Eve und Ihre Freunde by ICEZEC
Summary:

Die Geschichte spielt in Mittelamerika, nahe der Mexikanischen Grenze.

 

 


Categories: Teenager (13-19), Butt, Crush, Feet, Insertion, Lesbians Characters: None
Growth: None
Shrink: Micro (1 in. to 1/2 in.)
Size Roles: FF/f
Warnings: Following story may contain inappropriate material for certain audiences
Challenges: None
Series: None
Chapters: 11 Completed: No Word count: 54053 Read: 13757 Published: September 20 2021 Updated: September 20 2021

1. Chapter 1 by ICEZEC

2. Chapter 2 by ICEZEC

3. Chapter 3 by ICEZEC

4. Chapter 4 by ICEZEC

5. Chapter 5 by ICEZEC

6. Chapter 6 by ICEZEC

7. Chapter 7 by ICEZEC

8. Chapter 8 by ICEZEC

9. Chapter 9 by ICEZEC

10. Chapter 10 by ICEZEC

11. Chapter 11 by ICEZEC

Chapter 1 by ICEZEC

Eve war ein hübscher Teenager, 19 Jahre alt, und gut gebaut. Sie lebte mit ihrer Familie außerhalb... ja fast im nirgendwo. Ihr Vater leitete eine geheimes Versuchslabor. Ihre Mitter hatte sich , als Eve 9 war, von ihnen getrennt. Seit dem lebte sie mit Ihrer 17 Jährigen Schwester und ihrem 13 jährigen Bruder zeitweilig Tage allein, und hatte schon viel Verantwortung für ein Mädchen in ihrem Alter.


Der Haushalt, die nervigen Geschwister... manchmal kotzte Sie das wahrhaftig an. Viel lieber würde sie in der Stadt leben... wie andere Teens in ihrem Alter.


Im Moment hatte sie Ferien, und damit war der Tag mit mehr al Langeweile gefüllt.


So kam es das Ihr Vater eines Abends nach Hause kam und erkundigte sich als erstes ob ihre Geschwister schon im Bett waren. Eve bejahte das, und fand das schon merkwürdig, das ihr Vater sich danach als erstes erkundigte. Überhaupt tat er so geheimnisvoll.... Sprach sonst kein Wort und verschwand in seinem Arbeitszimmer. Kurze Zeit später kam er wieder aus seinem Zimmer heraus und hielt irgendwas in seinen hohlen Händen, so wie ein verletztes Tier oder so was. Eve war sofort neugierig... was hast Du da? Fragte sie ihren Vater. Pssst nicht so laut...flüsterte er... weck nicht deine Geschwister auf. Komm... wir gehen in die Küche. Eve folgte ihrem Vater. Dieser schloß die Küchentür hinter ihnen ab, horchte noch einen Moment, und als alles still war. Sagte er schau mal.. ich hab dir was mitgebracht. Er legte eine kleine Puppe... kaum10 cm groß vor ihr auf den Küchentisch. Eve wollte gerade sagen, das sie je nun schon wirklich zu alt war um mit Puppen zu spielen, da bewegte sich die Puppe. Dad... was ist das... das.... Ding.. sieht ja fast lebendig aus.. Ist das so ein neues Hitech-Spielzeug was ihr im Labor entwickelt habt? Nicht ganz richtig mein kleiner Schatz.. grinste ihr Vater. Es ist ein Mensch... ja ein echter Mensch... nur sagen wir mal... in einer verkleinerten Form.


Wir arbeiten im Labor an einem Weg um der wachsenden Weltbevölkerung zu begegnen begann ihr Vater zu erzählen. Er erzählte seiner staunenden Tochter, das sie schon vor jahren in der Lage waren Gegenstände, und Tiere zu verkleinern. Es war nun an der Zeit die Versuche abschließend an Menschen auszuprobieren. Zu diesem Zweck hatten sie Kontakt zu einem Mexikanischen Schleuser aufgenommen, der schon seit Jahren Illegal Mexikaner gegen viel Geld in die USA eischleuste... na jedenfalls nicht ganz so, denn bevor die Mexikaner im Gelobte Land waren brachte er sie kurzerhand um, und verscharrte sie in der Wüste. Somit kommt unser Labor ins Spiel... erzählte Eve´s Vater weiter. Wir bekommen jede Woche Ware... und er hat keine Drecksarbeit mehr. Eve wusste das Ihr Dad die Mexikaner hasste, und es gab auch einen Grund dafür. Ihre Mutter war von 2 Gringos, die Illegal über die Grenze gekommen waren, überfallen und vergewaltigt worden. Sie ist nie darüber hinweggekommen. Das war wohl auch der Hauptgrund weshalb sie Eve´s Vater verlassen hatte.


Darf ich ihn mal in die Hand nehmen? Fragte Eve aufgeregt. Sicher mein Schatz... er gehört Dir... Du schenkst ihn mir? Fragte Eve. Ganz sicher? Schatz.. er gehört Dir, und du kannst mit ihm machen was Du willst. Nur eines.. merk dir das. Halt ihn immer bei Dir, hörst du? Lass ihn nicht entwischen, oder das deine Geschwister in finden. Wenn davon was an die Öffentlichkeit kommt, geht IHR INS Heim; und ich ins Gefängnis. Keine Sorge Dad.. ich passe schon auf das er mir nicht entwischt. Eve wandte sich nun wieder dem winzigen Mexikaner zu. Er hatte schreckliche Angst, und schrie als Eve´s Baumstammartige Finger sich um seinen Körper schlossen. Oh Dad... er ist so winzig und so weich, staunte Eve als sie den Winzling auf ihrer Handfläche betrachtete. Sie schätzte ihn so auf Anfang 20, zerlumpte Hosen, dreckiges Hemd.. ein typischer armer mexikanischer Junge halt. Ich nehm in dann jetzt mit auf mein Zimmer. Sagte eve mehr beiläufig, denn ihre ganze Faszination galt diesem winzigen Wesen in ihrer Hand. Dad? Drehte sich Eve in der Tür plötzlich um. Was ist wenn ich ihn versehentlich töte? Zerdrücke, mich darauf setze oder trete? Er sieht so zerbrechlich aus....


Schatz... dann spül ihn einfach in der Toilette herunter. Ich kann dir jederzeit neue mitbringen... mach dir darüber keine Gedanken. Danke Dad... sagte Eve, drückte ihren Dad nochmal und verließ die Küche mit ihrem kleinen Gefangenen in der Hand. Sie schloss die Tür in ihrem Zimmer ab um ungestört zu sein. Sie legte sich auf ihr Bett um den Winzling näher zu betrachten. Kannst Du sprechen? fragte sie ihn. Zu ihrem Erstaunen nickte er ängstlich. Was? Du kennst unsere Sprache? Wie heiß Du? Fragte sie ihn. Mmmmiguel kam piepsend zusück. Wie alt bist du? Wollte Eve wissen. 19 kam ängstlich zurück. Wow.... Bitte lass mich doch laufen, flehte er. Mach mich wieder groß.. Ich hab dir doch nichts getan... Keine Chance.. sagte Eve, Du gehörst jetzt mir. Was? Ich bin ein Mensch! Ich gehöre niemandem. Du bist jetzt mein kleines Spielzeug mit dem ich machen kann was ich will. Wenn ich Lust habe auf Dich zu scheißen dann tu ich das, und es gibt nichts was Du dagegen machen kannst. Der winzige Mexikaner brach vor Verzweiflung in Tränen aus und warf sich auf die Knie. Eve merkte wie sie das Gefühl der ultimativen Macht die sie über ihn hatte, wie eine prickelnde Woge in ihr aufstieg. Was hast Du jetzt mit mir vor? fragte der Junge ängstlich. Ich weiß auch nicht, entgegnete Eve. Es gibt eine Menge Dinge die man mit so einem Däumling wie Dir anfangen kann. Erst mal brauche ich ein geeignetes Versteck für Dich. Eve überlegte. So recht wollte ihr aber kein geeigneter Ort einfallen. Dann kamen ihr die Worte ihres Vaters in den Sinn... Du musst ihn immer bei dir haben... oder tragen?.... Eve kam ein Gedanke der ihr den Puls schneller werden ließ, und gleichzeitig wurde ihr heiß. Es war das Wort tragen, was das alles in ihr auslöste. Ihre Gedanken rasten.... Also wenn ich ihn immer bei mir tragen soll... versteckt..... Eve dachte weiter...dann war die einzige Lösung .... Also nur ein Ort kam in Frage an dem er versteckt getragen werden konnte. Es fing an zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln. Ja. Sie wollte ihn in ihrem Schlüpfer verstecken, tragen... da war das Wort wieder. Tragen wie ein Stück Unterwäsche. Nein noch besser, dachte sie. Tragen wie eine Slipeinlage. Eve trug seit Jahren täglich Slipeinlagen. Jeden Morgen klebte sie Gedankenlos eine davon in Ihre Höschen. Doch bei dem Gedanken, die Macht zu haben einen Menschen, eben mal nach Belieben auf die Funktion und das Niveau eines Einmalartikels weiblicher Intimpflege zu degradieren, war wie ein Machtrausch für sie. Zieh deine Sachen aus...kleiner sagte Eve zu dem Winzling.... Wobei das Wort Kleiner mehr als geringschätzig aus ihr herauskam. Wieso soll ich meine Sachen ausziehen? Fragte Miguel ungläubig. Pass mal auf... du Assel...zischte Eve. Ich habe keine Lust einen Befehl zu diskutieren. Entweder du tust was ich sage... immer....sofort... oder ich zerquetsche dich unter meinen sneakers zu Brei. Noch Fragen?.... Eve steigerte sich wahrhaft in die Rolle einer Herrscherin hinein.... Herrscherin über Leben und Tod. Es schien das Miguel den Ernst der Lage erkannte,, und pellte sich sogleich aus den dreckigen Klamotten. Darf ich meine Unterhose anbehalten? Fragte er verschämt. Eve grinste und nickte ihm herrschend und gönnerhaft zu. Sie wusste das es nicht mehr lange dauern würde, bis er jeden Anflug von Stolz und Scham verlieren würde. Sie nahm seine winzigen Kleidungsstücke und warf sie achtlos in den Papierkorb. Meine Sachen...schrie Miguel... Sorry...aber für deine Aufgabe.... Hihi... nein besser für den Zweck den du für mich erfüllst, brauchst du sie nicht mehr. Was? Was für ein Zweck? Was hast Du mit mir vor? Was soll das heißen? Dann will ich Dich doch mal aufklären.... Entgegnete Eve ihm zynisch. Miguel rieb sich die Oberarme... Kalt? Fragte Eve.. Ja! Mopperte er zurück.... Also da wirst Du in Zukunft keine Probleme mehr mit haben grinste Eve ihn an. Was soll das heißen? Also es ist so.... Eve lehnte sich zurück... räusperte sich kurz... Ich habe mir überlegt was Du in Zukunft.... was zukünftig deine Funktion..... Was? Drängte er.... Um es kurz zu machen... auf der Suche nach einem geeigneten Versteck für Dich, bei dem ich Dich auch immer bei mir habe.... Bleibt eigentlich nur ein Platz für Dich. Eve machte eine kurze Pause, um ihre Machtposition größtmöglich auszukosten. Ich werde Dich einfach in meiner Unterwäsche tragen.... In meinem Schlüpfer.... Du wirst von nun an in Amerika leben..... Ein kleines Stück Amerika. Dein Amerika beschränkt sich auf den Zwickel meiner Höschen. Du bist meine neue Silpeinlage..... Bei jedem von Eve´s Worten riss der arme Miguel seine Augen weiter auf. Was ist eine Slipeinlage? Stotterte er... Das hab ich mir gedacht dass Du das nicht kennst, grinste Eve. Ich werde Dich jeden Tag in mein Höschen stopfen... beim Sport... wenn ich meine Tage habe... wenn ich geil werde.... Wenn ich mal tanzen gehe... in der Schule eben einfach.. alldays! Alle meine Säfte werden den ganzen Tag direkt auf Dich fließen, jeder Tropfen Pipi der nicht abgewischt wird geht erst einmal auf Dich, genauso wie jedes Mal wenn furze. Und deine Aufgabe ist einfach nur da zu sein wo du hingehörst und alles abzukriegen. Warum tust DU mir das an? Kreischte der arme Winzling. Wofür bestrafst Du mich so? Und da gehöre ich niemals hin. Stop stop stop... unterbrach ihn Eve. Du scheinst da was zu verwechseln. Wofür sollte ich dich bestrafen? Du hast mir doch nichts getan? Hallo? Du bist doch sicherlich hierher nach Amerika gekommen um dir eine neue Existenz aufzubauen. Oder? Jaa stimmt entgegnete Miguel flennend, Hoffnung schnappend das Ruder vielleicht doch noch rumreißen zu können. Na also... und ich habe dir eine neue Existenz geschenkt. Eine grandiose noch dazu. Du bist quasi der erste Mexikaner überhaupt, dem eine Existenz als lebende Slipeinlage, im Höschen und an der Muschi eines 19-Jährigen amerikanischen Teenager´s geschenkt wurde. Also könntest Du Dich ruhig mal ein wenig dankbar zeigen. Und Außerdem: Keine Frau bestraft Ihre Hygieneartikel..... Also wenn die anfangs erwähnten Dinge mit Dir passieren... dann nicht aus Strafe... Quatsch... sondern einfach nur weil Du meine neue Einlage bist, und weil es eben dein Job ist alles abzukriegen. Und natürlich gehörst du da unten in mein Höschen.... Genau Da!!!! Und nirgends woanders. Komprende?


Hast Du noch irgend was zu sagen? Fragte Eve Wie was zu sagen? Wozu. Nein! Ja...doch...ich will nicht. Bitte.... Schluß jetzt!!! Herrschte Eve den Winzling an. Du kommst jetzt in meinen Slip, und das ist beschlossene Sache. Eve war während sie das sagte aufgestanden. Aus der Position wirkte das Mädchen noch bedrohlicher auf den winzigen Miguel, der sein Schicksal immer noch nicht fassen konnte. Eve sah verächtlich auf ihn herab. Während sie langsam ihre engen shorts herunterzog. Der arme Miguel blickte mit erschrocken weit aufgerissenen Augen auf das Regenbogenfarbene Baumwollhöschen des Mädchens. Eve streckte ihren Unterleib nach vorne, während sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht vorne über ihr Höschen strich. Schau mal... was für ein feines strammes Höschen da auf Dich wartet. Hier drin wirst Du deine erste Nacht verbringen, und.... Ich verspreche Dir, da drin, meine Schlafhose darüber, und unter meiner Decke wird es schön warm werden für Dich. Nun ja ... sagen wir mal warm. Schön eher nicht, denn ich bin mittlerweile schon ganz schön nass da unten. Sieh her.... der dunkle Fleck hier... ich fange schon an durchzunässen. Weißt Du... ich gehöre zu denen die eine sehr starke Schleimproduktion haben. Höchste Zeit um meine neue Slipeinlage auszuprobieren. Ich hatte schon überlegt Dich irgendwie im Höscheschritt zu befestigen...hihi du hast ja keinen Klebestreifen auf Deiner Rückseite. Aber ich denke das erstens ist das ein strammes und enges Höschen sodass Deine Kraft nicht ausreicht zu entwischen und zweitens werde ich Dich derartig mit meinem Schleim einsauen, dass Du sicherlich entweder auf dem Höschensteg oder zwischen meinen Schamlippen zur Bewegungsunfähigkeit verdammt festklebst. Wie dem auch sei.... Es ist Zeit der Außenwelt ade zu sagen. Mit diesen Worten griff Eve sich den jetzt wild um sich schlagenden zappelnden Winzling. Sie sah ihn nochmal genau an... eigentlich ein gut aussehender Jüngling, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, makelloses Gesicht sowie einen tadellosen Körper. Doch gerade das wiederum machte Eve nochmal so heiß. Dieser gutaussehende Jüngling würde nie eine Frau heiraten, nie Kinder haben, und das nur aus einem einzigen Grund. Einfach weil ein 19-Jähriges Mädchen aus jugendlicher Wollust heraus entschieden hatte, ihn für den Rest seines Lebens tief im Inneren ihres Höschens, ein geradezu groteskes Dasein als lebende Slipeinlage fristen zu lassen, um ihn ganz nach Belieben in einer Mischung aus Schleim und dem heißen Fleisch eines gigantischen weiblichen Geschlechtsorgans stinknass zusammen zu knautschen.


Dann zog sie mit der einen Hand ihren Höschenbund offen, während die andere den Ärmsten unter herzzerreißenden Geschrei gnadenlos in den Schritt des Regenbogenfarbenen Baumwollhöschens bugsierte.


Miguel hatte keine Chance. Er hatte der Kraft dieser riesigen Mädchenhand nicht das geringste entgegen zu setzen. Hilflos wurde er mit seinem Kopf voran durch das üppige ungepflegte Dickicht ihrer Schamhaare gezwungen. Schon vorher hatte er gesehen dass dem riesige Mädchen zu beiden Seiten dunkle Schamhaare aus dem Höschenrand wuchsen. Da hatte wohl noch keiner gestutzt, und Miguel wusste aus Erfahrung heraus, dass langes dichtes Schamhaar bei Frauen auch mit einem intensiveren Genitalgeruch einherging. Er sollte so Recht behalten..... Allein die Tatsache des Größenunterschiedes zwischen seinem Körper und der riesigen Mädchenvulva verstärkte Gerüche um das vielfache. Miguel befand sich nun genau da wo das Mädchen ihn haben wollte. Auf seinem Rücken spürte er den warmen weißklebrigen Schleim der das Höschenzwickel bereits durchdrungen hatte, und genau über ihm furchterregend und gigantisch die Pussy des jungen Mädchens. Die unglaubliche Hitze ließ ihn augenblicklich schwitzen wie in einer Sauna, und dazu noch der schier fast unerträgliche Genitalgeruch. Eine Mischung aus Urin, Schweiß und Sex. Er erkannte in Sekunden die wie Ewigkeiten schienen, die riesigen äußeren und inneren Schamlippen, den Damm, und weiter hinten irgendwo im Dunklen des Ansatzes der beiden Gesäßhälften der puckernde Anus. Wohl gemerkt hatte das Mädcheneine Super Figur...leichter Steharsch.... Unter anderen Umständen hätte Miguel ganz andere Gedanken gehabt. Jedoch in seiner Lage konnte ihm hier alles passieren. Bewegungen des Mädchens könnten ihn zwischen diese riesigen Arschbacken manövrieren und beim hinsetzen oder wenn sie einfach nur ihre Pobacken zusammenkniff, wäre das letzte was er hören würde, das knacken der Knochen seines Brustkorbs. Oder er würde, unbemerkt von ihr zwischen die Pobacken geraten, bei einem längeren Spaziergang durch die gegenläufigen Bewegungen zermahlen... zerrieben. Er könnte zwischen ihren Schamlippen, deren Größe ihn sicherlich problemlos aufnahmen, durch eine enge Jeans zerquetscht werden. Durch Schleim und Sauerstoffmangel ersticken.... Es gab Zahllose Möglichkeiten für ihn hier zu sterben und nur wenige um zu überleben.


Als Eve sich sicher war das der arme Junge genau in der gewünschten Position lag ließ sie ihn los. Augenblicklich wurde er durch die Oberflächenspannung ihres strammen Höschens eng an ihre Schamlippen gedrückt. Der Winzling in ihrem Schritt kämpfte wie wild dagegen an. Eve wurde zum einen durch das Gezappel und zum anderen durch das unglaubliche Machtgefühl einen lebenden Menschen in ihrem Höschen zu tragen immer noch weiter angestachelt. Sie zog ihren Slip an beiden Seiten über Ihre Hüfte, um so den Druck noch zu verstärken. Dann ging sie im Zimmer mehrere Male auf und ab wobei sie übertrieben mit den Hüften schwang, weil bei jedem Schritt ihre Innenschenkel zusätzlichen Druck auf den gesamten Schambereich ausübten. Anschließend tastete das Mädchen die unscheinbar wirkende Ausbuchtung in ihrem feuchten Schritt ab. Er musste nun völlig und ganz von ihrem Schleim überzogen sein. Eve versuchte sich vorzustellen was er jetzt wohl gerade durchmachte, wie das alles wohl aus seiner Sicht aussah. Vollgeschmiert in der Unterwäsche einer fremden Person... die Hitze und der der Geruch an ihrem behaarten Schlitz... das alles mußte die Hölle für ihn sein. Ein klopfen riss sie aus ihren Gedanken. Eve´s Vater kam herein. Nun Schatz? Fragte er.. Was macht dein neuer Freund? Eve wurde verlegen... Irgendwie schämte sie sich auf einmal. Äää ich hab ihn gut versteckt Dad. Können ihn deine Geschwister auch wirklich nicht finden? Wollte ihr Vater sichergehen. Dad.... Ich trage ihn bei mir, wie ich es Dir versprochen habe. Aber jetzt zum Beispiel, wo Du ich nicht bei dir trägst wo hast du in dann versteckt. Ihr Vater glaubte, da Eve nur ihr Hemdchen und Schlüpfer anhatte, hätte sie ihn irgendwo in ihrem Zimmer versteckt. Dad... Auch jetzt trage ich ihn bei mir... glaub mir, er ist wirklich gut versteckt. Also hast du Ihn in deiner.... Dad! Ich habe ihn an dem Ort versteckt, über den eine Tochter nicht mit Ihrem Vater redet. Entgegnete Eve, während sie leicht rot wurde. Schätzchen ist doch Okay. Du brauchst dich dafür nicht zu schämen.. ich meine wenn du deinen persönlichen Spass mit ihm haben willst. Genau dafür hab ich ihn dir doch geschenkt. Ihr Frauen seid doch alle gleich. Was meinst du denn damit Dad. Nun seit geraumer Zeit vergnügen sich unsere Damen im Labor eben auf genau die Art und Weise. Eve fragte ungläubig: Du meinst sie alle haben sich schon mal einen von denen in ihre Unterwäsche getan. Schon mal... Schatz Täglich... manchmal mehrmals am Tag. Deine Schulfreundin Wendy zum Beispiel. Ihre Mutter arbeitet ja auch im Labor. Die bringt ihrer Tochter schon länger welche mit. Wendy? Du meinst meine Freundin Wendy. Ja genau die... und ihre Mutter sagt sie hat einen ganz schönen Verbrauch an geschrumpften Mexikanern. Wendy was es übrigens die Ihre Mutter davon überzeugt hat mit mir zu reden, dass du auch... sagen wir mal eingeweiht wirst. Dann könnte Wendy mit dir endlich offen so von Freundin zu Freundin reden. Also Schlaf gut mein Schatz.. Eve´s Dad küsste seine Tochter auf die Stirn und verließ das Zimmer. Sie war wieder allein, und die Bewegungen in ihrem Schritt erinnerte sie wieder an ihren Untermieter. Mittlerweile waren seine Bewegungen weniger geworden und sein Geschrei war eher ein wimmerndes Heulen. Eve wer völlig von Ihren Gedanken an ihre Freundin Wendy gefangen genommen, dass sie mehr beiläufig und unbewusst furzte. Erst das lauter werdende Heulen und Husten aus ihrem Schritt rief ihr ins Bewusstsein dass sie ein paar Sekunden vorher geradewegs auf den armen Miguel gefurzt hatte. Eve grinste bei dem Gedenken dass er Ihren Furz voll und ungefiltert abbekommen haben musste. Sie grinste schadenfroh und dachte: Naja als ich gerade über Wendy nachgedacht habe hab ich überhaupt nicht mehr an ihn gedacht, genauso als ich mit Dad sprach. In den kurzen Augenblicken war es also völlig belanglos für sie, dass da unten in ihrem Höschen ein Mensch um sein Leben kämpfte. Jetzt erkannte Eve was es eigentlich wirklich bedeutete jemanden zu seiner Slipeinlage zu machen. Sie dachte darüber nach, dass wenn sie sich morgens eine in ihren Schlüpfer klebte, sie auch den ganzen Tag keinen Gedanken mehr daran verschwendete, egal was sie machte. Na wer denkt schon darüber nach wie sich wohl eine Slipeinlage fühlt wenn sie genau für den Zweck, für den sie gedacht ist, benutzt wird. Schließlich war es nichts weiter als gepresste Watte, Mull und ein Klebestreifen. Doch in Unterscheid dazu war derjenige, dessen Existenzbedeutung Sie auf eben dass reduziert hatte, ein Mensch mit Gefühlen, vielleicht Träumen und Visionen, eben ein Bewusstsein. Doch gerade aus diesem Bewusstsein heraus, muss die Erkenntnis nichts weiter, als ein Einmal-Hygieneartikel im Höschen eines 19-Jährigen Teenager´s zu sein, der Gipfel der Demütigung und Erniedrigung für den Jungen sein. Zusätzlich kamen noch die all die Ekeligen Dinge und körperlichen Torturen, die seine Gefangenschaft in Ihrem Slip zwangsläufig mitbrachten. Eve beugte sich nach vorne und betrachtete wieder die kleine Beule, die sich im durchnässten Schritt ihres Höschens abzeichnete. Sie tippte ein paar Mal mit ihrem Finger dagegen. Und? fragte sie, wie gefällt Dir dein neues Zuhause? Ist doch schön warm und gemütlich. Oder? Spottete sie. Bitte bitte schrie Miguel aus Leibeskräften. Laß mich doch hier raus... das stinkt hier so..ich bekomme kaum luft. Bitte ich will nicht so enden. So enden? Fragte Eve. Wie Du endest weiß ich ehrlich gesagt auch noch nicht. Kommt halt darauf an wie Du durchhältst. Und wegen meinem Aroma.... Ich denke nach ein paar Tagen intensiver Einwirkzeit der Enzyme meines Schleims, Pipi und dazu noch hin und wieder auf Dich gefurzt wirst du ohnehin riechen wie eine von mir den ganzen Tag getragene Slipeinlage. Der Geruch wird in Deine Haut einziehen.... Den kannst Du dann nicht mehr abwaschen. Und Außerdem... Auch wenn ich jeden Tag ein frisches Höschen anziehe bleibst Du doch wie Du bist. Es sei denn ich erlaube Dir morgens Ein paar Runden in meiner Toilette zu schwimmen, um das gröbste abzuwaschen. Natürlich nachdem ich vorher auf Dich gemacht habe.


Also gewöhne Dich schon mal daran das Du bald exakt wie meine Pussy riechst, wer weiss vielleicht wirst du mit der Zeit durch meine Jeanshosen zwischen meinen Pussylippen in eine komfortable Trageform angepasst. Nein nicht vielleicht, verbesserte sich Eve selber. Ganz sicher. Den bis jetzt hat sich noch jede Slipeinlage meiner Muschi angepasst. Also hör auf zu flennen und finde dich mit deiner neuen Existenz ab. Du bist jetzt genau da wo Du auch hingehörst.


Dann griff sich Eve Ihre hautenge schwarze Sportboxer und zog sie an. Der arme Winzling war nun in völliger Dunkelheit von der Restwelt abgeschnitten. Zusätzlich presste ihn die Mittelnaht der Shorts noch fester in den Schritt des Mädchens, und als Eve ein paar tiefe Kniebeugen mit leicht gespreizten Beinen absolvierte, spürte sie wie der kleine warme Körper des Jungen gänzlich zwischen Ihre Schamlippen gedrückt wurde. Es war fast schon ein Wunder das Miguel noch wenigsten minimal atmen konnte. Eve sah im Spiegel das ihre engen shorts wie üblich ihre Schamlippen teilten, bzw sich dazwischen eingruben. Sie konnte auch bei näherer Betrachtung nichts mehr erkennen was auf Ihren neuen Höschenbewohner schließen ließe. Die kleine Ausbeulung war verschwunden, hatte Platz gemacht, sich zwischen den scheinbar alles zu verschlingen wollenden Geschlechtslippen des Mädchens angepasst. Gerne hätte Eve die Shorts über Nacht getragen, doch sie wollte nicht das Risiko eingehen Miguel vorzeitig zu ersticken. Deshalb streifte sie die engen Shorts wieder ab, und erkannte amüsiert, dass sich Ihr Höschenzwickel mitsamt dem darauf mittlerweile sicherlich schon verklebten Winzling, noch immer in der Furche ihrer Spalte, fest in der Umklammerung ihrer Schamlippen befand. Jedoch erkannte sie nun wieder, wenn auch wesentlich schwächer, eine Art Kontur, die entfernt dem Betrachter Aufschluss gab, dass sich hier noch ein Fremdkörper, also nicht nur der reine Höschenstoff zwischen den Fleischigen Liebeslippen festgeklemmt befinden könnte.    

Chapter 2 by ICEZEC

Eve spürte leichte Bewegungen, und entferntes Husten und Röcheln. Also lebte er noch. Gut dann sollte er so also die Nacht verbringen. Eve zog sich Ihre dichte Frottee Schlafhose an und schlüpfte unter die Bettdecke. Schnell erwärmte sich unter der Bettdecke ihr Körper und die unmittelbare Umgebung. Für dem armen Muguel allerdings war es mehr al stickig und heiß, zumal Eve´s Frottee- Schlafhose zusätzlich für einen Hitzestau sorgte. Eve lag wach in ihrem Bett und dachte nach was ihre Freundin Wendy wohl schon alles mit den geschrumpften Mexikanern angestellt hatte. Sie erinnerte sich das Wendy immer sehr enge Jeans trug, und keine bewusste Reaktion von ihr verriet so machen Todeskampf in ihrem Schritt. Wendy war immer noch geil. Sie spannte ihre Unterbauchmuskeln wie beim Stuhlgang an um sich einen Furz herauszudrücken. Ihr Versuch gelang zu ihrer Überraschung. Und wie.... Ein lauter anhaltender Furz verließ ihren Anus. Und dieser stank im Vergleich zu ihrem letzten um einiges mehr.


Miguel hatte es irgendwie geschafft sich in der Umklammerung der gigantischen Gechlechtslippen des Mädchens leicht zu drehen, sodass er seinen Kopf, welcher direkt im äußeren Eingang zur Vagina steckte, drehen konnte um wenigstens frei atmen zu können. Es war die Hölle für Ihn. Alles war irgendwie mit dem Vaginalschleim verklebt. Sein Haare, Augen, teilweise verkrustet, es stank ekelhaft, diese Hitze.. diese Demütigung... wieder fing er an zu weinen. War er doch noch vor 3 Tagen zu Hause in Mexico und hat von einem besseren Leben in den USA geträumt. Und jetzt war er unbarmherzig im Höschen eines 19-Jährigen Mädchens eingepfercht, gezwungen alle Vaginalsekrete direkt über sich fließen zu lassen, und konnte den wollüstigen Demütigungen des jungen Mädchens reinweg nichts entgegensetzen. Diese absolute Hilflosigkeit brach jedes Bisschen Stolz in ihm, und als ein ihn weiterer Furz errechte, dessen Donnern fast seine Trommelfelle platzen ließ, verlor sein Gesicht das letzte Bisschen Würde. Seine Lungen füllten sich mit dem fauligen Gas und raubten ihm fast die Besinnung.


Die gesicherte Erkenntnis, dass der tief in der schleimigen Hitze ihrer behaarten Spalte gefangene Junge, von ihr nach Lust und Laune vollgefurzt werden konnte, brachte Eve sofort wieder in einen Zustand höchster Erregung. Unter der Decke, zusätzlich noch durch ihre Frotteehose eingedämmt, würde sich ihr Gestank sehr lange halten. Sie fragte sich ob es sogar möglich wäre, bei entsprechendem vorherigem Verzehr von Bohnen, Kohl und Zwiebeln, dieses kleine Menschlein buchstäblich zu zerfurzen. Was für ein Ende für Ihn, dachte sich Eve. Von einem strammen süßen Mädchenarsch ins Jenseits gefurzt zu werden. Eve war mittlerweile wieder so geil geworden, dass der arme Miguel wieder gegen eine wahre Flut ihrer austretenden Säfte ankämpfen musste.

Eve nahm sich eines Ihrer kleineren Kopfkissen, presste es in ihren Schritt und klemmte es zwischen ihre Schenkel ein. Dann begann sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen ihres Beckens auf dem Kissen rumzurubbeln. Der Winzling wurde nun in ihrem haarigen Schlitz so richtig durchgemanscht.


Eve´s Fickbewegungen wurden immer fester und heftiger und auch in der Ungewissheit, ob sie den armen Miguel jetzt zwischen ihren Pussylippen totwalkte, konnte sie einfach nicht mehr aufhören. Zu Geil war sie zu, spät für Vorsicht, lediglich der sich in Wellen ankündigende Orgasmus zählte noch für sie. Und er kam... heftig wie noch nie... und begleitend spritze ein Schwall von der Art weiblichen Ejakulat aus Ihrer kochenden Möse. Das junge Mädchen war so extasiastisch in ihrem Höhepunkt, dass sie ihre Schenkel kreuzte als wollte sie das dazwischen geklemmte Kissen in Ihrer Schenkelschere bis zur Unkenntlichkeit zerquetschen. Überwältigt und ermattet, mit einem befriedigten Lächeln auf den Lippen kuschelte sich Eve in ihr Kopfkissen. Sie nahm ihre Embyo-Schlafstellung ein, ließ das Kissen zwischen ihren Schenkeln und fiel allmählich einen süßen Schlummer. Sie glaubte, da sie keine Bewegung mehr in ihrem Höschen vernahm, war das sie den armen Miguel in ihrer Ektase wohl zermanscht hatte. Sie wunderte sich über sich selber, da sie keinerlei Anflug von Schuld einen Menschen getötet zu haben, verspürte. Es war ihr irgendwie egal. Sie fühlte einfach nur eine tiefe innere Befriedigung. Und da plötzlich doch eine leichte Bewegung... Hatte sie sich getäuscht? Nein da jetzt wieder. Er hatte das tatsächlich überlebt, staunte sie nicht schlecht. Sollte sie nachsehen ob er verletzt war? Nein dazu fühlte sie sich zu ermattet, zu befriedigt. Das letzte an das sie lächelnd dachte war....und Außerdem ist er nur meine Slipeinlage nichts weiter. Deshalb bleibt er genau da wo er ist, genau da wo er auch hingehört. Dann schlief sie ein...


Als Eve ihr Kissen zwischen ihre Schenkel klemmte, spürte Miguel diesen plötzlichen Druck der ihn fester in die tiefsten Tiefen dieser Stinkspalte presste. Gerade wurde er noch befurzt und jetzt.... Wieder floß dieser widerliche Schleim auf Ihn, in sein Gesicht, in die Augen...schon war sein ganzer Kopf mit diesem weißlich-klebrigen Muschisaft des jungen Mädchens überzogen. Er mußte Unmengen davon schlucken um nicht zu ersticken. Er schluckte... hustete erbrach Schleim...schluckte wieder neu, und dann geriet plötzlich alles in Bewegung. Seine ganze Umgebung schien auf einmal ein Eigenleben zu entwickeln. Er wurde in diesen rhythmischen Bewegungen von allen Seiten gepresst und gestaucht gestaucht, und mit einem Mal wurde er mit einem schmatzenden Geräusch aus der Spalte gerissen. Er versuchte vergeblich sich weg zu bewegen. Doch war schon er zu feste mit dem Höschenzwickel verklebt. Dann einen Lidschlag später tauchte er wieder ein, in das heiße Fleisch der Geschlechtslippen. Er wurde vielmehr der Länge nach durchgezogen. Von Vorne nach Hinten und wieder zurück... wieder und wieder. Sein Körper war es, der diese riesigen Fleichlippen immer wieder teilte. Schamhaare die bereits auf seiner Haut verkrustet festklebten wurden wieder brutal von ihm abgerissen.... Hinterließen kleine Wunden. Und überhaupt verursachten die langen stinkigen Schamhaare bei dieser Art seiner Behandlung kleine schmerzende Schürfwunden. Sein ganzer Körper war nun völlig mit ihrem Schmiermittel überzogen. Jedes Mal Wenn er durch die riesigen Geschlechtslippen gezogen wurde war da dieses Infernalische schmatzen und schlurben und seine Schreie gingen in dieser Geräuschkulisse ungehört unter. Doch Miguel erkannte dass nicht er es war der bewegt wurde. Das Höschen in dem er festklebte schien irgendwie auf einem weichen Untergrund fixiert zu sein, und die Gigantische Muschi über Ihm, war es die sich bewegte... das ganze Becken bewegte sich. Scheiße schrie er... die Schlampe wichst sich einen auf mir ab. Doch noch nicht mal er konnte seine eigenen geschrienen Worte verstehen. Zu lautstark war die Geräuschkulisse in der er sich befand. Die Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Mal kurze schnelle-pressende..dann wieder langgezogene bei denen er fast mit seinem halben Oberkörper zwischen ihre Arschbacken gezwungen wurde. Dabei wurde er mit seinem Gesicht für Sekunden tief in das runzlige Poloch gedrückt. Sehen konnte er das in der Dunkelheit zwar nicht, der Geruch der von dieser Wagenrad großen Rosette ausging war allerdings eindeutig. Als die Frequenz mit der sein Körper durch die Schmatzspalte gezwungen wurde für Miguel unerträglich wurde, wollte er sich aufgeben und nur noch sterben. Dann plötzlich wurde die Luft aus seinen Lungengepresst. Ein gigantischer Druck umgab in Zitternden Bewegungen ihn und kurz bevor er dabei war die Besinnung zu verlieren ließ der Druck plötzlich nach. Einmal noch wurde er durch langsam die schleimige heiße Spalte gezogen bis zwischen die Pobacken. Dann war alles still und ruhig. Gott sei Dank, dachte er... ich lebe noch. Sie scheint eingeschlafen zu sein, dachte er. Jedoch hatte er ein anderes Problem. Sein Gesicht lag nun exakt auf dem heißen Poloch des Mädchens. Obwohl die Pobacken leicht gespreizt waren, er genug Platz hatte um zu atmen, konnte er sich, so sehr er sich auch abmühte, keinen Zentimeter von diesem schrecklichen Ort entfernen. Was würde passieren wenn sie jetzt auf Ihn furzte? Würden seine Lungen...seine Trommelfelle Platzen? Was würde sein wenn sie Ihre Schlafposition änderte und sich auf den Rücken legte. Ihre Pobacken würden sich bereitwillig schließen und mit ihm dazwischen jedes Leben aus ihm herausquetschen. Miguel wusste nicht ob er den nächsten Morgen noch am Leben war. Er dachte an seine Familie...seine Verlobte Maria, die ebenfalls in diesem verfluchten Labor gelandet war. Was war mit ihr? Teilte sie gerade auf eine andere Weise sein Schicksal? Vielleicht in der stinkenden Unterhose eines fremden Mannes? Miguel wagte es nicht weiter zu denken. Dann übermannte ihn und seinen geschundenen Körper ein tiefer Schlaf.


Eve wachte an spät nächten Vormittag auf, so wie eingeschlafen war. Sofort erinnerte sie sich an den gestrigen Abend, an ihren Gefangenen in ihren Höschen. Die Frage ob er noch lebte, erübrigte sich da sie seine Bewegungen spürte. Gott, dachte sie, was hat er nur durchgemacht da unten. Eve hatte in der Embryostellung geschlafen und immer noch das Kissen fest zwischen ihre Schenkel eingeklemmt. Sie grinste gemein als sie sich nochmal für ein paar Minuten in ihr Kissen kuschelte und gleichzeitig mit leichten Beckenbewegungen den Druck auf das zwischen Ihre Schenkel geklemmte Kissen erhöhte. Eve freute sich schon diebisch auf den Anblick des armen Jungen....auf das Ergebnis, welches zwangsläufig durch die letzten langen Stunden für ihn in ihrem Höschen resultierte. Nichts und niemand hatte ihm helfen können, als sie sich aus einer Teenielaune heraus entschied ihn als lebende Slipeinlage zu gebrauchen, degradiert zu einem fragwürdigen Dasein als eine Art Höschensklave. Völlig hilflos den lustvollen Anwandlungen eines Mädchens ausgesetzt, die gerade damit begonnen hatte, sich an der neu gewonnen Machtposition zu berauschen. Irgendwie war Eve ja eigentlich nicht so herzlos. Sie liebte Tiere, und war schwächeren gegenüber immer hilfsbereit. Doch das jetzt war was anderes. Sie hatte die Ultimative Macht über einen Menschen. Alles was ihr in den Sinn kam konnte sie mit ihm machen, und niemand würde es merken. Jetzt ist er über Stunden schon da unten zwischen meinen Beinen...dachte sich Eve. Unter der Decke muß es heiß sein und er ist in meinem Schlüpfer festgeklemmt an meiner stinkigen heißen Spalte. Es muß nach Schweiß Pipi und Schleim stinken, und im Zentrum dessen Allen liegt er nun. Völlig vollgesaut mit meinem Schleim, verkrustet im Gewirr meiner Schamhaare, vollgefurzt, allen meinen Säften ausgesetzt und von meiner Muschi triefnass durchgemanscht. Das ist das niedrigste was ein Mensch erleben kann, dachte sie sich. Und warum? Einfach weil ich Bock darauf hatte, sagte Eve mehr halblaut vor sich hin.

