zappelnde schreiende Mädchen zwischen Daumen und Zeigefinger, hielt es sich vor ihr Gesicht, und beobachtete interessiert die aussichtslosen Befreiungsversuche des winzigen Mädchens. „Was mache ich denn jetzt nur mit Dir" fragte sie sie mehr sich selbst als das arme Mädchen. Ihr Blick fiel auf die Hölzerne Armlehne des Sessels auf dem sie saß, und nach einigem Abschätzen grinste sie gemein. „Ich weiß jetzt was ich mit Dir mache" lachte Wendy. „W..w...was hast du vor"?  schluchzte die winzige Mexikanerin. Ich werde Dich hier auf der Armlehne festmachen und dich so lange mit meiner Pussy durchmanschen und nicht eher aufhören bis ich gekommen bin. „Mal sehen ob Du das überlebst" sagte Wendy. „Du nimmst also an einem Experiment teil, bei dem es mir einzig und alleine darum geht das Maximale an Stimulation für meine Muschi heraus zu holen, ohne Rücksicht auf Dich". Erklärte Wendy ihr. „Ich für meinen Teil werde maximalen Körpereinsatz zeigen" „Und Du auch" lachte Wendy. Eve war indes aufgestanden und hatte bereits eine Rolle Frischhalte Folie aus der Küche geholt, und begann diese stramm um die Armlehne zu wickeln. Danach klebte Sara einen schmalen Streifen doppelseitiges Klebeband auf den Rücken, Beine uns Arme des Armen Mädchens feste. Wendy Platzierte das winzige Mädchen auf der Mitte des ersten Drittels der Lehne, und drückte die kurz an. Jetzt lag die Ärmste mit ausgetreckten Armen, hilflos angeklebt Rücklinks auf der folienüberzogenen Lehne. Sara und eve platzierten sich beidseitig, um das was kommen sollte auch aus nächster Nähe verfolgen zu können. Wendy hatte bereits ihre Shorts und das Höschen ausgezogen. Aufreizend stellte sie sich über ihr Opfer, das schreiend und schluchzend mit angsterfüllt aufgerissenen Augen, auf den bedrohlich über ihr schwebenden Schritt des riesigen Teenagers. Wendy´s durchbluteten großzügig dimensionierten Schamlippen, mussten für das arme Mädchen noch gigantischer und furchterregender wirken. Auch ihr strammer Steharsch tat sein übriges. Verzweifelt versuchte dich das Mädchen von ihrer Fixierung zu befreien. Es glich dem aussichtslosen Kampf eines Insekts das in einem Spinnennetz festhing, ohne Hoffnung frei zu kommen. Wendy genoss ihre unglaubliche Machtposition, und grinste das arme Mädchen gemein von oben herab an. „Schau Dir mal meine herrliche Pussy an" sagte Wendy, spreizte mit den Fingern ihre, wie Fleischwalzen aussehende Schamlippen und offenbarte ihrem Opfer den Blick auf die schleimigen Bereiche dazwischen. Das Mädchen schrie aus Leibeskräften. Wendy spreizte auch ihre Pobacken, und das winzige Mädchen könnte den Monströsen Darmausgang genauesten sehen. „Das Alles ist nur für Dich mein kleiner Schatz" spottete Wendy, während sie ihren Unterleib leicht rhythmisch bewegte. Das winzige Mädchen konnte sich nur zu gut vorstellen was mit ihr passierte wenn diese Massen an heißen glitschigem Fleisch über sie hinweg walzten, sie unter sich begruben, mit dem einigen Zweck ihren Körper in heftigen Bewegungen unter zunehmenden Druck als Orgasmusbeschleuniger zu benutzen. Sie wusste nur zu gut dass ab einem gewissen Punkt ihre Existenz auf nur das reduziert wurde. So sollte sie also sterben.... Unter dem Schritt eines riesigen fremden Mädchens unbarmherzig und brutal zusammen gedrückt zu werden. Das Mädchen dachte an ihren letzten Geburtstag in ihrer Heimat... dachte daran was sie noch Alles erleben wollte. Sie hatte noch so viel erleben wollen, und sollte hier unter dem Lustfleisch eines amerikanischen Teenagers enden. 100 Gedanken rasten ihr durch den Kopf. „Ich bin schon so nass, das ich auf Gel verzichten werde" rissen Wendy´s Worte sie in die Wirklichkeit zurück. Du sollst den Duft und Geschmack meiner Pussy pur erleben" sagte Wendy. Gerade wollte sie siech auf ihr winziges Opfer setzen, als Sara stopp schrie. Wendy hielt fragend inne. Schnell platzierte Sara noch je
eine Kamerakapsel Kopf-und Fußseitig mit einem Stück Klebeband bei dem Mädchen. Schnell schaltete sie die Kamera und die Beleuchtung ein. Auf dem Fernsehschirm konnte man nun jeweils das Kopf-und Fußende des Mädchens erkennen. Alle drei Mädchen grinsten, weil sie wussten dass alle der winzigen gefangenen jetzt auch das Geschehen auf dem Fernsehschirm verfolgen konnten... ja sogar mussten.


