- Text Size +

Für Marc und Susan war es toller Sex. Er sah Susan noch nach, als sie das Labor verließ. Sie hatte einen wirklich knackigen Hintern, und bei dem Gedanken dass sie gerade eine der Überlebenden Mädchen, zusammen mit dem Papiertaschentuch welches sie sich als Auslaufschutz hineingesteckt hatte in ihrem Höschen trug, wobei nun alle Überbleibsel ihres schnellen Vergnügens direkt auf das Mädchen liefen, und die drei anderen die sich noch in ihrer Vagina befanden, ließen seinen Penis wieder leicht anschwellen. Dabei wurde das Mädchen, welche Susan vorher in seine Unterhose gesteckt hat, durch seinen anschwellenden Schwanz so fest in die Ausbeulung seiner Unterhose gedrückt, dass ihr fast die Luft wegblieb. Marc spürte die Bewegungen des Mädchens an seiner Schwanzspitze. Er zog sich zu Nachsehen auf die Toilette zurück. Als er seine Unterhose herunterzog, lag das nackte Mädchen zusammengekauert und weinend in der Ausbeulung die sich beim Tragen um seinen schlaffen Schwanz schmiegte. Er nahm das Mädchen in seine Hand. Sie war wirklich unglaublich schön. Eine perfekte Figur, feste und nicht zu große Brüste, wohlgeformte Schenkel und lange schwarze Haare. Auf der Straße hätte er sich sicherlich nach ihr umgeschaut, wenn sie an ihm vorbeigegangen wäre. Und jetzt war dieses Junge schöne Mädchen, was er auf Mitte zwanzig schätzte, sein Opfer, was unter seinem Schwanz im miefigsten Teil seiner Unterhose verfrachtet, gezwungen wurde unter dem Gewicht seines Geschlechtsteils ein abstruses Dasein zu fristen. Marc rollte seine Vorhaut nach hinten, schlang die winzigen Arme des Mädchens zu beiden Seiten seiner Eichel so als ob sie sie umarmen würde, und rollte die Vorhaut über die Arme zurück. Jetzt hing das winzige Mädchen, dessen Kraft nicht ausreichte ihre Arme unter seiner Vorhaut heraus zu ziehen, an seinem Penis, mit ihrer Wange an das Loch in der Spitze gedrückt, festgeklemmt und nicht in der Lage sich zu befreien. Seltsamer weise schrie oder protestierte sie nicht. Vielleicht gefiel es ihr ja sogar an einem riesigen Schwanz gefesselt zu sein, dachte sich Marc. Er hatte sie bereits wieder zusammen mit seinem Schwanz in die Geborgenheit seiner Unterwäsche verpackt, da fiel ihm ein wie es wohl wäre mit ihr an der Spitze festgemacht sein kleines Geschäft zu erledigen. Wer zog seine Unterhose wieder herunter, und setzte sich mit der an seinem Penis Hängenden auf die Toilette. Das Mädchen hing im halbdunklen der Porzellanschüssel unter ihr der dunkel gähnende wassergefüllte Schlund des Abflusses, und direkt über ihr das Pissloch der riesigen Eichel, und als Marc anfing zu pinkeln, lief sein Urin direkt in ihr Gesicht und dann an ihrem ganzen Körper hinunter. Mark hörte das winzige Mädchen husten und röcheln. Sie war tropfnass und tat Marc irgendwie leid. Er hatte nicht so eine sadistische und brutale Ader wie seine Töchter oder Susan. In der Geilheit zusammen mit Susan einige der Winzlinge zu vermachen ist eine Sache. Hier aber hatte er nicht so recht Freude am Quälen dieses Mädchens. ER nahm unter seiner Vorhaut heraus und trocknete sie vorsichtig ab. Er konnte irgendwie nicht verstehen was ich dazu verleitet hatte auf das Mädchen zu urinieren. Nachdem sie trocken war legte er sie in seine Hemdtasche und ging in sein Büro zurück, nichtsahnend, dass er mit seiner Geste des Erbarmens einen kleinen Stein im Gebirge der Ereignisse los trat, der zum Finalen Schluss eine Lawine auslösen sollte, die alle Akteure überrollen würde.