Ein Kitzeln an ihrem Poloch riss sie aus ihren Gedanken. Sie tastete mit Ihren Fingern den Bereich ab, und grinste als sie feststellte dass der arme Junge mit seinem Gesicht genau auf ihrer runzligen Rosette ruhte. Eve grinste geil, weil sie ihm doch zu gerne direkt ins Gesicht furzen wollte. Sie drückte mit aller Anstrengung, doch leider lassen sich diese Darmwinde so nicht erzeugen. Eve wollte ihr Vorhaben schon leicht enttäuscht aufgeben da bemerkte die, dass der durch ihr Drücken nach außen gekommene Teil ihres Schließmuskels, beim Kontraktieren das Gesicht des Jungen tief in ihr stinkendes Poloch zog. Eve grinste gemein als sie das Gequieke unter ihrer Decke hörte, was sie allerdings nicht davon abhielt es zu wiederholen. Durch die Schließmuskelkontraktionen des Mädchens wurde das Gesicht des armen Jungen von ihrem Darmausgang im wahrsten Sinne des Wortes förmlich abgelutscht. Das Mädchen war wieder derart geil, dass sie als sie beim nächten herausdrücken, Miguels kleinen Kopf mit ihrem Finger von außen durch das Höschen tief in ihre heiße Rosette drückte. Einen Augenblich später steckte der gesamte Kopf des Jungen in dem strammen Mädchenarsch. Sie merkte das Stakkato an wilden Zuckungen des Jungen, der keine Luft bekam und nicht mit seinem Kopf im Hintern eines fremden Mädchens enden wollte. . Als Eve seine immer schwächer werdenden Befreiungsversuche merkte, drückte sie den kleinen Kopf einfach wie beim Stuhlgang wieder heraus, und lachte als bei dieser Gelegenheit doch der vormals angestrebte Furz herauskam. Das Mädchen platzte fast wieder vor Geilheit und wieder flossen ihre Säfte auf den Ärmsten und wie abends zuvor wurde er durchgewalkt als Eve kurzerhand anfing mit dem Kissen zu masturbieren. Der Orgasmus kam schnell und ließ ein keuchendes Mädchen mit roten Wanken im Bett zurück.


Eve schlief tief befriedigt wieder ein. Ein lautes Klopfen riss sie aus ihrem wohligen Schlummer. Sara, ihre 11-Jährige Schwester stand von der Tür. Eve mach doch bitte auf. Eve sammelte Ihre Gedanken. Ich bin wieder eingeschlagen, dachte sie bei sich. Sie nahm das Kissen zwischen Ihren Schenkeln weg stand auf und schlurfte zu Tür. Ihre kleine Schwester stürmte an ihr vorbei und warf sich auf´s Bett.


Willst du nicht aufstehen fragte sie? Sara hatte auch noch ihr Nachthemd an. Komm sagte sie ich will bei meiner großen Schwester kuscheln, und schlüpfte unter Eve´s Bettdecke. Also gut willigte Eve ein. Aber nur weil Ferien sind. Eve stieg auch wieder uns Bett, und die beiden Mädchen kuschelten, wie es bei Geschwistern so üblich ist, unter der Bettdecke. Eve hatte natürlich bemerkt das sich nichts in ihrem Höschen mehr bewegte. Ob er tot war? dachte sie. War er erstickt oder zerquetscht. Eve konnte aber jetzt beim besten Willen nicht nachschauen. Was soll´s dachte sie und kuschelte mit ihrer kleinen Schwester.



Nach einer Weile merkte Eve das Ihre Blase voll war, und es nun wirklich Zeit war aufzustehen.


Sara, liebes Ich muss mal und will dann Duschen. Okay gnörpste Sara zurück.... Ich geh´ schon. Eve´s kleine Schwester mit patschenden Füßen verließ das Zimmer. Schnell schloss Eve die Tür ab und setzte sich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch schließlich wollte sie sehen was aus ihrem Höschenbewohner geworden war. Schon als sie ihr Schlafhose herunterzog kam ihr der strenge Geruch entgegen. Uhh dachte sie..... und das musste er so lange ertragen.... der Arme. Eve inspizierte ihren Höschenzwickel von außen. Da... dachte sie... die kleine Beule da, das muss er sein. Geil dachte sie und strich sich mit ihrer Hand über den Schritt. Wenn er tot ist. Ist das letzte was er wahrgenommen hat, meinen Geruch und das Schmatzen meiner Spalte. Was für eine Ehre an meiner Stinkmuschi zu sterben grinste sie. Dann zog sie ihr Höschen runter, was unangenehm ziepte da ihr Schamhaare mit ihrem Höschenschritt total verklebt waren. Was sich ihr für ein Anblick bot war ein Bild des Jammers. Der kleine Junge war völlig von verkrustetem Schleim verklebt, dazwischen Schamhaare und sein malätierter Körper war wund und rot. Im Gesicht hatte er bräunlichen Teint, wohl von Ihrer morgendlichen Polochtortur. Seine Haare waren völlig verfilzt und verklebt. Die Form seiner Frisur ließ darauf schließen wie brutal Eve das kleine Gesicht in Ihren Anus gezogen hatte. Trotz allem sah sie dass sich dein winziger Brustkorb hebte und senkte. Er lebt also noch, stellte sie überrascht feste. Was hatte er durchgemacht..... Das Mädchen hatte Mühe den Winzling aus dem Höschen zu lösen, so stark klebte er feste. Dann lag er auf ihrer Handfläche und wachte auf. Na? Kleiner.... hast Du eine gute Nacht an meiner Pussy gehabt? Fragte sie spöttisch. Meine Muschi hat Dich ja ganz schön fertig gemacht. Bitte Bitte wimmerte er. Jaa! Entgegnete sie... bin ja kein Unmensch. Ich mach Dich erstmal sauber. Du stinkst ja erbärmlich. Damit stiefelte das Mädchen mit dem Winzling in der Hand ins Bad. Eve schloss die Tür hinter sich ab. Sooo wandte sie sich wieder ihrem Winzling zu. Jetzt werde ich Dich als erstes mal Duschen. Kurzerhand öffnete Sie den Toilettendeckel und legte den armen Jungen, der seine Augen in Panik aufgerissen hatte, in die kalte Pfütze. Was hast du vor? Schrie er. Was schon, antwortete sie. Ich muss mal, und da Du eine Dusche brauchst, mache ich einfach auf Dich. Glaub mir... ist schön warm grinste sie. In dem Moment Stürmte Sara, ihre kleine Schwester herein und überraschte eve als sie sie auf sie Toilette setzen wollte. Bitte bitte lass mich vor! Quengelte das Mädchen. Ich muss so nötig. Klein oder groß? Fragte Eve. Nur Pippi entgegnete ihr Sara. Eve überlegte kurz. Was passierte wenn Sara den Winzling im Klo entdeckte? Anderseits turnte es sie an das Ihre kleine Schwester den Armen erst mal in Grund und Boden Pinkeln würde. Warum nicht? Geilte sich Eve an dem Gedanken auf. Eve schaltrete das Badradio ein damit Miguels eventuelle Schreie Sara nicht auf den Plan rufen würde nach der Quelle zu suchen. Also gut! Beeil dich aber. Sara setzte sich auf die Klobrille ohne einen Blick in die Schüssel zu werfen. Das kleine mädchen grinste Eve an, on ohne ein weiteres Wort zu sagen strullte sie los.


Miguel sah den Hintern von Sara über sich erscheinen. Mit ihren 17 Jahren war Sara noch nicht so stark beharrt wie ihre große Schwester. Der Winzling blickte angsterfüllt nach oben und ohne Vorwarnung schoß ein kräftiger Strahl heißer Mädchenpisse direkt auf ihn drauf. Die ultimative Stärke des Strahls pinnte in förmlich auf den Boden der Porzellanschüssel feste. Noch nie hatte er derart unwürdiges erlebt. Er lag in einer fremden Toilette und wurde von einem fremden Mädchen angepisst. Saras Blase war in der Tat voll, denn der heiße gelbe Strom schien nicht abreißen zu wollen. Er schluckte Unmengen der frischen Pisse welche ihn mit schäumenden Blasen bedeckte... hustete... verschluckte sich... würgte. Dann endlich versiegte der gelbe Strom. Er sah wie Saras Hand mit Toilettenpapier die riesige tropfnasse Pussy abwischte und achtlos auf ihn abwarf. Sara hüpfte von der Brille und wollte gerade die Spülung drücken als Eve ihr in die Handlung griff. Warte ich muss auch noch. Okay zwitscherte Sara und verließ das Bad. Eve schloss schnell die Tür ab und schaute in die Kloschüssel. Das Toilettenpapier, welches ihre kleine Schwester zum Abwischen gebraucht und auf den Winzling fallen gelassen hatte, war nun seinerseits mit den gelben Mädchenpipi durchtränkt und somit war der arme Junge völlig eingeschlossen in Saras Mädchenpisse sowie deren völlig durchtränktes Toilettenpapier. Eve grinste bei dem Anblick des unter dem durchtränkten gelben Toilettenpapier zappelnden, nach Luft gierenden hustenden Winzling in die Schüssel hinein. Wie hat Dir das gefallen als mein kleines Schwesterchen auf Dich gepullert hat? Spottete Eve. Ich wette Du bist vorher noch nie angepisst worden? Oder? Wie gefällt Dir das Amerika? Dein Erster Morgen hier, und du schwimmst in der stinkenden gelben Pipi meiner kleinen Schwester, und noch dazu in meinem Klo. Und alles was in meinem Klo liegt kann ich ganz nach Belieben vollpinkeln. Stinkt es da unten in Sara´s Morgenpipi? Vielleicht schmeckt Dir meines besser, sagte Eve in die Schüssel und one eine Antwort abzuwarten pflanzte die Ihren Teeniehintern über den Ärmsten auf die Brille. Es wurde merklich dunkel um den armen Miguel, der sich mittlerweile unter dem Urindurchtränkten matschigen Papier den Kopf freigekämpft hatte und schreckensbleich nach oben auf den über ihm platzierten Po und Unterleib des Mädchens starrte. Im Unterschied zu Eve´s kleiner Schwester, die nicht wusste das sie auf einen winzigen Menschen unter ihr plätscherte, schaute Eve durch ihre Schenkel hindurch in die dunkle Schüssel um das Procedere voll und ganz auszukosten. Miguel sah Eve´s riesiges Gesicht zwischen den gigantischen Schenkeln auf ihn hinabgrinsen. So mein Kleiner, jetzt wirst Du von mir erstmal so richtig durchgepisst. Ich hoffe es stinkt auch schön, und Du darfst so viel trinken wie Du willst. Lachte Sie. Du kannst mir ja hinterher sagen welche Pisse besser geschmeckt hat. Meine oder die von meiner kleinen Schwester. Vielleicht auch ein Mix aus beidem? Bleibt eh in der Familie..... Dann eröffnete sich eine wahre Flut gelben heißen Blasensaftes direkt auf den winzigen Jungen und zwar so stark dass, das stinknasse Klopapier buchstäblich über dem armen Miguel in Fetzen gepisst wurde. Das Mädchen sah amüsiert zu wie ihr Opfer in einem Orkanartigen rauschend-plätschernden Sindflutschwall ihrer gelben Pisse unter Blasenüberlagerten Klopapierfetzen durchzogener sprudelnder Masse verschwand. Eve bewegte ihr Becken über der Toilette um einen noch größeren Wirkungsgrat zu erreichen, und drückte so feste, als ob sie ihn ins Jenseits pinkeln wollte. Das Mädchen berausche sich förmlich an der Macht die sie hatte. Die Macht einen winzigen Menschen unter sich in der Toilette nach Belieben in derartiger entwürdigender und erniedrigender Art und Weise zu dominieren


Eve genoss den Anblick des winzigen Jungen, der in Ihrer gelb- trüben Brühe hustend und röcheln herum planschte. Dann erhob sie sich und schaute grinsend in den Bottich. Hat das meinem Kleinen gefallen? Hat es denn auch geschmeckt? Verspottete sie ihr Opfer. Der Junge fing an auf Mexikanisch zu fluchen. Ohaaaa sagte Eve. Das war jetzt bestimmt nichts Nettes. Eve verstand nur das Wort Schlampe. Du nennst mich eine Schlampe? Willst Du das ich mich wieder setze und Dich zuscheiße? Kein Problem sagte sie. Dann stirbst Du eben heute morgen unter einem riesigen Haufen meiner Kacke. Damit setzte sie sich wieder hin. Der Junge schrie aus Leibes Kräften. Bitte bitte nicht. Nicht das... Ich tue alles was Du willst.... So? Eve erhob sich wieder. Dann willst Du jetzt brav sein? Ich will keine Widerworte mehr von Dir hören. Und wenn Du mich ansprichst.... Dann nur mit Herrin. Klar? Ich will, dass du sagst, dass es toll für Dich war in meiner Pisse zu baden, und Du gar nicht genug davon bekommen konntest. Ich... ich fand es toll... stammelte er. Nun das hat mich aber gar nicht überzeugt sagte Eve wütend. Wie heißt das? Herrin es war toll in deiner Pisse zu baden. Ich kann nicht genug davon bekommen.... flennte er. Na also! Geht doch, grinste Eve. Ich werde Deine Wunsch von nun an wann immer es geht berücksichtigen.... Pipisklave! Lachte Eve sarkastisch.


Dann knüllte sie ein Stück Toilettenpapier, hielt es in die Toilette , ließ sich den armen Miguel daran festhalten und hob ihn heraus. Anschließend wusch sie ihn im Waschbecken ab. Danke..danke bedankte dich der Junge. Ich wasche Dich nicht Dir zum Gefallen sagte Eve verächtlich. Aber so vollgepisst stopfe ich Dich nicht in mein frisches Höschen, obwohl ich es mir gut vorstellen könnte dich Wochenlang jeden Tag mehr und dauerhaft vollzustinken. Aber ich denke wenn du die nächsten Wochen überlebst wird Deine Haut sowieso jeden Geruch von mir aufgenommen haben, und du wirst dann auf ganz natürliche Weise meinen Genitalgeruch vollständig und vor allen Dingen dauerhaft angenommen haben. Sie kramte sie ein frisches Höschen aus der Schublade und hielt ihn dem Jungen entgegen. Schau mal.... Ein schöner Sport Baumwollslip. Der sitzt schramm und feste, genau das Richtige für dich, grinste sie. Doch vorher will ich Duschen. Sie legte Den winzigen Jungen auf den Zwickel und legte das Höschen mit Miguel darin auf ihr Bett ab. Kannst ja schon mal Probeliegen, meine Sie. Aber wehe du kommst auf den Gedanken fliehen zu wollen während ich dusche. Ich verspreche Dir das wirst Du sowas von bitterlich bereuen. Du kannst Dir in Deiner mickrigen Fantasie nicht im Geringsten ausmalen was ich dann mit Dir machen werde. Also sei eine brave Slipeinlage uns bleib schön da liegen. Dann ging Eve in Bad und Miguel hörte die Dusche rauschen. En überlegte Fieberhaft...sollte er versuchen zu fliehen? Wie sollte er von dem riesigen Bett springen. Was würde dieser riesige Teenager mit ihm machen? In all den Gedanken öffnete sich die Tür und Eve`s kleine Schwester kam herein, die ihr Haarband suchte, welches sie beim Kuscheln im Bett mit ihrer großen Schwester verloren hatte. Natürlich wie es kommen musste fiel ihr Blick sofort auf den Winzigen Jungen der starr vor Schreck, bewegungslos in Eve´s frischem Höschen kauerte. Was ist das denn? Fragte Sara Neugierig... mehr zu sich selbst. Eine kleine Puppe? Sofort nahm sie Miguel in die Hand. Dieser fing an zu zappeln und schrie vor Angst. Was oder wer bist Du denn? Ich bin Miguel? Bist DU eine Puppe? Ein neues Spielzeug oder so was? Nein.... Schrie der Zwerg. Ich bin ein Mensch der geschrumpft wurde... Bitte Hilf mir... Und Was machst Du dann im Schlüpfer meiner Schwester? Sie hat mit da hineingelegt..... Wie sie hat Dich da hineingelegt? Sie will mich darin tragen..... antwortete Miguel. Hihi grinste Sara. Du bleibst da drin und sie zieht dann die Unterhose an? Ja genau stöhnte Miguel. Das stinkt doch bestimmt wenn Du da unten drin bist? Und wie das stinkt....heulte Miguel plötzlich los.... und noch eine ganze Menge mehr. Was denn fragte Sara neugierig. Dafür bist Du noch zu kein.... Hilf mir lieber hier weg zu kommen. Ich bin nicht mehr Klein du Blödmann fauchte Sie. Ich werde in 6 Monaten 18. Also ich bin nächstes Jahr Erwachsen. Also quatsch nicht ich bin zu klein für irgendwas. Ich..Ich meinte das nicht so... griente der Winzling ängstlich. Miguel hatte gemerkt dass er bei Sara einen wunden Punkt getroffen und sie ärgerlich gemacht hatte. Sara überlegte.... Was denkst Du? Fragte Miguel. Ich frage mich warum meine Schwester Dich da unten hineinsteckt. Wahrscheinlich findet sie es schön und hat schöne Gefühle dabei mich zu quälen. Sie wird geil dabei ? Kicherte Sara, und hielt sich die Hand vor dem Mund. Der Junge sah sie entgeistert an. Du Blödmann sagte Sara... ich bin kein Baby mehr. Ich weiß wie alles funktioniert. Ich frage mich nur...... Was? Fragte Miguel ängstlich, der eine dunkle Ahnung hatte. Ich frage mich nur wie sich das wohl anfühlt dich da unten in meinem Schlüpfer reinzustecken. Komm gar nicht auf dumme Gedanken. Hilf mir lieber du blöde Göre. Und was willst Du denn dagegen tun? Mhhh? Du kannst nichts dagegen tun, grinste ihn das Mädchen frech an. Auch Sara genoss das Gefühl plötzlich Macht über jemanden zu haben. Miguel Zappelte wie wild und schrie: Lass das sein, ich bin doch ein Mensch..... Wenn ich Dich jetzt da unten reinstecke, stinkt das bestimmt ganz doll für Dich. Was denkst du darüber wenn ich Dich da hineintue. Lass mich doch bitte los... Ich will nicht in Deinen Schlüpfer schrie Miguel. Doch Sara wollte es wissen. Sie zog Ihr Höschenbund offen und wie am Abende zuvor stopfte sie sich den Winzigen Jungen zwischen die Beine, und ließ den Höschenbund wieder zuschnappen. Hör auf mich zu kitzeln sagte sie und kniff ihre Schenkel über Kreuz zusammen. Der Arme Miguel kam vom Regen in die Traufe. Erst die Tortur mit Eve, das anpissen beider Schwestern am Morgen, und jetzt das. Er merkte sofort dass das junge Mädchen es mit der Hygiene nicht so genau nahm. Es stank fürchterlich nach..... unbeschreiblich. Sara verließ ohne weitere Worte Eve´s Zimmer. Sie ging über den Flur in ihr eigenes Zimmer und zog eine kurze enge Jeans an welche den armen Miguel feste und unbarmherzig in den übelriechenden Schritt des jungen Mädchens presste. Dann ging sie Frühstück machen, und vergaß nach kürzester Zeit einfach, wie in dem Alter üblich, dass sie einen Menschen in ihrer Unterhose trug.


Eve kam aus der Dusche und griff nach ihrem Slip. Wo war er? Der Bastard grummelte sie. Sie suchte überall... natürlich ohne Erfolg, da sie nicht im Entferntesten ahnte dass der Junge bereits im Schritt ihrer kleinen Schwester schmorte.


Verdammt... fluchte Eve. Und zog sich an um zu frühstücken. Eve saß mit ihrem kleinen Bruder und Sara am Frühstückstisch und war sauer dass sie nicht genug aufgepasst hatte. Ich bin fertig rief Sara, und riss Eve aus ihren Gedanken. Ich treffe mich mit Jenny! Wir wollen zusammen skaten. Aber heut Mittag bist du wieder hier! Verstanden? Rief Eve ihrer kleinen Schwester hinterher, bevor diese, mit den Inlinern geschultert, durch die Haustür verschwand. Eve würde Ihrem Vater sagen dass der Junge Tot war, denn sie wollte so schnell wie möglich „Ersatz" haben.


 

Chapter 3 by ICEZEC

Sara setzte sich auf die Treppe der Veranda, schnallte sich die Inliner an ihre Füße und brauste los. Der vergessene Junge in ihrem Höschen litt unterdessen Höllenqualen. Sara und ihre Freundin Jenny skateten den ganzen Vormittag. Das Mädchen kann dabei ganz schön ins Schwitzen, und schaffte durch ihre gesteigerte Körperwärme dem armen Jungen eine unerträgliche Hitze, ganz davon abgesehen, dass er durch das Skaten des jungen Mädchens ihrem Schritt fürchterlich durchgewalkt wurde. Hinzu kam noch dass Sara ihn einfach vergessen hatte, und damit keinerlei Rücksicht auf ihren kleinen Gefangenen nahm. Als Jenny anhielt und sagte Ich muss mal. rief Sara : Warte ich auch. Die beiden steuerten einen Wüstenbusch am Rande der sehr wenig befahrenen Straße an. Sie hockten sich nebeneinander um zu machen. Sara war nicht aufgefallen dass ihr der Junge als sie in der Hocke war, aus dem Höschen gefallen war, und pullerte zum 2. Mal an diesem Tag auf ihn.


Jenny hörte Miguels gequieke. Was ist das denn? Stopp schrie sie zu Sara. Du machst das gerade auf was. SCHLUCK!!!! Sara wurde verlegen. Äääää Jaaaa Das ist eine neuartige Puppe die mir mein Dad gekauft hat. Sie sieht aus wie ein winziger Mensch und kann auch sprechen. Wowww und warum Machst Du daruf? Ich ääää hmmm ist mir gerade versehentlich aus dem Schlüpfer gefallen. Wieso hast du denn die Puppe im Schlüpfer gehabt? Fragte Jenny neugierig. Ich hab in der Gebrauchsanleitung gelesen dass Körperwärme das Beste ist um Ihre Batterien aufzuladen, und in meiner Hosentasche wär sie bestimmt kaputt gegangen. Die zappet ja so als wenn ihr das nicht gefällt, deutete Jenny auf den Winzigen Miguel der den letzten abebbenden Schwall Sara´s Pipi abbekam. HIHI kicherte Sara. Die Puppe ist so programmiert dass sie wie ein kleiner Mensch reagiert.


Und ich kenne keinen dem es gefällt wenn man auf ihn macht kicherte Sie. Die beiden Mädchen kicherten kindisch. Darf ich auch auf die Puppe machen? Fragte Jenny belustigt. Wenn Du willst... meine Sara. Jenny hockte sie über Miguel und auch dieses Mädchen Pisste ihn unbarmherzig an. Sie lachte und deutete unter ihrem Schritt, wo der arme Junge sich windete und Hustete. Das sieht so echt aus.... Unglaublich. Als sie fertig war nahm Sahra ihre Wasserflasche und spülte Miguel wieder ab. Tust du die Puppe jetzt wieder in deine Unterhose? Fragte Jenny neugierig. Wie fühlt sich das an? So als ob Du einen kleinen Menschen zwingst da unten drin zu sein. Irgendwie geil, kicherte sie. Die Puppe zappelt auch manchmal. Und wenn du furzen musst? Hihi kicherte Sara dann hustet sie glaube ich. Darf ich sie auch mal tragen? Fragte Jenny Freuninnen-mässig. Ich weiß nicht meinte Sara. Och komm ich mach sie Dir schon nicht kaputt. Wir sind doch Freundinnen. Und Freundinnen teilen doch alles. Also Gut! Aber nur bis ich nach Hause muss. Super greinte Jenny: Sara spülte den armen Jungen gründlich ab und trocknete ihn mit Ihrem T-Shirt. Irgendwie fand sie den Gedanken schon prickelnd dass den kleine Junge auf ihre Erlaubnis hin nun in die Unterwäsche ihrer Freundin verfrachtet werden würde. Jenny war nicht viel älter als Sara, hatte aber schon weiblichere Formen. Besonders immer ihre engen Hosen faszinierten Sara. Auch heute hatte Jenny eine hautenge Jeans an. Sara übergab den armen Miguel ihrer Freundin, die ihre Jeans noch nicht hochgezogen hatte. Sie nahm die vermeintliche Puppe und stopfte sie in ihren Slip. Dann zog sie Ihre Jeans hoch und schloss den Jungen in ein Gefängnis der Enge und Stinkenden Hitze ein. Die wirklich sehr enge Jeans drückte den Winzling auf brutalste Weise zwischen die bereitwilligen Schamlippen des Mädchens. Im Gegensatz zu Sara war Jenny weiter und hatte schon etwas an Erfahrung. Sie war schon mit einem Jungen Intim gewesen und masturbierte regelmässig. Daheraus war es auch nicht ungewöhnlich dass sie das kiztelnde Gezucke ihres Höscheninsassens als erregend empfand und ihr Geschlechtsteil mit der Produktion von Feuchtigkeit und Nässe reagierte. Jenny genoss die winzigen Bewegungen in ihrem Schritt, und bemühte sich bei jeder Bewegung mit ihren Inliner Skates größtmöglichen Druck auszuüben, durch kreuzen der Schenkel und wie zufällig tiefes Bücken. Nach einer Weile sagte sie. Du Sara... Ich glaube das ich Dir die Puppe erst morgen wiedergeben kann. Wieso fragte Sara. Ich Weiß nicht wie ich es Dir sagen soll. Was denn? Fragte Sara. Manchmal tut ein Körperteil das was der Körper nicht will. Ich verteh´ nicht sagte Sara. Also gut... ich will dir die Puppe sauber wieder geben. Ich bin unheimlich nass da unten und habe deine kleine Puppe bestimmt total vollgeschmiert. Ist bestimmt eklig, wenn ich sie dir so zurückgebe. Kann ich mal sehen? Fragte Sara. Ist mir irgendwie unangenehm.. ehrlich. Komm sagte Sara...Freundinnen?? Okay.... Sie stoppten wieder an dem Busch. Jenny pellte ihre enge Jeans herunter und zog ihr Höschen auf halbe Höhe. Sara kniete sich hin um nach dem Jungen zusehen doch im zerknautschten durchgeschwitzten Höschensteg ihrer Freundin war nur ein weißlich schleimiger Fleck zu sehen. Auch bemerkte Sara den intensiven Geruch von frischem Schweiß Urin und Schleim. Wo ist das Püppchen denn abgeblieben? Fragte Sara. Jenny beugte sich nach vorne und sah verwundert in ihr eigenes Höschen. Sie fummelte sich im Schritt herum und fische den vollgeschleimten leblosen kleinen Körper, der sich mit ihren Schamhaaren gut bedeckt zwischen den fleischigen Lippen des Mädchens befand. Die bewegt sich ja gar nicht mehr. Ist sie kaputt? Fragte Jenny. Sara nahm den vollgesauten schlaffen Körper in die Hand. Vielleicht ist noch Garantie drauf, wandte Jenny ein. Sara inspizierte den armen Jungen. Er sah ziemlich mitgenommen aus. Sein kleiner Körper war an zahlreichen Stellen mit Schleim bedeckt, vor allem am Kopf. Seine Haare waren wie durcheinander gegelt, lagen aber flach an seinem kleinen Kopf. Seine winzigen Augen und Nase waren ebenfalls mit Jenny´s Schleim zu. Sara befürchtete dass der Junge tot war.... Wie sollte sie das ihrer Schwester erklären? Sie nahm ihre Wasserflasche vom Gürtel und wusch den Kleinen vorsichtig und trocknete ihn anschließend mit einem Taschentuch ab.


Sara ... ich wollte deine Puppe nicht kaputt machen... Ist schon gut Jenny wiegelte Sara ab. Ich krieg das schon irgendwie hin. Die beiden Mädchen trennten sich und Sara fuhr mit dem schlaffen Jungen in der Hand nach Haus. Wie sollte sie das Eve erklären....dachte sie. Sollte sie ihr überhaupt was sagen? Nein! Sie wollte mit Eve reden, denn sie hat sich immer blendend mit ihrer großen Schwester verstanden, und das wollte sie nicht aufs Spiel setzen. Zu Hause angekommen ging sie direkt zu Eve auf ihr Zimmer. Sie trat ein und verbarg den Jungen in ihrer Hand hinter ihrem Rücken. Hi.... Sagte sie... Geht es Dir gut? Fragte sie Eve. Eve schaute sie entgeistert an, nicht zuletzt auch weil Sara ein Bisschen rumdruckste. Du hast doch was, sagte Eve. Ich? Fragte Sara scheinheilig. Nöö nichts Besonderes... druckste sie weiter. Komm schon, ich merke doch dass Du mir was sagen willst. Ja eigentlich schon. Ich will nur nicht das Du böse auf mich bist. Das waiß ich erst wenn Du mir sagst was Du mir sagen willst. Also? Raus damit. Sara legte Eve den kleinen Körper vor ihr auf das Bett. Du hattest ihn? Eve schaute ihre kleine Schwester böse an. Tut mir leid... ich ich.. stammelte sie rum.


Eve nahm den Jungen in die Hand. Was ist mit ihm? Was hast Du mit ihm gemacht? Eigentlich Jenny... aber ich auch. Was habt ihr denn gemacht? Sara bekam einen roten Kopf. Ich... stammelte sie... ich hab ihn in meinen Schlüpfer gesteckt... und Jenny auch? Wieso denn das? Fragte Eve ihre Schwester. Jaa als ich ihn heute Morgen in deinem Slip gefunden haben, und er mir auch gesagt hatte das Du auch.... Eve konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sara sah das und plötzlich lachten beide los. Sara weil sie erleichtert war, und Eve weil sie es irgendwie geil fand. Und? Und Was entgegnete Sara. Wie war es? Erzähl schon... Na erst war es irgendwie schön, doch dann beim Skaten hab ich ihn völlig vergessen. Erst als ich mal musste fiel er Jenny auf, da er mir aus dem Schlüpfer fiel und ich direkt auf ihn gemacht hab. Auf ihn drauf? Fragte Eve. Hihi jaa voll kicherte Sara, und danach Jenny auch. Eve grinste bei dem Gedanken dass die beiden Mädchen sich auf ihm entleert haben. Dann hat Jenny ihn in ihren Schlüpfer gesteckt, und ihre Jeans ist sehr eng. Sie hat ihn total eingesaut... der war voll dazwischen geklemmt... kicherte Sara weiter... und dabei hat sie ihn wohl zerquetscht oder er hat keine Luft mehr bekommen. Eve bemerkte plötzlich dass er sich wieder bewegte. Sieh mal, er lebt noch.. Tatsächlich beäugte ihn Sara aus der Nähe. Da bin ich aber beruhigt stöhnte sie. Ich dachte schon das Du jetzt tierisch sauer auf mich bist. Nein lass nur. Sara bemerkte dass er immer noch nach Jennys Höschen muffelte. Auch Eve roch das. Der stinkt ja ganz schon von Euch zwei, grinste sie. Ich weiß was, prustete Eve los. Einen Ort für einen kleinen Stinker wie den da. Sie zog sich einen Socken aus und packte den gerade wach gewordenen geschundenen Jungen unter ihre Zehen und hielt ihn Sara hin. Igitt sagte sie... das ist ja eklig. Dann zog sie ihren Socken wieder an und plauderte mit ihrer Schwester weiter. Boah Du bist ja gemein meinte Sara. Zwischen die Zehen.... Im Socken. Wie fühlt sich das an? Fragte sie neugierig. Willst DU auch mal entgegnete Eve. Das ist ja noch fieser. Ich hab den ganzen Morgen geskatet und meine Füße stinken bestimmt echt grausam. Gib her... forderte sie Ihre große Schwester auf. Eve holte den armen Miguel hervor und Sara platzierte ihn unter ihre verschwitzten Zehen, und beide lachten weil sie ihn ein bisschen mit den Zehen durchknetete. Sara zog ihren schweißfeuchten Socken wieder an und beide Mädchen plauderten den ganzen heißen Nachmittag lang.



Eve und Sara plauderten, lachten und währenddessen fristete der arme Miguel seine Zeit unter Sara´s verschwitzten Zehen. Immer wieder, mehr vielleicht auch unbewusst, knetet ihn das junge Mädchen mit ihren Zehen durch. ER fand das fast noch entwürdigender als in einem Höschen als Slipeinlage missbraucht zu werden, zumal Sara´s Füße, gemessen an seiner Größe sowie sowie seine unmittelbare Nähe dahin, wirklich übelst rochen. Er war Schweißüberströmt. Teils durch die unerträgliche Hitze in ihren Nylonsöckchen, teils durch Sara´s Schweiß zwischen den Zehen. Immer wieder presste Sie sein Gesicht genau in den Zehenzwischenraum. Er dachte sich „ was würde passieren wenn die dumme Göre ihn wieder vergessen würde. Würde er, wenn sie aufstand und loslief, unter ihren Gewicht zermanscht?" Was für ein Tod.... was für ein Ort zu sterben, dachte er sich. Würde sie ihn vergessen und vielleicht noch Schuhe anziehen? Oder ihre Inliner? Miguel weinte wieder. Immer wieder fragte er sich warum gerade ihm so was passierte. Just in diesem Gedanken wurde er wieder von dem Mädchen in den Schweiß ihrer Zehen gepresst. Sara genoss es den armen Miguel mit ihren Zehen zu bearbeiten. Sie Fragte Eve: sag mal „wo hast DU den eigentlich her"? „ich hab ihn von einer Freundin, die an beliebig viele von denen rankommt" antwortete Eve. Es sind scheiß- Mexikaner die illegal hier ins Land wollten" erzählte Eve. „wegen solchen Typen ist unsere Mutter abgehauen", frustete Eve. Sara wurde traurig. Denn anders als ihre Schwester vermisste sie ihre Mutter schon. Gleichzeitig verlor sich das letzte bisschen Mitleid für den geschrumpften Miguel. „Aber bitte" fiel Eve in Sara´s Gedanken. „Du darfst niemandem etwas darüber erzählen" warnte Eve ihre kleine Schwester eindringlich. Deine Freundin Jenny glaubt ja dass es eine neuartige Hightech Puppe ist. Also kein Wort zu irgendjemand. Vielleicht besorge ich Dir auch ein paar Winzlinge. Echt? Fragte Sara überrascht. Ohh das wär ja toll. Und ich kann damit dann echt machen was ich will? Fragte Sara. Was Du willst, antwortete Eve. Sara grinste und knetete gleichzeitig in Gedanken mit ihren Zehen. So! Meinte Eve..." Ich werde jetzt ein Joggen gehen, und will den Kleinen mal ein Bisschen durchschwitzen" „An Deinen Füßen"? Fragte Sara. Nee nee, antwortete Eve. Ich will ihn nicht zerquetschen. Dafür hab ich noch einiges mit ihm vor, grinste sie. Sara holte dem armen Miguel aus ihren Söckchen und gab ihn ihrer Schwester. Eve betrachtete ihn. Er sah wirklich erbärmlich aus. Na? Fragte Eve den Kleinen. Ich sehe DU hast einen schönen Tag gehabt, lachte sie. Miguel rannten die Tränen den kleinen Wangen herunter. Och! Meine Eve spöttisch." Der kleine Heult wieder"." Du hast doch einen erlebnisreichen Tag gehabt" spottete sie. In den Höschen von meiner kleinen Schwester und ihrer Freundin." „Du bist oft angepullert worden, und zu guter Letzt warst Du zwischen unseren Zehen". Verspottete ihn Eve." So toll hast DU dir Amerika bestimmt nicht vorgestellt" lachte sie. Der kleine Körper war immer noch sehr feucht und warm. Eve konnte nur ahnen was er in den Söckchen ihrer kleinen Schwester aushalten musste. „Wo tust Du ihn denn jetzt beim Joggen hin"? Fragte Sara neugierig." Na genau da wo er auch hingehört." In mein Höschen... lachte Eve gemein. Er soll meinen ganzen Schweiß beim Laufen aufsaugen, grinste sie. Und außerdem hab ich ihn gerne zwischen meinen Beinen. „Hältst Du ihn mal kurz"? Fragte Eve ihre kleine Schwester, und legte den entsetzten Jungen, der mit angehört hatte was ihm jetzt bevorstand, in Sara´s Hand. Sara hob ihn vor ihr gigantisches Gesicht, und grinste ihn frech an. „Na Du kleiner Stinkemexikaner? Freust DU Dich schon gleich mit meiner großen Schwester Joggen zu gehen"? Sicher freut der sich. Sagte Eve die gerade ihre Jeans ausgezogen hatte dabei war ihre Enge Jogginghose anzuziehen. „So meine kleine Slipeinlage. Nun zu Dir" Sagte Eve zu dem armen Miguel. Sara lachte glucksend das Eve den Jungen als Slipeinlage bezeichnete. „Hihi" kicherte Sara. „Eine lebende Slipeinlage". Eve zog ihre Jogginghose am elastischen Bund offen, und steckte sich den schreienden Jungen ins Höschen. So schnell und routiniert- herzlos als wär es die selbstverständlichste Sache der Welt. Sara sah neugierig zu als ihre Schwester den Ärmsten noch ein paar Mal zwischen Ihren leicht geöffneten Schenkeln im Schritt positionierte. Miguels Schreie ertönten nur noch gedämpft. Denn kniff sie ihre Schenkel zusammen, und vergrub den winzigen Jungen in der Feuchtheißen Enge ihrer Schamlippen, gehalten durch ihren strammen Sportslip und durch den Schwarzen Luft- und Lichtundurchlässigen Stoff der hautengen Jogginghose völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Eye nickte zufrieden und stellte sich vor ihrer auf dem Bett sitzenden kleinen Schwester hin. „Und weg ist er" sagte sie kurz und knapp. Sara starrte Eye auf den Schritt. Doch außer ein paar kaum wahrnehmbaren muffelnden Stimmgeräuschen verriet nichts, trotz der hautenden Jogginghose, die Anwesenheit eines in der Tiefe ihres Höschens gefangenen Jungen.


Eve setzte sich auf´s Bett um ihre Sneakers anzuziehen. Sofort spürte sie wie der winzige Junge tief in ihre Weiblichkeit gedrückt wurde. Das Zappeln und Winden des in ihrem Höschen gefangenen Jungen machte sogleich wieder geil, und sie verstärkte den Druck, soweit das auf der nachgebenden Matratze möglich war.


Der arme Miguel wurde von dem gigantischen Teenager in bekannter Weise in ihr heißes Höschen verfrachtet. Ihre riesige Hand bugsierte ihn vorbei an dem Wald dichtester Schamhaare tief ins Innere ihres Höschens, und er kam unmittelbar unter den nach weiblichen Genitalien riechenden, von langen Haaren umgebenden fleischigen Geschlechtslippen zu liegen. Wieder einmal war er an dem Ort den das Mädchen für Ihn ausgesucht hatte. Es war dunkel, stinkig und heiß.... unerträglich heiß. Niemand hörte ihn. Niemand nahm seine entwürdigenden Qualen wahr. Seine Schreie verhallten ungehört am weiblichen Geschlechtsteil der Riesin. Plötzlich wurde er unbarmherzig zusammen gequetscht. Es war genau der Augenblick als Eve sich hinsetzte. Der Junge hatte das Gefühl sein Brustkorb würde zerquetscht.


Eve stand auf und grinste ihre kleine Schwester an. „Jetzt wird der Kleine zwischen meinen Beinen erstmal so richtig eingetragen... oder besser eingelaufen" sagte sie zu Sara. „Oh ja, dass kann ich mir vorstellen" entgegnete ihr Sara. „Ich weiß ja wie lange Du laufen kannst, und wie Du dabei ins Schwitzen kommst" Kicherte sie. „Zeigst DU ihn mir denn wenn du wiederkommst"? fragte sie Ihre große Schwester. „Klar mach ich" antwortete Eve. Dann stöpselte sie ihren MP3-Player in die Ohrhörer und lief die Treppe herunter. Sara stand am Fenster und sah Eve nach, wie die mit leichtfüßigem Laufschritt loslief.


In Eve´s Höschen spielte sich die reinste Hölle für den armen Miguel ab. ER wurde durch die Laufbewegungen der Riesigen Schenkel tief in die schwitzige Spalte gedrückt, und gleichzeitig zwischen den Schamlippen gemangelt. Die Körperhitze des Mädchens stieg mit gesteigertem Laufpensum exponentiell an. Ebenso der Geruch. Miguel hatte nicht mal die Zeit zu jammern oder zu Heulen, er wollte einfach nur am Leben bleiben.


Eve merkte wie Ihr Höschenschritt schon völlig nass geschwitzt war. Längst merkte sie nichts mehr von dem winzigen Miguel, der völlig verloren und hilflos in einer Masse von Schamhaaren, schweißnassen Höschenstoff und heißen Pussyfleisches, in einer für ihn, tosenden Geräuschkulisse von reibenden Stoff und schmatzendem Schamlippen, um sein Leben kämpfte. Eve kümmerte das indes nichts. Sie lief einfach immer weiter. Jeder, den mit seinem Auto an dem joggenden Teenager vorbeifuhr, konnte die makellose Figur bewundern , den heißen Hintern, und das hübsche Gesicht, welches von langen blonden Haaren eingerahmt war, die unter einer Schirmkappe verborgen, und hinten als frechen Pferdeschwanz im Laufschritt hin und herflogen. Und niemand würde nur im Entferntesten ahnen was für ein Drama sich im Höschen dieses süßen Teenagers abspielte.