Dann senkte Wendy ihren Schritt langsam herab. Das winzige Mädchen schrie und versuchte sich immer verzweifelter zu befreien, um ihrem bevorstehen Schicksal vielleicht doch noch zu entkommen. Immer näher kamen diese gigantischen glänzenden Lustlippen. Wendy machte das sehr, sehr langsam und grinste dabei von oben auf das arme Mädchen. Diese erschrak über den investiven Geruch der von diesem riesigen Geschlechtsteil ausging. Schon teilten dich die Heißen schleimigen Lippen, und umschlossen das schreiende und sich windenden Mädchen bis zum Bauchnabel. Das Mädchen spürte die ungeheure Hitze die ihren unteren Körper umfing. Grinsend begann Wendy, ebenfalls sehr langsam ihr Becken nach vorne zu bewegen. Gleich einem Baumstamm, der in der Säge eines Sägewerks automatisch verschwand, wurde auch ihr Körper gnadenlos unter und zwischen die gigantischen Lustlippen gezwungen. Sie hatte sich allerdings den Druck stärker vorgestellt. Trotz dieser enormen Größe war es einigermaßen erträglich für sie, selbst als sie schon mit ihrem Brustkorb in dieser heißen Masse an jugendlicher Geilheit und Erregung steckte. Dann ohne Vorwarnung glitt Wendy vollends, begleitend von einem der aufkommenden Geilheit entsprungenen Stöhnen, vollends über sie. Das winzige Mädchen hatte noch nicht einmal die Chance zu reagieren. Sie war jetzt völlig in diesen Wahnsinns- Gechlechtslippen eingeschlossen. Unglaubliche Hitze, und ekliger Schleim überzog ihr Gesicht und durchnässte schlagartig ihre Haare. Durch die Beleuchtung konnte sie allerdings schemenhaft erkennen, in welchem Bereich dieser riesigen, sie drohend zu verschlingenden Monstervulva sie sich befand. Wendy rutsche einmal der kompletten Länge nach über ihr armes Opfer. Ihr strammer Mädchenhintern teilte sich auf der Lehne, und auch ihre zuckende Rosette rutsche über den gesamten winzigen Körper des Mädchens, und zwar so weit, dass die Beine zwischen den Gesäßhälften wieder auftauchten. Das Mädchen hatte nur einen Augenblick Gelegenheit nach Luft zu schnappen, bevor es wieder Retour ging. Das ganze machte Eve so 5-10 Mal und betrachtete dann ihr winziges Opfer, welches sich wieder nur bis zum Brustkorb unter ihr befand genüsslich. Alleine die Paar Male hatten ausgereicht jeglichen Widerstandswillen des Mädchens zu brechen. Ihr kleiner Körper war über und über mit Wendys Muschischleim überzogen, und die langen schwarzen Haare klebten wirr in ihren Gesicht und der Umgebung. Wimmend fügte sie sich scheinbar in ihr Schicksal.


Dann ergriff Wendy die Pure Wollust, und sie begann mit Ihrem Becken zu pumpen, ähnlich wie man es aus erotischen Tanzeinlagen kennt. Man hatte fast das Gefühl, dass ihr Venushügel den Rest des Unterleibes antrieb. Es sah sehr fließend und unglaublich Sexy aus.. Sara und Eve fühlten beide wie unglaublich stark das Geschehen, welches unmittelbar vor ihren Nasen ablief, ihre Erregung steigerte. Sehr zum Nachteil von Ihren Gefangenen, besonders für die Arme Britt, an die Sara im Augenblich keinerlei Gedanken verschwendete, sonder ganz damit Beschäftigt war die arme Juanita mit ihren Vaginalmuskeln völlig durchzukneten, während sie Zeitgleich Juanitas Mutter mit Ihrem stinkenden Poloch bearbeitete.. Auch Eve begann vor Erregung mit ihrem Becken zu pumpen, und trieb die arme Britt, der das ganze sehr missfiel immer tiefer zwischen ihre nassen Lippen. Wendy hatte indes für das winzige Mädchen, deren winziger Körper Zeitlich nur noch Bruchteilhaft zum Vorschein kam, nur noch die Beachtung, diesen als stimulierenden Fremdkörper durch ihre Pussylippen zu jagen und zu Kneten. Eve und Sara hatten keinerlei Anhaltspunkte ob das winzige Mädchen noch am Leben war, denn zu kurz waren die Momente die er zu sehen war. Britt ritt und wichste auf der Lehne rum als ob es um ihr Leben ginge. Kleine Schweißperle bildeten sich auf ihrer Haut. Und immer heftiger Drückte sie Ihre rasende Pussy auf ihrer Gefangenen rum. Dann endlich kam sie unter schütteln und stöhnen. Ihre Bewegungen wurden langsamer und kamen schließlich gänzlich zum Erliegen. Das winzige Mädchen klemmte nun mitsamt der Armlehne in Wendys Pofalte, die sich völlig erschöpft und befriedigt mehr als 10 Minuten in exakt dieser Position mit ihrem ganzen Gewicht ausruhte. Als sie endlich ausgelaugt aufstand, war das winzige Mädchenim wahrster Sinne das Wortes Platt. Brustkorb Beine und Kopf waren eine Ebene. Sie war irgendwann im Lustrausch von Wendy gestorben. Der leicht rötliche Schleim, der den Flachen winzigen Körper vollständig umgab, zeugte davon dass Blut. durch zahllose innere Verletzungen ausgetreten war, aber immer wieder abgewischt worden war. Zurück blieb ein platter Körper, der nichts mehr von der Ursprünglichen Schönheit eines jungen Mädchens gleich hatte. Völlig Beachtungslos setzte sich Wendy, nachdem sie einen großen Schluck Cola getrunken hatte, erschöpft wieder, diesmal Quer auf die Lehne, und Plättete den winzigen Körper nochmal zusätzlich, mit einer Ihrer Pobacken.

 

You must login (register) to review.