Susan kam später nach Hause, da sie nach ihrer Arbeit noch was essen war. Im Prinzip war es ja auch egal denn ihre beiden Töchter waren das Wochenende bei Marc´s Töchtern zu Hause. So konnte sie sich selber ein schönes gemütliches Wochenende machen. Sie schoss die Türe auf, legte ihre Jacke ab und machte sich eine schöne Tasse Kaffee. Sie hatte sich vorgenommen den Abend mit einen Buch, dass sie schon vor einiger Zeit begonnen hatte, zu verbringen. Als sie ihren Hausanzug anhatte ging sie ins Bad um sich abzuschminken. Dann setzte sie sich auf die Toilette, holte aus einer Schachtel eine Handvoll Winzlinge heraus und legte, wie selbsverständlich, je einen von Ihnen als Abstandshalter zwischen ihre verschwitzten Zehen, und lackierte sich die Fußnägel. Die schreienden Winzigen Männer und Frauen waren zwischen ihren Zehen zwar nicht so praktikabel wie Watte, allerdings genoss Susan die Bewegungen der Kleinen, wenn sie sich versuchten zu befreien, oder die Schmerzen durch den Druck von Su´s Zehen zu groß wurde. Susan war jetzt nicht vo verspielt wie ihre Töchter. Natürlich genoss sie auch die Machtstellung den geschrumpften gegenüber, hatte auch mit ihnen Spaß, als Sexspielzeuge, allerding verbrauchte meistens sie die Winzlinge einfach. So auch in dem Fall, als sie, nachdem sie mit dem lackieren ihrer Nägel fertig war, brutal und herzlos, mit ihnen zwischen den Zehen in ihre Flip Flops stieg und die meisten von ihnen zerdrückte, ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden. Sie waren für Susan nicht mehr oder weniger wert wie Wattebäusche die man nach benutzen einfach in der Toilette entsorgt. Susan kehrte noch mal um, da der Kaffee sich meldete. Sie setze sich auf die Toilette, und im Strahl ihres Geschäftes fielen auch die drei verrenkten Körper der Mädchen, die während ihres Sex mit Mark ihr schreckliches Ende gefunden hatten, in die Blasenschäumende Flut. Auch sie beachtete Su nicht weiter, sondern besah sich das Mädchen, welches mit dem Papiertuch in ihrem Höschen, die Reste ihres Amüsements aufgefangen hatte, und angewidert in ihren Höschen auf dem zerknuddelten Papier klebte. Su hätte sie sicherlich mit hinunter gespült, wenn sie nicht beim Abwischen festgestellt hatte, das ihre Tage begonnen hatten. Susan grinste, das Mädchen an.