Eve kam nach ca. eineinhalb Stunde völlig verschwitzt wieder zu Hause an, und ging als erstes in die Küche an den Kühlschrank, um Ihren Flüssigkeitsverlust mit gekühlten Saft auszugleichen.. Sie nahm die angebrochene Flasche mit nach oben. In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich ermattet auf ihr Bett fallen. Unvermittelt stürzt Sara rein. „Da bist Du ja wieder. Hat ja ganz schön lange gedauert" meinte sie. "Der arme Kerl musste bestimmt ganz schön leiden" grinste Sara verschmitzt. „Oha"... meine Eve...."den hab ich ja ganz vergessen. „Der ist jetzt da unten drin bestimmt völlig durchgekocht" lachte sie. „Wenn ich mir vorstelle ich müsste da drin sein"... bah.. ist ja voll eklig" verzog Sara ihr Gesicht. „Wieso elklig"? fragte Eve sie. „Ich meine nicht wegen Dir" wiegelte Sara ab. „Ich meine nur das muss ja echt eklig sein da unten drin....wie bei mir...beim Skaten, und draufpullern" grinste sie gemein. „Jaa genau" meine Eve... „und ihr habt noch zu zweit drauf gespisst, und beide habt ihr ihn im Höschen getragen". „Hihi jaa" grinste ihr kleine Schwester. „Und bei meiner Frundin ist er fast tot gegangen" meinte Sara. „Wie sie ihn vergessen hat, oder zu sehr eingeklemmt oder so" fügte sie noch an. Jaa... meine Eve. „Das kommt schon mal vor wenn es juckt" „Sag mal kleines Schwesterchen....." fragte Eve etwas ernster. „Du hast doch nun auch schon eine Weile deine Tage" Sara wurde leicht rot. „Ja und?" antwortete sie. „Was hast Du denn so gefühlt als er da so zwischen Deinen Beinen war" fragte Eve weiter. „Ach nichts..." wollte Sara abwiegeln. „Komm schon kleine Schwester, wir haben uns doch bis jetzt Alles erzählt" sagte Eve. „ ja schon... es war irgendwie hmmm...." Sara versuchte Worte zu finden. „Es war schon irgendwie schön, aber ich hab dann schnell an was anderes gedacht" meinte Sara verstohlen. Eve lachte laut los, und nahm ihre kleine Schwester in den Arm. „Das ist so wenn man Geil wird" klärte sie Sara weiter auf. „Du kannst das ruhig genießen" fügte sie an. „Es ist auch völlig normal dass wenn Du geil wirst, du da unten nass wirst". „Da ist nicht ekelhaftes dran.... Außer für den armen Miguel natürlich" fügte hinzu. Beide prusteten lachend los. „Ja das war bei meiner Freundin auch so, als sie ihn in ihrer Unterhose hatte". Erzählte Sara hastig." Der Winzige Typ war dann ganz vollgeschmiert". Eve merkte wie sie bei dem Gedanken das Sara´s Freundin geil war und den Jungen mit ihren Säften eingesaut hatte, selber wieder geil wurde. Ihr kleiner Miguel, im Höschen eines fremden jungen Mädchens, das gerade in der Pubertät war und die Freuden Ihres Körpers kennen lernte, durchgemanscht worden ist. Und dann haben sie noch zu zweit drauf gepinkelt. Eve merkte wie sie selber anfing den Druck auf Ihren Höschenschritt und somit auf den armen Miguel, der völlig fertig, einem Hitzschlag nahe und hilflos von Eve´s Schamhaaren gegeißelt nunmehr ganz zwischen den verschwitzten heißen Pussylippen eingklemmt war, zu verstärken.


Für den armen Miguel war es die Hölle. Das Joggen der Riesin hatte ich derartig durchgewalkt, dass er meinte Jeder Teil seines kleinen geschundenen Körpers wäre gestaucht. Die Hitze war unerträglich. Was sollte er noch alles durchmachen. Das Mädchen derartig grausam sein konnten, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Noch nie hatte er sich derartig hilflos und missbraucht gefühlt. Er war völlig und ganz von in den Händen riesiger Mädchen, die allesamt seine kleinen Schwestern sein könnten. Hübsche Mädchen, doch wenn man als Geschlechtsteil Spielzeug in deren Unterhöschen war das Aussehen der jeweiligen Trägerin egal. Da war nicht, aber auch gar nichts erregend für ihn. Für ihn ging es eigentlich nur um das nackte Überleben, wobei es selbst ihn wunderte dass er bis dahin überhaupt überlebt hatte. Die Jeanshosen und Höschen der Mädchen waren nie dafür gedacht mal einen Menschen in seiner Größe zu beherbergen. Deshalb war es nicht verwunderlich das er innerhalb dessen so derartig zusammengeknautscht wurde. „Ich bin wirklich nichts anderes als eine Slipeinlage für sie...."schoss es ihm durch den Kopf. Er konnte die beiden Schwestern wie aus weiter Ferne gedämpft reden hören. Sie unterhielten sich darüber wie es ihm wohl erging in ihren Höschen, und die Ältere der Beiden wurde schon wieder feucht und Geil, und quetschte ihn noch tiefer zwischen Ihre Schamlippen. Er hörte die Kleinere der Beiden sagen: „Du Eve"? Ob es ihm eigentlich gefallen würde, wenn ich Ihn mir in meinen Popo stecke. Nur sein Kopf sollte noch herausgucken, damit er atmen kann". „Das gefällt ihm bestimmt sehr gut" kicherte Eve. „Da wollte er bestimmt schon immer mal sein" kicherte Sara kindlich. „Oh ja" lachte Eve laut. „Das wär´s doch mal... ein paar Stunden entspannen im Po meiner kleinen Schwester" kicherte Eve, und beide Schwestern lachten sich kaputt bei dem Gedanken wie nur der Kopf des armen Jungen aus Sara´s Po herausschauen würde.


Miguel hörte mit blankem Entsetzen für welch eine Qual die Beiden sich entscheiden könnten, ohne das er das Geringste daran ändern könnte. Er betete inständig, dass das bloß nicht mit ihm passieren würde. Allein die Vorstellung sein Kopf würde aus dem Wagenrad großen Runzligen Arschloch eines jungen Mädchens, welches es mit der Hygiene bestimmt noch nicht so genau nahm, ließ ihn trotz der feuchten Hitze an der riesigen Pussy in seinem engen Höschengefängnis frösteln.


„Und? Was macht er denn gerade"? fragte Sara neugierig. „Ich weiß nicht so genau... er ist irgendwo da unten in meinem Höschen am schmoren" antwortete Eve. Sie schaute an sich herunter und bemerkte dass sie, unbewusst im Gespräch mit Sara ihre Beine hohe übereinander geschlagen hatte, und den armen Jungen wohl völlig in ihrer heißen Muschi eingeklemmt hatte. Eve öffnete ihre Schenkel und Sara sah ihre wie schwarze, glänzende Leggins, die sich eng an den wohlgeformten Venushügel des Mädchens schmiegte, im Schrittbereich durch den Laufschweiß noch dunkler war. Jedoch verriet nicht mal die kleinste Beule die Anwesenheit ihres Gefangenen. „Wo ist er nur?" fragte Sara ihre Schwester die auch nichts entdecken konnte. Eve massierte sich genussvoll den Schritt, grinste ihre kleinen Schwester an, und meinte: „irgendwo hier drin... irgendwo..... auf jeden Fall genau da wo er hingehört" „Was heißt irgendwo"? fragte Sara. „Na vielleicht hat ihn meine Pussy ja schon aufgefressen" lachte Eve. „Ist mir schon irgendwie komisch, oder irgendwie tut er mir auch leid" sagte Sara. „Wieso tut er Di leid?" fragte Eve. „Na wenn ich mir vorstelle dass der Typ die ganze Zeit in der Unterhose gefangen an deiner Stinkspalte sein muss und wirklich nichts dagegen machen kann...."führte Sara an. „Auf der anderen Seite ist es ein scheiß Mexikaner Typ, wegen denen uns Mom verlassen hat" erzählte sie weiter. „Dann macht es schon fast wieder Spaß so einen da unten vollzustinken, sogar in den Popo zu stecken lachte sie dann wieder. „Machst DU dir denn keine Gedanken darüber?" fragte Sara ihre Schwester. Ich meine denkst Du nie daran das Du da einen Menschen drin hast"? fuhr sie weiter fort. „Ich denke eigentlich nur dass er nichts weiter als meine neue Slipeinlage ist, und ich viel Spaß damit habe so viel Macht zu haben." Antwortete Eve. „Ich weiß, ich kann ihn jederzeit mit meinen Arschbacken zerquetschen, oder ganz in meinem Poloch verschwinden lassen. Das ist doch mal ein echt geiles Gefühl. Findest Du nicht"? Sara grinste... „was meinst Du"? „Wie würde er wohl aussehen wenn ich ihn mir in meine Poritze klemme und dann ein paar Stunden Fahrrad fahre."? Erzählte sie. „Der wär dazwischen bestimmt total platt gewalzt" sagte Sara mit leicht roten Wangen. „Ich hätte jetzt echt Lust dazu" sagte sie weiter. „Aber dann hättest Du nicht mehr so lange was von ihm" entgegnete ihr Eve. „Hihi" kicherte Sara, „Das wär mir doch egal. Ich würde ihn einfach nur gerne dort plattsitzen" sagte das junge Mädchen. „Kann ich ihn haben"? fragte Sara ihre Schwester.. Eve ahnte dass sich bei Ihrer kleinen Schwester eine ganz andere Art von Vorliebe für die geschrumpften Mexikaner entwickelte. „Besser nicht, denn ich hab noch so einiges mit ihm vor". Bei Dir würde er wohl die nächten Stunden zwischen deinem kleinen Hintern verbringen, was er sicherlich nicht überleben würde. Schlug Eve ihr die Bitte ab. „Aber ich mache Die einen Vorschlag" sagte Eve. „Morgen ist Freitag und Wendy kommt mich übers Wochenende besuchen. Sie bringt bestimmt einige von diesen Schrumpfmexikanern mit. Und dann darfst Du dir ein oder zwei aussuchen. Und mit denen kannst DU dann machen was Du willst" Ist das Okay für Dich"? fragte Eve. „Jaaa" jubelte Sara. „Ich werde mir bis morgen schon gaaaaanz schön viel ausdenken was ich mit denen dann alles machen werde" schwärmte sie......    

Chapter 4 by ICEZEC


Der erste Sonnenstrahl der durch Eve´s Fenster strahlte, weckte sie sanft in ihrem Bett auf. Miguel hatte den gestrigen Abend und die Nacht wie geplant in ihrem Höschen verbracht. Eve war am Abend zuvor sehr müde gewesen. Folglich hat sie, als sie zu Bett ging, mehr vor Müdigkeit, auf weitere grausame Spielchen mit ihrem neuen Höschenbewohner verzichtet. Allerdings weckte sie ihn mit einem lauten Furz, der ein befriedigtes Grinsen auf ihr Gesicht zauberte. Sie hatte noch nicht mal darauf geachtet wo er genau in ihrem Höschen lag, sondern völlig Gedankenlos drauf losgefurzt. Sie spürte Miguels hektischen Bewegungen in ihrem Höschen. Eve hob ihre Bettdecke an und lauschte. Neben dem fauligen Gestank nahm sie noch das entfernte Husten und Röcheln wahr. „Guten Morgen Kleiner. Hast Du gut an meiner heißen Muschi geschlafen?" sagte sie spöttisch in Richtung ihres Unterleibs. Eve hatte eine volle Blase, und als sie unvermittelt niesen musste, merkte sie wie ein Bisschen Pipi heraus floss. Sie fasste sich in den Schritt und grinste das die Stelle an der der Kleine Miguel von Innen festklemmte, von Ihrem warmen Pipi ganz durchnässt war. Eve hörte den Kleinen Zwerg wieder heulen. „Was ist"? Harschte sie unter ihre Decke. „Stell Dich bloß nicht so an" So ein bisschen Pipi hat noch keiner Slipeinlage geschadet" spottete Eve, während die Ihre Schenkel zusammenpresste. Sie wog im Liegen ihre Hüften stark hin und her, und manschte so mit Ihren Pissnassen Schamlippen auf dem armen Miguel unbarmherzig herum. Miguel kreischte mit all seiner Kraft. Das hatte so was von Hilf- und Machtlosen Protest. „Wenn Du nicht sofort Ruhe gibst, dann kommst Du in den Arsch meiner kleinen Schwester, und ich garantiere nicht dass sie dich nicht mit dem Kopf voran hineinsteckt". „Also schön friedlich sein da unten drin, und immer brav Deinen Job als meine Slipeinlage machen"meine Eve sarkastisch. Eve lag noch eine Zeitlang mit zusammengekniffenen Schenlen im Bett und dachte über das kommende Wochenende nach. Wendy wollte kommen und würde noch einige der geschrumpften Typen mitbringen. Sie hatte Eve am Telefon erzählt dass sie einen gewissen Verbrauch an denen hätte. Eve dachte darüber nach was ihre Freundin wohl alles mit ihnen anstellte. Wendy hatte auch erwähnt das sie, wenn sie mit ihrem Freund zusammen war, die geschrumpften Mexikaner vor dem Sex in ihre Muschi einführte, und die Ärmsten während ihrem Geschlechtsverkehr einfach in sich behielt. Einmal sogar eine ganze Gruppe von denen. Ihren Freund hatte das Kribbeln besonders gut gefallen, wie die alle verzweifelt um seinen Schwanz wimmelten, um dann letztendlich förmlich zerfickt zu werden. Jaa dachte Eve bei sich... das wird sicher ein heißes Wochenende werden..... In ihren Gedanken fing sie an zu masturbieren indem sie mit ihren Fingern ihren Schritt massierte. Das sie dabei den in ihrem Höschen gefangenen Miguel immer tiefer in ihren stinkenden behaarten Schlitz knetete war für Eve völlig ohne Belang. Zu sehr hatte das Mädchen sich schon an seine Anwesenheit an ihrer Pussy gewöhnt. Eve massierte sich, ohne einen einzigen Gedanken an den Jungen zu verschwenden, welcher mit brutaler Unbarmherzigkeit in zwischen den fleischigen heißen Schamlippen, in einer Mischung aus Urin, Schleim und langen Schamhaaren schmatzend durch gemanscht wurde. Ihr Höhepunkt war heftig, und kam in langen endlos scheinenden Wellen. Sie verlor fast das Bewußtsein.... Und zitterte noch im Afterglow ihres Orgasmus. Das Mädchen streckte sich unter ihrer wohlig und in tiefer Befriedigung aus. Erst jetzt dachte sie wieder an ihren Gefangenen im Höschen, und grinste bei den Gedanken was er wohl durchgemacht hatte. Sie hob ihre Bettdecke hoch und schaute nach. Eve lachte laut als sie sah dass sie im Eifer des Gefechts den Höschenschritt völlig zwischen- und in ihre Muschi gestopft hatte, und dieser nun am Ansatz zwischen ihren Schamlippen völlig verschwand. Ihre Gechlechtslippen hatten den Steg ihres hellbrauen Slips förmlich gefressen, und die langen Schamhaare, an denen reichlich weißlich glänzender Schleim hing, alles brav zugedeckt. Eve war von ihrer Macht total berauscht. Irgendwo tief dazwischen hing ein junger Mensch, in ihren Körpersäften förmlich gebadet, von den riesigen Lippen gewalkt, und nur zu ihrem geilen Vergnügen und Spaß, an diesem unmenschlichen Ort gezwungen ist. Eve stand jetzt endlich auf und beschloss zu frühstücken, doch anstatt den Ärmsten in seiner misslichen Lage ein wenig Erleichterung zu verschaffen, beließ sie einfach Ihren Slip in ihrer Muschi geklemmt so wie er war. Sie streifte sich lediglich ein Weites T-Shiet über und zog eine ihrer glänzenden engen Leggins an. Die Leggins die sie ausgewählt hatte, war eine derjenigen, die sich Machart bedingt zusätzlich in ihren Schritt zog. Damit wurde es für den Armen Miguel noch enger, und stickiger. Doch das kümmerte den Teenager reichlich wenig. Eve musste aber vorher noch auf die Tö... ihre volle Blase entleeren. Im Bad angekommen zog sie ihre Leggins herunter, und vorsichtig befreite sie den stinknass- zerknautschten Schlüpfersteg au der Umklammerung ihrer Schamlippen. Vorsichtig genug, denn wie beabsichtigt klemmte weiterhin der arme Junge tief zwischen ihren wulstigen behaarten Lippen. Eve konnte nur en kleines Stück seines Fußes erkennen, das wie ein heller Fleck aus der dunklen Spalte hervor lugte. Eve setzte sich auf die Porzellanschüssel und pisste los im Bewusstsein das ein großer Teil ihres gelben heißen Stroms den eigeklemmten Jungen erwischte, und ihn zwang, wenn er nicht ersticken wollte, Unmengen davon zu trinken. Als Eve endlich fertig war, zog ohne sich abzuwischen sie den völlig mitgenommenen Zwickel ihres Höschens wieder tief in ihren behaarten Schlitz. Leggins hoch, und während sie vergnüglich flötend in die Küche, wo Ihr kleiner Bruder und Sara schon am Tisch saßen schlenderte, fiel ihr ein, dass sie noch nicht einmal nachgeschaut hatte ob der arme Junge ihre Masturbationstortur überhaupt überlebt hatte. „Jaaaa! Dante Eve. „Jetzt ist er wirklich zu meiner Slipeinlage geworden, und grinste dabei. Sara blickte sofort, als ihre große Schwester in die Küche trat und vor sich hingrinste, auf den auf Ihren durch die schwarz-glänzende Leggins gut abgezeichneten Intimbereich, wusste dieses Grinsen nur zu genau zu deuten, und grinste Eve zurück an. Die beiden Schwestern wussten genau was die andere dachte..... ohne Worte. Eve frühstückte lang und ausgiebig, wobei sie des Öfteren Ihre Schenkel übereinander schlug, oder ihren Schrittbereich auf den Stuhl presste. Sie merkte die Bewegungen zwischen ihren Schamlippen, Somit war sichergestellt dass der arme Junge noch lebte. Na ja lebte... besser gesagt fristete er ein erbärmliches Dasein in Eve´s Höschen. Immer wieder fragte er sich, wie ein Teenagermädchen nur so erbarmungslos und grausam sein konnte. Vor 2 Wochen lief Muguel noch Hand in Hand mit seiner Verlobten durch sein Dorf in Mexico, und sie schmiedeten hochtrabende Pläne für ihr bevorstehendes gemeinsames Leben im gelobten Land. Und was war jetzt. Er wurde von einem Jungen Mädchen in deren Höschen gefangen gehalten und gequält. Er war nur zu Ihrem geilen Vergnügen bestimmt, als Slipeinlage und Muschi Spielzeig für Sie, Ihre Schwester und weiß sonst noch wer zu fungieren. Miguel hatte bis Dato die schrecklichsten und ekelhaftesten Dinge mit den Riesen Mädchen erlebt. Da war nichts was er als latent erregend empfinden könnte. Gerade jetzt war er völlig im Geschlechtsfleisch eines der Mädchen festgeklemmt. Kaum in der Lage zu atmen, geschweige denn sich irgendwie zu bewegen. Sein Körper war überzogen von einer Mischung aus Urin und teils schon getrocknetem Liebesschleim und er stank mittlerweile selber wie eine ungewaschene Pussy.. Das hatte seine neue Herrin ihm auch anfänglich prophezeit. Seine Augen und Schleimhäute waren wund und verkrustet von dem ständigen Kontakt mit den Körperflüssigkeiten der Mädchen. Was hatte er vom Leben also noch zu erwarten. Mitleid der Teenager wohl kaum, und da er sich permanent in irgendeinem Höschen befand, war auch an eine mögliche Flucht nicht zu denken. Wohin sollte er auch fliehen? Seine Lage war zum Verzweifeln aussichtslos. Er dachte nach wie er wohl sterben würde. Würde er unbeachtet irgendwann einfach zerquetscht... ersticken, oder wirklich im Hintern der kleineren Schwester reingeschoben und in deren Exkrementen eingebacken die Toilette heruntergespült? Doch er wollte aus irgendeinem tieferen Instinkt heraus leben....er wollte nicht aufgeben......


Eve stand nach einer für Miguel endlos erscheinenden Zeit vom Frühstückstisch auf um nach oben zu gehen und zu Duschen. Ihr kleiner Bruder ging nach draußen zum Spielen, und Ihre kleine Schwester ging hinter Eve her. Eve meinte, als sie gemeinsam Eve´s Zimmer betraten... „Ich geh jetzt Duschenn und nachher kommt Wendy" „Ich hab jetzt wirklich keine Zeit für Dich" „Was willst du denn eigentlich"? fragte Eve als Sara so um sie herumdruckste. „Ja ich meine Du hast ihm ja noch da unten in deinem Schlüpfer, du ich dachte solange Du Duschst könnte ich ihn ja haben." antwortete ihr Sara. „Und wo tust Du ihn hin"? fragte Eve weiter. „Ich stecke ihn solange in meine Poritze" „ Mit seinem Gesicht genau an mein Poloch" grinste Sara ihre große Schwester keck an. „Ich verspreche Dir auch ihn nicht platt zu sitzen" fügte sie noch schnell hinzu. „Du bist doch auch noch gar nicht geduscht" Sagte Eve. „Ja eben..." meinte Sara. „Das stinkt bestimmt ganz schön für den Und außerdem muß gerade ich ganz doll viel Furzen" fuhr sie weiter fort. „Och komm bitte" quengelte Sara." Wirklich nur solange bist Du fertig bist. Ich bekomme nachher ja sowieso selber einen. Eve machte der Gedanke schon irgendwie geil, dass ihre kleine Schwester den kleinen Miuguel zwischen ihre Pobacken haben wollte, um dann nach Belieben auf ihn zu furzen. Sara hatte einen wirklich formvollendeten Stehhintern, zwischen dessen perfekten Hälften der kleine Miguel sicherlich völlig verschwinden würde. Insgeheim bewunderte Eve ihre kleine Schwester schon länger um deren knackigen Po. „Und was ist" riss Saras Frage Eve aus ihren Gedanken.. „Okay" meine Eve. Aber nur wenn Du ihn am leben lässt. „Au ja mache ich bestimmt" versprach ihr ihre kleine Schwester mit glänzenden Augen. Eve zog ihre glänzende enge Leggins und ihren Höschenbund offen und fischte den Armen Jungen aus der Obhut ihrer Schamlippen heraus, und legte ihn auf Sara´s Handfläche ab. Sara musterte den geschundenen gekrümmten Körper. Er war teilweise rot marmoriert, und mit frischen sowie gekrusteten Schleim überzogen. Die ehemalige Lockenpracht auf seinem Kopf war nun verklebt und hatte Frisurform, die sich zwangsweise zwischen Eve´s Schamlippen oder Klitoris gebildet hatte. Sara beäugte ihn neugierig und rümpfte ihre Nase. „Der stinkt ja echt krass" meinte sie. „ Du hast ihn ja ganz schön fertiggemacht" grinste sie Eve an. Denn wandte sie sich wieder dem Armseligen Häufchen auf ihrer Handfläche zu, Miguel blickte den hübschen jungen Teenager, dessen unerfreuliche Bekanntschaft er bereits gemacht hatte, ängstlich an. Er schien irgendwie zu ahnen dass nichts Gutes auf ihn zukam. „So nun zu Dir mein kleiner Stinker" sagte Sara aufreizend. „Für einen Stinker wie Dich fällt mir nur ein einziger passender Ort ein, wo Du meiner Meinung nach hingehörst". Miguel zuckte bei jedem ihrer Worte zusammen. „W.. w.. was hast Du mit mir vor?" fragte er ängstlich. Saras Augen funkelten. Sie glühte im Rausch ihrer Macht. „In der Schule gucken immer alle Jungs auf meinen geilen Hintern" sagte sie. „Und ich habe beschlossen, dass während sich meine große Schwester frisch macht, du die Ehre hast so lange tief in meiner Poritze zu warten". „Neiiiin" schrie Miguel. „Alles nur das nicht" „Bitte" „Das wird echt spaßig für mich" witzelte Sara. „Du bist gleich mein persönlicher Arschkriecher... nein... mein Arschriecher" lachte das Mädchen nun laut. Eve seh der Situation amüsiert zu, beobachtete aber auch wie sehr ihre kleine Schwester ihre Machtposition genoss. Außerdem fiel Eve auf, dass Sara absolut darauf stand den Jungen mit ihrem Hintern zu quälen. „Nun ja" dachte sie... „so hat jeder seine Vorlieben. Miguels Gezeter riss Eve aus ihren Gedanken. Sara sprach wieder zu dem Ärmsten. „Du kommt jetzt zwischen meine Arschbacken und mit deinem Gesicht genau an mein Poloch". „Das darfst Du dann nach Herzenslust küssen" lachte das junge Mädchen. Sara nahm nun ohne weitere Worte den schreienden Jungen zwischen die Finger, und bugsierte ihn von hinten in ihre Schlafanzughose und Baumwollhöschen. Eve sah interessiert zu wie Sara ihren Hintern rausstreckte und den schreienden Winzling in ihre Poritze nestelte. Als Das Mädchen sicher war, dass der armer Miguel auch Schlussendlich mit seinem Gesicht auf ihrer Rosette positioniert war, streckte sie ihren Hintern wieder rein, und die riesigen Halbkugeln warmen Fleisches schlossen ihn unbarmherzig ein. Er war gefangen an einem Ort unbeschreiblicher Hitze Druck und Gestank. Sein winziges Gesicht war mitten auf dem runzeligen Anus fixiert. Der Geruch und die Hitze raubten ihm fast die Besinnung. Zu dem kam noch der unglaubliche Druck und die Beengung, der er in der Pofalte des jungen Mädchens ausgesetzt war. Im Gegensatz zu seinen Aufenthalten in den Höschen der Mädchen, drang kein Geräusch zu ihm vor, außer der gedämpften Kulisse diverser Verdauungsgeräusche des riesigen Mädchens. Er war im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch. Am Arsch eines Jungen hübschen Teenagers, den es nicht im Geringsten kümmerte welches Leid er dadurch ertragen musste.


Als Sara ihren wirklich wohlgeformten Stehpopo wieder rein streckte, schlossen sich ihre Pobacken um den Armen Miguel, dessen Mitleiderregende Schreie schlagartig abrissen. Sie brauchte auch nicht noch zusätzlich ihr Baumwollhöschen in die Falte zwingen. Die Anatomie ihrer Gesäßhälften würde es nie zulassen, den dazwischen eingeklemmt liegenden Winzling irgendwie entkommen zu lassen. „So" sagte Sara zu Eve. „Der ist jetzt erstmal an meinem Po richtig gut aufgehoben" während sie aufreizend mit den Hüften wackelnd im Zimmer umherging. „Aber nicht hinsetzen" mahne Eve sie an. „Keine Angst" beschwichtigte Sara „ich werde ihn schon nicht platt machen" grinste sie. „Aber drauf furzen darf ich doch oder"? lächelte sie schelmisch ihre große Schwester an. „Was hast Du denn nur davon den am Arsch zu tragen und drauf zu furzen"? fragte Eve. Sara grinste." „Ganz einfach" erklärte sie. Erstens finde ich des Geil wenn ich einfach so bestimmen kann das ein scheiß-Mexicaner genau da sein muß wo meine Kacke rauskommt, und außerdem macht es super Laune genau in sein scheiß Gesicht zu furzen" Mit diesen Worten bekam Sara so diesen bekannten Gesichtsausdruck... so erwartungsvoll in die Leere blickend... und den Körper angespannt. Dann knatterte unvermittelt ein langer Furz in Saras Hose. Augenblicklich prusteten beide Schwestern lachend los. Keine 2 Sekunden später drückte das Mädchen sich unter Anstrengung einen weiteren, wenn auch kleineren Furz heraus. Eve hielt sich ihre Nase zu. „Bahhh" „Was hast Du gegessen"? fragte sie ihre kleine Schwester lachend. „Das stinkt ja zum Gotterbarmen" klagte Eve gespielt. „Und das hat er voll mitten ins Gesicht gekriegt" witzelte Sara. „Ich merke wie das an meinem Poloch kitzelt, wenn er sein Gesicht versucht zu bewegen" fügte sie noch hinzu. „Boahh muß das ekelhaft sein" philosophierte Sara. „Als so ein kleiner Winzling zwischen meinen Hintern eingeklemmt und mit dem Gesicht genau an meinem Poloch vollgefurzt zu werden". „Du würdest auch wohl am liebsten auf ich scheißen was? Sagte Eve zu ihrer kleinen Schwester. „Joo" lachte Sara. Das wär noch besser als drauf pinkeln und furzen". „Am besten wie ein Zäpfchen ganz im Po verschwinden lassen, und ihn irgendwann auskacken" träumte Sara vor sich hin. Okay sagte Eve. Ich geh jetzt Duschen. „Also furz ihn nicht tot" sagte Eve während sie lachend im Bad verschwand. Sara genoss die Macht die sie im Augenblick hatte. Sie lief ziellos durch das ganze Haus. Denn wenn sie in Bewegung blieb rieben ihre Stehpobacken ständig zusammen und damit war der gefangene Junge genau in Zentrum dessen. Am liebsten würde sie das letzte Bisschen Leben mit ihren Pobacken aus ihm herausquetschen. Und wieder Furzte sie lachend und unbarmherzig auf den verzweifelten Miguel.


Eve war mittlerweile fertig mit Duschen, und rief Sara nach oben. Das mädchen kam der Aufforderung nur zu gerne nach, da das zusammenreiben ihrer Pobacken beim Treppensteigen besonders heftig war, in sie das Gefühl hatte, er würde bei jedem Ihrer Schritte zwischen den fleischigen Halbkugeln gedreht und geknetet. Eve stand nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet vor dem Spiegel und föhnte ihre Haare. „Ach da bist Du ja" begrüßte sie ihre kleinen Schwester als sie ins Bad kam. „"Schade schmollte Sara" jetzt muss ich ihn wieder abgeben. „Ja das musst Du auch" entgegnete ihr Eve. Sara fummelte hinten in ihren Höschen und befühlte den Jungen zwischen den Pobacken, Dann wische sie nachmal kräftig mit seinem Gesicht in ihrem Poloch herum und legte den halb ohnmächtigen Winzling im Spülbecken ab. Reste von brauner Darmschleimhaut, die bei Saras Blähungen dem Ärmsten mitten ins Gesicht geschleudert wurden, sowie getrocknete Krümel von Kot klebten an seinen ganzen Kopf. Eve und ihre Schwester hingen mit ihren Köpfen über dem Spülbecken und beäugten ihn neugierig. „Sieht ganz schön mitgenommen aus der Kleine" meinte Eve. „Mein süßer Hintern hat in fast fertig gemacht" fügte Sara hinzu. „So kommt er mir aber nicht ins Höschen" bestimmte Eve. „Der muss erstmal Duschen" grinste sie während sie auf die Toilette blickte. „Mist" meinte Eve nur...... „Ich war gerade eben" sagte sie fast enttäuscht. „Kein Problem" flötete Sara. Und ehe sich Miguel versah lag er auch schon in der kalten Kloschüssel, mit Sara´s riesen Po über ihm. Ein kräftiger Strahl heißer stinkender Morgenpisse traf ihn direkt, und raubte ihm fast die Luft. Sara hielt mitten drin inne. „Eve, ich hab eine Idee" lachte sie. „Gib mir doch bitte mal das Glas dort vom Wannenrand". Eve reichte Ihr das Glas. Sara nahm den hustenden Miguel mit den Fingerspitzen aus der gelben Lache, und ließ ihn in das Glas fallen, welches sie dann wieder unter sich in der Toilette abstellte. Eve begriff was ihre kleine Schwester vorhatte. Bevor sie was sagen konnte pinkelte Sara fast senkrecht mitten ins Glas auf den armen Miguel. Schaum...Blasen... heißer Urin... Miguel wurde von Sara´s Strahl wie in einer wie in einer Waschmaschine umher gedreht. Als die letzten Tropfen ins bis zum Rand gefüllte Glas plätscherten, kam der Junge hustend an die Oberfläche und hielt sich keuchend am Rand feste. Sara nahm das Glas und kippte so viel ihrer gelben Pipi aus, das der Junge nicht den Glasrand erreichen konnte, aber auch nicht in der Lage war zu stehen. So war er gezwungen in den warmen frischen Urin des Mädchens zu schwimmen, oder sich wenigstens mit Bewegungen an der Oberfläche zu halten. Sara nahm das Glas nun aus der Toilette und stellte es auf die Spiegelablage. Die beiden Schwestern sahen interessiert zu wie Miguel verzweifelt versuchte nicht in der salzigen gelben Flüssigkeit unter zu gehen. „Geil was"? Sagte Sara. Einen eigenen Pool mit meiner Pisse. Sara nahm ihren Zeigefinger und döppte den Jungen immer wieder in ihr Pipi. Dieser tauchte unter und kam hustend wieder an die Oberfläche. Sara lachte. „Das macht mich total an, wenn er in meiner warmen Pisse schwimmen muss und ich ihn darin noch untertauchen kann" gestand sie. Eve beugte sich über den Glasrand. „Na? Gefällt es dir in der noch warmen Pisse meiner Schwester zu schwimmen? Fragte sie den armen Jungen der sich mühselig darin abstrampelte. „So" sagte Eve Nun wasch dich mal gründlich ab damit ich die in mein frisches Höschen stecken kann" „ich will meiner Muschi ja nicht so eine stinkende Slipeinlsge zumuten. Sara verließ das Bad und Eve trocknete sich die Haare weiter zu Ende. Danach übergab sie sich den völlig erschöpften Jungen der Obhut ihres frischen strammen Höschens. Nach dem sie sicher war, dass er wieder einmal genau unter ihren Schamlippen lag, zog sie sich ihre Leggins an und ging herunter zur Tür, denn es hatte geläutet.


Vor der Tür standen Wendy und ihre pummelige jüngere Schwester. Wendy begrüßte Eve überschwenglich. Sie meinte: „Ich hoffe Du hast nichts dagegen dass ich meine kleine Schwester mitgebracht habe. Britt... Wendy´s Schwester war in dem Alter von Sara. Allerdings war sie mehr als leicht pummellig. „Ich... ich dachte... „ stammelte Eve leicht... „Ist schon Okay". Fiel ihr Wendy ins Wort. „Sie weiß über Alles Bescheid, und ich dachte Sara und Britt könnten dies Wochenende auch zusammen ihren Spass mit den Schrumpfies haben. „Okay dann komm erst mal rein. Wendy und Britt traten ein. Eve wunderte sich dass Wendy und ihre Schwester Röcke trügen. Das war echt untypisch für Wendy. Wendy bemerkte natürlich Eve´s verwunderten Blick. Ist Schon Okay. Sagte Wendy. Ich ääähh Wir haben nur aus einem bestimmten Grund Röcke an. Damit hoben die beiden grinsend ihre Röcke hoch Ene und Sara sahen verwundert dass Wendy und ihre Schwester beide ein Höschen aus lebenden Mexikanern anhatten. „Was ist das denn"? kam es fast gleichzeitig aus Sara´s und Eve´s Mund. Das ist der neueste Trend bei uns... grinste Wendy. String Mexican, fügte Britt hinzu. Eve und Sara beäugten das Werk näher. Wendy und ihre Schwester hatten von einem älteren Bikini die Stoffe von den Nähten getrennt, und an den Elastischen Bändern geschrumpfte Mexikaner gebunden. Die Unglücklichen, es waren Frauen Jugendliche und Männer, waren mit ihren Vorderseiten den Körpern zugewandt aneinander gebunden. Schön geordnet... so waren sie alle zusammen im Verbund zu einem Höschen geformt, und da sie an einem Band gebunden waren, konnten sie sich bei Dehnung auch nicht verletzen. Außer denen vielleicht, die in der den Spalten der Pobacken der beiden Schwestern zwangsläufig als Stringriemen verschwanden. Von denen allerdings ging auch keine Bewegung mehr aus. Das schien Wendy und ihre Schwester auch gar nicht weiter zu kümmern, denn sie ließen unvermittekt die Röcke wieder fallen und pflanzten ihren Hintern auf das freie Sofa. Sara wunderte sich dass sich die Beiden ohne irgendwelche Vorsicht mit vollem Gewicht hinstezten. Sara sprach Wendy neugierig darauf an. Wendy lachte und im Abwinken meinten Beide Schwestern nur Sie hätten ja eine Menge zu tun wenn sie sich noch darum kümmern würden ob einer derjenigen die das Pech hätten als String zwischen ihren Arschbacken zu landen, überleben sollten. „Ich glaube.. sagte Wendy den beiden, „dass ihr keine Ahnung habt wie viele von denen wir beiden schon durch haben. Britt und Wendy lachten beide. „Wie viele habt ihr denn schon gekillt"? Fragte Britt neugierig. „Ähhh keinen" antworteten Sara und Eve fast gleichzeitig. „Wir haben nur den einen". Kam es fast unschuldig von Sara. „Und wie lange habt ihr den schon"? Wollte Britt wissen. „Ja seit fast 4 Tagen". Kam es von Eve bereitwillig zurück. „WAS"??? „So Lange"? fragte Wendy ungläubig. „Mein erster hat knapp 3 Stunden gehalten" sagte Wendy. „Ich denke Wir werden ein schönes Wochenende haben, und ihr Zwei werdet lernen dass die nur ein Verbrauchsartikel sind". sagte Wendy mit ein oder zwei Kunstpausen.


Eve´s kleiner Bruder wurde übers Wochenende von den Eltern seines Freundes abgeholt, und damit hatten die vie Mädchen sturmfreie Bude, denn ihr Vater war auf einem auswärtigen Kongress. Die vie saßen auf der Sofagruppe zusammen. Sara fragte nun endlich neugierig „Wie viele von den Winzlingen habt ihr denn jetzt dabei"? „Mit denen die wir angezogen haben"? antwortete Wendy. „Wie viele habt ich denn als Höschen angezogen" fragte jetzt auch Eve neugierig. „Nicht nur als Höschen" sagte Britt grinsend. „Auch als BH... in und unter den Schuhen, zwischen unseren Möpsen sind ein paar, unter unseren Zehen.."zählte sie auf. „Alles in allen so 70-80 vielleicht". „Woww" staunten Eve und ihre Schwester „Nicht übel" Dann fragte Eve neugierig.. "unter den Schuhen? „Klar" grinste die pummelige Britt. Sie trug grobstollige Buffalos, die Eve eigentlich unpassend zu dem Rock fand. Britt legte grinsend ihre Füße auf den Couchtisch, und gab den Blick auf die klobigen Schuhsolen frei. Unter den Schuhen hatte sie einige der Profilstollen entfernt und in den freigewordenen Bereichen unter jeder Sohle waren 2 Winzlinge in Schlaufen an Armen und Beinen befestigt. Der Anblick schockte die beiden Schwestern schon ein wenig. Die kleinen Körper waren nackt, zwei Männer und zwei Frauen unterschiedlichen Alters. Scheinbar wahllos ausgesucht. Während unter der linken Sohle die winzigen Menschen scheinbar Okay waren, bot sich unter der rechten Schuhsole ein ganz anderer Anblick. Einer der Frauen war ein ganz junges Mädchen, vielleicht gerade 17 Jahre alt. Sie hatte lange schwarze Haare, die allerdings durch ein eingetretenes Kaugummi völlig festlebten. Der Kaugummi, auf den die pummelige Britt irgendwann drauf gelatscht war, bedeckte auch das halbe Gesicht des jungen Mexikanischen Mädchens. Der ältere Mann neben ihr hatte ein kleiner Stein, welcher feste zwischen den groben Stollen klemmte, seinen rechten Unterarm gebrochen. Der kleine Stein war voller Blut und jeder von Britt´s Schritte musste höllische Schmerzen verursachen. Überhaupt waren alle der kleinen Körper völlig verschmutzt, teils von Strassenstaub, teils von Schmutz Lehm oder weiß Gott was. Britt sagte dass sie aber auch gar keine Rücksicht auf die unter ihren Sohlen befindlichen Winzlinge nehmen würde. Ob sie nun durchj eine Pfütze, oder durch Schlamm latschte, war ihr völlig egal. Ach das austreten ihrer Zigaretten war ein für sie eher unterbewusster Akt. Britt erzählte dass sie ein paar Tage vorher einen kleinen Jungen gekillt hatte, weil sie in einen relativ frischen Hundehaufen getreten war. Danach mussten dass die Eltern des toten Jungen ihre Schuhsole mit den eigenen Händen saubermachen, Bei der Gelegenheit erkannten sie dann dass es ihr Sohn war der unter derart ekligen Umständen seinen Tod fand. Britt erzählte weiter dass sie anschließend die Eltern des Jungen, die natürlich mit Hundescheiße verdreckt waren, in ihrer Toilette unter ihrem Haufen ihr Ende fanden. Eve war schockiert.. mehr darüber wie teilnahmslos und selbstverständlich die pummelige Britt darüber berichtete. Währenddessen hatte sie ihre Füße wieder vom Tisch genommen und die Ärmsten wieder in die das Dämmerlicht zwischen der Sohle ihrer Buf´s und dem Wohnzimmerparkett befördert. „Und in den Schuhen hast Du auch welche"? fragte Sara. „Ja nicht direkt, vielmehr in den Socken unter dem Bereich unter den Zehen" klärte Britt auf. „Jaaa hab ich auch" wandte Wendy ein und zeigte Ihre Adidas Sneaker."In jedem einen.. oder eine? Weiß ich nicht so genau" grinste sie. „Manchmal, wenn ich Bock darauf habe kippe ich auch einfach so eine Handvoll in meine Sneak´s. und latsche sie einfach über den Tag Platt. fügte sie weiter an. „Wir sagten doch dass die echte Verbrauchsartikel sind" witzelten die beiden Schwestern. Eve und Sara hörten mit leuchtenden Augen zu. Der arme Miguel in Eve´s Höschen war völlig vergessen von ihr. Zu sehr fesselte sie die Ausführungen der beiden Mädchen. Allerdings war ihr Miguel besser dran als die Armen anderen die momentan von Wendy und ihrer Schwester als lebendige Höschen umfunktioniert waren. Die beiden Mädchen, vor allem die pummelige Britt saßen unbekümmert mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Sofa, und kümmerten sich einen Dreck um die Winzigen Mexikaner die eventuell gerade zerquetscht, erstickt wurden oder es bereits waren. „Und du... oder ihr habt einen einzigen von denen schon wirklich vier Tage lang"? „Was hast du denn damit gemacht... oder Ihr?" wollte Wendy wissen. „Er ist meine lebende Slipeinlage" grinste Eve. „Und wir haben auf ihn gemacht, und ich hatte ihn heute morgen in meiner Poritze und hab die ganze Zeit auf ihn gefurzt.. das war vielleicht geil" warf Sara noch schnell ein und alle lachten. „Auch nicht schlecht einen so lange als Slipeinlage zu gebrauchen. Das Niveau der Qualen wird durch den langen Zeitraum immens gesteigert" überlegte Wendy. „Ich würde gerne mal einen von denen in meinen Po schieben" warf Sara in einer keinen Gedankenpause der Drei ein. „Mache ich fast täglich, oder"? gab Britt zurück wobei sie ihre Schwester ansah. „Jaa jaa Du mit deinen Pospielen und Kackesachen...." gab Wendy fast schon angewidert zurück. „Ja ich finde das auch geil" sagte Sara. „Die Typen im Po so richtig mit der Scheiße umschließen lassen, und dann auskacken" sagte Sara mit leuchtenden Augen. „Bahh meinte Wendy, Du und Britt passen echt gut zusammen... ist ja ekelhaft" „Besonders für die Typen oder Girls die uns in die Hände fallen" warf Britt lachend ein. „Weißt Du denn was auch geil ist" beugte sich die pummelige Britt zu ihrer jetzt-verbündeten Sara rüber. „Was?" wollte die wissen. „Es ist schon geil die Typen in unsere Scheiße zu packen, aber noch viel geiler ist sie zu unserer Scheiße zu machen" sagte Britt mit einer gewissen Vorfreude. „Wie geht denn das"? wollte Eve´s keine Schwester sogleich wissen. „Müssen die dann so lange in unseren Hintern sein bis sie selber so aussehen"? meinte sie. „Nein ganz anders... ich meine sie werden durch und durch zu unserer Scheiße" spannte Britt sie weiter auf die Folter. „Komm sag schon" bohrte Sara weiter. „Überleg doch mal..." sagte Britt. „Du meinst wir essen die?" fragte Sara ungläubig. „Klar meinte Britt selbstgefällig. „Aber nicht kauen oder so, sondern hübsch lebendig." Die sollen auch schön mitbekommen dass sie innerhalb unseres Bauches zu unserer Scheiße gemacht werden" sagte Britt während sie sich genüsslich über ihren Bauch rieb. „Hast du schon mal..." Britt lachte glucksend auf. „Schon mal..."? „Ich schlucke die wie Bonbons" grinste sie. „Und? Spürst Du was von denen im Bauch"? wollte Sara neugierig wissen. „Und ob... und mit einigen Tricks sogar richtig lange" ereiferte sich das pummelige Mädchen. „Du musst vorher was gegen Sodbrennen nehmen". „Das neutralisiert die Magensäure und es dauert dann ewig lange bis die verdaut werden." „ Die sind dann teilweise schon im Darm" „Manchmal schlucke ich ein Paar von denen vor dem Schlafen gehen, und wenn ich dann den Kopf unter meine Decke halte höre ich sie schreien". Besonders lustig ist es wenn ich eine Familie von denen habe" sagte Britt, die richtig in Fahrt kam. „Ich stecke mir einen von denen ins Höschen, einer kommt in den Arsch... aber schön den Kopf draußen lassen, un der Rest der lieben Family ab in meinen Bauch." „Die können dann hören wie ihre Lieben langsam von mir verdaut werden." „Ich verstehe ganz gut Spanisch, und es ist schon lustig wie sie sich gegenseitig Mut machen, oder Liebesschwüre zurufen." „Und wenn ich dann zu müde werde, nachdem ich es mir ein oder zweimal gemacht habe, ist der oder die aus meinem Höschen meistens bereits von meiner hungrigen Pussy gefressen worden, und der Letzte wird dann tief in meinen eingesogen. „Ich hab da eine große Spritze mit der ich dann noch Luft in meinen Hintern pumpe, damit noch Luft zu Atmen da ist." „Ich genieße dann noch eine Weile das sich winden von denen im Arsch, schlafe aber meist dann schnell ein." Sara bemerkte das erste mal wie Geil sie bei den Ausführungen von Wendy´s pummeliger Schwester geworden war. Ja das wollte sie dieses Wochenende alles erleben. Es schien fast wie Weihnachten zu sein. Eve bemerkte was in ihrer kleinen Schwester vorging, und war überzeugt dass irgendein tief in ihr schlummernder Fetisch oder so was in der Art geweckt worden war. Auch sie würde dieses Wochenende mit Sicherheit ganz auf ihre Kosten kommen. Alles in allem, so glaubte Eve, war das der Beginn einer sehr langen geilen Zeit.