Sie nahm sich etwas Watte, und wickelte das Mädchen darin eng ein. Danach schnürte sie noch ein paar lagen weißes Garn drum herum, und ließ ei Paar Zentimeter von den winzigen Füßen herabhängend frei.. Das Mädchen schien zu begreifen, dass Susan vorhatte sie als Tampon zu benutzen. Doch Susan hatte sie so stramm gewickelt, dass sie gerade noch mit Anstrengung Luft holen, sich aber nicht weiter bewegen konnte. Susan besah sich zufrieden ihren lebenden Tampon. Das Mädchen warf weinend ihren winzigen Kopf, mit den total verklebten Haaren schreiend hin und her. Sie wollte nicht als Tampon enden, nicht so... nicht im Menstruationsblut ersticken an einem unvorstellbaren Ort. Susan hatte dafür nur eine gering schätzende Geste, in Form der leicht herrisch grinsenden Mundwinkel übrig. Susan hörte noch ein kleines „jeiik" als sie das Mädchen Kopf voran in ihre Vagina einführte, und überließ sie ihrem Schicksal, als sie die Position, welche für die optimale Zweckerfüllung als Tampon notwendig war, eingenommen hatte. Als Susan sich ihre Hände wusch hatte sie bereits keinen Gedanken mehr an das arme Mädchen, die entweder erstickte, oder in der aufquellenden Watte durch die Garnschnürung erdrückt wurde. Im Anschluss daran griff sich Susan noch 2 Jungen, die sich auf Vorrat in einer Box im Badschrank befanden, an denen sie doppelseitiges Klebeband auf den Rücken geklebt, und im Bedarfsfall dann schnell zu Hand waren, in ihrem String feste. Den einen mittig, genau auf den Bereich der Ihrer Pussy zugedacht war, den anderen ein Stück weiter für ihr Poloch. Sie hatte viel Salat und Burritos zu Abend gegessen die gewöhnlich verstärkt Blähungen bei ihr verursachten, und sie wollte lieber den Jungen, als ihren recht neuen String braunfurzen. Außerdem machte es ihr diabolischen Spaß, auf die Winzlinge zu furzen. Als Susan den String hochziehen wollte, fiel ihr auf dass beiden Jungen eine Erektion hatten, und grinste sie an. „Das gefällt euch wohl ihr Spakos"? „Ihr zwei kleinen Schweine werdet mein Höschen garantiert nicht mehr lebend verlassen"." Meine Muschi hat noch jeden von Euch fertiggemacht". Dann legte sich Susan ihren String an, und klemmte die Zwei tief in ihren nach Sex riechenden Schritt ein, ging ins Wohnzimmer legte Musik auf und verzog sich mit dem Buch in einen gemütlichen Ohrensessel. Der eine Junge, welcher nun als Su sich hingesetzt hatte durch ihre Pobacken fast zerdrückt wurde, verging als erster von den Beiden das Lachen. Er hatte größte Mühe nur einfach am Leben zu bleiben., Dem Anderen, der das Ganze als Mann immer noch irgendwie geil fand, und von Susan bemerkt angefangen hatte zu Masturbieren, wurde augenblicklich aus seinen Gefühlen gerissen als Susan hemmungslos auf sie furzte. Da der eine von den beiden mit seinem Gesicht an Susans Poloch festklemmte, und durch ihre für ihn wirklich fatale Sitzposition, presste Susan ihren Furz genau in seine Lungen, die für diese Dimension allerdings viel zu gering ausgelegt waren. Der ungeheure Druck, ließen seine Lungen platzten, und verteilen das Gas in seinen Innereien. Wenn nicht der meiste Teil dann doch noch an seinem Kopf rumpelnd vorbeigepresst worden wären hätte Susan ihn sicherlich platzen lassen. Auch der zweite von den Jungen hatte durch das Gas die Besinnung verloren, und Susan grinste zufrieden, während sie eine Seite umblätterte, weil nun wieder Ruhe in ihrem Höschen eingekehrt war.



Irgendwann weit nach Mitternacht wachte Susan, die über ihrem Buch eingenickt war, auf, und legte sich ins Bett. Ihre Bettdecke war schwer und verursachte für den noch in ihrem Höschen lebenden Jungen einen zusätzlichen Hitzestau. Sie war total nass im Schritt, und bemerkte erst jetzt die heftigen Bewegungen, die der auf ihrem Höschenzwickel geklebte Junge verursachte. Susan strich sich von außen über ihren Schritt, und fing an ihre Schamlippen mit der flachen Hand zu massieren. Dass sie dabei den Jungen in ihr schleimiges heißes Fleisch geradezu einmassierte störte sie wenig. Die Stimulation und Reize, die sie mit ihrer Hand erreichte konnte der Junge eh nicht bringen. Er hatte seine Funktion erfüllt, und sie in einer Art Vorspiel heiß gemacht. Für alles weitere war er allenfalls noch als eine Art Masturbationsknubbel gut, und so nahm Susan auch keinerlei Rücksicht auf ihn, sondern setzte ihn gezielt ein, auch wenn sie ihn sicherlich dabei zermachte. Susan drückte und massierte den Jungen zusammen mit ihrem Höschen tief in ihren kochenden Schlitz. Immer heftiger und mit steigendem Druck wurde der Junge in ihre Pussy gemanscht, Längst kamen keine eigenen Bewegungen mehr von ihm, was Susan auch relativ egal war. Ihr Zwickel war durchnässt, und völlig in ihre Spalte geknautscht, als sie wild und heftig kam. Zutiefst befriedigt schlief sie vor Erschöpfung ein. In Ihrem Höschen 2 tote Jungen. Den einen zerfurzt, den anderen vermacht, und tief in ihrer Vagina lebte noch das Mädchen, die innerhalb der Nacht als lebender Tampon sicherlich ihren zugedachten Zweck erfüllen würde.


Als Susan am nächsten Morgen aufstand, und zur Toilette ging, klebte der Junge nicht in ihrem heruntergezogenen Höschen, sondern in ihrer Spalte feste. Sie entfernte erst den einen Jungen, dessen Lungen sie durch ihren Furz zum Platzen gebracht hatte, und warf ihn unter sich in die Toilette. Beim Pinkeln löste sich auch der tote Körper des anderen Jungen und fiel ebenfalls in die Rauschende gelbe Flut unter ihr. Dann zog sie das Tampon-Mädchen heraus. Wie erwartet hatte auch sie ihren Zweck erfüllt, aber ebenfalls nicht überlebt. Da Susan am 2 Tag ihrer Regel stans, reichte ein Winzling, zum Tampon umfunktioniert nicht mehr aus. Deshalb beschloss Susan jetzt einen herkömmlichen Tampon zu verwenden. Sie spülte die drei toten hinunter und ging in die Dusche. Als sie sich wusch, bemerkte sie dass sie eigentlich noch ganz schön angemacht war. Sie wollte sich nach dem Frühstück weiter vergnügen, und hatte da an was ganz Spezielles gedacht. Susan frühstückte lang und ausgiebig. Sie genoss die Zeit, die sie alleine war, ohne ihre Töchter. Nach dem Frühstück ging sie ins Bad und nahm sich die Schachtel mit den Winzlingen, die Sie mit einem Klebestreifen am Rücken vorbereitet hatte, um sie morgens wenn keine Zeit war, nach und nach als Höscheneinlagen zu verbrauchen. In der Schachtel befanden sich so um die 10-12 Jungen und Mädchen. „Die reichen für mich" schätzte Susan grinsend ab. Sie ging mit den verängstigen Winzlingen, sie je bereits mitbekommen hatten dass sie nach und nach von der schönen Riesin als Slipeinlage benutzt werden sollten, in der grausigen Erwartung was wohl sie jetzt mit ihnen vorhatte.


Susan warf die Schachtel aufs Bett und holte aus ihrem Nachttischschrank einen Gummipenis, ähnlich wie den, der schon bei Britt und Sara zum Einsatz gekommen war, allerdings ohne Gurt zum Umschnallen. Dann nahm Susan grinsend einen nach dem anderen aus der Schachtel und klebte sie mit dem Rücken auf dem Dildo feste. Alle konnten sich mit Armen und Beinen noch voll bewegen, da sie der Klebestreifen nur mit dem Rücken auf dem Gummipenis fixierte. Die Schreie der festgeklebten störten Susan wenig, im Gegenteil. Es turnte sie nur noch mehr an. Sie sah sich ihr Werk grinsend an. „ihr werdet mir jetzt, zusammen mit diesem Prachtlümmel in meiner Muschi, zu einem super Orgasmus verhelfen" grinste sie ihre Delinquenten an. Due Jungen sahen sie teilweise Hasserfüllt an und fluchten, während die Mädchen schluchzend weinten. Sie hatten während ihrer Anwesenheit bei Susan schon zu viel mitbekommen. Sie mussten jeden Morgen mit ansehen wie ihre Zahl aus der Schachtel dezimiert wurde. Immer wenn einer in Susans Höschen geklebt wurde, hieß es dann Abschied nehmen. Nein! Von Susan würden sie keine Gnade erfahren. Keiner derjenigen die an dem Gummiphallus klebten, konnte sich vorstellen wie es sein würde in die Vagina der Riesin einzutauchen, und als innervaginale Gefühlsverstärker benutzt zu werden. Doch sie stellten sich das schrecklich vor. „Oh bevor ich es vergesse" sagte Susan gemein grinsend, zog den Tampon heraus und ließ ihn herausfordern vor ihnen baumeln. „Ich habe meine Tage" „Das macht Euch doch sicherlich nichts aus" „Oder"? Die Mädchen unter ihnen schrien noch mehr. Es war einfach nur zu ekelhaft aus ihrer Sicht heraus. Susan warf den benutzten Tampon einfach auf die übrig gebliebenen in die Schachtel. Sie lehnte sich zurück, und legte sich ein Handtuch unter ihren Hintern, um die Bettwäsche nicht zu verschmutzen. Surrend begann der Vibrationsmechanismus im Inneren des Gummipenis seinen Dienst. Die Vibration alleine war für die Festgeklebten schon mehr als unangenehm. Susan entspannte sich, schloss ihre Augen und begann mit der surrenden Kunsteichel ihre Klitoris zu stimulieren. Für die Armen Winzlinge war es schrecklich. Zwischen den riesigen Schenkeln, die sich wie Hochhäuser seitlich an ihnen aufbauten, den Geruch von Susans erregter Weiblichkeit wahrnehmend, konnte nur noch wenige Augenblicke dauern, bis sie gezwungen wurden in die, sich an der Spitze des Gummipenis drohenden Vagina, einzutauchen und nur für die perverse Lust dieser Frau darin zu sterben. Verzweifelt versuchten sie sich von dem Klebestreifen zu befreien, und ruderten wie wild mit Armen und Beinen. Fast sah es so aus als wenn der Dildo dadurch eine Art Eigenleben hatte. Schleim lief mit fortschreitender Stimulation aus dem Rachen der hungrigen Vagina, die die Unglücklichen vor ihren angsterfüllten Augen hatten.