Die Drei plauderten noch eine ganze Weile bis hin zum frühen Abend. Britt war durch ihre eigenen Ausführungen richtig angemacht. Sie merkte dass sie schon ganz nass war, sehr zum Ungemach der 3 winzigen Frauen, die als lebendes Höschen genau den Bereich des Menschlichen G-Strings abdeckten, der unter der riesigen fleischigen Pussy der pummeligen Britt lag. Die drei Frauen waren so befestigt dass sie fast mit ihren winzigen Köpfen beisammen lagen. Die eine der drei war bis zu ihren Hüften zwischen den Pobacken des Mädchens eingeklemmt, und an ihren Füßen befand sich Ihr Freund, der ebenfalls mit in die Staaten gegangen war, nun aber vollständig irgendwo tief in der Gesäßfalte dieses riesigen Mädchens steckte. Die winzige Frau spürte schon längst kein Lebenzeichen mehr von ihm. Er musste wohl irgendwann nach dem ersten eintauchen in der Poritze, als sie alle als Höschen angezogen wurden, und dem Hinsetzen des Mädchens, von dem enormen Druck zerquetscht worden sein. Das winzige Mexikanische Mädchen weinte die ganze Zeit, denn sie liebte ihren Freund sehr, und die Vorstellung dass er ihr so nahe, und doch für sie unerreichbar, zwischen den Pobacken eines riesigen fremden Teenagers endete, machte sie fast ohmächtig. Die beiden anderen Frauen, die mit ihr das gleiche Schicksal teilten nämlich zu einem Höschenzwickel umfunktioniert wurden, waren schon um einiges älter. Aber alle drei lagen mit ihren Köpfen genau unter der Körperöffnung der Riesin. Und aus dieser floss nun seit einiger Zeit zunehmend lauer schmieriger Schleim, der ihnen das Atmen schwermachte. Sie mussten immer wieder große Mengen davon schlucken, damit ihre Atemwege nicht zuschleimten und sie erstickten. Jede Bewegung des riesigen pummeligen Mädchens wurde für alle, die ihr als lebendiges Höschen dienen mussten, zur ungeheuren Qual. Nicht nur für diejenigen, die mit dem austretenden Schleim zu kämpfen hatten, sonder auch die, welche im rasierten speckigen verschwitzten Schambereich gedrückt und geknetet wurden, besonders wenn Das Mädchen ihre Schenkel übereinander schlug. Das speckige Fleisch der pummeligen Britt ließ auch kaum Bereiche zum Atmen, da fast alles nahezu luftdicht abgeriegelt war, und die gequälten Winzlinge in eine schweißig- stickige Atmosphäre einschloss. Doch die drei Frauen, die unter dem kolossalen Geschlechtsteil von Britt eingesaut schmorten, hatten es ungleich schwere, Da half kein Schreien oder Zappeln, so wie der arme Miguel für Eve eine Slipeinlage war, waren sie für Britt nur ein Höschen, welches man anzog und nicht weiter beachtete. Dabei hatten sie noch eine Art Gnadenfrist bekommen, dadurch dass die Mädchen Röcke anhatten. Denn wenn Britt wie gewöhnlich eine Hose anzog, bildete sich meistens bei ihr ein Camel toe, der für die drei den sicheren Tod bedeutet hätte. Den drei Winzlingen die bei Wendy ihr Tangazwickel bildeten, erging es ähnlich schlecht. Auch Wendy´s Pussy überzog sie fleißig mich Schleim. Allerdings hatte Wendy die Angewohnheit den aus lebenden Manschen bestehenden Tanga beim Pinkeln nicht herunter zu ziehen. Einem Keuschheitsgürtel gleich machte sie mit Vergnügen einfach durch die zusammengebundenen Winzlinge durch, und trocknete sie nach der Toilette auch nur halbherzig ab. Den Ärmsten brannten nur so die Augen durch den antrocknenden Urin. Auch zwischen ihren Pobacken regte sich nichts mehr, was Wendy allenfalls egal war. Da war Wendy wie Eve. Was kümmerte es sie, wie sich ein angezogenes Höschen wohl fühlt ....


In dem ganzen erzählte Wendy auf einmal, deren Mutter auch in der Entwicklungsabteilung des Labors arbeitete aus dem auch die Winzlinge stammten, hätte von ihr noch so einige Überraschungen fürs Wochenende mitgebracht. Eve und Sara waren neugierig.. Wendy zog eine Schachtel aus ihrer Handtasche und öffnete sie. Darin lagen Kapseln, die so groß wie Tabletten waren. „Was ist das" fragte Sara neugierig. Das sind Kapseln deren Inhalt eine Videokamera inklusive Beleuchtungseinheit und Funkübertragung darstellten, die erst groß hergestellt wurden und mit demselben Minimizer geschrumpft, mit denen auch die Illegal eingereisten Mexikaner verkleinert wurden. Das ganze befand sich noch in der Testphase, und sollte irgendwann an einen Pharmakonzern verkauf werden, um in der Medizin Diagnostisch neue Wege zu beschreiten. Allerdings hatten Wendy und ihre Schwester ganz andere Einsatzmöglichkeiten dafür gefunden. „Stell die vor" sagte Britt zu Sara. „Du schiebst dir einen der Typen in deinen Hintern rein, zusammen mit einer Kapsel, und dann kannst du anschließend gemütlich vor dem Fernseher sitzen und zusehen wie es den Typen in deinem Arsch ergeht. Du kannst mit der Funkübertragung Bild, Ton und auch die Beleuchtung steuern. Und du kannst sehen und hörst wie er so ganz langsam in deiner Kacke versinkt um dann von deiner Wurst völlig umschlossen zu werden". Sagte Britt zu Sara die immer verrückter wurde. „Wenn Du Bock hast kannst Du das sogar auf Video aufzeichnen" warf ihre große Schwester ein. Und auch die Typen sehen durch das Licht genau wo sie sich befinden, oder was mit ihnen passiert". „Wowww" kam es fast zeitgleich aus Eve und Sara raus. „Das ist lustig, vor allem wenn sie im Bauch sind" sagte Britt, die laut kicherte. „Wenn die in meinem Bauch sind, ist durch die Kapsel alles erleuchtet, und dann zu sehen was passiert wenn ich Spagetti oder Pizza esse und der durchgekaute Mist auf sie platscht" Britt konnte sich vor Lachen kaum halten. Wendy erzählte dass sie auch schon mal eine Kapsel mit mehreren winzigen Mädchen in ihrer Muschi gesteckt, und dann mit ihrem Freund Sex hatte. Eve wollte das sofort ausprobieren, und fragte ob sie sich mal so ein Ding zu ihrem Winzling ins Höschen stecken darf. Wendy und Britt stimmten sofort zu, weil sie mal sehen wollten wie einer aussieht, der vier Tage lang als Slipeinlage durchgehalten hat. Auch Sara war in neugieriger Erwartungshaltung. Eve nahm eine Kapsel zwischen Daumen und Zeigefinger. „Muss ich irgendwas bestimmtes damit machen?" fragte sie unsicher. „Na klar" entgegnete Wendy, die gerade dabei war die Funkübertragung an den Fernseher anzuschließen. Du musst das Ding nur in Deinen Slip befördern. Eve Öffnete Ihre Jeanshose und fuhr mit ihrer Hand von vorne ins Höschen, positionierte die Kapsel, knöpfte ihre Jeans wieder zu und setzte sich wieder hin. „Und jetzt?" Fragte sie weiter. Wendy schaltete den Fernseher ein und den Dreien bot sich ein Wahnsinns Bild. Sie konnten genau erkennen wie...... 

 

End Notes:

Na? Gespannt wie es weitergeht? Ich hab schon gesehen was auf dem Fensehschirm zu sehen ist...

 

Chapter 5 by ICEZEC

Wendy kam hinter dem Fernseher vorgekrochen, wo sie noch die Audiokabel angeschlossen hatten, und bestaunte ebenfalls das sich darbietende Bild auf der Mattscheibe. Im Licht der Kamera konnten die Mädchen genauestens sehen wie der winzige Junge durch die Naht von Eve´s Jeanshose´ zwischen die haarigen Geschlechtslippen gedrückt wurde. Eve saht genau in sein gequältes Gesicht, jedenfalls das was die heiße fleischliche Umrahmung ihrer inneren Schamlippen zum Vorschein kommen ließ. Sie erkannte wie sehr er sich damit abquälte nicht an dem austretenden Schleim zu ersticken. Sein Kopf war fast zur Gänze eingesaut. Der Arme Miguel, der jetzt auch durch das Licht der Kamera seine Umgebung erkennen konnte blickte mit einem angstvollen Blick in die Kamera, und hatte seinen Mund zu einem stummen verzweifelten Schrei geöffnet. Natürlich wusste er nicht, dass die Mädchen nun in der Lage waren ihn in seiner eingeklemmten Lage zu sehen und zu hören. Die vier Teenager lachten laut über das was sie sahen. Eve bewegte im lachenden Übermut ihre Hüften in leichten kreisenden Bewegungen auf demSofa.. Das hatte für den Armen Jungen unmittelbar zur Folge, dass er noch mehr in Eve´s Pussy eingemanscht wurde. Er hustete was die Mädchen mit dem sich vermischenden Schmatzen der verschleimten Schamlippen hören konnten. Dann verstummte das Husten, und er wer verschwunden. Die riesigen Pussylippen des Mädchens hatten ihn förmlich verschluckt. Die Vier Mädchen sahen nur noch verschleimte Schamhaare und Geschlechtsfleisch. Augenblicke später wurschtelte sich der gequälte Junge unter Mühen wieder zwischen den behaarten Fleischbergen hervor und hustete röchelnd. Eve erkannte nun was es für ihren Gefangenen bedeutete wenn sie ihn als Slipeinlage benutzte. Es war für ihn ein ständiger und kräftezehrender Kampf ums Überleben. Nichts desto trotz machte es sie wahnsinnig geil, nicht nur die Macht, die sie über den armen Miguel hatte, zu fühlen, sondern nun auch zu sehen und hören. Auch ihre Schwester Sara konnte ihren Bick nicht von der Mattscheibe wenden. Zu sehr faszinierte sie, zu sehen was im Höschen ihrer Schwester abging. Sie stellte sich vor, wie es wohl aussehen würde wenn einer dieser Winzlinge zwischen den Pobacken oder gar in ihrem Hintern steckte. Mittlerweile waren alles Mädchen mehr als geil geworden, was für die armen Höschensklaven von Wendy und Britt noch größere Torturen, sowohl durch den vermehrt austretenden Schleim als auch durch den Druck den die Mädchen zwischen ihren Schenkeln verstärktem, bedeutete. Sara riss alle aus ihren Gedanken, als sie sie Stille unterbrach. „Ich will jetzt einen von deinen in meinen Po stecken" lachte sie glucksend. Wendy kramte eine Tupperware Box aus ihrer mitgebrachten Reisetasche. Der Deckel der Box war mit unzähligen Löchern gespickt. Als sie den Decke abhob sah Sara ungefähr 30 winzige Menschen die sich ängstlich kreischend in eine Ecke der Box drängten. „Bitte, such Dir was aus" hielt Wendy ihr die Box hin. Sara´s riesiges Gesicht erschien über die in der Box befindlichen Winzlingen. Sie musterte grinsend jeden einzelnen, denen allesamt der nackte Horror in den Augen stand. Sara genoss ihr Machtstellung sichtlich. „So" sagte sie. „Einer von Euch wird gleich meinen Süßen Arsch kennen lernen". „Gibt es Freiwillige?" lachte sie. Die Gruppe Winzlinge geriet fast in Panik „Ich verspreche euch auch, dass es schön warm da ist" „Will denn keiner von Euch Waschlappen in meinen süßen Tenniearsch?" spottete sie. „Nun gut, dann werde ich mir wohl oder übel jemand von Euch auswählen müssen." fuhr sie grinsend fort. „Also wen nehme ich nur?".... spielte das Mädchen die Nachdenkliche. Saras Augen blieben bei einem jungen hübschen Mädchen hängen, die sie verzweifelt an einen jungen Mann klammerte. Sara sah den Mann an. „Ist das deine Freundin?" donnerte Saras Stimme ihm entgegen. Der junge Mexikaner stellte sich ritterlich beschützend vor das winzige Mädchen. „Sie ist meine Schwester" schrie er. „Nimm mich statt sie" schrie er weiter, seine Arme schützend um seine Schwester legend. „Ohh das ist ja goldig" sagte Sara. „Du hast ja richtig Mut" sagte sie, während sie Wendy grinsend ansah. „Weißt du denn eigentlich was auf dich zukommt, wenn du in meinem Poloch steckst? Fragte das riesige Mädchen. „Ich glaube kaum" gab sich Sara die Antwort selbst. „Doch du kannst deinen Mut bestimmt ein anderes Mal unter Beweis stellen" sagte Sara. „Jetzt will ich einfach nur diese kleine Schlampe da in meinem strammen Po verschwinden lassen". Sara griff in die Box und hob den zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmten keinen zappelnden Körper des winzigen Mädchens heraus. Ihr Bruder schrie... „Juanitaaaaa." Sara setzte das völlig verängstigte Mädchen auf ihrer Handfläche ab. Sie war wirklich hübsch. Sara schätzte sie auf höchstens 17 Jahre. Talellose Figur und lange schwarze lockige Haare. „Du siehst wirklich gut aus" Sagte Sara. Da könnte man fast schon neidisch werden" fügte sie hinzu. Das Mädchen fiel verängstigt auf ihren Hosenboden. „Etwas so gutaussehendes wie du, ist genau das richtige für mein heißes Poloch" spottete Sara. „Das winzige Mädchen flehte: „bitte tu das nicht mit mir" Völlig ungeachtet dessen befahl Sara: Los zieh dich aus." „Ich will nicht" plärrte das winzige Mädchen. „Pass mal auf Du kleine mexikanische Schlampe" sah Sara das Mädchen auf ihrer Handfläche wütend an. „Ich denke wenn ich Dich ausziehe wird das schmerzlich für Dich, und außerdem stecke ich dich nicht mit Deinen Klamotten hinten rein" Ohne deine Sachen flutscht Du besser in mein Poloch rein, und wer weiß, wenn Du brav bist bleibst Du am Leben indem ich deinen Kopf rausgucken lasse" erklärte ihr Sara. „Wenn du allerdings rumzickst kommst du mit deinem Kopf voran rein" Alles klar?" Das winzige Mädchen zog sich auf der riesigen Handfläche wimmernd und zitternd aus. Als sie völlig nackt war, und schamhaft versuchte ihre Intimstellen zu verdecken, nahm Sara die winzigen Kleidungsstücke ließ sie auf den fallen, und Sekunden später waren sie auch schon unter ihren riesen Sneakers verschwunden, weil die Riesin völlig achtlos drauftrat.


Das arme mexikanische Mädchen beobachtete wie ihre Kleidung nebst Tasche, welche ihre wenigen Habseligkeiten beherbergten unter dem Tonnenschwerem Gewicht des riesigen Teenager Mädchens zermalmt wurde. Alles was sich in der winzigen Tasche befand, wie Brille, Handy...Familienfotos einfach Alles war, ohne das Sara davon was merkte perforiert... zerbröselt... vernichtet. Ihre ganze Identität war in einem einzigen Augenblick unter den Sportschuhen jenes Mädchens zerstört, in deren Hintern auch sie gesteckt werden sollte. Juanita erinnerte sich unter welchen Mühen sie diese Designer Jeanshose erstanden hatte. Alle Girls in ihrem Dorf bewunderten sie darum, und Juanita pflegte sie pedantisch und zog die auch nur zu besonderen Gelegenheiten an. Und jetzt war sie ins Profil der riesigen Sportschuhe plattgequetscht. Sara bemerkte Juanitas wehmütigen Blick nach unten. „Upps... hab ich da versehendlich auf deine Sachen getreten" grinste sie das weinende Mädchen geringschätzig an, während sie ihr ganzes Gewicht auf den Fuß verlagerte, unter dem sich Juanitas Sachen befanden. Sadistisch grinsend drehte sie Ihren Fußballenbereich hin und her, und zerrieb damit die darunter befindlichen Sachen bis ins Unkenntliche. Als sie ihren Fuß hob, lagen nur noch zermalmte Fragmente auf dem rauhen Fliesenboden. Der Rest von Juanitas Habseligkeiten war brutal ins Profil ihrer Sportschuhe gemalmt. Spätestens jetzt wurde Juanita klar, dass sie von dem Mädchen keinerlei Gnade zu erwarten hatte. Eve, Wendy und Britt verfolgten gespannt-interessiert das sich darbietende Schauspiel. „Jetzt hör auf zu plärren" „So was kann ich nicht leiden" raunzte Sara das weinende Mädchen an. „Ach ja?" Schrie das arme Mädchen zurück. „Wir können ja tauschen, und ich schiebe Dich dann in meinen Arsch" heulte sie allen Mut zusammen nehmend. Sara lachte laut. „Das könnte Dir gefallen was?" Sara war sich ihrer absoluten Machtposition voll bewusst. „Aber ich finde es so schon viel besser, wenn Du derjenige bist, der in einen Stinkloch geschoben wird. Sara setzte das Mädchen auf den Tisch zog ihre Jeans halb herunter und drehte ihren in einem weißen Baumwollhöschen gekleideten wirklich famos aussehenden Stehpopo in ihre Richtung. „Du musst zugeben, dass mein Hintern wie dafür geschaffen ist so kleine Girlies wie Dich zu verschlingen" erläuterte Sara. Dieder Prachthintern könnte Dich mit einer einzigen Muskelkontraktion zwischen diesen geilen Pobacken so flachdrücken, dass nicht mal dein ritterlicher Bruder Dich wiedererkennt. Sara schob Ihren Po immer weiter in Richtung des Mädchens, bis diese auf ihren Rücken fiel. Das riesige Hinterteil das Teenagers schwebte nun bedrohlich über Juanita, die aus solcher Nähe auch den eindeutigen Geruch, bestehend aus einer Mischung weiblichen Moschusduftes, Urin und Kot, mehr als deutlich wehrnehmen konnte. Ohne weitere Worte oder Vorwarnung entkleidete Sara blitzschnell Ihren Prachhintern und setzte sich mit gespreizten Backen direkt auf das mit weit aufgerissenen Augen unter ihr liegende Mädchen, deren ausgetoßender Schrei just in dem Moment abriss, als sie im tiefsten Punkt von Sara´s Pofalte begraben wurde. „SO jetzt ist Schluss mit dem lästigen Geplärre" sagte Sara die mit einem grausamen Herrschaftsausdruck auf ihrem hübschen Gesicht, tief befriedigt ein paar Beckenbewegungen machte, um die mittlerweile stumme Juanita noch tiefer in ihren Pofalte zu massieren. Sara genoss das Gefühl des sich windenden kleinen Körpers an ihrem Anus Dann stand Sie wieder auf und der Platz wo gerade noch das winzige Mädchen lag war leer. Die Unglückliche klemmte irgendwo tief zwischen den bestgeformten sportlich- muskulösen Pobacken des Teenagers. Sara drehte ihren Wertesten in Richtung der Box, in der Juantita´s Bruder das Geschehen fassungslos verfolgte. Nichts verriet ihm, dass sich innerhalb der sich völlig harmonisch aneinander schmiegenden Gesäßhälften des jungen Mädchens, seine geliebte Schwester befand. Erst als das riesige Mädchen ihren Po ganz nah an die Box bugsierte konnte er die wie weit entfernten muffelnden Schreie seiner Schwester hören. Er fing an zu schreien, und Sara zog grinsend ihr Baumwollhöschen und die Jeans wieder hoch, schloss den Reißverschluss und setzte sich, nur eine Pobacke belastend wieder auf das Sofa zu den anderen.


Juanita sah das riesige Wagenradgroße puckernde Poloch auf sich zukommen und im nächsten Augenblick war es dunkel um sie herum. Ihr zartes Gesicht war brutal in die runzelige Rosette gepresst. Es roch fürchterlich nach Schweiß und Kot. Dazu kam noch der unglaubliche Druck, der das Atmen fast unmöglich machte, und ihr das Gefühl verlieh, das ihr Brustkorb fast zusammengepresst wurde. Sie spürte im Grund der Pofalte die unerträgliche Hitze. Plözulich wurde ihre ganze Umgebung in Bewegung versetzt, was zur Folge hatte dass ihr Gesicht immer wieder tief in das heiße Fleisch der Rosette des Mädchens drückte, und auch ihr übriger Körper genau da wo die riesigen Halbkugeln der Gesäßhälften des Mädchens gründeten, hoffnungslos festgeklemmt wurde. Dann loef der anfängliche unglaubliche Druck nach. Das riesige Mädchen, zwischen deren Pobacken sie nun gefangen lag, schien wieder aufgestanden zu sein, jedoch ihren winzigen Körper, der scheinbar wie angesaugt festklemmte, mühelos aufgenommen hatte, der durch die Gehbewegungen im tiefen Tal zwischen den riesigen Fleischbergen hin und her gerieben wurde. Juanita hörte weit entfernt ihren Bruder schreien, das Geräusch eines Reißverschlusses, und kurze Zeit später nahm der Druck wieder zu, allerdings nicht derartig stark wie beim ersten Mal. Sie hatte größte Mühe zu atmen, jedoch war es nicht unmöglich. Auch hatte sie es geschafft ihren Kopf zur Seite zu drehen. Zwar wurde weiterhin ihre eine Gesichtshälfte auf diesen riesigen ekelhaften Darmausgang gedrückt, allerdings konnte sie so etwas ungehinderter atmen. Juanita konnte es immer noch nicht fassen was gerade mit ihr passierte. Sie klemmte tatsächlich gerade am stinkenden Poloch eines Mädchens feste. Einem eigentlich süßen Mädchens, musste sie zugeben. Auch hatte sie die Amerikanischen Mädchen immer bewundert, ja fast glorifiziert. Da waren im Fernsehen die Cheerleader... die modernen freien Mädchen Amerikas in den Daily Soap´s. Und jetzt steckte gerade sie am Hintern einer derer. Irgendwas passierte gerade. Die Riesenrosette geriet in einer Art Eigenleben in Bewegung quoll nach außen und Ihr halbes Gesicht wurde von heißerem weicheren Fleisch umfangen. Das war die Art Fleisch welches den Inneren Teil des Schließmuskels bildet. Dann hörte Juanita ein dumpfes Grollen, und bevor das winzige Mädchen analysieren konnte was da auf sie zukam, donnerte ihr ein heißer Furz in der Lautstärke eines in unmittelbarer Nähe startenden Jumbo jet´s ins Gesicht. Juanita hatte das Gefühl es würde sie zerreißen. Ihr Innenohr, welches sich auf der Seite befand, sie auf das heiße Fleisch der Mädchenrosette gedrückt wurde, schmerzte unerträglich stechend, und die heißen austretenden faulig stinkenden Methangase ließ sie augenblicklich in eine tiefe Besinnungslosigkeit fallen.


Die drei Mädchen hatten das Schauspiel amüsiert verfolgt und lachten sich über die Verzweiflung des Bruders der Winzigen Mexikanierin förmlich kaputt. Sowohl Eve als auch Wendy waren erregt, durch die Art und Weise wie dieses kleine Mexikanische Mädchen von Eve´s kleinerer Schwester behandelt wurde. Als Sara ihre Jeans wieder anhatte, dachte Eve immer noch an das Bild der kleinen Juanita auf dem Tisch. Und jetzt lag sie ganz am Hintern ihrer kleinen Schwester geklemmt, die das ganze Schauspiel doch sichtlich genoss.. Eve erkannte an der Art wie sich Sara auf´s Sofa setzte, dass sie das winzige Mädchen an ihrem Po nicht zerdrücken wollte. Die viel lachten wieder und plötzlich drückte sich Sara einen lauten anhaltenden Furz raus, welches alle mit noch mehr Lachen quittierten. Sara meinte lachend...." So die ist schon mal richtig eingefurzt. „Bahhh, was hat Du nur gegessen?" kam es aus Britt heraus, die sich die Nase zuhielt und wie von einer Tarantel gestochen vom Sofa aufsprang. „Du hast die Kleine jetzt bestimmt vergast" gab Wendy zum Besten. Erst jetzt bemerkte Sara dass sich das zwischen ihre Pobacken geklemmte Mädchen nicht mehr rührte. „Das hätte ich gerne am Fernseher gesehen" sagte Eve. „Ich glaube sie ist hin"... meine Sara „Ich spüre gar keine Bewegung mehr" fügte sie weiter hinzu. Britt lachte... „Tot durch furzen..." Juanitas Bruder bekam das ganze natürlich mit. Er hatte gehört wie Sara auf seine Schwester gefurzt hatte, und konnte nichts dagegen tun. Er war sehr sehr verzweifelt. Nie hätte er gedacht seine Schwester auf die Weise zu verlieren. Er taumelte wie benommen und setzte sich lethargisch in eine Ecke der Box. Sara hingegen wollte es wissen. Sie öffnete ihre Jeans und fischte den leblosen Körper von hinten aus ihren Höschen. Die winzige Juanita lag nun auf ihrer Handfläche, und alle vier beäugten sie. Die relativ kurze Zeit an Sara´s Hintern hatte bei der Kleinen bereits Spuren hinterlassen. Ihr kleiner Körper war rot marmoriert und die einstige Lockenpracht war alleine durch Sara´s Schweiß und am Anus herrschende Analfeuchte ruiniert. Doch die vier Mädchen erkannten, dass sich der kleine Brustkorb hob und senkte. „Sie atmet noch" sagte Britt erstaunt. Das Gesicht von Juanita´s Bruder erhellte sich wieder. Er lief zum Rand der Box und beobachtete das Geschehen so gut es ging durch die Kunststoffwände. „Dein Furz scheint sie voll erwischt zu haben" stellte Eve fest. In diesem Augenblick kann die winzige Juanita wieder zu sich. Sie rieb sich die Augen, und hoffte wohl das alles nur ein böser Traum war. Doch als sie sich umsah, und in die vier grinsenden Gesichter der Mädchen blickte weinte sie bitterlich. Sann merkte Juanita dass sie auf dem einen Ohr nichts mehr hören konnte. Ihr Trommelfell hatte dem plötzlichen Druckanstieg, als das Mädchen auf sie gefurzt hatte, nichts entgegen zu setzen gehabt. Sie sah sich an... roch an ihrer Haut, und weinte fast schon Hysterisch. Ein paar Minuten an Sara´s Hintern... ein einziger Furz genügten, und schon war nichts mehr von der vorher stolzen exotischen Schönheit zu erkennen. Junitas Bruder fiel vor Freude weinend auf seine Knie, so sehr freute er sich das seine Schwester noch lebte.... Doch wie lange noch? Die waren bestimmt noch nicht fertig mit ihr...dachte er bei sich, und schon kam wieder der Ausdruck von verzweifelter Ohnmacht auf sein Antlitz. Er sollte so recht behalten. Sara sah das arme Mädchen auf ihrer Handfläche geringschätzig an. Hob den kleinen Körper unter ihre Nase und meine nur: „Du stinkst! Weißt Du das eigentlich?" „Du stinkst wie mein Arschloch." Folglich ist zukünftig genau da auch dein Platz." Erklärte Sara." „Warum tust Du mir das nur an?" Fragte das winzige Mädchen. „Weil ich es kann, und weil mich das geil macht." „Es ist wirklich nicht persönlich gegen Dich" erklärte ihr Sara in einem fast freundschaftlichen Ton. Das Gesicht des winzigen Mädchens hellte einen Augenblick auf. „Unter anderen Umständen wären wir vielleicht Freundinnen" Wir sind ungefähr gleich alt." Versuchte Juanita ihre riesige Bedrängerin in ein Gespräch verwickelnd zu umgarnen, in der Hoffnung ihrem Schicksal vielleicht in letzter Sekunde doch noch zu entgehen. Sara lachte. „Wie alt bist Du denn?" fragte sie das Mädchen auf ihrer Hand. Ich bin gestern 17 geworden. „Glückwunsch nachträglich" sagte Sara. Sie spielte ihre Rolle derartig gut, dass sich die anderen drei verdutzt anschauten, weil sie die jetzt freundschaftliche Unterhaltung der ungleich großen Teenager nicht mehr so recht einordnen konnten. Sara spielte als ob sie überlegen würde. „du hast vielleicht recht" sagte sie nach einer kurzen Pause. „Hier draußen gibt es nicht viele Mädchen in meinem Alter, und es ist schwer für mich hier eine Freundin zu finden. In Juanita´s Augen blitzte ein Hoffnungsschimmer. „Würdest Du denn gerne meine Fraundin sein" fragte Sara gespielt kindlich.


„Sara!" ermahnte Eve ihre Schwester, weil sie glaubte nun auch selber dass ihre kleine Schwester im Begriff war die Seiten zu wechseln. „ Hör nicht auf sie, ich würde sehr gerne deine kleine Freundin sein, und vielleicht kannst Du mich ja irgendwann wieder groß machen" setzte das winzige Mädchen alles auf eine Karte. „Einverstanden" sage Sara „Freundinnen?" streckte Juanita, die mittlerweile aufgestanden war und auf Sara´s Handfläche stand, ihre winzige Hand aus. Die drei Mädchen blickten sich fassungslos an, und Eve wurde langsam ärgerlich. „Freundinnen!" nahm Sara die Winzige Hand zum schütteln zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Juanita hatte fast schon Tränen der Freude in ihren Augen. Dann sagte Sara wie als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt.... „Sagt mal.. hat denn einer von Euch so was wie Gel dabei? Ich will doch meiner neuen kleinen Freundin nicht weh tun, wenn ich sie gleich in mein stinkiges heißes enges Poloch reinschiebe." Jetzt merkten die drei erst wie gekonnt Sara ihre Rolle gespielt hatte. Und unter dem lauten Gelächter der vier Mädchen ging das enttäuschte verzweifelte Schreien des winzigen Mexikanischen Mädchens vollends unter, die nun begriff dass Sara nur mit ihr gespielt hatte. „Klar haben wir Gleitgel dabei" kam es fast schon erleichtert von Britt, die sogleich eine kleine Plastikflasche aus ihrer Reisetasche zog. Sara hob die flennende Juanita auf ihre Augenhöhe. „Ist doch bestimmt viel angenehmer für Dich in den Hintern einer Freundin zu kommen, als der eines fremden Mädchens. Oder?" Verspottete Sara, die immer noch Tränen vom Lachen in ihren Augen hatte, das arme winzige Mädchen in ihrer Hand. „Sorry das ich Dir zeitweilig falsche Hoffnungen gemacht habe, aber ich freue mich schon ein paar Tage darauf einen von Euch in mein Poloch zu stecken, und es gibt nichts was Du dagegen tun kannst." Aus der Nummer kommst Du so nicht mehr raus" erklärte sie es Juanita „ Kleines!" „Es ist Zeit deine neue Unterkunft zu beziehen, meine neue kleine Freundin" hauchte Sara fast zärtlich. „Wer will mir dabei helfen? Fragte sie die drei. „Au ja ich mach es schon" kam es spontan von Britt. Sara zog ihre jeans und Höschen halb runter, kniete sich auf die Sofasitzfläche und reichte der pummeligen Britt die unglückliche Juanita. Brit gelte die kleine Mexikanerin überaus großzügig ein. Dann setzte sie das winzige Mädchen mit deren Füßen an Sara´s zuckende Rosette an. Juanita wehrte sich, idem sie ihre Beine anwinkelte oder wild gegen die Wagenradgroße runzlige Rosette trat. „Probleme? Fragte Sara ungeduldig. „Sie wehrt sich so" kam es genervt von Britt zurück.. „Gib sie mir mal.." forderte Sara. Britt reichte sie rüber. Pass mal gut auf, sagte Sara sehr ernst zu ihr. „Wenn du nicht willst mit deinem Kopf voran in mein Loch zu tauchen, solltest du etwas kooperativer sein." „Einmal mit deinem Kopf voran rein, bleibst Du auch drin! Klar? „Du wirst dann innerhalb kürzester Zeit in meinem Arsch erstickt sein, und ich scheiße Dich irgendwann ins Klo.!" „Hast Du das soweit?" So hast Du, wenigstens eine, wenn auch nur eine kleine, Chance das ganze vielleicht doch zu überleben." Also was ist? Stellte Sara sie vor die Wahl. „Ich will nicht in dein Scheißloch" Ist das denn so schwer? kreischte die Kleine. „Okay" sagte Sara kurz und knapp. Geben wir ihr doch mal einen kleinen Vorgeschmack." Gab Sara das winzige Mädchen wieder in die Obhut von Britt´s wartenden Hände. Diese Zögerte auch keinen Augenblick, und setzte die schreiende hilflose Juanita mit ihren winzigen Kopf gegen das erwartungsvoll zuckende Poloch. Sara entspannte ihren Schließmuskel, und Britt konnte das arme Mädchen ohne weitere Mühe in den heißen Darmausgang von Sara schieben. Gnadenlos...schnell und ohne weiteres Plarren der Winzigen Juanita, denn ihr Kopf steckte nun bis zu den Schultern in Sara. „Ganz rein?" fragte Britt, die das völlige Verschwinden des armen Mädchens jetzt gerne sehen würde. „Nein warte eine Minute" gab Sara zurück. Eve und Wendy waren inzwischen näher gekommen, und betrachteten amüsiert aus nächste Nähe, das skurrile Bild, welches einen wild zappelnden Mädchentorso zeigte, der Kopfseitig im Po von Sara steckte. „Okay" fragen wir sie mal erneut" sagte Sara. Britt zog die winzige Juanita wieder aus der Umklammerung von Sara´s Schließmuskel heraus. Außer mit stinkendem Darmschleim im Gesicht und Haaren verschmiert, war die durch Luftmangel hochrot angelaufene Juanita unversehrt. Japsend und hustend zog sie den Sauerstoff in ihre Lungen. „Und? Sagte die pummelige Britt. „Hast Du es dir überlegt?" „Jaa jaa bitte nicht mehr mit meinem Kopf" flehte das kleine Mädchen. „Warum nicht gleich so" grinste Britt und schob sie mit den Füßen voran in Sara´s entspannten Darmausgang. Britt hatte nicht darauf geachtet, dass Juanita ihre Arme an ihren Rumpf angelegt hatte, und so endete ihre Reise in Sara´s Po als sie mit den Achselhölen auf das zuckende Schließmuskelfleisch aufsetzte. Britt überlegte kurz. „Was ist?" fragte Sara „Sie klemmt an den Armen feste" entgegnete ihr Britt. „Ich ziehe sie noch mal raus ein Stück" sagte sie. „Nein warte, ich versuch was anderes" sagte Sara. „Lass sie mal ganz los" instruierte sie. Sara fing an das arme Mädchen alleine mit Bewegungen und Kontraktionen ihres Schließmuskels, in sich hinein zu manipulieren und zu saugen. Juanita spürte welch ungeheure Kraft und Sogwirkung von der riesigen puckernden Rosette da Mädchens ausging. So sehr sie sich auch versuchte zu wehren, wurde sie doch Stück für Stück immer weiter in die heiße Tiefe von Sara´s runzligem Poloch gezogen. Als Juanita´s Kräfte sie verließen ging plötzlich alles sehr schnell. Ihre Arme klappten seitlich an ihren Köpfchen hoch. Sie zog noch einmal geräuschvoll Luft in ihre Lungen, und schon war der kleine Kopf verschwunden. Lediglich ein Rest der schwarzen Locken sowie 2 wild um sich schlagende Unterarme lugten noch aus der gelglänzenden Rosette heraus. Sara entspannte sich noch mal kurz, und zog dann Juanita´s Rest, einem Zäpfchen gleich in ihren Darm. Das letzte was die drei von dem Armen Mädchen sahen, waren 2 winzige Hände die verzweifelnd versuchen sich haltlos an den glatten Falten des Darmausgangs festzukrallen, bevor auch sie spurlos verschwanden. Ein paar weitere Kontraktionen, und Sara merkte wie der sich windende Körper in ihren Enddarm weiter aufstieg. Endlich hatte sie es geschafft. Sie hatte jetzt ein junges hübsches Mädchen gleichen Alters in ihrem Po, das im Begriff war genau dort zu ersticken.


Sara geilte das Gefühl, das hilflose Mädchen in ihrem Darm zu wissen, unglaublich auf. Am liebsten hätte sie alles so gelassen wie es im Augenblick war, jedoch wollte sie die Kleine noch nicht so einfach ersticken. Sie drückte... und einen Augenblick später erschien der hochrote Kopf des winzigen Mädchens, hustend und nach Luft schnappend wieder in ihren Poloch. Doch diesmal klebten Stücke ihrer weichen Exkremente in ihrem Gesicht und Haaren. Die Drei anderen Mädchen sahen belustigt zu, wie lediglich der winzige Kopf Sara´s Gefangenen, aus der runzligen Rosette rauslugte. Wie eine passgenaue Halskrause lag der Schließmuskel um den Hals des Mädchens, deren angsterfüllte Blicke die der der Mädchen trafen. Wendy nahm die Box, in der sich auch Juanita´s Bruder befand, und hielt sie so nah an Sara´s bereitwillig dargebotenen Hintern, dass Juanita´s Bruder seine Schwester erreichen konnte. Er streichelte sie und wischte mit seinen Händen ihr kleines Gesicht ab. Mehr konnte er jedoch nicht machen, denn schon entfernte Wendy die Box wieder. Sie blickte in die Box auf Juanita´s Bruder und meinte spöttisch: „Deine Schwester ist jetzt an einem schönen warmen Ort, von dem es kein Entrinnen gibt. „Und wenn sie nicht brav ist.....slurb... weg ist sie" „Einfach so" lachte Wendy. Juantita´s Bruder konnte es kaum fassen, wie grausam diese jungen Mädchen waren. Sara hatte sich inzwischen daran gewöhnt, den kleinen Körper, durch gezieltes entspannen ihres Schließmuskels, so positioniert zu halten, dass der winzige Kopf auch außerhalb ihrer Rosette fixiert blieb. Allerdings das Bewusstsein zu haben, jederzeit einem Todesurteil gleich, die arme Juanita durch eine einzige Kontraktion für immer in ihre Gedärme saugen zu können, berauschte sie förmlich. Sara stand aus ihrer knieenden Position auf, und ihre Hinterbacken verschlossen nun jeden Blich auf den aus ihrem Anus herausschauenden kleinen Kopf. Juanita´s Kopf wurde jetztgenau an diesem engen dunkeln und stinkenden untersten Winkel von Sara´s Po eingeklemmt. Die Haare welche um die Rosette wuchsen rieben gnadenlos auf ihrem Gesicht und Augenliedern. Das war wahrhaft er übelste Ort den man sich vorstellen konnte, dachte Juanita als es dunkel um sie herum wurde. Sie dachte an die vergangenen Minuten, wie sie mit ungeheurer Kraft in diesen ekligen Darmausgang gesaugt wurde, wie sie den Schließmuskel passierte, einer Geburt gleich, um dann im weichen stickigen Darm einzutauchen. Es gab nichts was vergleichbar für sie war. Im inneren horten sich ihre Schreie so unwirklich an. Es war stickig feucht, wie in den Tropen nach einem heftigen Regenschauer. Es war schleimig und überall Kotreste, mit denen sie unweigerlich in Berührung kam. Was wäre wenn dieses riesige Mädchen Stuhlgang haben würde, und der Rum würde zusätzlich gefüllt. Juanita war sehr reinlich erzogen worden. Sauberkeit nach der Toilette was oberstes Gebot. Und jetzt war sie eingepfercht, gerade da wo das war was sie immer schon so anekelte. Immer noch schmerzte ihr Innenohr, dessen Hörfähigkeit unwiederbringlich verloren gegangen war, durch einen einfachen Furz dieses Riesigen Mädchens. Juanita war in einer hoffnungslosen Lage. Ihre Arme und Beine konnte sie in ihrem schleimigen weichen Gefängnis frei bewegen, wohingegen es ihr unmöglich war ihren außerhalb befindlichen Kopf zu erreichen. Ich Gesicht war völlig schutzlos der brutal darauf einwirkenden Umgebung, des dunkelsten und tiefsten Teiles eines riesigen Tennagerarsches, ausgeliefert. Und es gab nichts was sie dagegen hätte tun können. Im Gegenteil. Ganz nach Lust und Laune dieses Mädchens, könnte sie von einem zum anderen Augenblick unvermittelt eingesaugt, um für immer zu verschwinden, um nach einer Zeit auf natürlichen Wege ausgeschieden und entsorgt werden.


Sara kümmerte das indes reichlich wenig. Sie zog unbekümmert ihr Höschen hoch und schloss, Jeans und setzte sich genussvoll aufs Sofa. „Die Kleine ist jetzt echt im Arsch," sagte sie den anderen. Alle lachten wieder. Dann meine Sie: Sag mal wie viele Kameras hab ihr eigentlich mitgebracht?" Kamera! Da war das Stichwort. Eve erinnerte sich wieder dass auch sie eine Kamera im Höschen hatte, und starrte wieder gebannt auf den Fernsehschirm. Sie grinste zufrieden, denn das Bild zeigte den armen Miguel der noch lebte aber erwartungsgemäß völlig eingeschleimt war. „Kann ich auch mal eine Kamera haben?" fragte Sara. „Klar doch!" sagte Wendy. „Wir müssen dann nur am Empfänger auf das entsprechende Eingangssignal umschalten." Sara nahm die dargebotene Kamera und positionierte sie genau neben der in ihrem Hintern steckenden Juanita. Wendy drückte auf der Fernbedienung eine Knopf und die Mädchen sahen mehrere gequält aussehende Frauen die ebenfalls mit weißlichem Schleim eingesaut litten. „Upps" sagte Wendy. „Das ist die Kamera in meinem... sagen wir mal lebenden Höschen. Ich habe sie an meinem Piercing befestigt." „Damit kann ich dann Bilder aus der Sicht meiner Muschi sehen. Genau als sie das sagte, überkreuzte sie im sitzen ihre Schenkel, und die armen Höschengirls wurden mehr als unbarmherzig zusammen gepresst. Sie schrien und quiekten, was Wendy mit noch ein bisschen mehr Druck quittierte. Es war ihr völlig egal was die armen Frauen aushalten mussten. „Schauen wir doch mal bei Britt nach „ sagte Wendy interessiert. Ihre pummelige Schwester hatte ihrerseits die Kamera an dem Burschen der als String ihres Höschens fungierte angebracht. Die Mädchen sahen dass, was wohl so aussehen musste, wenn ein winziger Bursche völlig unbeachtet zwischen den Pobacken eines pummeligen Girls gezwungen wurde. Jegliches Leben war aus ihm herausgequetscht. Sein Brustkorb war so flach wie... Eve fand keinen Vergleich zu dem was sie sah. Sara meinte nur: Boahh ist der vielleicht platt. Das Gesicht des platten Winzlings war tief in Britt´s Poloch gedrückt. „Ob er wohl vorher erstickt ist?" fragte Sara interessiert. „Hast du denn irgendwie was davon gemerkt als du ihn flach gedrückt hast?" wollte Sara von Britt wissen. „Was sollte ich denn merken" gab Britt zurück. „Ja irgendwas wirst du doch schon merken müssen oder?" Britt grinste Sara an. „Was merkst du denn eigentlich von deiner kleinen Arschkriecherin?" Sara musste zugeben, dass wenn sich das winzige Mädchen nicht gerade wild bewegte, sie auch keinerlei Fremdkörpergefühl an ihrem Poloch mehr hatte. „Du hast recht!" meinte sie, „es ist so als ob sie schon immer da war" „Komm Wendy, schalt doch mal um" sagte Sara. Sie wollte jetzt unbedingt sehen wie es der winzigen Juanita in ihrem Hintern so erging. Wendy schaltete auf der Fernbedienung um und Sara was sich jetzt gerade zwischen ihren Pobacken abspielte. Juanita, die sich in der totalen Finster von Sara´s Pobacken befand, von dem fremdartigen Licht der Kapselkamera geblendet. Sie schaute ängstlich mit zwinkernden Augen in Richtung der Kamera. Sie konnte auch nicht ahnen dass die Quelle des Lichts eine Kamera war, mit der die Mädchen sie beobachten konnten. Juanita´s Gesicht wurde durch die beiden Gesäßhälften brutal zusammengepresst. Die Haare in Sara´s Analbereich hatten schon rote Schürfspuren auf ihren Wangen hinterlassen. Ihre schwarze Lockenpracht war verklebt und klebten teilweise in den Falten der riesigen Schließmuskulatur, und drum herum. Es war schon ein obskurer Anblick, wie der winzige Kopf des Mädchens aus dem Darmausgang herausschaute. Sara konnte durch gezielte kleinere Kontraktionen, die Ärmste damit quälen, sie immer mal wieder bis zum Haarschopf in ihr übel riechendes heißes Poloch zu saugen, um sie danach wieder leicht heraus zu drücken. Just gerade jetzt machte sie es ein paar Mal unter den lachenden Bemerkungen ihrer Schwester.


Auch Juanita´s Bruder konnte die Bizarre Szenerie beobachten, und konnte somit die mehr als missliche Lage seiner kleineren Schwester im vollen Umfang erfassen. Die Mädchen hörten Juanita schluchzen. Sara hingegen empfand nicht das geringste Mitleid. Sie hatte endlich ein lebendiges winzigen Mädchen in ihrem Po, und damit alle Macht der Welt über sie. Sie wusste nur das jede ihrer Bewegungen indem sie einfach nur umherging, sich anders hinsetzte, oder mit gezielten Kontraktionen ihres Schließmuskels, dem armen Mädchen weitere unbeschreiblich entwürdigende Qualen zufügte. „Schade" sagte Sara. „ Was ist schade" fragte Britt sie. „Ich meine es ist schade, dass wenn ich sie ganz in meinen Hintern einsauge, sie nur noch kurze Zeit am Leben ist, weil sie dann erstickt." sagte Sara etwas enttäuscht. „Wenn das alles ist, kann ich dir helfen" sagte Britt. Sie fische aus ihrer Tasche einen winzigen ultraflexiblen Silikonschlauch heraus. „Den hab ich aus Mom´s Labor" erklärte Wendy. „Damit kann sie dann atmen" warf Britt schnell ein. „Du siehst: Wir sind auf vielerlei Spiele bestens eingerichtet. Sara war sofort begeistert und überlegte wie sie das ganze wohl am besten gestalten könnte. „Warte, ich weiß am Besten wie es geht. Sara holte die Kamera wieder aud ihrem Höschen hervor, und Britt befestigte sie mit einem Clip fast am Ende des winzigen Schlauches. „So kannst Du ganz sicher sein, sie immer im Blickfeld zu behalten" erklärte sie Sara. „Okay" sagte Britt. „Ich will aber sehen wenn Du sie einsaugst" grinste sie. Sara zog sich ihr Höschen runter und kniete sich wieder hin. Britt spreize Saras Pobacken und sprach zu dem winzigen Mädchen, dessen Kopf aus dem runzligen Loch guckte. „Pass mal auf Kleines!" Dur wirst gleich für sehr lange Zeit von der Außenwelt verschwinden" grinste sie. „Die einzige Chance die Du hast nicht zu ersticken, ist einen Schlauch der Dir unmittelbar folgen wird zu greifen und sehr gut festzuhalten." „Dein jämmerliches Leben wird davon abhängen" sagte sie dem schluchzenden Mädchen. „Hast DU mich verstanden?" Juanita nickte unter Tränen. „Nun... time to say good bye" grinste Britt sie an. Sara ihrerseits geoss es das Arme Mädchen nun ganz und gar in ihrem Stinkloch verschweinden zu lassen. Mit einem gemeinen Grinsen auf ihrem jungen Gesicht manipulierte sie die arme Juanita nur mit Hilfe ihres Schließmuskels in ihr Poloch. Juanita´s Schreie erstarben schlagartig als ihr kleines Köpfchen in Sara´s Darmausgang eintauchte. Einen Augenblick lang waren noch die verklebten schwarzen Haare der ehemaligen Lockenpracht des winzigen Mädchens zu sehen. Sara entspannte noch einmal Ihre Schließmuskulatur, fasste mit selbiger noch mal nach, und dann war der Mädchen vollends in Sara´s Darm verschwunden. Britt drückte unmittelbar danach die eingeschaltete Kamerakapsel mit dem Schlauch hinterher. Die Mädchen verfolgten gespannt die Bilder der Kamera, als sie den Bereich der Schließmuskulatur passierte, und einen Augenblick später kam auch die arme Juanita ins Bild. Die Beleuchtung der Kamera gestattete dem Mädchen im Inneren von Sara´s Enddarm gezielt und relativ frei beweglich das Ende zu ergreifen, um dann gierig die Luft durch den Schlauch einzusaugen. Juanita´s fleischiges Gefängnis wurde relativ gut ausgeleuchtet, und die drei Mädchen konnten sie genauestens betrachten, während Sara, aus deren Poloch lediglich ein Stück Schlauch von ein paar Zentimetern herausragte, sich wieder in die Jeans quetschte und hinsetzte. Sie sah mit großer Genugtuung wie das arme Mädchen, gefangen in ihrem schleimigen Darm, jede peristaltische Bewegung ihres Verdauungsorgans zwangsläufig über sich ergehen lassen musste. Auch Juanita konnte ihrerseits, durch die Beleuchtung, die ganze Tragweite ihres gefangen sein im Darm eines Teenagers sehen. All der ganze ekelhafte Schmier um sie herum. Doch sie wusste nur zu genau, dass es eine Frager der Zeit war, bis sich der gesamte Bereich in dem sie sich befand, auf natürlichem Wege mit Saras Ausscheidungsprodukten füllen würde. Und sie war dann mitten drin. Allein die Vorstellung daran ließ sie schluchzend weinen. Ihr schluchzen wurde von den Darmwänden in einer unwirklichen Tonart reflektiert, die man sonst nur in kleinen Höhlen kannte. Es war unerträglich stickig und feuchtheiß. Juanita schwitzte am ganzen Körper, und die Vorstellung sin absehbarer Zeit, völlig eingebacken in einer Wurstförmigen braunen Kotmasse ausgeschieden zu werden, zogen weitere Schwitzattacken nach sich. Sara indes grinste gemein, als sie den anderen offerierte, dass sie bislang an diesem Tag noch nicht auf Toilette war, und damit das erwartete Ereignis nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen sollte. „Du bist ja ganz schön geil gemein" sagte Britt zu Sara, die sie angrinste wie eine Katze die gerade den Vogel verspeist hatte.. Sara gin zu der Box in der sich der Bruder von Juanita befand. Sie sah ihn an und grinste. „Deine kleine Schwester ist, wie Du es bereits gesehen hast, mit Haut und Haaren von meinem Po gefressen worden. „Aber sie selbst, sie lebt und ist wohlauf" Damit stellte sie die Box so auf den Tisch, dass er ungehinderten Blick auf die Mattscheibe des Fernsehers hatte, und sehen konnte wie sich seine Schwester im Darm dieses Mädchens quälte. "Ich hab gerade einen guten Augenblick..denke ich.." spottete sie. Wenn ich dann mit ihr fertig bin, kannst du sie wieder haben. Ich scheiße sie direkt vor deine Füße, und du kannst sie dann aus meiner warmen Wurst buddeln. Sara lachte laut los. „Vielleicht scheiße ich dich auch mit der selben Wurst, in der sich Deine Schwester befindet zu." „Wer weiß..." Damit ging sie wieder zum Sofa und setzte sich zu den anderen.


Die Pummelige Britt zog sich mit den Worten „ichj muss mal Luft an meine Füße lassen! Die dampfen schon" ihre schweren Buffalos aus, und warf sie auf den Boden. Eve werf einen Blick in die warmen klobigen Treter. Stickige, von leichtem Fußschweiß geschwängerte Luft stieg in ihre Nase. Eve bot sich ein schreckliches Bild. 2 arme Kreaturen, die Britt Stunden vorher am Morgen einfach in die Schuhe hatte fallengelassen, waren unbeachtet von Britt beim Anziehen der Treter unter den Bereich ihres Fußballens und der Ferse geraten, und nach Stunden flach wie ein Relief, gleich wie ein nicht entfernter Reklameaufkleber in die Struktur der Einlegesohle getreten worden. Die Beiden waren so was von plattgelatscht. Nichts im Vergleich zu dem, der flach zwischen Britt´s mächtigen Gesäßhälften befindlichen Burschen. Sämtliche Körpersäfte der beiden waren als dunklerer Umgebungsfleck in der Einlegesohle, oder gar von der Haut Ihres Fußes aufgenommen worden. Eve staunte wie flach ein Körper sein konnte, wenn nur lange genug darauf herum gelatscht wurde. Britt hatte sicherlich keinen Gedanken mehr an die Zwei verschwendet, nachdem sie die klobigen Buff´s an ihre Füße gezogen hatte. Denn betrachtete die unter dem anderen Schuh das Mädchen dessen Halber Kopf in einem in die Sohle eingetretenen Kaugummi eingeschlossen war. „Ekelhaft" dachte sie nur bei sich. Erst wird die Masse von jemandem durchgekaut, auf die Straße gespuckt, um dann das halbe Gesicht des Mädchens unter der Sohle einzuschließen. Aber auch hierbei zeigte sich, dass alle jenen die Britt für ihre Füße ausgesucht hatte, absolut keinerlei Beachtung mehr bei ihr fanden. Unter dem Zwischen- Zehenbereich von Britt´s anderem Fuß innerhalb ihres verschwitzen Sockens bewegte sich allerdings noch was. Britt Zog ihren Socken aus um nach ihrem Zehensklaven zu sehen. Es war eine Frau mittleren Alters, sie schweißgebadet und mit Fusseln von Britt´s Innensocken übersät war. Wie durch ein Wunder hatte sie die Tortur in Britt´s Schuhen überlebt. Eve wunderte sich schon dass sie nicht platt, oder erstickt war. Britt nahm sie arme frau, ließ sie in ihren noch warmen Schuh fallen, rollte sie in die Schuhspitze und stopfte ihren Schweißsocken hinterher, um ihr so jeden Ausweg zu nehmen. Sie grinste, und meinte: „So kann sie doch noch ein wenig das Aroma meiner Füße genießen.


Eve schaltete wieder die Kamera auf Ihren Miguel. Der Ärmste war wieder einmal völlig zwischen ihren stark behaarten Pussylippen eingepfercht. Fast schon gelangweilt schaltete sie zu Juanita in Sara´s Darm. Da gab es allerdings neues zu sehen. Ihr Enddarm begann sich langsam mit weichem warmem Kot zu füllen. Die Arme Juanita wer bereits bis zu den Hüften eingepackt. „Schaut mal her" sagte Eve. Sara klebte fast an der Mattscheibe. Die Mädchen grinsten bei dem Anblick der schwer mit den auflaufenden Exkrementen kämpfenden Juanita gemein. „Geil" sagte Sara „Gleich ist die kleine Schlampe ganz in meiner Kackwurst eingepackt" lachte sie. Sie drückte ein wenig um den Prozess vielleicht noch zu beschleunigen. Mit Erfolg. Wie in Zeitlupe füllte sich der Raum in dem Juanita gerade aufgab dagegen anzukämpfen. Sie hielt verzweifelt den kleinen Schlauch mit ihren winzigen Händen fest, während sie langsam immer weiter in der weichen braunen Masse verschwand. Schon war nur noch ihr Kopf zu sehen. Sara drückte unbarmherzig weiter. Einen letzten Augenblick war das angsterfüllte Gesicht der kleinen Juanita zu sehen, und dann war sie völlig umschlossen. Sara hörte auf zu drücken, um nicht noch die Kamera mit einzuarbeiten. „So" sagte sie. Jetzt wird sie erstmal eine Zeit lang in meiner Kacke bleiben. Erstens will ich dass meine Wurst noch ein bisschen härter wird, und zweitens will ich sehen ob die restlichen Verdauungsenzyme in ihre Haut eindringen und sie vielleicht noch einfärben. Für Juanita war es die Hölle. Sie war völlig eingeschlossen in Kot von der Konsistenz von Püree. Alles war still um sie herum. Die Hitze in der braunen Masse war ähnlich die einer Sauna. Ihre ganze Körperhaut kribbelte und juckte, und die natürlichen Darmbewegungen des riesigen Mädchens, verdichtete die Masse in der sie steckte immer noch weiter. Juanita hatte längst keine Kraft sich mehr dagegen zu wehren, und versuchte sich darauf zu konzentrieren den Lebensrettenden Schlauch bloß nicht loszulassen. Sie versuchte nicht darüber nachzudenken, tief im Darm eines fremden Mädchens, als lebender Kern sozusagen, inmitten einer Kotwurst eingebacken zu werden. Sie fühlte sich so elend wie noch nie. „Keine Dusche der Welt würde das je wieder entfernen können" glaubte sie. Ihre Lage war hoffnungslos. Und nur weil ein Mädchen aus purer Lust und Geilheit, gerade sie dazu auserkoren hatte.

Wendy ging wieder zu der Box in der sich die anderen Gefangen befanden, und fischte sich aus der kreischenden Menge Juannita´s Bruder heraus. Dieser wehrte sich erfolglos. Wendy nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn vor ihr Gesicht. „Wie Du gesehen hast deine Schwester in Saras Darm inmitten einer Wurst aus ihrer Scheiße gefangen". "Deine Schwester ist in Sara´s Kacke, und ich werde dafür sorgen dass Du ganz und gar zu meiner Kacke wirst." spottete sie So habt ihr irgendwie das gleiche Schicksal" „W.w.wwwwas hast Du mit mir vor?" stotterte er ängstlich. „Ich werde Dich vernaschen wie ein süßes Praline´, und dann wirst du ganz langsam lebendig von mir verdaut werden". „Ich habe für den Zweck extra eine Kapsel schrumpfen lassen, die über einen Zeitraum von 6 - 8 Stunden immer Sauerstoff abgibt, und durch einen Schlauch kannst du ein paar Stunden atmen" erklärte Wendy. „Auch werde ich ein Mittel gegen Sodbrennen einnehmen, was meine Magensäure bindet." „Dadurch wirst du wahrscheinlich halbwegs unbeschadet meinen Magentrakt passieren können, um dann erst in meinem Darm ganz langsam verdaut zu werden". Wir alle, auch Du selber, werden unmittelbar mitbekommen, wie Du dich mit der Zeit in meine Kacke verwandelst, und am Ende werden deine jämmerlichen Überreste an meinem Poloch in ein Stück Toilettenpapier geschmiert werden." „Was hältst Du davon?" grinste sie den Jungen an, der ihren Ausführungen mit weit aufgerissenen Augen gefolgt war, und nun schreckensbleich war. „Du willst mich doch nicht wirklich lebendig essen?" „ Das kannst DU doch nicht wirklich tun" jammerte er. „Glaube mir, spätestens wenn du in meinem Bauch bist, wirst DU feststellen was ich alles tun kann" lachte Wendy ihn aus. Dann nahm sie aus ihrer Tasche zwei kleine Beutelchen mit dem Magertherapeutikum gegen Sodbrennen, und schluckte deren Inhalt. Anschließend befestigte sie die Druckkapsel mit dem Sauerstofftank, aus dem an einem Ende ein Stück Schlauch herauskam, auf dem Rücken des armen Jungen. „Am Ende das Schlauches befindet sich ein kleines Ventil, und wenn Du da drauf drückst kannst DU durch den Schlauch Luft bekommen." erklärte Wendy dem Winzling. Dann band sie eine Kamerakapsel mit einem Faden um seinen Hals, so dass die Kapsel im Abstand von maximal 3 cm Über ihm war.. So konnte sie sicher sein, dass er schon wenn sie ihn schluckte immer im Bild zu sehen sein würde. „Jetzt zieh Deine Klamotten aus" befahl Wendy dem Winzling. Dieser heulte, gehorchte aber zitternd. Als er schließlich nackt auf ihrer Handfläche stand, sah Wendy ihn eindringlich an. Er weinte. „Hör auf zu heulen" sagte Wendy verächtlich. Du wirst gleich Durch meinen Hals, hinter meinen Brüsten vorbei, in meinem schönen Bauch landen. Während sie das sagte strich sich das Mädchen aufreizend über ihren Hals, Brust und Bauch, den Weg den er nehmen sollte, von außen beschreibend. „Und wenn ich Dich dann verdaut habe, wirst Du nur noch ein bisschen Energie für meinem Körper sein. Wendy lachte als sie den schreienden Jungen die Füße voran zwischen ihre sinnlichen Lippen schob. Währenddessen schaltete Britt auf die entsprechende Kamera um. Wendy fing an mit einem „Mmmmh" langsam und genüsslich den kleinen Kerl, der wie wild zappelte, in ihren Mund zu saugen Ihre riesigen Lippen schlossen sich bereits um seinen Brustkorb. Der arme Junge, trommelte schreiend wie wild mit seinen Fäusten gegen Wendy´s Oberlippe. Er wollte nicht von dem Mädchen gegessen werden. Und lebend schon gar nicht. Immer wieder schrie er „bitte bitte tu das nicht" Wendy jedoch saugte ihn gnadenlos weiter in ihren Mund. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand er, mit der Kamerakapsel im Schlepptau, hinter diesen sinnlichen vollen Lippen. Die Mädchen beobachteten durch die Kamera wie Eve den armen Jungen genüsslich wie ein Bonbon in ihrem Mund ablutschte. Er schrie und war über und über mit Wendy´s Speichel verschmiert. Und dann bugsierte Sie ihn an den Abgrund ihres dunklen Schlundes. Ein paar Sekunden zögerte sie noch. Der winzige junge fand nirgendwo in dem glitschigen Rachen Halt. Im selben Moment schluckte sie Ihn einfach herunter. Die Muskel ihrer Speiseröhre drückten, in einem gnadenlosen unwillkürlichen Zusammenspiel, den schreienden Jungen immer tiefer. Er passierte den Ösophagus, den Pförtner und fiel dann endlich in ihren Magen. Der Magen-Verschlussmuskel zog sich zusammen und machte jede Flucht des unglücklichen Delinquenten unmöglich. „Urgh" kam es aus Sara heraus. „So also sieht es im Magen aus" fragte sie mehr neugierig als angeekelt. Der Junge befand sich auf allen Vieren kniend auf dem Grund von Wendy´s Magen, in einer Pfütze weißlicher gebundener Magensäüre, und schrie aus Leibeskräften. Wendy hatte am Morgen nichts gegessen, und demzufolge war ihr Magen leer. Der Junge versuchte auf seine Beine zu kommen, fiel aber immer wieder hin. Es war eine so unwirkliche Situation. Er war im Bauch eines eigentlich süßen Teenagers. lebend geschluckt, um zum Vergnügen der vier Mädchen von einer von Ihnen lebend verdaut zu werden. Das Mädchen hatte bevor sie ihn verschlungen hatte Luft geschluckt, und so konnte er in ihrem Magen relativ normal atmen, und durch das Licht aus der Kamerakapsel seine Umgebung wahrnehmen. Es sah unheimlich aus. Die rötlichen welligen, mit schleim überzogenen Magenwände, durch dessen Oberfläche pulsierende Blutgefäße schimmerten. Direkt über ihm der fast nicht zu erkennende Magenverschluß-Muskel. Irgendwie wartete er nun auf etwas...auf irgendein Ereignis das seinen Tod herbeiführen würde...


Der Junge hatte zwar keine anatomischen Kenntnisse, aber er wusste wo weiter unten der Magenausgang ist, von wo aus es in den Darm geht. Da wollte er sich tunlichst fernhalten, denn irgendwie hatte er noch ein Fünkchen Hoffnung vielleicht doch noch irgendwie seinem Tod durch Verdauen zu entrinnen. Wendy überlegte kurz und fragte Eve ob sie was essen könnte. Die Mädchen grinsten, denn sie wussten dass wenn Wendy was essen würde, der Junge Das gekaute und geschluckte abbekommen würde. Eve fragte ob Wendy Pizza essen wollte, die vom Vortag noch im Kühlschrank lag. „Klar" sagte Wendy. „Pizza ist gut" Sara holte die halbe Pizza, und stellte noch eine Dose Cola dazu. Wendy, die noch nichts gegessen hatte war schon Hungrig und nahm gleich einen großen Bissen. Die Mädchen starrten gebannt auf den Fernsehschirm. Wendy schluckte, und einige Sekunden später platschte die Masse Duchgekauter Pizza genau auf den sich in ihrem Magen befindlichen Jungen. Dieser wurde fast davon bedeckt. Die Mädchen beobachteten wie er sich nur mit großer Mühe unter der unappetitlich aussehenden Masse freibuddelte, Patsch! Schon landete die nächste Ladung auf ihm, und begrub ihn ganz und gar. Diesmal hatte Wendy nicht so grundlich gekaut, und die Mädchen erkannten noch Salami und Paprikastückchen. Wendy wollte allerdings nicht dass er jetzt schon unter der Masse starb. Sie nahm sogleich ein paar große Schlucke aus der Coladose. In ihrem Magen spülte dann die dann die Cola, für den Winzling an Menge vergleichbar mehrerer Badewannen voll, den Brei auseinander. Er stand nun in einer undefinierbaren Sauce aus zerkauter Pizza und Cola. Die Mädchen lachten, und nur mit Mühe konnte der arme Junge den nächsten kommenden Ladungen entgehen. Als Wendy schließlich die Pizza gegessen hatte, nahm sie mit den letzten Schlucken Cola noch ein Beutel des Mittels gegen Sodbrennen ein. Ihr Magen war nun gut bis zur Hälfte gefüllt. Der Junge stand nun bis zur Brust in einer Mischung aus gegessener Pizza und Cola. Jetzt da Nahrung im Magen des Mädchens war setzte sich Dieser in Bewegung. Die Schleimigen Wände bewegten sich in einem unheilvollen Rhythmus. Der Ärmste konnte absolut nichts dagegen unternehmen. Die vier Mädchen beobachteten wie der Junge in Wendy´s Magen durch dessen Kontraktionen immer wieder in die Suppe getaucht wurde. Noch hielt die Arznei die Magensäure davon ab ihn anzugreifen. Doch er war sich ziemlich sicher, dass er die Außenwelt nicht mehr lebend erreichen würde. Eine Kontraktion später und er wurde unbarmherzig Durch den Magenausgang in den Dünndarm gesogen. So sehr er sich auch dagegen wehrte, würde er doch chancenlos verdaut werden. Seine Existenz würde sich in Kürze von der eines stattlichen Jungen, in die von Verdauungsendprodukten eines Teenager-Mädchens verwandeln. Er sog gierig die Luft aus der Druckkapsel, und hatte alle Mühe, durch peristaltischen Bewegungen des Darms, den Schlauch fest zu halten. Die Mädchen waren enttäuscht, denn die Kamera lieferte keine Brauchbaren Bilder mehr in der Masse.


Sara schaltete auf die Kamera des Mädchens in ihrem Hintern um. Die arme Juanita war völlig von Ihrer Wurst verschlungen. Nur der kleine Luftschlauch der ein Stück aus ihrem Poloch schaute, war noch zu sehen. Ansonsten verriet nichts dass sich irgendwo tief in der Kackwurst Leben in Form eines geschrumpften Mädchens war.

 

Chapter 6 by ICEZEC

Währenddessen im Laber Wo Eves und Saras Vater, und Wendy und Britt´s Mutter arbeitete, waren die beiden in der Spätschicht alleine. Eve´s Vater, Marc war sein Name, sah seine Kollegin an. „wisst Du Su... Mark und Susan kannten sich schon Jahre, und so war es im Laufe der Jahre zu eine engen Vertrautheit zwischen den Beiden gekommen, ohne das jemals mehr daraus geworden wäre. Sie beide waren alleinerziehend, hatten aber auch keine rationelle Erklärung dafür, da es zwischen ihnen nie gefunkt hatte. Vielleicht war der Grund auch dere, dass sie viel zu viel Zeit mit ihrer Arbeit verbrachten. „Was ist" entgegnete Su, die führ ihre Anfang 40 noch wirklich sehr sehr gut aussah. Knackiger Po feste Schenkel und üppige Brüste. Sie sah Marc an, indem sie ihre blonde Mähne zur Seite warf, als sie den Kopf entsprechend schnell drehte. „Ich habe Eve letztes Wochenende ihren ersten... na Du weist schon" geschenkt. „Und"? Wollte Su neugierig wissen. „Na ich weiß nicht ob es richtig war" fuhr er fort. „Wieso denn„fragte Su weiter. Na sie ist doch noch so jung, und ich glaube, nein ich bin sicher, dass er eine längstens eine Stunde später bereits in ihrem Höschen gelandet war. „Marc".... Sagte Su mit einer kurzen Pause. „Deine Tochter ist fast erwachsen. Und sie scheint die Macht, die Du ihr mit Deinem Geschenk gegeben hast auch richtig zu genießen." Meinen Beiden Mädels ging es ähnlich. Nur dass mittlerweile sie einen regen Verbrauch an denen haben. „Ich würd mir da echt keine Gedanken machen" beschwichtigte sie. „Die Mädchen entdecken sich und ihre Lust.... das ist völlig normal. Und passieren kann auch nichts dabei", lachte sie ihn an. „Und übrigens: Ich trage auch fast täglich einen von denen zu meinem puren Vergnügen" sagte sie leicht errötend. „Echt fragte Marc ungläubig" und grinste schelmisch. „Wo denn"? wenn ich fragen darf. „Darfst Du nicht" entgegnete Susan. „Ich denke Du weißt schon ziemlich genau wo" sagte Su. „Wir sind ja schließlich keine Teenager mehr" fügte sie noch hinzu. „Hast du jetzt gerade...."? Fragte Marc auf ihre enge Jeans deutend. „Wenn Du es so genau wissen willst, seit ich vor 2 Stunden auf Toilette war." Sagte Su die nun mittlerweile ihre Brille verführerisch auf ihre Nasenspitze rückte. „Wie fühlt sich das an"? wollte Marc wissen, der merkte wie sich in seiner Hose was regte. Su sprang auf und küsste Marc leidenschaftlich und wild, welches nicht minder von ihm erwidert wurde. „Weißt Du was ich jetzt gerne tun würde?" flüsterte Susan Mark stöhnend ins Ohr, während sie in sein Ohrläppchen biss. „Sag schon" wollte Marc wissen, der vor Geilheit schon fast platzte. „Ich würde gerne eine dieser kleinen Miststücke auf deinem besten Stück festmachen, und mich dann von Dir so richtig nehmen lassen". Marc hatte sich eigentlich noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht, welche von den Geschrumpften zur sexuellen Stimulation einzusetzen.. Doch der Gedanke ein hilfloses Mädchen, festgebunden auf seinem Knüppel, in Su´s heiße Spalte zu stoßen, weckte in ihm so ein evolutionäres Gefühl des Beherrschens und der Macht haben aus. „Jetzt hier"? fragte er mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Es ist niemand außer uns hier" sagte Susan, die sich sofort an Marc´s Hose zu schaffen machte. Er schloss die Augen, und genoss es als Su sein bestes Stück aus dem viel zu eng gewordenen Verließ heraus holte.. „Woww" sagte sie erstaunt über seine Größe... „nicht schlecht. Dann schlossen sich ihre vollen Lippen über den lila glänzenden Lanzenkopf, und bald darauf fuhr eben diese in- und aus ihrem Mund in leicht rhythmischen Takt. Marc stöhnte. Wie lange hatte er das schon nicht mehr erlebt. Susan hatte es geschickt drauf, Marc nicht unbeabsichtigt zum Höhepunkt kommen zu lassen. Sie knöpfte ebenfalls ihre Jeans auf. Marc half ihr hastig daraus. Su hatte einen grünen Satinpanty an. Marc kniete vor ihr nieder und küsste die Form ihres ausgeprägten Venushügels. Susans weiblicher Moschusduft war wie ein berauschendes Parfum für ihn. „Warte" sagte Susan, als Marc ihr Höschen herunter ziehen wollte. Su öffnete das oberste Schubfach Ihres Schreibtisches, vor dem sich das ganze abspielte. Sie legte eine durchsichtige Plastiktüte auf die Schreitischplatte und krempelte die Ränder nach unten so dass die Tüte kreisrund geöffnet war. In der Tüte drängten sich ein gut halbes Dutzend geschrumpfte junge Mädchen.


Su liebte es die besonders jungen Dinger zu Ihrem Sexvergnügen zu verbrauchen. „Such Dir eine aus" sagte sie zu Marc. Er sah in die Tüte, auf die Gruppe Mädchen und in ihre angsterfüllten Gesichter. Eine besonders hübsche fiel ihm sofort in der Gruppe auf. „Die da" zeigte er auf sie. „Eine gute Wahl" sagte Susan und holte das kreischende Mädchen aus der Tüte. Dann legte sie das nackte Mädchen mit dem Rücken auf Marc´s Harten pulsierenden Schwanz. „Halt sie mal kurz dort, ich muss mal etwas Band besorgen" sagte Susan. Marc drückte den keinen weichen zappelnden Körper auf sein hartes Glied. Irgendwie gefiel ihm das, den warmen hilflosen Mädchenkörper auf seiner für sie riesigen Eichel zu sehen. Er grinste während er das Mädchen zwischen Daumen und Zeigefingen nahm, und ihr hübsches Gesicht tief in das Loch an der Spitze zu schmieren. Dann legte er ihren Kopf von Oben auf den hinteren Eichelrand bog ihre Arme in dem Tal des Eichelrands zu beiden Seiten und rollte einfach seine Vorhaut drüber. Das zappelnde Mädchen steckte ohne sich befreien zu können mit fast dem ganzen Oberkörper inklusive Arme unter seiner stinkenden Vorhaut. Mark sah amüsiert ihre sich bewegenden Konturen unter seiner Vorhaut, und überlegte was sie im Moment wohl empfinden würde. Doch das würde wohl nichts sein, im Vergleich was sie in Kürze erleben würde wenn sie festgebunden auf deinem Schwanz, in Susans Liebesloch durchgemanscht wird. Susan kann zurück mit einer Rolle Nähgarn, und musste lachen wie sie das Mädchen sah, das unter Marc´s Vorhaut zappelte. Susan kniete sich hin und rollte Marc´s Vorhaut nach hinten. Das arme Mädchen, das darunter zum Vorschein kam, hustete und war rot angelaufen. Su beachtete das in keinster Weise und band die Kleine Rücklinks mit jeweils den Armen und Beinen zur Seite herum auf den erigierten Penis feste. Als sie fertig war prüfte sie noch mal kurz den korrekten Sitz des auf dem Riesenschwanz festgebundenen Mädchens. Der kleine Kopf lag auf dem unteren Rand der Eichel. Unfähig sich zu bewegen, und ahnend was kommen würde wand sich das winzige Mädchen und weinte lauthals. Susan grinste nur gemein und nahm den Schwanz mit dem Mädchen darauf wieder in ihren Mund. Die Augen des Mädchens öffneten sich in Schrecken als ihr Kopf die riesigen Lippen und die Reihe der Schneidezähne passierte. Susan blies mit Hochgenuss, während Marc stöhnte. Immer wieder erschien ein Teil des winzigen Körpers des Mädchens, um gleich darauf wieder in Susan´s gierigen Schlund zu verschwinden. Dann entließ Susan die Prachtlatte aus ihrem Mund. Das Mädchen war nun völlig durchnässt und eingespeichelt. Grinsend wichste Su den Schwanz noch ein paar Mal, und stellte feste , dass das Mädchen wohl ausreichend befestigt war. Marc kniete sich wieder hin und Küsste erneut Susans Höschen mit Leidenschaft. Er hörte lautes Wimmern, und erinnerte sich daran, dass Susan gesagt hatte eine von denen schon seit ein paar Stunden in Ihrem Höschen zu tragen. Marc war nun völlig außer sich vor Geilheit. Er zog Susans strammes Höschen herunter um zu nachzusehen. Zuerst fiel ihm auf das Susan regelmäßig Intimrasur betrieb. Sie hatte einen ausgeprägten Venushügel, große aber nicht zu große Schamlippen, und eine zwischen den Lippen herausragende Klitoris, die sich im Glanz der Säfte zu beiden Seiten wie ein Blumenkelch geöffnet hatte. Der Genitalduft der von diesem Geschlechtsorgan ausging berauschte Marc geradezu. Jetzt sah er, als er das Höschen bis zu den Knien herunter hatte, im Schrittgurt das vokklommen nassgeschleimte Mädchen in einer Art Fötalposition liegen. Susan bemerkte das Marc sich das Mädchen ansah. Sie griff in den Schrittgurt, und nahm das Mädchen Zwischen die Finger. It der anderen freien Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander ,platzierte das wimmernde Mädchen genau dazwischen und als sie losließ schlossen sich ihre Pussylippen wieder. Nur der winzige Kopf und eine Schulter mit Arm waren hetzt zwischen den wie kleine Pobacken aussehenden Fleischlippen zu sehen. Marc geilte das ungemein auf. Er wollte Susan jetzt und auf der Stelle nehmen. Er griff mit beiden Händen ans Su´s Hintern , hob sie Hoch um die auf die Schreibtischplatte zu setzen. Susan umschloss mit ihren Schenkeln Marc´s Hüften. Marc wollte noch die Tüte mit den restlichen Mädchen zur Seite wischen, doch Susan meinte nur: „setz mich einfach mit meinem Hintern mitten auf sie drauf". Und grinste geil. Es war ein kurzes mehrstimmiges Aufschreien was abrupt abebbte als Susans prächtiger Hintern mit einem knisternden Geräusch zusammengeknüllter Plastiktüte, diese mit der Gruppe Mädchen darin, gnadenlos unter sich zusammenstauchte und begrub. Marc sah als er Susan abgesetzt hatte, und sich ihre gespreitzen Pobacken wieder schlossen, das lediglich ein Zipfel der Tüte und eines der Mädchen, welches sich kreischend und windend, festgeklemmt bis zu den Brüsten zwischen den riesigen Halbkugeln von Su´s Hintern befand. Marc grinste und sagte mehr zu sich selbst als zu Susan, na die hat jetzt einen echten Logenplatz. Was Marc meinte, merkte Su erst als sie den kleinen sich windenden Körper spürte, grinste, und kurz mit ihren Fingern fühlte. Susan spreizte Ihre wohlgeformten Schenkel, und somit kam auch das winzige Mädchen zwischen Ihren Schamlippen fast wieder vollständig zum Vorschein. Als Marc sich mit einem Schwanz in der Hand näherte, sah das winzige Mädchen zwischen Susans Pobacken, den Riesigen Schwanz von Unten, während das Mädchen in Susan´s Muschi die ebenfalls riesenhafte Eichel mit dem glänzenden Loch in der Mitte auf sich zukommen. Das Mädchen, welches festgebunden war wusste ebenfalls was jetzt kommen würde und verrenkte sich fast den Kopf, als sie der Gigantischen Pussy immer näher kam. Marc grinste als er sah wie das Mädchen zwischen Su´s Schamlippen beim ANblich der riesigen Eichel in Panik geriet. Sie zappelte wie wild, hatte jedoch keine Chance zu entkommen. Dann setzte Marc seinen Schwanz auf ihr an, und ganz langsam- genüsslich schob er sie mitsamt seinem Prügel hinein. Er spürte das sich winden ihres kleinen Körpers, der sich fast U-förmig um seine Spitze gelegt hatte. Im nächsten Moment verschwand auch der Kopf des festgebundenen Mädchens In Susans kochender Vagina. Marc drückte seinen Schwanz immer tiefer, auch noch als das Mädchen längst schon in Su verschwunden war. Als er bis zum Ansatz in Susan war hielt er einen Augenblich still, und das sich Winden und Zappeln der winzigen Mädchen zu genießen. Susan hatte ihre Schenkel fest um Marc´s Hüften geschlungen und baute so noch mehr Druck auf, um ihn noch mehr in sich zu schieben. Das Mädchen zwischen ihren Pobacken wurde unter dem riesigen faltigen Hodensack völlig begraben. Dann begann Mark voller Geilheit zu pumpen. Su stöhnte vor Lust, in dem Wissen und Gefühl dass das Mädchen an seiner Latte nur einem einzigen Zweck diente. Nämlich Susans heiße Muschi zusätzlich zu stimulieren, in dem sie unter Schmerzen und unvorstellbaren Bedingungen im Gechlechtskanal gequetscht und gerieben wurde. Von dem anderen Mädchen, was tief in ihrem Inneren stinknass zusammen knautscht wurde merkte Su so gut wie nichts. Nur Marc spürte sie, wenn er sie mit seiner Schwanzspitze zusammendrückte.