Dann setzte Susan den Lustschwengel an und schob ihn langsam und gefühlvoll in den gefräßigen Schlund ihrer Pussy. Schon waren die ersten der armen festgeklebten zwischen ihren geschwollenen Lippen verschwunden. Ihre Schreie rissen abrupt ab Eines der Mädchen versuchte sich verzweifelt gegen das reinschieben zu stemmen. Genau in dem Augenblick zog auch Susan den Gummipint wieder ein Stück heraus, doch der scheinbare Erfolg des armen Mädchens war sur von Sekundendauer, denn ainen Augenblich später war auch sie innerhalb von Susans Unterleib. Susan machte sich überhaupt keine Mühe den ersten die reingeschoben waren, etwas Luft zu gönnen, denn sie zog den Dildo immer nur bis zu einem Drittel wieder hinaus. Diese Jungen hatten bereits das letzte Mal in ihrem Leben das Tageslicht gesehen. Die anderen tauchten immer wieder schleim- und Menstruationsblut verschmiert am Schaft des Gummiphallus auf, und zappelten wie irre. Susan stieß sie wieder und wieder gnadenlos hinein. Wie in einem Butterfass. Dann wechselte Susan die Stellung, kniete sich hin, und setzte zum Entsetzen aller den Prügel an ihrem Darmausgang an. Auch in diesem stinkenden Lutschmund verschwanden ihre Opfer problemlos. Allerdings hatten sich einige von ihnen gelöst und wurden wie von einer Dampframme bei jedem Stoß tiefer in ihren Darm und den weichen Kot gedrückt. Als Susan endlich infernialisch kam, zog sie ihre Rosettenmuskeln so stark zusammen, dass letztendlich keiner der Reisenden das Ende des Tunnels erlebte, und darin bleiben musste bis sie erstickten oder beim nächsten Stuhlgang mit ausgeschieden wurden. Susan merkte natürlich die verzweifelten Befreiungsversuche der in ihren Darm noch lebenden Winzlinge. Sie drückte grinsend und ihr frischer weicher Kot füllte den Raum im Enddarm, in dem sich die Armen noch lebend befanden, nahezu restlos auf. Ein paar Augenblicke später nickte sie zufrieden, als keinerlei Bewegung mehr zu spüren war. Sie Alle waren jetzt Teil einer Kackwurst, die irgendwann in der nächsten Zeit den Porzellanexpress nehmen würde. Susan stand auf, legte das vollgesaute Handtuch, mit dem sie den Dildo noch abwischte in die Schmutzwäsche, und ging dann noch mal Duschen. Das war doch mal ein Samstag morgen ganz nach ihrem Geschmack.

 

You must login (register) to review.