Das Mädchen sah diesen riesigen Schwanzkopf auf sich zukommen. Sie versuchte sich verzweifelt aus der Umklammerung der riesigen Geschlechtslippen zu befreien. Immer näher kam die lilafarbene Eichel das Riesen. Sie vernahm den Moschusgeruch und sah auch einen ersten Tropfen im Loch schimmern. Als die Eichel des Riesen ihren nachten Körper berührte spürte sie die Hitze die davon ausging. Dan wurde sie mit der Kraft eines anfahrenden Zuges langsam und unmissverständlich nach innen gedrückt. Sie sah, selbst als sie schon gänzlich in dieser riesigen heißen und schleimigen Pussy war, durch den letzten Lichteinfall die Konturen des Gigantischen Peniskopfes. Dann wurde es dunkel, denn das andere Mädchen, welches auf dem Schaft festgebunden war, raubte beim Eindringen das letzte Licht. Die Schreie der Mädchen hallten in einem diffusen Klang. Überhaupt war es eine völlig Irrationale Situation. Sie waren im Brennpunkt eines Geschlechtsaktes zweier Riesen gezwungen. Das winzige Mädchen hatte schon einige sexuelle Erfahrungen, und liebte es selber wenn sie hart und heftig genommen wurde. Und wenn es die Riesen auch so tun würden, würde sie sicherlich wie von einem Stößel in einem Butterfass klein gemanscht werden. Was für ein Ende Dachte sie sich als sie tiefer und tiefer in das heiße Loch gedrückt wurde. Überall war Schleim. Sie hörte in der Ferne das dumpfe schlagen das Herzens. Nein Diese Riesen würden keinerlei Rücksicht oder Gnade walten lassen. Sie sollte nur zu deren Vergnügen kaputtgevögelt werden.


Dem auf dem Schwanz festgebundenen Mädchen erging kein Deut besser. Sie konnte zwar nicht erkennen wie genau das andere Mädchen in die heiße Spalte gedrückt wurde, hören konnte sie es jedoch schon. Da war das markerschütterndes Schreien, das plötzlich abriss. Und schon konnte die die Umrisse einer riesigen Klitoris sehen, die sich einen Moment wie eine Art Vordach über ihren Kopf befand. Den Geruch vernahm sie aus einer Mischung von Sex und Urin. Sie hatte jedoch keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn einen Moment später tauchte auch sie, festgebunden auf dem riesigen Penis, kopfüber in die heiße Liebesgrotte. Sie wurde eingequetscht zwischen den zuckenden schleimigen Vaginalwänden und Marc´s Schwanz. Sie schabte mit ihrem Gesicht den Schleim von den Wänden des Gechlechtskanals. Dieser drang ihr in die Augen Mund und Nase. Es war unglaublich heiß da drin. Es schmatzte als wenn jemand Barfuß durch schlick läuft, nur um ein vielfaches lauter. Das arme Mädchen konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Jede Bewegung im Geschlechtsakt beider Riesen müsste sie wohl völlig hilflos über sich ergehen lassen, dachte sie. Sie wollte nicht sterben, nicht auf diese Art.


Marc fing an zu pumpen, und beobachtete wie der kleine Körper des Mädchens, vollgeschmiert mit Susans Muschischleim, mit seinem Schwanz rein und rausglitt. Er genoss das Gefühl der absoluten Macht, in einer bislang für ihm unbekannten Dimension. Er fühlte sich wie eine Art Gott. Sein Schwanz zwang dieses arme winzige Mädchen dazu, immer wieder in Susans Pussy einzutauchen. Es war ein Zusammenspiel aus Rhythmus und Bewegung, welches das Bild gab, dass Susans innere Schamlippen und Klitoris beim Eintauchen des Mädchens, in bizarre Wellenbewegungen gerieten. Immer wieder zog er seinen Schwanz so weit heraus, dass das Mädchen mit aufgerissenen Mund gierig die Luft einsog. Marc´s Stöße wurden schneller und heftiger. Alle aus Susans Muschi austretenden Säfte mischten sich mit dem Schweiß den beiden und flossen über das arme Mädchen zwischen Susans Pobacken, welche noch zusätzlich gequält wurde, indem Marc seinen Sack immer heftiger auf sie klatschte. Mark und Susan inzwischen waren sowas von Geil geworden... Marc achtete immer weniger darauf ob das Mädchen auf seinem Schwanz überhaupt noch genug Luft bekam. Dann stieß er als er gerade in einem Hochpunkt dae Geilheit war, und im selben Augenblick das Mädchen tief in der Geborgenheit von Susans Muschi an seiner Schwanzspitze spürte, Brutal und mit Druck zu, als ob er das winzige Ding irgendwo am Gebärmuttermund mit seiner Eichel zusammenstauchen. Er versuchte dann noch mit seinem, bis zum Anschlag eingeführten harten Schwanz, durch Rührbewegungen das Mädchen, tief im von Susans Inneren Muschi zu zerquetschen. Susan stöhnte. „Komm nimm mich jetzt so richtig hart ran" stöhnte sie, und drückte mit aller Kraft ihrer Vaginalmuskeln seinen Schwanz zusammen. Das Mädchen, festgebunden auf Marc´s Schwanz, bekam den ungeheuren Druck Druck unmittelbar zu spüren. Sie merkte wie ihr Brustkorb nachgab und ein paar ihrer Rippen brachen. Im selben Augenblick zog Marc seinen Schwanz aus der Vaginalen Umklammerung. Marc musterte das festgebundene auf seiner zuckenden Latte und wunderte sich dass sie seine Stöße in Susans Muschi überhaupt bislang überlebt hatte. Das arme Mädchen sah auf dem schleimnassen Schwanz übelst mitgenommen aus. Ihre Haare waren eine einzige Masse lauer Muschischleim. Jeder Zwischenraum ihren Körpers war mit weisslichen Schleim gefüllt. Sie hustete erbrach und spuckte Unmengen an geschluckten Schleim. Große gerötete Stellen bedeckten den winzigen Körper. Und dem Mädchen anderen zwischen den Pobacken erging es nicht besser. Der ganze Schleim, den die beiden beim Vögeln abtropfen ließen war über sie gelaufen, und zusätzlich war sie von Marc´s Sack regelrecht verprügelt worden. Auch ihr Kopf war über und über mit Sexsäften überzogen „Komm leg Dich auf den Boden" sagte Susan zu ihm. Ich will Dich jetzt richtig wild reiten. Sie stand auf, und Marc sah die ganzen geplätteten Frauen in der Tüte, die sich die ganze Zeit unter Susans Hintern befunden hatte. Sie waren im Wahrsten Sinne flachgevögelt worden Susan ihrerseits hatte einige Abdrücke der Körper auf ihrem tadellosen Hintern. Da lagen sie, ungeachtet platt gewalzt, in einer Lache aus Schweiß. Susan hatte kein Interesse die kleinen Platten Körper weiter zu betrachten und drückte Marc zu Boden. Dann setzte sie sich rittlings mit ihrem Rücken Marc zugewandt auf ihn. Marc sah das Arme Mädchen welches immer noch zwischen diesen herrlichen Pobacken klemmte. Nur zu genau konnte sie aus ihrer Position erkennen wie Susan geschickt diesen riesigen Schwanz mit dem gefesselten Mädchen darauf positionierte und sich dann langsam herabsenkte. Wieder rissen die Schreie das Mädchens abrupt ab, als durch den Eingang von Su´s heißer Liebesspalte gedrückt wurde. Susan fing an zu reiten und bewegte zusätzlich ihr Becken hin und her. Für das Mädchen an Marc´s Schwanz musste es die Hölle sein. Susan sorgte nun durch ihr Körpergewicht und die Beckenbewegungen ein Höchstmaß an Reibung des festgebundenen Mädchens in ihrer Muschi. Dabei kamen allerhöchstens mal die Unterschenkel das gefesselten Mädchens zum Vorschein, und Su hatte allenfalls Interesse daran sich das Mädchen als zusätzlichen stimulierenden Knubbel zunutze zu machen. Ob dieses Mädchen Luft bekam oder zwischen ihnen zermanscht wurde was ihr völlig egal. Lediglich das Gedanke, dass ein wunderhübsches junges Mädchen in ihrer Muschi quasi zervögelt wurde, brachte zusätzliche Geilheit. Marc beobachtete wie sich, als Susan sich im wilden Ritt, vermutlich um sich in anderen Bereichen in ihrer Vagina durch das gefesselte Mädchen zu reizen weiter nach vorne beugte, fiel das Mädchen aus ihren Pobacken in das weiche Nest von seinen verschleimten Schamhaaren. Marc beobachtete wie das Mädchen versuchte wegzukommen. Doch schon war Su´s riesiger Hintern über ihr, und sie drückte sie mit der runzligen Rosette runter. Su bekam von alledem nichts mit. Sie stampfte in einem unseligen Rhythmus das Arme Mädchen mit ihren Anus in Marc´s Schamgegend. Fast hätte das Mädchen es geschafft sich aus der Misslichen Lage zu befreien als Susan mit neuen stimulierenden Beckenbewegungen anfing. Dem Zufall verdankend, wurde bei jeder Beckenbewegung das winzige Mädchen ein Stück weiter in Richtung Marcs Schwanzwurzel gezogen. Immer ein Stück weiter. Sie hielt sich verzweifelt an ein paar Büscheln von Marc´s Schamhaaren feste. Einen Augenblick lang konnte sie auch so einen gewissen Widerstand leisten. Marc fand das Ganze noch viel Geiler, weil er wusste dass es von Susan völlig unwillkürlich gemacht wurde. Das hilflose Mädchen wurde so immer weiter, erbarmungslos in das zentrale Getriebe ihres Geilen Treibens gezogen. Mittlerweile hatten Su´s Bewegungen das Mädchen vollständig an Marc´´s Schwanzwurzel manipuliert. Er sah sie immer nur für in dem kurzen Augenblick, zwischen dem Heben und Senken von Susans Hintern. Immer wieder stieß dieser gigantische Hintern auf sie herab. Sie war hoffnungslos gefangen Im Zentralsten Punkt das schwitzenden schleimigen Geschehens. Susan ließ sich nun vollständig auf Marc nieder und rührte mit ihrem Becken in leicht kreisenden Bewegungen. Als sie nach endlos scheinender Zeit wieder anfing zu pumpen, sah Marc dass sich das Mädchen irgendwie an dem Garn von dem gefesselten Mädchen verfangen hatte. Die Fesseln hatten sich wohl im Rausch von Susans Bewegungen gelöst und das Mädchen war von Marc´s Schwanz gerutscht und hing vermutlich irgendwo frei in dem Heißen Liebeskanal. Da sich das Mädchen an dem einen Freien Ende der Fesseln des anderen Mädchens verfangen hatte. Wurde sie zwangsläufig an deren Schicksal gekettet mit ihr hineingezogen. Da half kein Wehren und Strampeln mit jedem Mal wo Susan niederkam, war sie ein Stück weiter hineingezwungen. Susan wurde heftiger und nutzte nun die gesamte Schaftlänge von Marcs Latte. Zwei drei -mal dann war auch dieses Mädchen in den meischenden Mühlen ihres Geschlechtsaktes verschwunden. Stellungswechsel.... Su legte sich auf den Rücken und stützte ihre Fußgelenge auf Marcs Schultern. Jetzt konnte er seinen Schwanz nach Herzenslust bis zum Anschlag hinein rammen. Noch einmal keimte Ihre gemeinsame Wollust auf. Mark vögelte wie ein Berserker. Heftig...schnell und hart spürte er wie die drei kleinen Körper durch seinen Schwanz in der heißen Spalte zusammengeknautscht wurden. In atemberaubenden Wellen kam sein Höhepunkt, zeitgleich mit dem von Susan und er explodierte förmlich in ihr. Schwitzend und keuchend lagen die beiden nebeneinander, und er war sich sicher, dass die drei Mädchen das niemals überlebt haben konnten.


Nach einer Weile stand Susan auf zog sich ihr hastig abgestriffenes Höschen wieder an, und fischte aus ihrer Tasche ein Papiertaschentuch heraus, um dieses in ihrem Höschenschritt zu platzieren, damit Alles was zwangsläufig herauslief nicht ihr fabelhaftes Höschen verschmierte. „Was ist" fragte sie Marc der sie ansah. „Und die drei in Dir? „Ach die kommen irgendwann von ganz alleine heraus. Meistens auf der Toilette" grinste sie. „Also bleiben die kleinen Schlampen erstmal da wo sie jetzt sind" sagte Susan. Und rieb sich aufreizend über ihren Venushügel „Ich denke nicht das sie noch leben oder?" meinte Marc. „Du, das ist mir doch so was von Egel" sagte Susan, und ihr Blick fiel auf die Tüte mit den Mädchen die darin plattgesessen waren. „Was ist das denn? fragte Susan grinsend und fische eine der Mädchen, die wie durch ein Wunder überlebt hatte aus der zerknautschten

Tüte. Sie Hielt sich das ängstliche Mädchen zwischen Daumen und Zeigefinger vor ihr grinsendes Gesicht. Ohne weitere Worte stopfte sie sich das zappelnde und schreiende Mädchen auf das Taschentuch in ihr Höschen. kniff ein paar Mal herzlos die Schenkel zusammen und meinte: „Jetzt läuft die ganze Soße erstmal auf Sie. Dann zog sie sich ihre hautenge Jeans wieder an, und Marc konnte nur erahnen dass das Mädchen in ihrem nicht nur mit den herauslaufenden Hinterlassenschaften des gemeinsamen Geschlechtsverkehrs konfrontiert wurde, sondern zusätzlich in ihrem Schritt nun übelst zusammengequetscht wurde. Während Marc sich ebenfalls anzog setzte sich Susan wieder auf ihren Bürostuhl und schlug ihre Beine Hoch übereinander, als ob sie das zusätzliche zusammenquetschen das Mädchens extra genießen wollte. Marc war der Gedanke nicht unangenehm. Kurz bevor er seine Hose hochziehen wollte, sagte Susan: „Warte mal kurz" Sie fische aus ihrer Handtasche eine junges Mädchen heraus, und trüg sie auf ihrer offenen Handfläche zu Marc. Sie zog das Gummiband seines Slips offen, und legte das Mädchen in seine Unterhose, genau an den Platz wo sein Penis und Sack im Ruhezustand lag Dann ließ sie das Mädchen unter seinem ungewaschenen nach schnellem Sex riechenden Schwanz zurück und ließ das Gummiband zurückschnacken. Anschließend nahm sie sein Gemächt von außen in die Handfläche und meinte nur grinsend: „Ein wirklich feines Plätzchen für sie... nicht?" Marc zog seine Hose nun vollständig hoch, in dem Wissen eine der jungen Mädchen schmachtete nun in seiner stickigen dunklen Unterhose, direkt unter seinem Schwanz und Sack geklemmt.



„Das müssen wir unbedingt wiederholen" meinte er zu Susan. Susan grinste... „gerne jederzeit, und ich hab auch immer genug kleine Schlampen verfügbar. „Ich bin immer noch nicht runtergefahren" meinte sie...während sie sich mit ihrem Mittelfinger über die Naht ihrer Jeans strich, die so eindeutig

ihre Schamlippen teilte, dass sie dazwischen verschwand. „Sieh mal" sagte sie indem sie ihren Unterleib nach vorne drückte. Genau dazwischen ist sie jetzt festgeklemmt, und zu unseren Säften läuft noch meine Jetzige Geilheit auf sie. „Ich würde echt nicht mit ihr tauschen wollen" sagte sie lachend. Bis ich in ein paar Stunden zu Hause bin ist sie bestimmt mit dem Taschentuch total

verklebt, und hat die Form meiner Muschi angenommen, fügte sie noch lapidar hinzu. Marc merkte wie sich sein Schwanz in seiner Hose wieder regte und drückte dadurch das sich windende Mädchen mehr als feste in den Stoff seiner Unterhose. Ja, das würde er gerne öfter machen, dachte er bei sich...... Marc dachte weiter... Wie viele der armen Geschöpfe wohl schon im Laufe der Zeit in und an dieser Prachtmuschi ihr Ende gefunden hatten. Gleichzeitig fiel ihm ein dass auch seine Töchter mit deren Freundinnen sich mit den geschrumpften Mexikanern vergnügten. Besonders Susans älteste Tochter Wendy. Er hat öfter schon mal auf ihren süßen Hintern gepeilt. Wenn sie genauso drauf war wie ihre Mutter, hatten die Winzlinge bestimmt nichts zu lachen.     

Chapter 7 by ICEZEC

Unterdessen zu Hause vergnügten sich die Mädchen weiter mit ihren Spielen. Sie waren inzwischen in Eve´s Zimmer gegangen, welches sie vorsichtshalber verschlossen hatten. Britt montierte schnell dien Kameraempfänger an den Fernseher in Eve´s Zimmer. „Ich hol uns noch schnell was zu trinken", sagte Eve und verschwand aus dem Zimmer. Wendy justierte den Empfänger. Sie schaltete auf die Kamera in Eve´s Höschen. Der arme Miguel, der immer noch zwischen den riesigen beharrten Schamlippen klemmte, wurde während Eve die Treppe hochkam, gnadenlos zwischen ihnen durchgewalkt. „Mach den Ton mal an"...sagte Britt. Muffelndes, erstickendes Heulen kam aus dem Lautsprecher, gemischt mit dem Geräusch aneinander reibenden Stoffes. Plötzlich wurde es Hell und die Mädchen erkannten dass Eve ihr Höschen heruntergezogen hatte, und sich auf die Toilette setzte. Die mit einem Kabel an dem Jungen befestigte Kamera hing in so der Luft, dass eine Panoramaaufnahme von Eve´s stark behaarten Busches zu sehen war. Die Mädchen sahen den Jungen zwischen den fleischigen Schamlippen klemmen. Von dem Ärmsten war weniger zu sehen, als zwischen den Geschlechtslippen des Teenagers festklemmte. Tatsache war jedoch dass anzunehmend an der Position seiner Füße, er so lag, dass wenn Eve ihrem Geschäft nachging, er die ganze Suppe erstmal in sein Gesicht abbekam. Und so war es auch als Eve unter einem erleichternden Seufzer ihren gelben heißen Fluten freien Raum gab. Eigentlich bekam er den Urin des Mädchens nicht nur in sein Gesicht, sondern kleine vom Hauptstrahl abweichende Bächlein flossen und Tröpfelten direkt in ihren dunklen haarigen Schlitz. Damit Eve dem Jungen zusätzliche Qualen bereiten konnte, verzichtete sie auch auf Toilettenpapier, und ließ den hustenden Jungen in ihrer tropfnassen Pipispalte, während sie sich ungeachtet ihr Höschen wieder hochzog. Die Mädchen sahen wie die Schrittnaht der Jeanshose sich wieder gnadenlos ihren Weg zwischen die Pussylippen suchte, und hörten noch das Schließen des Reißverschlusses. Anschließend kam noch der gurgelnde Rauschen der Toilettenspülung. Kurz darauf kam Eve mit ein paar Gläsern und Cola zurück ins Zimmer. Sie sah auf den Fernsehschirm und erkannte sofort, dass sich die dargebotene Szene in Ihrem Höschen abspielte. „Seit wann lauft das"? fragte sie leicht errötend. „Lange genug" gaben die Drei anderen lachend zurück. Eve wurde noch röter. „Hey" sagte Britt. „Ist doch alles normal"..."wir sind doch alles Mädchen. „Das schon" stammelte Eve...."allerdings wische ich mich sonst immer ab" versuchte sie zu erklären. „Ich wollte nur dass der kleine Bastard mein Pippi mit seinem ganzen

Körper, durch seine Haut aufnehmen kann"." Und außerdem will ich ihn soviel wie ich kann vollstinken." Lachte Sie. „Ich hab im vor ca. einer Woche prophezeit, dass er in kürzester Zeit ganz und gar nur noch nach meiner süßen Muschi riecht. Deshalb lasse ich ihn von jetzt an Tag und Nacht genau da, wo er jetzt ist. Er kann meine Pippi trinken und meinen Schleim essen. Duschen kann er

immer wann ich auf ihn mache, und schön warm hat er es da auch. „Vollpension sozusagen" witzelte Sara mädchenhaft kichernd. Wendy wurde richtig heiß bei dem Gedanken, jemanden für Tage oder gar Wochen, vielleicht sogar Monate, an in einer schwitzenden Pussy, völlig vergessen und gedankenlos getragen wie eine Einlage, verkommen zu lassen. Sofort bekamen die armen Mädchen, die Wendy´s lebendes Höschenzwickel bildeten, den austretenden Schleim zu spüren. Außerdem quetsche Wendy die unglücklichen Mädchen noch fester an ihre Spalte, indem sie ihre Schenkel hoch übereinander schlug. „Also wir brauchen uns voreinander nicht zu schämen" Sagte Wendy. „Wir alle werden verdammt heiß wenn wir die Mickerlinge für unsere Sex Spielchen verbrauchen, und wir berauschen uns an dem Gefühl der Macht wirklich Alles was wir wollen, mit denen auch machen können" „Ich bin nicht eine die auf Urinspiele Steht" erklärte sie sich. „allerdings life zu sehen wie Du den Jungen in deiner Spalte angepisst hast, und ihn total nass dort zurückgelassen hast, macht mich schon ganz schön an". „Die Mädels an meiner Heißen Muschi müssten eigentlich schon fast wegfließen". Damit brach sie selbst eine Schambarriere. Sie lehnte sich nach hinten, hob ihr Röckchen hoch und spreizte die Schenkel. Die drei Mädchen blickten gebannt auf Wendy´s

lebenden String, auf die kleinen aneinandergebundenen geschundenen Körper der Winzigen Mädchen, die dem Reisigen Teenager als lebendigen String dienten. Ungeachtet der Schreie der winzigen Mädchen, massierte Wendy völlig rücksichtslos mit der flachen Hand ihren Schambereich. Die kleinen Schleimnassen Körper flutschen durch Wendys gierige Spalte. Sie zog ihre Lippen

auseinander, und quetsche den lebenden Zwickel, bestehend aus quiekenden winzigen Mädchenkörpern, zwischen ihre Schamlippen. Sogleich schloß sie die Schenkelleicht, und von den unglücklichen waren nur noch wenige sich windende und zuckende Körperteile zu sehen. Wendy massierte nun mit dem Finger immer heftiger und kam geradezu kolossal. Sie quetsche Ihre Schenkel wie im Krampf zusammen. Die drei anderen Mädchen, die das Schauspiel gebannt verfolgten, hatten vor Erregung leicht rote Wangen, Dann war alles vorbei. Schwitzend und immer noch sehr erregt öffnete Wendy wieder ihre strammen Schenkel, und zog den eingeklemmten menschlichen Zwickel aus der Umklammerung ihres Geschlechts. Keines der winzigen Mädchen bewegte noch. Vermutlich waren sie in Wendys krampfartigem Orgasmus zu Tode gekommen. Wendy kümmerte das nicht im Geringsten. Sie brachte die leblosen Körper einfach wieder in die Positionen, wie sie sich als ihr Höschenzwickel auch bilden sollten, und schlug ihr Röckchen wieder darüber. Auch in Britt´s Spalte wurde es nass, auch sie klemmte ihre Schenkel übereinander in dem Wissen dass auch bei ihr jetzt die winzigen Mädchen in ihre saftige Pussy gedrückt wurden. Allerdings masturbierte sie nicht wie ihre große Schwester, was einigen der armen Mädchen vorläufig noch das Leben schenkte. Sara, die immer noch die kleine Juanita in ihrem Darm bearbeitete, griff sich nun unvermittelt eine winzige Person aus der Schachtel und hob sie vor ihr Gesicht. Sie sah das zappelnde Geschöpf an. Es war eine pummelige Frau mittleren Alters. „weißt Du was jetzt mit Dir mache?" fragte Sara die völlig verängstigte Frau. „Ich steck Dich jetzt einfach in meinen Schlüpfer, und meine enge Jeans wird Dich schön fest an meinen Schlitz drücken". Während Sara das sagte öffnete sie mit ihrer freien Hand der wirklich hautengen Jeansshorts, die sie bevor sie in Eve´s Zimmer gegangen waren angezogen hatte. Sara hatte eine ihrer älteren Jeans irgendwann mal einfach mit einer Schere gekürzt, und sie so zu einer Shorts umfunktioniert. Allerdings war sie derart knapp ausgefallen dass je nachdem wie

sie saß einen guten Blick auf ihr gelbes Sporthöschen. Die Frau schrie und strampelte wie wild. Sara Grinste nur hämisch. „jaa zappel nur" „Das wird meiner keinen heißen Pussy sehr gefallen" Sie hatte die Shorts ein Stückchen herunter gelassen. Sara legte sich die winzige Frau auf die Handfläche, und

drückte sie mit leichten reibenden Bewegungen von außen an ihren warmen durchgefeuchteten Höschenschritt. „Na? Das riecht doch wohl wirklich gut oder"? Spottete das Mädchen. Die Schreie der winzigen Frau kamen nur gedämpft hervor. Sara hatte vor Erregung rotglühenden Wangen. Sie hob ihre Handfläche mit der darauf liegenden Frau wieder hoch, und grinste sie frech an. „War das nicht fein"? Jetzt weißt DU wie ein süßes Amerikanisches Mädchen riecht. „Puta!" Schrie die Frau zurück. „Ohh, Du nennst mich also eine Nutte"? „für Deine Größe riskierst Du aber viel" grinste Sara. „Hat Dir mein Höschenduft also nicht gefallen"? „So vorschnell mit dem Urteil"?  Die Frau heulte mittlerweile... „Dann bekommst Du jetzt Gelegenheit meinen Duft nochmal ganz intensiv zu testen" sagte Sara. „Du bekommt einen Logenplatz in meinem Höschen...ganz für Dich alleine." Nur Du und meine Muschi" „Du bekommt von meiner Pussy eine Ganzkörpermassage inklusive einer feinen Feuchtigkeitskur." Ist auch sehr gut für die Haut" sagte Sara. „Deswegen ist es doch bestimmt nicht weiter tragisch wenn ich dann hin und wieder auf Dich furze" lachte sie lauthals. Mit diesen Worten fuhr sie mit ihrer Hand, und der darauf liegenden schreienden und wild strampelnden Frau von vorn in ihr Höschen. Sie ließ die Ärmste in der heißfeuchten Geborgenheit ihres Schrittes zurück, und zog ihre Hand wieder hervor. Die winzige Frau machte mächtig Theater innerhalb des Slips des Mädchens. So positionierte Sara den kleinen Körper so, dass sie ihren Slip hinten zwischen ihre Pobacken klemmte, was zusätzliche Enge bedeutete, und die kleinen Arme und Beine der armen Frau seitlich aus ihrem Zwickel fummelte. Dann zog Sara das Vorderteil ihres gelben Sportslips weiter mittig zusammen und fester nach oben. So klemmte die Unglückliche genau zwischen ihren hinteren Schamlippen feste. Die Mädchen begutachteten Sara´s Werk, und lachten, weil es so lustig aussah wie die winzigen Arme und Beine zappelten, und die Händchen ins Leere griffen. Selbst als die feste Naht ihrer Jeansshorts die kleine Frau noch brutaler, noch endgültiger zwischen die Wülste der Schamlippen presste, konnte jeder, als sich Sara wieder auf´s Bett setze hin und wieder, je nachdem welchen Blick die Strammen Schenkel des Teenagers zuließen, die winzigen Ärmchen zappeln sehen,

und wie die kleinen Hände an den Fransen der Shorts zogen. Die anderen kleinen Gefangenen in der Kiste, mussten mit Entsetzen mit ansehen, wie eine der Ihren, Kompromisslos im Höschen des jungen Mädchens verschwunden war. Sara spreizte ihre Schenkel und spielte mit den, aus ihrem Slip herausragenden Armen der winzigen Frau. Das war schon ein Anblick. Dort, im Schnittpunkt ihrer Schenkel, wo sich vermutlich jedes Mannes Blick fangen würde, lugten zappelnde Arme und Beine

hervor. Dann setzte sie sich langsam und genüsslich aufrecht. Bei dieser Bewegung walzte ihr Schritt die zappelnden Extremitäten der winzigen Frau gnadenlos tief in das darunter befindliche Polster." Na die ist da unten schon mal schön weggepackt" grinste Sara, die merkte wie sie durch ihre Erregung feucht wurde. Die anderen angrinsend, furzte sie zwei mal kurz auf die in ihrem

Höschen gefangene Frau.



Die winzige Frau konnte es nicht fassen, dass dieses fremde junge Mädchen so etwas mit ihr machte. Dass sie mal durch irgendwelche Umstände geschrumpft würde, ja das so etwas überhaupt möglich war, und sie dann, nur zum Vergnügen von einer Bande riesiger Teenager gefangen gehalten und für deren pubertäre Lust zusammengequetscht in einem von Geilheit durchfeuchteten Höschen

landete, wäre noch vor 1 Woche undenkbar für sie gewesen. Und nun hing sie hilflos und völlig festgeklemmt zwischen den von Lust verschleimten, geschwollenen und schier unerträglich Hitze ausströmenden riesigen Schamlippen eines fremden jungen Mädchens. Sie war kaum in der Lage zu atmen, und er Geruch raubte ihr fast die Sinne. Sie war selbst eine Frau, und sie war sich sicher dass sich dieses Mädchen die letzten Stunden garantiert nicht gewaschen hatte. Ihre Lage was absolut Aussichtslos. Zu allem Übel kam noch hinzu, dass sie noch von Unmengen an Schleim überzogen wurde. Sie war teilweise gezwungen ihn zu schlucken um nicht daran zu ersticken. „Nie habe ich so etwas Entwürdigendes erlebt" dachte sie bei sich, als ein höllisch lauter Furz ihr Bewusstsein raubte.



Die Mädchen lachten laut, wie sie sahen, dann unmittelbar nach Sara´s Furz die winzigen Arme und Beine der unglücklichen schlaff herunterhingen. Britt kriegte sich nicht ein vor lachen. Fast unter Tränen vor Lachen prustete Sie „Du hast sie ins Koma gefurzt". Es kam keinerlei Skrupel oder sonstiges Mitleid bei den Mädchen auf. Keiner konnte wissen ob diese Frau noch lebte, ob sie an den Methangasen oder ihr durch den plötzlichen Überdruck die Lungen geplatzt waren.


Wendy schaltete die Kamerakanäle durch. „Seht mal" sagte sie erstaunt. Der Typ den ich verschluckt hab lebt noch. Die Mädchen blickten gespannt auf die Mattscheibe. Der ärmste wurde wahrhaftig langsam bei lebendigem Leibe von Wendy verdaut. Die Druckkapsel versorgte ihn tatsächlich immer noch mit Sauerstoff. Er war inmitten einer braunen dickflüssigen Brühe. Da auch die Kamerasicht in Mitleidenschaft gezogen war, konnte sie keine gewohnt, gestochen scharfe Bilder sehen. Sie sahen jedoch wie er sich bewegte. Seine Haut war genauso braun wie die Brühe, und doch fast durchsichtig wie dünnes Wachs. Wendy´s Magensäure hatte ihn nicht getötet, ihre Darmenzyme aber nagten unbarmherzig an ihm. Seine Augenlieder waren bereits völlig verschwunden, und die Augen weisslich blind. An großen Stellen fehlte bereits seine Haut oder hing in Fetzen. „Ahhhh" sagte Wendy wohltuend als sie sich genüsslich kreisförmig über ihren Bauch strich. Es tut richtig gut zu wissen dass er da irgendwo in mir zusammen mit der Pizza ganz langsam verdaut wird. Aus dem Ferseher kamen blurpsende und gurgelnde Geräusche. Im selben Augenblich bewegte sich ihr Darm und schloss den wie ein Zombie aussehenden in die schlammige Brühe ein, um ihn mit anatomisch- peristaltischen Bewegungen weiter zu transportieren. „Ob er, wenn er rauskommt, überhaupt noch von meiner Kacke zu unterscheiden ist?" fragte Wendy. „Vielleicht lebt er dann sogar noch" sagte Sara. „Wozu unterscheiden warf Eve ein. „Er ist doch dann deine Kacke" fügte sie an. „Genau" sagte Wendy ihre Augen sinnlich geschlossen und immer noch leicht ihren Bauch reibend. „Wenn ich mit ihm fertig bin ist er ist er nicht weiter als ein Teil meiner stinkende Kacke" „Oh mann... „ sagte Sara. Das ganze Reden darüber macht mich aufmerksam dass ich die ganze Zeit schon muss. Der Juanita-Express will aus seinem Tunnel in den Bahnhof fahren" grinste sie. „Au ja" sagte Britt, die mittlerweile viel Sympathien für Sara empfand. Britt hatte eine latente lesbische Ader, und Sara hatte ihr immer schon gefallen. Und jetzt, da sie eine gemeinsame Sache teilten, hatte sie Gelegenheit ihr näher zu kommen. „Ich will sie aber sehen bevor Du sie runterspülst" sagte sie zu Sara. „Warte" sagte Eve, Ich hab eine viel bessere Idee. Sie holte eine Plastikschüssel aus der Küche und stellte sie auf den Boden. „Was soll das2? fragte Sara ihre große Schwester. „Ich mache da aber jetzt auf keinen Fall vor Euch allen rein" protestierte sie. „Komm schon" drängte Eve ihre Schwester, und auch die beiden anderen wollten das live erleben. Sara protestierte. „Warte..." warf Britt ein. „Ich will es für dich noch reizvoller machen, und holte grinsend die Schachtel mit den anderen geschrumpften Mexikanern. Dann schüttete sie etwa die Hälfte von ihnen herzlos in die auf dem Boden stehende Schüssel. Die Winzlinge rappelten sich auf und sahen aus der ultimativen Froschperspektive an den Beinen des Riesigen Mädchens hoch, deren Schenkel unglaublich weit über ihnen in der engen Jeansshorts endeten. Sie hatten wohl noch nicht begriffen in welche Situation sie gerade im Begriff waren hinein zu schlittern. Sara grinste von noch weiter oben in die Schüssel auf die Gruppe von Winzlingen. Mit gespielt ratloser Mine, die soviel sagen sollte wie Ich würde das ja niemals mit Euch tun aber die anderen drängen mich dazu, beugte sich Sara zu der Gruppe von Winzlingen in der Schüssel. Ich mach Euch einen Vorschlag.. sagte das Mädchen zu der Gruppe. „Wenn ich gleich auf Euch fertig gemacht habe, schenke ich dem ersten der die Juanita aus meiner Wurst buddelt das Leben". Ich finde das ist fair", sagte Britt schnell die sich dicht über den Rand der Plastikschüssel gebeugt hatte, und sehen wollte wie die Winzlinge verzweifelt in Saras frischer Kacke wühlten. Sara öffnete langsam grinsend ihre engen Jeansshorts während sie grinsend in die Schüssel herunterblickte. Sie kickte die Shorts an die Seite. Ihr gelbes Höschen klemmte zusammen mit der mittlerweile wieder aufgewachten Frau noch tief in ihrer Spalte feste. Sara stand im Höschen unmittelbar vor der Schüssel. Die entsetzten Winzlinge sahen an diesen endlos in der Höhe laufenden Beinen hoch, und auch die in der Spalte festgeklemmte arme Frau die wieder mit ihren Amen fuchtelte. „Seht mal" was eure Freundin für einen schönen Platz bei mir gefunden hat... sooo schön tief in meiner heißen Spalte" sagte Sara während sie langsam mit ihrem Finger aufreizend den Bereich ihrer Klitoris massierte. Einer von den jungen Männern in der Schüssel unter ihr schien das Ganze nicht zu interessieren.... wirkte irgendwie teilnahmslos. Sara holte ich aus der Schüssel und hob ihn hoch. „Was ist los mit Dir"? fragte sie ihn. Er sah sie hasserfüllt an. „Du hast Dir meine Verlobte in den Arsch geschoben... ihre Mutter in deinem Höschen und die die andere da hat ihren Bruder gegessen. „Was soll ich denn noch machen"? platzte es aus ihm heraus. „Oha" grinste Sara. „Juanita ist also Deine Verlobte und mein Pussyspielzeug ihre Mutter"? „Wie reizend" höhnte Sara. „Ein nettes Familienereignis also." „ Willst Du deiner zukünftigen Schwiegermutter nicht Hallo sagen"? fragte sie ihn. Ohne seine Antwort abzuwarten zog sich Sara das in ihrer Spalte verklemmte Höschen bis zu den Oberschenkeln herunter. Die winzige Frau war in einer erbärmlichen Verfassung Sie war über und über mit Schleim bedeckt. Rote und blaue Flecken marmorierten ihren kleinen geschundenen Körper. Der Schleim war teilweise verkrustet und so blieb das zusammengeknautsche Höschenzwickel mit der festgeklebten Frau darauf auch exakt in der gleichen Form wie die gierige Spalte, und die Jeans des Mädchens das geformt hatte. Sara lachte als sie das Werk sah. „Die sieht ja wirklich mitgenommen aus" prustete es aus Britt heraus, die sich das ganze neugierig, ganz aus der Nähe ansah. Der zusammengeknautsche Höschenschritt strömte Wärme und ein eindeutiges Aroma aus. Die Haare und die Augen der Frau waren total verklebt. Sie musste unglaubliches durchgemacht haben. Die Naht der selbstgeschnittenen Shorts hatten sie mehr als eine normale Jeans tief in das Geschlecht des Mädchens gepresst. Und Sara hatte Null Rücksicht darauf genommen. Britt wurde bei dem Anblick, der von ihrer Freundins Muschi fertiggemachten Frau, richtig geil. Insgeheim wünschte sie sich, auch sie könnte mal so in Saras Muschi eintauchen.


„So, Sag Deiner Schwiegermutter in Späh mal schön Guten Tag" sprach Sara zu dem in ihrer Hand befindlichen Jungen, und riss mit ihren Worten Britt aus ihren Gedanken. Sie setzte ihn sanft im hinteren Teil ihres Slips ab. Der Junge robbte sofort zu der verklebten Frau. Er weinte als er vorsichtig versuchte, ihr die Schleimigen Hinterlassenschaften von Saras Pussy aus dem Gesicht zu wischen. „Das ist ja wirklich rührend" spottete Sara, die das ganze von oben durch ihre leicht gespreizten Schenkel beobachtete. Sie grinste schelmisch. Sara konnte es sich einfach nicht nehmen lassen und zog ihr Höschen mit beiden Winzlingen darin plötzlich wieder hoch. Da sich der Junge im Moment als er sich um die Frau kümmerte im hinteren Schrittbereich des Höschens befand, wurde er solgleich zusammen mit dem Stoff von Sara´s herrlich strammen Pobacken verschlungen.


Seine Schreie rissen abrupt ab. Sara zog ihr Höschen hoch und fest zwischen die süßen Pobacken ihres Stehhinterns. Dann zog sie noch einmal kurz beide Halbkugeln weit auseinander, und ließ sie zurückschnacken. Nichts war mehr von dem Gefangenen Jungen zu sehen. Sara´s Höschen verschwand am Ansatz zwischen Halbkugeln ihres Hinterns und irgendwo in die tiefe gehend schmorte nun direkt an ihren Poloch der sich windende Junge. Sara ging nun im Katzenhaften gang, mit ausladenden Hüftbewegungen ein Paar mal im Zimmer auf und ab, sich vergewissernd wie sehr die Anderen Mädchen ihre kleine Showeinlage genossen. Dann auf einmal kam bei Ihr ein kurzer verklärter Blick, ein kurzes bedeutsames Grinsen und sie Furzte laut-hemmungslos, anhaltend direkt und heiß auf den völlig hilflos an ihrem Poloch festgeklemmten Jungen.


„Boahh" sagten die anderen Mädchen. „Wie machst DU das nur" fragte Britt fast schon bewundernd. „tja" antwortete Sara mit gespielt angeberischen Gesten, „Gelernt ist gelernt" Lachte sie, während die mit ihrem süßen Hintern in deren Richtung wackelte. „Würde ihn ja jetzt zu gerne mit meinem Po zusammenquetschen doch ich will ihn mal wieder befreien, da ich noch was anderes mit ihm vorhabe" Sagte Sara. Sie zog ihr Höschen wieder herunter, doch der Junge blieb weiterhin fest zwischen ihren Backen klemmen. Sara fingerte ihn aus der Umklammerung ihrer Gesäßhälften heraus, hoch ihn hoch und rümpfte die Nase. Du stinkst ja fast wie mein Arschloch. Der Junge, der das ganze noch nicht verarbeitet hatte, hustete nur. „Ohh" sagte Sara mit gespieltem Mitleid. „hat es Dir Zwischen meinen Arschbacken nicht gefallen"? spottete sie. „Aber da ich jetzt weiß, dass Du Jusaitas Verlobter bist, und sowieso schon stinkst, wird es Dir ja mehr als ein dringendes Bedürfnis sein, Deine Zukünftige aus meiner Kackwurst zu befreien. Oder?" Fragte Sara ihn eindringlich. „Sie hatte gute Chancen das zu überleben" fuhr Sara weiter fort. „vielleicht könnt ihr Euch ja gleich wieder in die Arme schließen. Mit diesen Worten setzte das Mädchen unter den neugierigen Blicken der anderen drei Mädchen den Jungen wieder in die Plastikschüssel, und hockte sich anschließend darüber. Die schreiende Gruppe der Winzigen Menschen blickten entsetzt nach oben auf den entblößten Hintern über ihnen, in der Gewissheit was in wenigen Augenblicken folgen würde.


In der Erwartung dass sich die Wagenradgroße jeden Moment Rosette öffnen, und eine Baumstammdicke Wurst auf sie herabfallen würde, drängten sie sich dicht in den vorderen Teil der Schüssel. Das war eine fatale Fehleinschätzung. Sara sah nach unten und grinste gemein. Noch bevor einer der Winzlinge reagieren, konnte traf die ganze Gruppe ein mörderischer Strahl heißen Pipis. Sara hatte sie damit völlig unvorbereitet überrascht. Die Winzlinge wollten der Gefahr von hinten entgehen, und standen unmittelbar gegenüber der Gigantischen Pussy des Mädchens. Schlagartig drückte sie der frontal kommende Strahl zu Boden oder spülte sie einfach unter in die Flut platschender sich Schaumblasen bildender mitreißender Strömung. So sehr sie sich auch versuchten zu wehren, wurden sie doch gleich einer Naturgewalt entfesselten Kraft unter Saras Hintern gespült, den einen Augenblick später eine feste braune, für die Winzlinge Baumstammdicke Wurst auf sie herabstürzte. Zwei von den Unglücklichen hatten nicht den Hauch einer Chance und wurden durch die Wurst brutal, in die für die Anderen knietiefe Flut gerückt. Sara stand sofort auf, um mit den anderen Mädchen das Schauspiel zu bewundern. Die beiden armen winzigen Mädchen waren hoffnungslos unter Sara´s Ausscheidung verklemmt. Sie versuchten sich wie irre zu befreien. Auch die Anderen Winzlinge versuchten irgendwie die Kackwurst anzuheben um die Mädchen zu befreien. Vergebens.... Sie mussten hilflos mit ansehen wie die Ärmsten im frischen salzigen Urin des Mädchens ertranken. Langsam wurden ihre Befreiungsversuche weniger, und als zum Schluss der Urin die kleinen Lungen füllte, erstarben auch ihre Bewegungen. Juanitas Verlobter hatte als erster die Situation erfasst und hielt den Schlauch welcher aus der Masse herausragte, um das Mädchen innerhalb mit Sauerstoff versorgte, über die Oberfläche der gelben Flüssigkeit. „Urgh" sagte Britt. „Die sind glatt in Deiner Pisse ersoffen" und grinste Sara schelmisch an. Sara ergriff das Wort. „Heyy!! Ihr Maden" rief sie zu den Geschrumpften in der Schüssel. Ihr habt genau 5 Minuten Zeit Sie aus meiner Kacke zu buddeln. Danach werden die anderen der Reihe nach auch noch auf euch machen. Damit dürftet ihr dann nur noch schwimmen können. An ein Befreiungsversuch von Juanita ist dann nicht mehr zu denken. Juanita´s Verlobter geriet in Panik und flehte die anderen an, ihm doch zu helfen, seine Verlobte zu befreien.. Er drückte einem anderen den Schlauch in die Hand und fing an aus Leibeskräften Saras Wurst zu bearbeiten. Dadurch das Sara zeimlich lange mit ihrem Stuhlgang gewartet hatte, war die Masse auch entsprechend feste und verdichtet. Auch die Anderen fingen jetzt ungeachtet ihres aufkommenden Ekels an zu graben. Schließlich schafften sie es mit vereinten Kräften Juanita, sie mittlerweile lange Stunden in dieser Wurst eingebacken war, zu befreien. Juanita´s Verlobter zog das völlig Apathische Mädchen an sich. Kein Zentimeter ihren kleinen Körpers war nicht mit Sara´s Kacke beschmiert. Er badete, so paradox das auch war, seine Verlobte in Sara´s warmen Urin und wusch sie damit sauber. In Moment als er fertig war erwachte Juanita aus ihrer Apathie schrie und strampelte wie wild um sich. Sie entglitt den Armen des Jungen stolperte ein paar Mal und fiel lang in die Brühe, kam hoch, hustete und fing an herzzerreißend zu schluchzen.


Die vier Mädchen, die das ganze mit mehr oder weniger geringschätzigen Kommentaren, grinsend verfolgten, fiel sofort auf, dass sich Juanita´s ehemalig makellos bronzefarbene Haut verändert hatte. Sie hatte nun einen dunkelbraun verfärbten Ton. Aber keinesfalls gleichmäßig. Je nach dem wie tief die Restenzyme in Sara´s frischem Kot in die Epidermis des Mädchens eingedrungen waren, riefen sie auch unterschiedlich starke, einer Tätowierung gleichkommende Verfärbungen auf. Auch wirkte die Haut des Mädchens ausgelaugt, fast schon faltig. Einfach ihrer Jugend beraubt. Selbst wenn sie jetzt jemand befreien würde, sie sich erholen könnte, wäre sie doch für den Rest ihres Lebens gezeichnet. Gezeichnet im Poloch eines fremden Mädchens, das sich mit ihren riesigen Freundinnen noch köstlich über ihr übel- mitgenommenes Aussehen amüsierte.

Dann hockte sich die Pummelige Britt über die Schüssel um auch ihrerseits über die gequälten Winzlinge zu Pinkeln. Das Mädchen machte sich nicht die Mühe, ihr Höschen, welches ja auch zusammengebundenen, als lebendes Höschen fungierenden winzigen Menschen bestand, herunter zu zieghn oder beiseite zu schieben. Sie wollte einfach hindurch machen. Die Gruppe Winzlinge blickte angsterfüllt auf den über ihnen schwebenden Monströsen Hintern des pummeligen Mädchens. Sie erkannten die Winzlinge in Höschenform. Einige waren leblos, besonders der, der zwischen den Pobacken der Dicken klemmte. Der Brustkorb war flach zusammengedrückt, was für den Enormen Druck sprach dem er ausgesetzt sein musste. Dann Pinkelte das gemein lächelnde Mädchen erbarmungslos durch die schreienden Mädchen die das Höschenzwickel bildeten, mit einem kräftigen Strahl auf die Gruppe in der Schüssel. Wieder wurden viele von ihnen, tief in die mittlerweile trübe Brühe untergetaucht und umher gewirbelt. Britt´s Blase schien gut gefüllt zu sein und erst nach einer endlos scheinenden Zeit ging der scharfe Strahl in ein Plätschern und schließlich in ein Tröpfeln über. Den Winzlingen stand die körperwarme Brühe mittlereile bis zum Brustkorb. Auch Wendy machte „ihr Geschäft" in gleicher Weise, wohingegen die Höschen- Mädchen in ihrem Schritt, durch ihre Grobgeile Masturbation alle Tot waren, und so von der zusätzlichen Tortur der durch sie hindurch-pinkeln, nichts mehr mitbekamen. Die hustenden und keuchenden Winzlinge mussten mittlerweile schwimmen. Ein paar, die offenbar nicht schwimmen konnten, klammerten sich an die in der Brühe treibende Kackwurst. Die zwei Mädchen, die darunter eingeklemmt zufor in Sara´s Urin ertrunken waren, trieben leblos an der Oberfläche. Eve war als letzte von den Vieren dran. Sie allerdings hockte sich nicht über die Schüssel, sonder stellte sich, nachdem sie ihr Höschen, indem der arme Miguel mittlerweile festklebte ausgezogen, und sich mit leicht gespreizten Schenkel, den Unterleib, um besser zielen zu können nach vorne geneigt über die in dem Urin der drei Mädchen schwimmenden Winzlinge. Eve zog ihre Schamlippen leicht offen und nach oben. Grinsend öffnete sie Schleusen Ihrer Blase. Bei den Anderen wurden die Winzigen Menschen mehr oder weniger zufällig von dem Strahl getroffen. Nicht so bei Eve. Sie konnte gezielt einzelne Winzlinge anvisieren, und mit dem Strahl heißen Pipi´s gnadenlos im einer Strudel ihres eigenen, sich mit den von den anderen rauschend gurgelnd und mit sich reißend vermischenden Urins. Eve hatte es gut raus. Sie zerpinkelte gezielt die Kackwurst ihrer Schwester, und machte sich einen Sport daraus jeden der Winzlinge der wieder sie Oberfläche erreichte, sogleich mit ihrem Strahl wieder in die Tiefe zu reißen. Dadurch dass Eve aus größerer Höhe pinkelte war zum Ende die gesamte Schüssel, und somit die ganze Gruppe darin. mit Schaumblasen bedeckt.


Die drei anderen Mädchen, die das ganze extrem lustig fanden, kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. Gern hätten sie das aus nächster Nähe beobachtet, jedoch wäre es dann unvermeidlich gewesen, dass sie von unzähligen Spritzern getroffen worden wären. Eve, die mit ihrer Aktion für die immense Spritzerei verantwortlich war, holte ein Tuch und wische die vielen Sprenkel um die Schüssel herum, von den Fliesen. Die letze Aktion hatte noch zwei weiteren Winzlingen das Leben gekostet. Vermutlich die, welche nicht schwimmen kennten, und sich an der in Stücke gepinkelten Kackwurst von Sara nun nicht mehr festklammern konnten. Nachdem Eve mit dem Wischen fertig war, zog sie ihr Höschen mit dem darin festklebenden schreienden Miguel wieder schön fest in ihre Pipinasse Spalte, und darüber ihre enge Leggins. Die in der Schüssel schwimmenden Überlebenden, kämpften unterdessen unter Kräfteverlust gegen ein Ertrinken. „Okay" sagte Sara, die inzwischen ein kleines Aquaristik-Netz geholt hatte. Holen wie die Überlebenden da raus. Geschickt fische sie die an der Oberfläche Schwimmenden ab. Es waren so an der Zahl ca 25. Unter ihnen befand sich auch Juanita mit ihrem Verlobten. Sara nahm die Abgefischten Winzlinge und ging ins Bad wo sie sich im Spülbecken mit Seifenwasser waschen konnten. Eve nahm vorsichtig die Schüssel, vergewisserte sich dass niemand der in der stinkenden Brühe Verbliebenen noch lebte und entsorgte den Inhalt dann in der Toilette. Als die beiden Schwestern dann zurückkamen lud Sara die frisch gewaschenen Überlebenden wieder in ihrer Kiste ab. Wendy hatte inzwischen ihr lebendes Höschen ausgezogen und die ebenfalls noch lebenden geschundenen Mädchen entknotet, und gab sie ebenfalls in die Kiste dazu. Britt allerdings wollte Ihr lebendes Höschen noch weiter anbehalten. Auch das arme Mädchen, was sich beim Tragen in Wendys Pofalte befand, war flach wie eine Flunder gepresst. Ihr strammer Mädchenhintern hatte wahrlich ganze Arbeit geleistet. Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass ihre Pummelige Schwester, durch ihr wesentlich größer ausladenden Hinterteils mehr Druck auf die dazwischen gezwungenen Gefangenen ausüben müsste. Da Wendy´s Pobacken aber strammer und muskulöser waren, konnte selbst der Kopf des winzigen Mädchens wohl keinen nennenswerten Widerstand bieten, denn der, war im Vergleich zu dem geplätteten Jungen, der sich zurzeit noch zwischen Britt´ Voluminösen Backen befand, auch flach gedrückt wie der Rest des kleinen Körpers. Sara besah sich den Po-Bereich von Wendys Höschen genau an. „irgendwie schon geil, jemanden nur mit seinem Arschbacken so platt drücken zu können" sagte sie. Auch die Mädchen die während Wendy´s brutaler Masturbation getötet worden waren, nahm sie in Augenschein. Die kleinen schleimverkrusteten Körper der Jungen Mädchen, wiesen brutalste Verrenkungen und Brüche der Extremitäten auf. Sara schaute in die schleimverkrusteten schmerzverzerrten Gesichter. Im Augenblick von Wendy´s höchstem Genuss, befanden sie sich in Augenblicken schlimmster Schmerzen. Sie waren buchstäblich zwischen Wendy´s gigantischen Pussylippen einmassiert worden.


Sara merkte wie sie wieder feucht wurde, und damit einhergehend war auch die Juanitas Mutter die tief zwischen ihren Schamlippen gepresst den jetzt wieder austretenden Säften ausgesetzt. Sie ging zu dem Kasten in dem sich die braun verfärbte Juanita in den Armen ihres Verlobten, noch immer nicht von ihrer Tortur erholt, befand. Sie spreizte weit ihre Schenkel und sagte. „Hey kleines Kackwurst- Mädchen". „Schau mal hier" Genau da irgendwo, verklebt in meinem fein stinkenden Höschen, tief Zwischen meiner saftigen Pussy, ist Deine geliebte Mutter gerade". zeigte Sara herrisch grinsend auf ihren Schritt, in dem von ihrem gelben Slip, der durch die Naht ihrer Jeansshorts brutal zwischen ihr Geschlecht gepresst wurde, nicht mehr wirklich viel zu sehen war. Auch keine der Arme und Beine ragten mehr heraus, denn die hatte Sara sorgfältig beim Anziehen ihres Höschens wieder mit hineingestopft. Juanita sah ungläubig zwischen ihrem Verlobten und Sara hin und her. „Ohh hat er Dir nichts davon erzählt"? fragte Sara. Jusanita riss sich aus den Armen ihres Verlobten hoch und drängte an den Rand der Plexiglaskiste, als könnte sie ihrer Mutter so näher sein. Sara wollte die Situation weiter auskosten. Sie ging noch näher an die Kiste, sodass ihr Shorts behoster Venushügel schon über den Rand reichte. „Deine Mutter und meine Pussy sind schon echt gute Freunde geworden. Die haben schon zusammen gespielt, als Du noch tief in meinem Arsch gesteckt hast, erklärte Sara ihr. „"ahhh „ stöhnte Sara meht hauchend, als sie sich genussvoll und langsam ihren Schritt massierte. „Gerade jetzt bin ich so richtig geil, und Deine Mom ist genau am richtigen Ort für mich". Stöhnte das Mädchen sinnlich während sie ihre Augen geschlossen hatte. Dann wieder grinste sie Juanita an. „Sei doch froh" Sagte sie zu der winzirgen Juanita die mittlerweile verzweifelt schluchzend auf den riesigen Schritt des über ihr stehenden riesigen Teenagers starrte. „Aber ich will ja mal nicht so sein" sagte Sara sadistisch gemein. Du darfst einen kurzen Blick auf sie werfen, während ich mir deinen Verlobten zur Strafe, weil er Dir nicht gesagt hat wo Deine Mutter ist, in meine heiße Muschi schiebe". Ich finde das ist Fair" warf Britt schnell ein, die Sara dabei beobachten wollte. Sara knöpfte ihre Shorts auf und ließ sie fallen. Ihr nasses Höschen mit Juanit´s Mutter darin knubbelte sich tief zwischen den gierig und gefräßig aussehenden Schamlippen. Ach jetzt ohne Shorts war nur extrem wenig von dem Slip des Mädchens zu erkennen. Sara zog das Höschen am beidseitigen Gummibund herunter, Es spannte sich und erst als als der Zug größer wurde, schnackte der völlig verknubbelte Zwickel aus seiner fleischigen Umklammerung. Juanita bekam einen Schreikrampf als sie ihre geliebte Mutter von Schleim überzogen, völlig verklebt und er Form der riesigen Schamlippen angepasst von innen ihres Plexiglas- Gefängnis zum greifen nah sah. Der keine Schleimverschmierte zusammengeknautsche Körper hatte nicht mehr viel mit der stolzen Siluette ihrer Mutter gemein. Juanitas Mutter hatte sich in der Fötusstellung zusammengekauert. So war es nur zu verständlich dass sie in dieser Position auch derartig tief in die gigantische Pussy eintauchen konnte. Allerdings konnte sie es so vermeiden dass ihr die Arme und Beine gebrochen wurden. Juanita sah dass sie noch lebte. Juanita´s Mutter öffnete ihren Mund zu einer Art stummen Schrei. Juanita brach weinend an der durchsichtigen Wand, die sie von ihrer Mutter trennte, zusammen.


Unterdessen griff sich Sara blitzschnell ihren Verlobten, der wissend was jetzt auf ihn zukam, wie wild strampelte und schrie. Das Mädchen nahm den kleinen Mann einem Dildo gleich in ihre Finger. Noch einmal grinste sie ihm frech ins Gesicht. „Kleiner! Du hast jetzt die Ehre mein Dildo zu sein." Grinste sie ihn an. „Ich brauch Dich auch ganz sicher nicht nass zu lutschen denn ich fließe schon fast da unten." sagte Sara weiter. „Es waren schon ein paar von Eurer Sorte da unten zwischen meinen Lippen, aber Du bist der Erste der der tief hineingeht"."Ganz Tief hinein in mein nasses dunkles Loch" fuhr sie weiter fort wähnend ihre Hand mit ihm nach unten glitt. „Hey! Du Schlampe" sagte Sara zu Juanita die ihre ganze Aufmerksamkeit ihrer mehr als mitgenommen aussehenden Mutter schenkte, und erst jetzt realisierte was Sara vorhatte, indem sie ihren Verlobten, in der Hand des Mädchens in eindeutiger Position, auf dem Weg zu der gigantischen schleimglänzenden Pussy erkannte. Juanita hämmerte wie wahnsinnig an die Wand der Kiste. Sara positionierte sich so dicht vor die Kiste, dass Juanita alles aus nächste Nähe mit ansehen musste. „Sei nicht böse" sagte Sara zu dem winzigen Mädchen. „Er geht ja nicht wirklich fremd" spottete Sara, während sie mit dem kleinen Kopf des Jungen zwischen ihren Schamlippen direkt am Vaginaeingang in ihrem heißen Schleim rumrührte. Ich leihe ihn mir nur mal kurz zu meinem Vergnügen aus". Wenn ich mit ihm fertig bin bekommst DU ihn so oder so zurück" spottete Sara während sie sich den Jungen, Kopf voran und ohne eine weitere Verzögerung langsam einführte. Juanita sah wie ihr geliebter in der gigantischen Vulva unter aufgegeilten stöhnen des riesigen Mädchens verschwand. Bis nur noch seine wie wild zappelnden Füße zu sehen waren. Juanita schrie wie am Spieß, weil sie erahnen konnte was ihr geliebter Zukünftiger gerade erleiden musste.


Der Junge tauchte ein in einen unglaublich heißen und glitschigen Kanal. Die Wände um ihn herum schienen zu leben und drückten ihn in einem unseligen Rhythmus zusammen. Er spürte wie er bis zu seinen Füßen geschoben wurde. Der Gestank und die Hitze waren unbeschreiblich. Er hörte nur das schleimige Schmatzen der fleischigen Wände die ihn immer wieder zusammendrückten. Irgendwo in der Ferne vernahm er das dumpfe Schlagen ihres Herzens. Seine Situation realisierend dachte er „ich stecke in der Pussy eines riesigen süßen Mädchens die mich nur zu ihrem Vergnügen da hineingeschoben hat. Trotz seiner aufgekommenen Angst... der Art Urangst die evolutionär wohl in einem jeden von uns steckt, bei lebendigem Leib gefressen zu werden, bekam er eine Erektion. Das lag wohl an den Säften die ihn umgaben die das wohl auch unbewusst auslösten. Dann merkte er wie seine Füße gepackt und er wieder herausgezogen wurde.


Sara zeigte der Verzweifelten Juanita jede Einzelheit. „Schau mal Kleines" Meine süße Muschi hat ihn gerade ganz und gar verschlungen" stöhnte Sara während sie ihre Schamlippen wieder zuklappen ließ, und damit waren auch die winzigen Füßchen außer Sicht. Sein Zappeln bewirkte nur noch ein sich selber Bewegen der geschwollen durchbluteten inneren Schamlippen, die dadurch jetzt aussahen als ob sie ein skurriles Eigenlegen hätten. „Jetzt werde ich ihn mal ein Wenig mit meinen Muskeln durchkneten" kündigte Sara dem verzweifeltem Mädchen an. „Mhhhh hhhhh... ist das geil" stöhnte Sara. „Hör auf" schrie Juanita. „Du bringst ihn um" „Glaube mir Kleines, der ist sehr sehr lebendig da drin" hauchte sie. Sara spreizte wieder ihre Schamlippen und zog Juanitas Verlobten aus sich heraus. Er hustete und sog gierig die zu Verfügung stehende Luft in sich hinein. Sein Körper war über und über mit Sara´s Liebessäften bedeckt. Aber ansonsten schien er in Ordnung. „Was ist das denn" Sagte Britt die das mehr als Alle anderen genoss. „Der hat ja einen Ständer" sagte sie ungläubig. Auch Sara fiel hetzt der kleine Pin auf. „Na siehst Du wie ihm das gefällt" sagte Sara sich weider Juanita zuwendend. Juanita wusste nicht was sie mehr quälte. Ihren Geliebten in Vagina dieses Mädchens zu wissen, oder die Kränkung seiner sichtbaren Erektion. „Na Du Kleines Schwein" sagte Sara wieder zu dem Jungen. „das gefällt Dir wohl doch in meiner Muschi?" schob ihn sogleich wieder tief hinein und begann mit ihm rein und raus zu pumpen. Sara hatte die drei Mädchen nun völlig vergessen und konzentrierte sich nur noch auf das Dildomäßige ein- und auspumpen ihres Muschispielzeuges. Noch nie hatte sie so etwas gemacht. Klar hatte sie schon mal Masturbiert, und Ihre Jungfräulichkeit hatte sie beim Ungeschickten hantieren mit einem Tampon verloren. Doch das war einfach nur Geil für sie. Der Junge hatte unbeschreibliches Glück dass ihn Sara in ihrem Lustrausch immer mal wieder so weit herauszog dass er schnappartig Luft bekam. Der Orgasmus Des Mädchens kam heftig und schnell. Sie verlor den Griff an seinen Füßen, und in den Orgasmischen Muskelkontraktionen ihrer zuckenden Vagina wurde der arme Junge immer weiter hineingeknetet und gesogen. Als sich Sara endlich wieder beruhigte wollte sie wie Juanita ihr versprochen seinen klatschnassen Körper vor die Füße legen. Doch als sie mit ihren Fingern ihre Vagina erforste konnte sie nichts von dem Jungen ertasten. „Hol ihn doch endlich da raus, er erstickt doch" schrie Juanita. Sara probierte es noch eine Zeit, und wandte sich dann Schulterzuckend an die in der Kiste weinende juanita. „Sorry, Kleines, aber ich sein ihn zu tief eingesogen zu haben." „Hol ihn sofort da raus" schrie Juanita noch verzweifelter. Sara die sich von ihr irgendwie in die Ecke gedrängt fühlte, denn eines Ihrer Prinzipien war, ein gegebenes Versprechen unbedingt zu halten reagierte ihrerseits Zickig-patzig. Pass mal auf du kleine Schlampe. Du kannst ja froh sein dass Du noch lebt, und ich Dich nicht in meinem Arsch hab versauern lassen." Erklärte Sara ihr die Situation". „Du hast doch selber gesehen wie sehr es dem Arschloch von Deinem Verlobten gefallen hat, also dann bleibt er jetzt auch schön da wo er ist" grinste Sara frech. „Bitte tu mir das nicht an" bettelte Juanita. Sara überlegte kurz und hatte eine Idee. „Wenn Du wirklich Deinen Geliebten retten willst, musst du schon selber in meine heiße Spalte kriechen und ihn heraus holen" lachte sie. „Bist du mutig genug? Ich meine Du warst je schon mal eine ganze Zeit in mir" grinste Sara das Mädchen an. Juanita überlegte schluchzend. „Je länger Du überlegst, desto geringer sind seine Chancen" „Okay" Ich versuche es." Kam es kleinlaut von Juanita zurück. Britt schlug sich vor Begeisterung auf die Schenkel. Sara holte 2 Bindfäden. Den einen band sie Juanita um eines ihrer Fußgelenke, und den anderen an dem Wendy schnell eine Kamera befestigt hatte drückte sie Juanita in die Hand. „Wenn Du ihn gefunden hast binde das Band um ihn und ich ziehe Euch dann beide heraus" erklärte Sara ihr... Sie nahm das winzige Mädchen in die Hand setzte sich aufs Bett und spreizte die Schenkel damit das winzige Mädchen auch von ihrer Position aus hineinkriechen konnte. Dann setzte sie Juanita vor ihrer noch vor Erregung schleimige Pussy. Juanita stand fast in Ehrfurcht erstarrt vor der Gigantischen Pussy des jungen Mädchens. Ein unglaublicher Geruch strömte ihr entgegen. Sollte sie da wirklich freiwillig hineinkriechen?


„Worauf wartest Du? Na los hinein mit Dir" forderte Sara das winzige ängstliche Mädchen auf, während breit grinsend sie ihre Schamlippen weit auseinander zog. Für Juanita sah der Vaginaeingang, aus dem lauer Schleim lief, aus wie der sabbernde Schlund eines vorsündflutlichen Ungeheuers, das nur darauf aus war, sie mit Haut und Haaren zu verschlingen. Die drei anderen Mädchen hatten sich um das Bett versammelt. Britt, die für Sara etwas mehr als Freundschaft empfand, war von allen am nächsten dran, und genoss den Geruch den Saras Geschlecht ausströmte.


Juanita fasste all ihren Mut zusammen und kroch zitternd auf allen Vieren in den schleimigen heißen Kanal von Saras Vagina. Wendy schaltete sofort die Kamerabeleuchtung ein, und schaltete den Empfänger auf den entsprechenden Kanal. Als Juanita fast vollständig in Sara gekrochen war, wandte sich auch Britt, die am liebsten Sara geleckt hätte, mit den anderen dem Fernsehschirm zu. „Los mach schon den Ton an" forderte Britt ihre Schwester ungeduldig auf. Sie sahen und hörten Juanita innerhalb Saras Vagina vorwärts kriechen. Obwohl Juanita es vermeiden wollte, war sie bereits an vielen Stellen ihres Körpers mit Lustschleim bedeckt. Die Mädchen sahen das rot durchblutete Gewebe des Geschlechtskanals. Die wabernden Wände, die wellenförmige Oberseite, sie entfernt an das Muster im Sand, den das Meer in der seichten Brandung formte. Sara grinste den anderen Mädchen zu als sie ohne Vorwarnung, nur mit ihren Vaginalmuskeln die winzige Juanita zusammendrückte. Das arme Mädchen konnte dem ungeheuren Druck nicht widerstehen, und wurde aus ihrer Position von auf allen Vieren kriechend, flach auf dem Bauch liegend gezwungen. Ihr Gesicht wurde mitten in eine Schleimlache gedrückt. Sara hatte ihre Muskeln wirklich exzellent unter Kontrolle. Sie drückte nur soweit, dass sie das winzigen Mädchen Quälte, aber nicht zerquetschte. Ob sie den Jungen zerquetscht hatte, konnte sie nicht sagen, denn im Falle eines Orgasmus, laufen Muskelkontraktionen meist heftiger und unkontrollierter ab. Juanita kämpfte mit all ihrer Kraft gegen die riesigen Muskeln an. Zu allem Übel kam noch Sara´s zunehmende Erregung die Immer mehr Schleimproduktion zur Folge hatte und Juanita ihre Aufgabe zusätzlich erschwerte. Immer wieder drückten Sara´s Muskeln Juanita mit ihrem Gesicht voll in die antretenden Liebessäfte. Juanite musste große Mengen davon schlucken und Hustete wie in einem Erstickungsanfall. Britt indes klatschte belustigt- erregt in ihre Hände. Eve und Wendy lachte jedesmal wenn Sara das winzige Mädchen zusammendrückte. Erstaunlicherweise kämpfte sich Juanita weiter vor, so dass sie jetzt den Bereich erreichte, der nicht mehr willkürlich von den Muskeln des riesigen Mädchens kontrolliert wurde. Juanita war nun unterhalb des Gebärmuttermundes wo sie auch ihren Verlobten fand. Fast hätte sie vor Freude aufgeschrien als sie sah das er noch lebte. Er war wie durch ein Wunder unverletzt und lächelte im Licht der Kamera seiner Verlobten zu, als er sie erkannte. Sie umarmten und küssten sich innig, ungeachtet der skurrilen Umgebung und ihren verschleimten Gesichtern. Es war sogar genug Luft zu atmen dort. „Wie süß die zwei da aussehen" sagte Sara, die gerne noch ein wenig weiter gemacht hätte. „Ich hab eine Idee, sagte Wendy, kramte in ihrer Tasche und kam mit einem Gummipenis zurück, der sowohl von seiner warmen Silikonkosistenz als auch von seinem realistischen Aussehen fast schon erschreckend wirkte. Auch war er nicht von einer übertriebenen Größe, wie man es aus einschlägigen Filmen kannte. Sara wusste sofort was Wendy wollte. Die Riemen daran waren für jemand der ihn sich umschnallte. „Das Ding hat, wenn eine Frau sich das umschnallt, eine vibrierende Stimulanz für den Träger" erklärte Wendy erfahren. „Also wenn Du willst kannst Du ihn ausprobieren" sagte Wendy gönnerhaft zu Sara, deren Wangen rot glühten. Sie war zuvor noch nie mit einem Jungen zusammen, und jetzt fühlte sie sich damit schon leicht überfordert. Sie nahm den Kunstpenis prüfend in die Hände. „Ich weiß zwar nicht wie sich ein echter anfühlt, aber der fühlt sich ja nicht schlecht an" kommentierte sie ihre eingehende Untersuchung. „Also Du kannst Ihn selber benutzen, oder eine von uns schnallt ihn sich um." Sagte Wendy grinsend weiter. Sara überlegte fieberhaft... Warum eigentlich nicht, denn sie hatte schon so viel mit den anderen Drei heute gemacht, was sie sich gestern noch nicht vorstellen konnte. Außerdem befand sie sich gerade gefühlsmäßig eh in so einer Art Experimentierphase. „Warum eigentlich nicht" sagte Sara leise, den Kunstpenis in ihren Händen wiegend, eigentlich mehr zu sich selber. „Darf ich Dir dabei helfen?" bettelte Britt schon fast. „Okay sagte Sara." „Aber nur wenn wir zwei in mein Zimmer gehen und dort dann alleine sind" warf Sara dann noch schnell ein. „Wow wow wow..., die zwei wollen ungestört sein" lästerte Eve, die dabei grinsend Wendy anschaute. Britt schien ich Glück kaum fassen zu können. Wen sie es geschickt anstellte, könnte sie Sara vielleicht ein Bisschen auf die andere Seite ziehen. Sie selbst war ja auch nicht rein lesbisch, allerdings schon etwas Bi. und hatte auch schon einschlägige Erfahrungen mit zwei Mädchen aus ihrer Schule. Da auch Britt, trotz ihrer pummligen Figur, Sara nicht unsympathisch war willigte sie ein. Die beiden verschwanden dann in Saras Zimmer. Wendy und Eve konnten zwar nicht sehen was im anderen Zimmer abging. Die Kamera in Saras Vagina war auch über die Distanz voll funktionsfähig, und so starrten sie beiden gespannt auf den Fernsehschirm. 

 

Chapter 8 by ICEZEC

Als Sara und Britt aufgestanden und ins benachbarte Zimmer gegangen waren, geriet die Umgebung der beiden Winzlinge in Sara´s Vagina mächtig ins Wanken und Schaukeln. Juanita und ihr Zukünftiger mussten sich fest aneinanderklammern um sich nicht in ihrem schleimigen Gefängnis zu verlieren. Überhaupt was war los frage sich Juanita. Sie sollte doch schon längst wieder heraus sein. Was hatte dieses riesige gemeine Mädchen jetzt vor. Sie hätte es sich ja denken können dass sie nicht einfach so aus dieser Situation herauskommen würde. Dass man sie nicht einfach da herauslassen würde. Was kam jetzt auf sie zu? Wenigstens war sie mit ihrem Geliebten zusammen. Sie rückte angsterfüllt ganz nah an ihn heran und begann wieder zu schluchzen.


Sara legte sich aus Bett während Britt das Zimmer leicht verdunkelte und leise Musik anmachte. Sie war schon sehr nervös da sie so gar nicht wusste was jetzt auf sie zukam. Bitt die erfahren war legte sich neben ihr aufs Bett und sprach erstmal ruhig mit Sara, erklärte ihr dass Zärtlichkeiten zwischen zwei Frauen ausgetauscht unglaublich Intensiv sein können, und Sara sie einfach nur machen lassen sollte. Sie könne jederzeit aussteigen, aber sollte sich wirklich versuchen fallen zu lassen. Dafür versprach sie Sara ein unglaublich intensives Erlebnis. Sara war zwar immer noch nervös. wollte sich aber darauf einlassen. „Schließe jetzt einfach Deine Augen" sagte Britt zu ihr in einem unglaublich zärtlichen Ton. Sara schloss ihre Augen und Britt streichelte sie ganz sanft über die Schenkel. Dann küsste sie Sara.. wieder ungemein zärtlich. Sara hätte sich nie vorstellten können von einem Mädchen in der Art geküsst zu werden, doch nach anfänglicher Skepsis ließ sie sich wirklich fallen. Britt´s Streicheleien und Küsse erregten Sara unglaublich. Es war was anderes als mit den Winzlingen rumzumachen und einfach nur geil zu werden. Sara´s Körper schien ganz und gar unter Strom zu stehen. Sie genoss das Ganze ungemein. Dann zog Britt, Sara ganz langsam und nicht fordernd aus. Sie streichelte Sara am ganzen Körper, küsste sie immer wieder während sie sich selber dabei auszog. Bald waren die beiden Mädchen splitter-faser-nackt und räkelten sich auf dem Bett, kuschelten und Küssten sich immer wieder zärtlich. Britt hatte ihr knie zwischen Sara´s wohlgeformten Schenkel während Sara mit Ihrer Pussy leicht dagegen bockte. Britt wusste nur zu gut wo die erogenen Zonen bei einer Frau waren, und nutzte dieses Wissen fast schon professionell. Dann küsste und leckte Britt Sara´s feste stramme brüste. Sara schloss ihre Augen und gab sich dem ganz hin und als Britt Sara´s Klitoris mit ihrer Zunge berührte, schrie Sara vor Lust förmlich auf. So Intensiv war der Reiz. Ihr ganzer Unterleib vibrierte. Britt verwöhnte das Mädchen nach aller Regel der Kunst, nicht zuletzt auch weil sie selber scharf auf Sara war. Sie lag mit ihrem Kopf jetzt, am Ziel ihrer Wünsche, genau zwischen Sara´s Schenkel, die sich rhythmisch um ihren Kopf schlossen, und Britt in der Hitze der Schenkelinnenseiten, mit Sara´s Weiblichkeit im Gesicht, von allen Geräuschen der Umwelt abschirmten. Britt leckte wie eine gekonnte Lesbierin, und Sara stöhnte nur unter der aufkommenden Wollust.


Irgendwas passierte dachte sich Juanita. Zwar hatte sie die Umgebung wieder beruhigt, doch der stark aufkommende Schleimfluss sowie der erhöhte Herzschlag den die beiden in der Ferne dumpf vernahmen ließ nichts Gutes verheißen. Auch die schnellere Atmung des Mädchens, in deren scheinbar bis zum Äußersten erregten Vagina, in der sie und ihr Verlobter gefangen waren, ließ sie vermuten dass sie sich inmitten eines Liebesspiels zweier Riesen befanden. War jetzt noch ein männliches Wesen mit von der Partie? Was würde passieren wenn die dann Geschlechtsverkehr hatten. Sie wären dann gefangen im Zentralsten Punkt zweier sich in leidenschaftlicher Lust wälzenden riesigen Körper, als hilflose Statisten verdammt alles was kommt über sich ergehen lassen zu müssen. Juanita schrie aus Leibeskräften, unwissend dass dieses Schicksal schon einige von ihnen mit ihr teilen mussten... an einem anderen Ort... mit anderen Akteuren.


Eve und Wendy starrten gebannt auf den Fernsehschirm. Sie sahen alles haargenau und überdeutlich. Ebenso konnten sie erahnen was da nebenan jetzt so abging. Eve hatte vorher ein leicht schlechtes Gewissen gehabt, ihre Schwester mit Britt ziehen zu lassen, da sie von Britt´s latenter lesbischer Ader wusste. Doch scheinbar machte es ihrer kleinen Schwester mächtigen Spaß. Das alleine deutete schon dass es schon so lange dauerte, und der Silikonphallus noch nicht im Spiel war. Sie wartete gespannt was, wann folgen würde.


Britt merkte wie Sara im Kommen war und brach ihr Zungenspiel augenblicklich ab. „mach weiter, bitte" stöhnte Sara. „Lass mich nur machen Süße", hauchte Britt ihr in Ohr, während die mit ihrer Zunge Sara´s Ohrmuschel kitzelte. Das Gefühl dabei gepaart mit den schmatzenden Geräuschen, machte Sara rasend vor Lust. Jetzt erschien es der erfahrenen Britt der rechte Augenblick zu sein, sich den Gummipenis umzuschnallen. Wahrnehmbar, aber durchaus nicht störend surrte der Vibrator, der wiederum Britt´s Klitoris stimulierte. Sara wollte das Ding jetzt unbedingt in sich spüren und spreizte auf dem Rücken liegend erwartungsvoll ihre Schenkel. Sie hatte den eigentlichen Grund dieser Aktion, sowie das in Todesangst in ihrer Vagina schmachtenden Pärchen total vergessen. Britt positionierte sich dazwischen und führte den Silikonpenis langsam in die ihn nur zu bereitwillig aufnehmende überkochende Pussy des Mädchens ein.


Britt war sehr vorsichtig um Sara nicht weh zu tun. Doch die bockte ihrerseits von unten dagegen indem sie mit ihrem Unterleib nach oben drückte. Britt merkte das natürlich sofort an der intensiveren Stimulierung durch den Vibrator den dadurch noch fester an ihre Klitoris gedrückt wurde. Sara wurde so geil wie noch nie... „Komm" stöhnte sie „Komm fick mich richtig durch" stöhnte sie im völligen Rausch ihrer Geilheit. Britt stieß den Kunstphallus tief in das unter ihr liegende Mädchen. Immer wenn sie so tief kam dass der Gummiprügel bis an den Gebärmuttermund stieß, gab es eine extra Stimulans durch den Vibrator. Britt´s Stöße wurden heftiger, denn auch sie war mächtig erregt. Sara stöhnte unter ihr wie eine Erfahrene.. und Britt musste grinsen als sie einen kurzen Moment an die beiden in Sara´s Vagina dachte, die vermutlich jetzt durch ihre Stöße in der kochenden Spalte so richtig durchgemanscht wurden. Britt empfand es als zu schade, dass sie sie winzigen Körper nicht an ihrem Kunstglied spüren konnte. Zu gerne hätte sie die ums überleben kämpfenden gespürt. Schon waren die Gedanken an die zwei Winzlinge wieder verflogen, denn Sara küsste Britt in heftiger Leidenschaft. Britt merkte wie Sara im Kommen war und erhöhte die Schlagzahl sowie den Druck den sie aufbaute wenn sie den umgeschnallten Phallus bis ans Ende der heißen Liebesgrotte stieß. Dann kamen die beiden fast Zeitgleich, heftig und in ihren Sinnen wie berauscht. Britt wollte sich von Sara rollen, doch die sagte nur „bleib einfach noch so auf mir in mir liegen. Britt war´s recht denn auch der Vibrator verschaffte ihr ein schönes Afterglow. Britt streichelte und küsste Sara wieder sehr zärtlich. „Danke" hauchte Sara. „das war das Absoluteste was ich je erlebt hab, flüsterte Sara mit glühendem Gesicht schweißglänzenden Gesicht.


Eve und Wendy beobachteten mit Erregung und Spannung was sich da so auf der Mattscheibe abspielte. Das winzige Pärchen kauerte sich angsterfüllt im hintersten Winkel, noch unterhalb des Gebärmuttermundes eng zusammen. Juanita schluchzte, wohl in einer leisen Vorahnung was folgen würde. Eve´s kleine Schwester musste wahnsinnig erregt sein, denn die zwei badeten förmlich in ihrem Lustschleim. Dann schrie Juanita mit weit aufgerissenen Augen auf. Sie sah wie sich Sara´s Vaginaeingang teilte und der monströse Pilzkopf eines Penis seinen Weg zu ihnen bahnte. Bedrohlich, angsteinflößend und riesig. Er beendete kurz seine Fahrt nach innen, und damit direkt auf sie zu, um sie dann mit einem Schwung, der kein Ausweichen ermöglichte, brutal und Schleim vor sich herschiebend an und in die hintere Wand der Vagina drückte. Der Kunstpenis sah so realistisch aus, dass die beiden die innerhalb von Sara´s Vagina damit zusammengemanscht wurden, nicht realisierten dass er unecht war. So schnell wie vorwärts gestoßen, wurde er wieder zurück gezogen unf bewegte sich langsam und rhythmisch im vorderen bis mittleren Teil des riesigen Geschlechtskanals hin und her. Juanita hustete, da sie brutal in den Schleim gedrückt wurde, und versuchte sich mit einer eher hilflosen Geste ihr Gesicht abzuwischen. „Die blöde Schlampe lässt sich durchficken und hat und hier drin gelassen" Schluchzte Juanita „Wir werden hier drin sterben" schrie sie weiter. Ihr Geliebter der die Situation ebenfalls nicht fassen konnte, versuchte sie vergeblich zu beruhigen und drückte sie fest an sich. Alles um sie herum war in Wallung und Bewegung. Nie hätte er gedacht einem fremden Geschlechtsverkehr derartig nah beiwohnen zu müssen. „Wir dürfen uns nicht verlieren schrie er zu seiner Geliebten. Sie drückten sich in Todesangst eng und feste aneinander, und versuchten sich im hintersten Winkel der Wabernden Lustgrotte zu drängen. Schon kam die lila schimmernde riesige Eichel, wieder mit der Gewalt eines herannahenden Güterzuges über sie. Und wieder und wieder. Die zwei wurden auf übelste Weise durchgebuttert, und als sie dir Kräfte verließen konnten sie sich nicht mehr aneinander festhalten. Juanita´s Geliebter wurde mit einem Angstschrei aus ihren glitschigen Armen fortgerissen. Sie musste hilflos mit ansehen wie er durch den Riesenschwanz im Mittelbereich des Gechlechtskanals gezogen, auf den zuckenden Muskeln liegenblieb, und eine Sekunde später gnadenlos unter dem wieder eingestoßenem Riesenpenis verschwand. Juanita hatte keine Zeit zu schreien, denn auch sie wurde wieder in ihrer Position in einer Lache aus Schleim zusammen gebuttert. Sie sah nur einen Bruchteil lang, als der Monsterphallus sich wieder von ihr entfernte ihren Verlobten kurzzeitig den Kopf heben, bevor er wieder unter ihm verschwand. Eve und Wendy massierten sich beide unabgesprochen ihren Schrittbereich. So sehr turnte sie das Geschehen an. Immer wieder, in einem schneller werdenden Takt, wurde der arme Junge unter dem für ihn riesigen Penis begraben.... Durchgewalkt, ebenso wie seine geliebte Juanita, die in einer immer größer werdende Mange an Schleim mit dem -nicht zerquetscht zu werden-, zu kämpfen hatte. Der riesige Penis wich einmal sehr weit zurück, und erfasste den immer noch an dem Punkt liegenden Jungen irgendwie anders. Die Mädchen am Fernasher beobachteten wie er immer wieder an einer anderen Position zwischen den Vaginawänden und dem Panis geriet. Und das unter steigendem Tempo. Er wurde, da auch Sara immer mehr mit ihren Muskeln den Druck erhöhte, regelrecht zusammengefaltet. Seine Arme und Beine mussten mehrfach gebrochen sein, denn der kleine Körper wirkte wie knochenlos. Er wurde gedreht gefaltet und gerollt. Dann wurde es ruhig und der Riesenstößel kam auf dem zerknautschen Jungen zur Ruhe. Die einzige Bewegung war die von Sara´s heftigen Atmen.


„Das werde ich auch mal mit meinem Freund machen", sagte Eve zu Wendy. „Hab ich schon ein paar mal gemacht" kam es von Wendy postwendend zurück. „Allerdings ist ein Haken abei." Sagte Wendy warnend. „Er darf davon ja nichts wissen, und das macht es um einiges schwieriger". erklärte sie weiter. „Aber geil war es trotz dem" grinste Wendy. „Ich hab´s auch schon mal auf Band aufgenommen. „Den Typ den ich zu der Zeit drinhatte, bekam die volle Ladung von meinem Freund ins Gesicht ab.


Als Britt nach einer Zeit den Phallus aus Sara´s Vagina zog, fiel der zusammengefaltete Junge mit völlig verdrehten und verrenkten Gliedmaßen auf den feuchten Fleck der sich unter Sara auf der Bettdecke gebildet hatte. Britt nahm den leblosen Körper hoch und legte ihn Sara auf die Handfläche, mit dem Kommentar: Den haben wir ordentlich durch die Mangel gedreht. Beide mussten lachen. Sara stand auf und ging ins Bad um den Körper in der Toilette zu entsorgen. Sie warf ich in die Porzellanschüssel, und pinkelte anschließend noch mal darauf. Dann fiel ihn der Faden auf, der im Strahl ihres Urins tanzte und den sie vorher Juanita um das Fußgelenk gebunden hatte. Sara war sich sicher dass auch sie nicht mehr am Leben war. Sie zog das Mädchen aus ihrer Vagina wie ein benutzter Tampon. Sara war nicht schlecht erstaunt als sie sah dass sie noch lebte. Sie hatte das Ganze scheinbar recht gut überstanden. Außer dass ihr kleiner Körper völlig von Schleim bedeckt war, fehlte ihr nichts. Sara schwenkte die arme Juanita anschließend wie einen Teebeutel durch ihren noch warmen Urin in der Schüssel. Juanita erkannte den derartig zugerichteten Körper ihres Verlobten. Sie realisierte sofort dass er tot sein musste, hatte aber vor Erschöpfung, und aus der Tatsacher heraus dass sie in Sara´s Vagina bereits mit ihrem Leben abgeschlossen hatte. keine Kraft für Tränen mehr. Sara drückte die Spülung und ließ die Arme Juanita am Faden Kopfüber in dem austretenden kalten Wasserfall abspülen. Während dem ganzen gönnte Sara Juanita kein einziges Wort. Nachdem sie der Meinung war, dass Juanita einigermaßen sauber war, legte sie sie auf ihre Handfläche ab und sah sie an. „Dein Zukünftiger hat meine Muschi, wie Du gesehen hast, nicht so gut wie Du überstanden." sagte Sara zu der winzigen Juanita. „Du hast mich angelogen" schrie Juanita sie an. Ich hab Dich wieder rausgezogen, mehr hab ich nicht versprochen" entgegnete Sara barsch. „Aber alle Achtung... DU scheinst ein echt zähes kleines Ding zu sein" kam es von Sara. „Schließlich hast Du meinen Arsch und meine Muschi überlebt". sagte Sara mit einem fast bewundernden Ton. Juanita fröstelte, denn die kalte Klospülung hatte ihren Körper leicht ausgekühlt. „Ich sehe das Dir kalt ist" erkannte Sara. „Da Du meine Muschi ja bereits so gut kennst, werde ich dich darin warmhalten, denn ich will ja nicht dass Du dich erkältest" spottete Sara mit einem gespielt Mütterlich-fürsorglichen Ton. Das erste Mal schrie und strampelte Juanita bei der Ankündigung einer solchen Aktion nicht. Ohne Gegenwehr führte Sara das Mädchen, diesmal mit den Füßen voran in ihre Vagina ein, und positionierte sie so, dass das kleine Köpfchen gerade so von ihren inneren Schamlippen zu beiden Seiten umrahmt wurde. „Soo mein kleines" spottete Sara „Jetzt wird dich auch wieder schnell warm, und außerdem verhinderst Du dass ich alles hier volltropfe, mit dem was da noch nachläuft. Sara ging zurück zu Britt, die sich inzwischen wieder angezogen hatte, ins Zimmer. „Stell Dir vor" sagte Sara hastig zu Britt. „Die kleine Schlampe hat das doch tatsächlich überlebt" kam es aus ihr heraus. „Wo ist sie denn" wollte Britt wissen. „Genau hier" antwortete Sara grinsend und stellte sich leicht breitbeinig dicht vor Britt hin, so dass sie Juanita´s winzigen zwischen den innenren Schamlippen erkennen konnte. „Da ist sie auch aller bestens aufgehoben" witzelte Britt während sie Sara fast wehmütig ansah. „Was ist denn los?" wollte Sara, die Britt´s Blick jetzt nicht zu deuten wusste, wissen. „Ach es ist gar nichts" wiegelte Britt ab. „Doch es ist was... komm schon" bohrte Sara. Wir hatten gerade eine unglaublich schöne Zeit miteinander" „Da kannst du mir ruhig sagen was Dich bedrückt." bohrte Sara weiter und setzte sich neben Britt auf das Bett. „Wir sind doch jetzt Freundinnen" grinste sie nachhaltig. „Okay" antwortete Britt, „aber es bleibt unter uns, okay?"


„Großes Indianerehrenwort" versprach Sara. „Also es ist so" stammelte Britt verlegen.... Bei Dir... also Bei Dir würde ich gerne mit Juanita tauschen" „Was?" kam es ungläubig von Sara. „Du würdest allen Ernstes da unten bei mir...." „Nun Du müsstest mir natürlich versprechen mit nicht umzubringen und entsprechend vorsichtig mit mir sein" grinste Britt verlegen. „Das ist kein Scherz von Dir... das meinst Du echt ernste" realisierte Sara. Natürlich erwiderte Britt, immer noch etwas verlegen. Ich wäre nur zu gerne mal in deinem weichen warmen Höschen, während du es anhast, oder in deine süßen"... „Okay fiel Sara ihr ins Wort" „Du meinst Okay" fragte Britt etwas ungläubig nach. „Jaa ist echt Okay für mich" „Ich empfinde was für Dich, was ich noch nie für jemanden in der Art empfunden habe. „Jaa ich denke das würde mir auch Spaß machen, wenn ich Dich mal eine Zeit ganz nah bei mir weiß" sagte Sara mit leuchtenden Augen. „Kann man das Schrumpfen denn auch wieder rückgängig machen"? wollte Sara wissen. „Klar" sagte Britt. „Ich will doch nicht den Rest meines Lebens so winzig sein". „Man hat nur danach ein Bisschen Kopfschmerzen" sagte Britt „Und wie würde das dann ablaufen"? wollte es Sara ganz genau wissen. „Wir gehen heimlich ins Labor...wir haben den Zugangscode... schrumpfen mich und sind sofort wieder weg" erklärte Britt. „Weißt Du denn wie das Ding funktioniert"? wollte Sara weiter wissen. „Klar hab ich schon tausendmal gemacht." „immer wenn ich meiner Mutter im Labor geholfen habe". erklärte Britt. Sara ging indes an ihren Dresser und fischte sich ein sauberes Höschen aus der Schublade. Es war ein einfacher weißer Baumwoll-Sportslip. Als sie ihn anhatte prüfte sie nochmal Juanita´s korrekte Position und zog eine glänzende Leggins darüber, ohne weiter darüber nachzudenken dass sie die Arme Juanita jetzt als Tampon benutzte. Sogar das Bändchen war vorhanden.


Britt und Sara gesellten sich dann wieder zu den anderen, und Sara gab Wendy die Kamera zurück. „Ihr zwei hattet ja eine Menge Spaß zusammen" durchbrach Eve die etwas peinliche Stille. Britt und Sara grinsten nur wie ein Honigkuchenpferd. „Es war unglaublich" platzte es dann aus Sara heraus. „Es.. es.. war wie... nein ich hab noch nie.." stammelte Sara vor Aufregung. „Wir haben alles hier beobachten können, nein nicht alles, jedenfalls das was in Dir abgegangen war" beruhigte Wendy sie. Dann erzählten sie was sie vorhatten. Wendy war damit so gar nicht einverstanden. Sie hatte Angst dass trotz aller Vorsicht doch was passieren kann.. dass Sara sie unabsichtlich verletzte, oder gar tötete. Doch Britt ließ sich nicht davon abbringen, und schließlich willigte sie ein. Britt herzte und umarmte aus Dankbarkeit ihre große Schwester. Sara erzählte auch dass Juanita noch am Leben war und in welcher Funktion sie im Augenblick ihren Zweck erfüllte. Dann fiel Sara´s Blick auf ihr am Boden liegendes Höschen in dem immer noch die arme Frau festklebte. sie war mittlerweile untrennbar mit dem Höschenzwickel verkrustet und stank auch entsprechend. Wendy hielt Britt das Höschen mit der erbärmlich aussehenden Frau unter die Nase mit der Frage. „Und das willst Du wirklich"? in der Hoffnung ihre kleine Schwester noch umstimmen zu können. Britt sah sich die wirklich unappetitlich riechende und aussehende Frau an. „So wird Sara mich nicht behandeln" wiegelte Britt ab. „Ich werde ganz bestimm vorsichtig mit Britt sein" schlug Sara in die gleiche Kerbe, und nahm ihr Höschen wieder an sich. Sie rupfte die Frau aus dem verkrusteten Höschensteg fuhr sich mit ihr in der Hand von hinten in die Leggins und steckte sich Juanita´s Mutter, unter den Blicken der anderen, ohne viel Aufhebens tief zwischen die Pobacken, direkt an ihre Rosette. „Jetzt sind Mutter und Tochter, ohne es zu ahnen ganz dicht beisammen" grinste Sara gemein. „Jedoch ganz zufrieden wirkte sie nicht, da sie der verkrustete Schleim an den empfindlichen Stellen kratze. „Muss jemand zufällig auf Toilette"? fragte sie in die Runde. „Okay" sagte Wendy. „Ich wollte sowieso schon die ganze zeit gehen" „Ich nehme an ich soll sie mal weichspülen" lachte sie. Sara holte die frau wieder hervor und Wendy stiefelte mit ihr in der Hand ins Bad. Juanitas Mullt lag immer noch, nicht in der Lage sich selber zu bewegen, festgekrustet in der Fötusstellung wie Sara sie die ganze Zeit an ihrer Pussy getragen hatte. Britt legte die Frau nicht in die Toilette sondern pinkelte auf sie in ihrer hohlen Hand. Wendy bedeckte sie gnadenlos mit ihrem heißen blasensaft, und bewegte ihre Hand so, dass sie immer schön frontal und im Gesicht von ihrem Strahl getroffen wurde. Die hustende und keuchende Frau legte Wendy dann einfach in die warme Pipi unter ihr, damit der getrocknete Schleim sich noch weite löste, während sie sich ihre Hände wusch. Sie beobachtete anschließend wie sich Juanitas Mutter in ihrem Blasensaft so gut es ging reinigte. Wendy fische die Frau mit 2 Fingern heraus und trocknete sie mehr halbherzig mit Toilettenpapier ab. Anschließend gab Wendy Juanitas Mutter Sara zurück. „Hat Dir die warme Dusche gefallen?" fragte Sara sie grinsend. Und jetzt kommst Du wieder, da Du schön weichgepinkelt bist, zurück an meinen süßen Mädchenhintern. Damit legte Sara die schreiende hilflose mit einem befriedigten Grinsen Frau wieder tief in ihre Pofalte ein. „Ahhh jaa jetzt ist es gut" kommentierte Sara anschließend den perfekten Sitz der bedauernswerten Frau an ihrem Poloch.


Wenn Du wirklich geschrumpft werden willst, dann kann ich mit Dir jetzt ins Labor fahren und wir sind in etwas mehr als einer halben Stunde wieder hier" fragte Wendy ihre Schwester. „dann lass uns fahren" sagte Britt in aufgeregter Vorfreude. Minuten später fuhren die beiden los, und Sara freute sich auch schon für ihren Teil darauf.


Eve und Sara sahen noch wie die Rücklichter von Wendy´s Auto um die Straßenecke verschwanden und gingen zurück ins Haus. Noch auf der Veranda blieb Sara kurz stehen, und bevor Eve nach dem Grund fragen konnte furzte Sara grinsend mitten auf Juanita´s Mutter, die sich in ihrer Pofalte abquälte. Und nicht nur sie bekam die Darmgase ab, auch Juanita, deren Kopf ein Stück aus Saras Spalte hervor lugte, musste den fürchterlichen Gestank ertragen. Erschwerend kam für die Beiden noch hinzu, dass Sara eine von den billigen Glanzleggins anhatte, die wenig bis gar nicht Atmungsaktiv war, und der Furz sich so, in der angestauten Hitze im Höschen, unglaublich lange hielt.


„Wirst Du auch auf Britt so hemmungslos rumfurzen" fragte Eve ihre kleine Schwester. „Wenn Du mich so fragst... hmmmm... ich weiß es echt nicht". Antwortete Sara nachdenklich während sie die Tür hinter sich zumachte und mit Wendy auf der Couch Platz nahm. Sara vernahm mit Befriedigung das sich winden der armen frau an ihrem Poloch, für die der Druck den Sara beim Sitzen ausübte, mehr als grenzwertig war. „Einerseits hab ich echt viel für Britt übrig, anderseits wird Britt erfahren dass in meinem Höschen andere Regeln gelten" sagte Sara. „Ich werde sie bestimmt nicht zwischen meinem Hintern tragen, oder eine enge Jeans anziehen." Aber wenn sie in meinem Höschen ist, dann ist sie, wie Dein Miguel, irgendwann nichts weiter als eine Slipeinlage für mich, da ich nach einer Zeit bestimmt mal nicht an sie denke, und vergesse einfach dass sie noch da ist. erklärte Sara. „Und das sind dann wohl die Augenblicke in denen ich dann auch auf sie furze und wen ich geil werde, kann ich ebenso nicht verhindern dass sie vollgesaut wird". „Mein Höschen ist eben kein gemütlicher Kuschelort.... Das wird sie erfahren müssen" grinste Sara. „Außerdem turnt es mich schon an, sie an meiner Pussy zu wissen, und Macht über sie zu haben". "Irgendwie ist das was anderes ob es jemand unbekanntes ist oder nicht". Fügte sie hinzu. „Heute ist Freitag, und bis Sonntagnacht wird die kleine Britt dann mir gehören, und ist völlig abhängig von mir". „Das geilt mich schon irgendwie auf" meinte Sie" „Sie muss dann alle meine Hitze, den Schweiß, die Gerüche, Pipi einfach alles an meiner Pussy ertragen müssen" „Ich bin mir nicht sicher ob ihr das gefallen wird" sagte Eve zu ihrer kleinen Schwester. „Ich würde das niemals wollen" warf Sara eilig und überzeugt ein. „Es ist einfach ekelhaft und erniedrigend von jemandem da unten getragen zu werden". Fügte sie noch hinzu. „Aber dadurch dass ich diejenige bin die trägt, ist es mehr als Okay" lachte Sara laut. „Pass aber echt ein Bisschen auf, hörst Du"? mahnte Eve. „Klar! Mach ich doch immer" entgegnete Sara unbeschwert grinsend. Im selben Augenblich hörten sie den Wagen vor ihrem Haus. „Da sind sie" sagte Eve, die am Fenster stand. Sara war aufgeregt in ihr Zimmer gegangen, und holte Juanita aus der Vagina und deren Mutter, die erstaunlicher Weise noch lebte zwischen ihren Pobacken hervor, und legte sie in die Kiste zu den anderen, denn sie wollte sich wenn, nur auf Britt konzentrieren.


Als Sara wieder aus ihrem Zimmer kam, stand Eve mit Wendy im Livingroom und sahen Sara entgegen. Irgendwie mit leicht sorgenvoller Miene. Wendy hielt Sara ein kleines Schächtelchen entgegen, in dem sich Britt befinden musste. „Bitte sei vorsichtig mit ihr" mahnte auch Wendy, die schweren Herzens ihre kleine Schwester aus der Hand gab. Sara öffnete vorsichtig die kleine Schachtel und sah Britt auf Watte darin liegen. Die Beiden lächelten sich an. Wendy beruhigte es etwas, als sie erkannte, dass Sara´s Lächeln liebevoll und nicht wie gewohnt, den Winzlingen gegenüber, sadistisch-gemein aussah. Sara zog sich mit der Schachtel in der Hand in ihr Zimmer zurück. Wendy und Eve gingen in der Zwischenzeit eine Pizza essen. Da Sara vor Aufregung keinen Hunger hatte, bleib sie allein zu Haus. Sara legte sich aufs Bett, das Schächtelchen geöffnet vor sich.


Zum ersten Mal dachte Sara daran wie zerbrechlich Britt war. Als Britt Sara so riesig über sich sah, war auch ihr etwas mulmig. Sara nahm Britt sehr vorsichtig aus der Schachtel heraus. „Du kannst dich aber jetzt ausziehen, weil Du deine Klamotten ja, nachdem Du wieder groß bist noch brauchen willst." sagte Sara zu der winzigen Britt. Als Britt sich ausgezogen hatte, nahm Sara die Winzigen Kleidungsstücke und legte sie in die Schublade ihres Nachttisches. Britt lag nun völlig Nacht in Sara´s Hand. „Wie fühlst du sich denn so? So winzig"? wollte Sara wissen. „Du müsstest mal mein Herz klopfen hören" rief Britt ihrer riesigen Freundin zu. Britt´s Wangen glühten rot „Hast Du keine Angst"? wollte Sara wissen. „Ja und nein" Ja eigentlich schon... ja!" kam es von Britt zurück. „Ja das solltest Du auch" grinste Sara... aber wieder so in der Art die Britt nur kannte wenn Sara ihre Machtposition genoss. „Du bist bis Sonntagnacht meine Muschisklavin, und egal was ich mit Dir anstelle, du kannst nicht das geringste dagegen tun. Und das weißt auch nur zu genau" sagte Sara in einem Ton, der Britt das erste Mal an der Vernunft ihrer Aktion zweifeln ließ. Doch nun war es zu spät. Es gab nichts mehr was sie hätte noch ändern können. Britt fröstelte zu bei den Gedanken was dieser riesigen Teenager den anderen Winzlingen, von denen sich Britt nun nicht mehr unterschied, aus reiner Wollust angetan hatte.


Sara genoss es Britt ein wenig Angst zu machen und fuhr weiter fort. „Wenn mein süßer Arsch und meine heiße Muschi mit Dir fertig sind, ich meine wirklich fertig, wird Dich noch nicht mal deine Schlampe von Schwester wiedererkennen"." Ich werde ihr einfach sagen dass Du vom Toilettenrand, auf dem Du mir unbedingt beim Pinkeln zusehen wolltest, beim abspülen hineingefallen bist. Ein Unfall also"."Niemand wird mich dafür verurteilen. Und"? Britt bekam es nun wirklich mit der Angst zu tun, und verzog entsprechend das Gesicht. Sara lachte wieder. „Hey Süße... ich hab doch nur Spaß gemacht, wirklich" „Ich würde Dir nie was antun ehrlich" beruhigte Sara das ängstlich Mädchen, und gab ihr einen zärtlichen Kuss, bei dem ihre sinnlichen Lippen Britt´s halben Körper bedeckten. Britt fiel ein Stein vom Herzen, obwohl ein kleiner bitterer Nachgeschmack bei ihr blieb, den sie aber zu verbergen wusste, um Sara kein schlechtes Gewissen zu machen. „Also mein Herzchen... jetzt bist Du am Ziel deiner Träume und wirst die nächsten paar Tage zu meiner Slipeinlage gemacht". sagte Sara nüchtern. „Das wolltest Du doch oder"? „ Jaa schon aber das hört sich irgendwie komisch an" entgegnete Britt. „Eigentlich wollte ich ja nur in deinem Höschen sein weil es mir bei Dir so viel bedeutet" „Das ist es ja" grinste Sara. „Dadurch dass ich Dich zu meiner Slipeinlage mache, kommst du genau dahin, wo Du als solche auch hingehörst, und wirst auch die gleiche Funktion haben". Okay"? „Und ich verspreche Dir, dass ich Dich die ganze Zeit über dort lasse." Wenn ich esse, beim Fernsehen... einfach bei Allem." Grinste Sara, die jetzt wieder ihre ultimative Machtposition genoss, und merkte dass Britt leise realisierte, nun nicht mehr primär Saras geliebte, sondern nur deren Höschenschutz war. „Als erstes Mal werde ich dich richtig platzieren müssen". sagte Sara die aufgestanden war und sich ihren weißen Sportslip ausgezogen hatte. Sie legte das frisch getragene Höschen feierlich ausgebreitet zwischen der winzigen Britt und sich hin. Dann nahm legte Sara das Mädchen mit dem Rücken auf den noch warmen Zwickel. Britt vernahm sofort den weinblichen Moschusgeruch den Sara´s Geschlechtsteil in dem weichen Stoff hinterlassen hatte. „Besser so" sagte Sara und drehte Britt um 180 Grad, so dass sie nun mit ihrem Kopf in Richtung Sara´s Po lag, wenn sie den Slip anhatte. Als Sara anfing mit einer Nadel und Faden zu hantieren protestierte Britt leicht. „Hey was willst Du?" entgegnete Sara ihr. „Es ist besser für Dich wenn ich dich irgendwie in meinem Höschen fixiere. Du könntest verrutschen und unbeabsichtigt zwischen meine Pobacken von mir zerquetscht werden, oder in meine Pussy flutschen. Und was da mit Dir passieren kann, hast Du ja gesehen" erklärte Sara ihr. „ich hatte erst vor Dich in eine meiner Slipeinlagen zu stecken, aber im nassen Zellstoff könnte Du ersticken." "Nicht so eine gute Idee" erklärte Sara weiter"."Außerdem warum sollte in dem Fall ich 2 Slipeinlagen tragen, wenn Du schon reichst" Du kannst Dich, wenn ich dich da festnähe, zwar nicht so bewegen, aber es ist so sicherer für Dich, und auch besser für mich". grinste Sara, die jetzt damit begann die kleine Britt mit Schlaufen um Arme und Beine im Höschenzwickel festzunähen. „Wieso besser für Dich"? wollte Britt wissen. „Ist doch logisch" erklärte Sara die ihr Werk vollendet hatte. „Erstens gehört eine Slipeinlage nun mal im Höschen fixiert, Zweitens muss ich mich nicht die ganze Zeit darauf konzentrieren ob Du noch richtig liegst nach dem Motto ins Höschen und vergessen, und Drittens solltest du natürlich auch die geeignete Funktion erfüllen und mein Höschen vor den austretenden Säften schützen. Britt realisierte, dass ihre gedanklichen Wunsch-Fantasien und die harte Wirklichkeit sehr unterschiedlich waren, und zerrte an den Fesseln. „Schon keine Lust mehr"? grinste Sara. „Wir haben doch noch gar nicht angefangen" „Du wirst sehen, es gefällt Dir bestimmt, und wenn nicht... kann ich es jetzt auch nicht ändern." „ Das hätte Dir doch eigentlich klar sein müssen" fragte Sara. „Ich meine Du bietest Dich vehement an, bei einem Mädchen, dass Du erst seit kurzer Zeit besser kennst, ins Höschen zu kommen, und kriegst dann im letzten Augenblick kalte Füße". Sagte Sara ernst " Also es sieht folgendermaßen aus aus": Du wolltest als erstes in meinem Höschen liegen und hast mich dazu hingebracht". „Und nun bin ich es der Dich in meinem Höschen schmoren lassen will". Allein der Ausdruck „Schmoren", und die Art wie Sara es sagte, ließ Britt erkennen dass sie sich selber in eine Situation gebracht hatte, die sie sowohl in ihren zwangsläufigen Folgen vorher nicht abgeschätzt hatte, als auch die Tatsache dass sie so einfach da nicht mehr heraus kam. Und das machte ihr Angst. Leichte tränen sammelten sich zwischen ihren Liedern, die Sara aber nicht sehen konnte, aber wenn sicherlich ignoriert hätte. „Pass auf" sagte Sara. „Ich empfinde sehr viel für Dich, und werde Dich sicher nicht umbringen." „Ich werde Dir lediglich einen Traum erfüllen, weil Du mich so sehr darum gebeten hast." „ Allerdings werde ich Dir auch nicht die Erfahrung ersparen können, was es wirklich bedeutet zu meiner Slipeinlage gemacht, und über einen langen Zeitraum als solche angesehen, tief in meinem Höschen und dicht an meine Pussy gedrückt benutzt zu werden.


Britt weinte in ihrer Wehrlosigkeit nun deutlich und mehr als offensichtlich. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Nein sie wollte das nicht mehr, doch es war niemand da der ihr helfen konnte. Sara war wieder in Fahrt geraten, und wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen. Das erkannte sie zwar, wollte aber jetzt nicht wieder zurückrudern. Sara stand auf und stieg in ihr Höschen und zog es bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hock. Britt sah halb fasziniert, halb in ihrem Traum erfüllender Erregung, Sara´s gigantischen Schrittbereich über sich. Ihr Herz klopfte wie wild. Irgendwie fühlte sie sich doch dort hingezogen. Sara blickte von oben zwischen ihre Schenkel hindurch, auf die in ihrem Zwickel gefesselte Britt. Sie erkannte Britt´s Faszination, sowie die Erregung, die sie jetzt leicht ergriffen hatte. Saras nicht übermäßig behaarter Schritt, sowie die Strammen Pobacken, die den unwiderstehlichen Stehhintern ausmachten, sahen aus Britt´s Position noch fantastischer aus. Sara´s Worte die von oben herab donnerten riss sie wieder aus den Gedanken, und hinein in die Zwiespältigkeit ihrer Gefühle. „Nimm noch mal einen letzten Blick und verabschiede Dich für eine lange Zeit von der Außenwelt, denn Deine Welt wird die einer Slipeinlage sein, in meinem Höschen, und hier an meiner saftigen Pussy" Sagte Sara grinsend während sie ein paar mal mit der flachen Hand die, für Britt gigantisch aussehenden Schamlippen massierte. „Ohh" sagte Sara als sie ihre feuchten Finger sah. „Ich bin ja schon wieder ganz nass" grinste sie. „Nun dann ist es wohl Zeit Deine Arbeit als Slipeinlage aufzunehmen" grinste sie noch mehr. Ohne Britt weiter zu beachte zog Sara das Höschen stramm und feste in ihren feuchten Schritt. Das Höschen saß nahezu perfekt, auf den formvollendeten Halbkugeln ihres Teeniehinterns, und schmiegte sich faltenlos über ihren ausgeprägten Venushügel hinunter in ihren Schritt zwischen den herrlichen Schenkeln. Sara wollte Britt erst ein wenig Zeit geben sich an die Situation zu gewöhnen, und lief ein paar Schritte im Zimmer auf und ab. Lediglich die kleine Ausbeulung auf ihrem Zwickel, die für einen Außenstehenden durchaus als starker Haarwuchs oder ausgeprägte Schamlippen interpretiert werden konnten, ließ vermuten dass Britt dort drinnen ihr zweifelhaftes Dasein als Saras neue lebende Slipeinlage begonnen hatte. Dann setzte sich Sara mit ihrem ganzen Gewicht aufs Bett. Spätestens jetzt musste Britt klar werden dass ihre Zeit in Saras Slip kein Zuckerschlecken werde würde. Sara´s Erregung steigerte sich noch als sie fühlte wie Britt sich unter ihren anschwellenden Schamlippen wandte, und mit der zusätzlichen Stimulation bei Sara eine erhöhte Schleimproduktion auslöste. Sara ließ ein paar mal durch leicht kreisende Beckenbewegung mit erhöhtem Druck, ihre Schamlippen über der hilflosen Britt rutschen .Sofort merkte sie dass die jetzt austretenden Lustsäfte den kleinen Körper eingeseift haben mussten. Sara grinste bei den Gedanken wie die hilflose Britt in ihrem Höschen festgenäht, auch nichts dagegen tun konnte. Sie konnte sie so richtig mit ihren Lippen einmatschen und auf ihr rumsauen. Sara stand auf und ging ins Bad. Als sie auf der Toilette saß grinste sie die mittlerweile echt vollgeschleimte Britt an. „Ich will nicht mehr" schrie Britt die ihre Nase im wahrsten Sinne des Wortes bereits voll hatte. „Ich würde Dich ja gerne wieder befreien" sagte Sara mit einem bedauerlichen Tonfall. Aber ich hab gerade gesehen dass mir die Slipeinlagen ausgegangen sind, und ich vor Montag keine Kaufen kann"." Also wirst Du wohl oder übel den Job für die vereinbarte Zeit übernehmen müssen." erklärte ihr Sara mit einem bedauerlichen Schulterzucken´ während es unter ihr rauschte. Als Sara mit pinkeln fertig war, zog sie auch ohne sich abzuwischen das Höschen wieder hoch, und drückte die arme Britt wieder an ihre, mit zahllosen Pipitropfen in den Schamhaaren hängende Spalte. Natürlich bekam Britt was von dem frischen Urin ab, aber das war Sara egal. Britt sollte einfach ihre Slipeinlage sein, und so beachtete sie das Mädchen in ihrem Höschen nicht weitern zog sich die Hitzestau verursachende Leggins wieder an und ging nach unten zu den anderen.

 

Chapter 9 by ICEZEC

Als Britt das erste Mal an Saras riesige haarige Spalte gedrückt wurde blieb ihr fast die Luft weg. Sie hatte nicht bedacht dass der Geruch, den dieses riesige weibliche Geschlechtsorgan ausströmte, sich in ihrer Größe verzigfachte. Jetzt war nichts mehr übrig von ihren erotischen Fantasien... Saras süße Muschi, die sie so heiß begehrt hatte. Es roch ekelhaft nach Urin Schweiß und Pussy. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. Hätte sie doch nur auf ihre Schwester gehört, schossen ihr die Selbstvorwürfe durch ihre Gedanken. Sie hätte auch nie gedacht welch eine enorme Hitze in einem Höschen herrschte. Sie war erst wenige Minuten da und wollte nichts sehnlicher als wieder raus. Doch dafür war es jetzt zu spät. Vielleicht könnte sie ja irgendwie bei ihrer großen Schwester bemerkbar machen, die sie sann aus ihrer misslichen Lage befreien könnte. Dann wurde sie brutal an die fleischigen Lippen gepresst. Sara musste sich hingesetzt haben. Btitt dachte dass es ihre luft aus den Lungen pressen würde. Anfänglich wurde sie ja nur durch die Schenkelbewegungen beim Laufen an die feuchte Spalte gedrückt, und kam auch nur Partiell mit dem sich gebildeten Schleim in Berührung. Sara hatte so Recht, als sie sagte dass es ekelhaft wäre. Und genau so schmeckte auch. Doch jetzt war sie mitten in den schleimverschmierten Schlitz gepresst, und zu allem Übel erhöhte sich noch der Druck und der ganze Gigantische Schambereich manschte walzend auf ihr rum, ähnlich einem im Revierkampf stehenden Walrossbullen der die Jungtiere ungeachtet unter seinem Fettleib niederwalzt, wie man das aus einigen Tierfilmen kennt. Nein so hatte sie sich das nicht vorgestellt, und zerrte mit aller Kraft an ihren Fesseln. Die sich an ihrem gefesselten Körper teilenden inneren und äußeren Schamlippen, waren innen heiß, und benutzten unter lauten Schmatzgeräuschen ihren Körper als zentralen Knotenpunkt mechanischer Luststimulation. Luftmangel und Ekel manifestierten die Sehnsucht nach „ bloß weg von hier" Dann ließ der Druck plötzlich nach und Britt konnte wieder einigermaßen atmen. Trotz des nachgelassenen Drucks wurde Sie beim Laufen, da sie sich mittlerweile mehr zwischen als unter den riesigen heißen Schamlippen befand, bei jedem Schritt der Trägerin durchgewalkt. Sie hätte nie gedacht welch eine Belastung, dass für einen kleinen Körper wie den Ihrigen, in solch einer Situation mit sich zog. Dann wurde sie brutal aus den umklammernden Lippen gerissen, als sich Sara das Höschen herunterzog. Sara saß auf der Toilette, kam aber zum Glück nicht auf den Gedanken ihr Geschäft auf ihr zu verrichten. Soweit sollte es nicht kommen.... Noch nicht... Nachdem Sara fertig war, wurde sie doch gezwungen in Kontakt mit dem Urin zu kommen, da sich die vielen, für Britt´s Körpergröße enorm großen Tropfen auf ihren Körper und vor allem in ihrem Gesicht verteilten. Britt musste würgen als ein großer Tropfen in ihren Mund gelangte, und sie gezwungen war diesen zu schlucken. Dann wieder laufen... aber diesmal etwas angenehmner für sie, da sie nun wieder unterhalb den Tropfnassen Schamlippen lag. Ihr Hoffnung sich ihrer Schwester gegenüber bemerkbar machen konnte, schwanden, wie es plötzlich dunkel wurde und Britt begriff dass sie sich nun noch zusätzlich innerhalb von Saras enger Glanz-Leggins befand. Die ansteigende Hitze war nun unerträglich. Was sollte denn noch alles kommen? In was hatte sie sich da nur hineinmanövriert. Trotz Allem empfand Britt keinen Hass Sara gegenüber. Sie selbst wollte es ja so und musste das nun wohl oder übel, im wahrsten Sinne das Wortes ausbaden. Die hautenge Leggins drückte, auch wenn sie sehr flexibel und dehnbar für die Trägerin schien, hatte für so einen Winzigen Körper wie den Ihrigen, doch zur Folge, dass sie sich nun innerhalb weniger Schritte wieder genau zwischen den Allumfassenden Schamlippen des Mädchens befand, und gehalten von den Fesseln, positioniert von der Naht der Leggins, durchmassiert wurde. Z u allem Übel befand sich ihrem Kopf genau unter Saras Vaginaöffnung und jede Art von austretender Flüssigkeit lief ihr genau ins Gesicht. Von außen sah jeder wie sich durch die Leggins, trotz Höschen mit der sich darin befindlichen Britt, die Schamlippen teilten und sich ein sogenannter Cameltoe abzeichnete. Es hätte auch niemand nur erahnt dass inmitten dessen die kleine Britt ein vorübergehendes Schicksal als Slipeinlage fristete.

Wendy sah Sara, als sie von Oben herunter kann erwartungsvoll an. „Hast Du Britt schon in deinem Höschen"? wollte sie sofort wissen. „Ja hab ich, und sie ist auch gut aufgehoben da und sehr glücklich darüber". Grinste Sara schelmisch. Wendy blickte auf Saras Schritt und erkannte sofort wie tief ihre Schwester dort drin stecken musste. „Kann ich sie sehen"? fragte Wendy. „Genau dass wollte Britt nicht" entgegnete Sara „Sie hat befürchtet dass Du das fragst und mich angewiesen Dir das auszureden, da sie sich sonst Dir gegenüber schämen würde". Erklärte ihr Sara, plausibel genug um Wendy von dem Gedanken wegzubringen. „Auf der anderen Seite find ich es auch nicht so richtig was Britt da macht." sagte Sara in die erstaunten Gesichter der Zwei. „Nun ja ich fänd's total eklig in einem anderen Höschen zu sein, und mache das nur Britt zuliebe" sagte Sara. „Vielleicht merkt Britt ja nach dem Wochenende auf was sie sich da eingelassen hat und so was ist ein für alle mal vom Tisch". Sagte Sara weiter. „Das wär ja nicht schlecht" antwortete Wendy. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, weil sie das, wenn es ihr gefallen würde, bestimmt öfters machen würde. „Kannst Du wirklich dafür sorgen"? fragte Wendy schon fast bittend. „keine Panik, die kleine Sara ist schon dabei" grinste sie. „Deine Schwester wird dieses ganze lange Wochenende zu nichts weiter als meiner Slipeinlage benutzt. erklärte Sara Kein Kuscheln oder Schmusen, kein Liebesgeflüster, sondern nur der harte Job in meinem Höschen". lachte sie. „Ich hatte gerade das Gefühl dass sie schon jetzt keine Lust mehr dazu hatte, sagte Sara, „aber ich denke dass wir das jetzt auch durchziehen sollten, damit es auch nachhaltig bei ihr Wirkt" fügte sie noch an, Wendy nickte zustimmend, und damit war Britt jede Möglichkeit auf vorzeitige Befreiung genommen, und Sara konnte ihr Spielchen mit Britt noch ungehemmter gestalten.


„Ich pass aber wirklich auf, dass ihr nichts passiert" versprach Sara Wendy. „Komm, zeig sie mir, soll sie sich doch schämen, dass wirkt auch nachhaltig" forderte Wendy Sara heraus. Da Sara sich jetzt sicher sein konnte, dass wenn Britt ihre Schwester um Hilfe bitten würde, diese sich dann aus erzieherischen Gründen verweigern würde. Sara stellte sich vor der sitzenden Wendy hin und zog ihre Leggins zusammen mit dem Höschen, vorne weit offen und halb herunter, und gab Wendy den Blick nach innen frei. Als Wendy ins halbdunkle hinabschaute, kam schlug ihr sofort der sehr eindeutige Duft entgegen. Sie sah ihre kleine Schwester, vollgeschleimt undhilflos auf den Zwickel genäht, sich windend uns sie um Hilfe anflehend. „Bitte hilf mir Wendy, hol mich bitte schnell hier raus"."Ich hab´s mir anders überlegt.. das war ein Fehler" jammerte Britt, die dachte dass jetzt ihre Tortur beendet sein würde.


Zu ihrer Überraschung grinste Wendy nur, ohne Anstalten zu machen ihrer kleinen Schwester zu Hilfe zu kommen. „Hi Schwesterchen.. stinkt ja ganz schön da unten... und wie Du aussiehst" sagte Wendy. „Warum hilfst Du mir denn nicht"? quiekte Britt aus dem Höschen. „Ich kann mich erinnern dass Du das genau so wolltest, und ich hab mehr als versucht Dir das auszureden". sagte Wendy zu ihrer kleinen Schwester. „Was sagt Mom bei so was noch immer? Wer nicht hören will muss fühlen" „Bitte Wen... es ist so ekelhaft hier drin" heulte Britt. „jaa das glaube ich dir aufs Wort" entgegnete Wendy. Also keiner von uns hier würde mit Dir tauschen wollen, ehrlich" grinste Wendy. „Ich wünsch Dir noch ein schönes Wochenende als Slipeinlage" sagte Wendy... Ach bevor ich es vergesse... „Wir gehen morgen Abend vielleicht aus zum Tanzen". Wird bestimmt warm für Dich in Sara´s Höschen" grinste sie. „Aber Du wirst es sicherlich überleben" grinste Sara von oben herunter, und damit zog sie Höschen und Leggins wieder in Position, und schloss Wendys Schwester unter heftigem Protest wieder ein ich ihr dunkles heißes Gefängnis. Alle Drei Mädchen kicherten, allerdings leicht verlegen, da es sich dabei ja um Wendy´s Schwester handelte. Britt verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte ihre Schwester sie nur im Stich lassen. Es sah wohl wirklich so aus als würde sie das ganze Wochenende hier verbeiben. Langsam hatte sich Britt doch an den Geruch gewöhnt. Das war es ja was sie wollte, und sie liebte Sara ja immer noch. Warum sollte sie eigentlich nicht, soweit ihr das möglich war doch den Trip genießen. Britt merkte je weiter sie sich mit der Situation anfreundete, je mehr verlor sie auch die Aversion. Eine Leichte Erregung stieg in ihr auf. Auch die Tatsache dass sie auf dem Zwickel festgenäht war, die Tatsache der riesigen Pussy des Mädchens, in das sie verliebt war, ganz und gar ausgeliefert zu sein, brachte eine in ihr schlummernde Devote Ader an die Oberfläche. Eigentlich hatte sie, wenn sie die Winzlinge nach aller Regel der Kunst fertigmachte, latent die Befriedigung des erniedrigt werden, stellvertretend durch ihre eigenen Opfer. Er war ihr aber so nie klar geworden. Jetzt war Sie es in Person, die erniedrigt wurde. Sie wurde degradiert zu einem Wäscheschutz. Nichts weiter als ein Hygieneartikel für Damen, den man an jeder Ecke kaufen kann, und wohl jeden Tag Millionenfach benutzt oder verbraucht wurde. Was anderes war sie jetzt nicht mehr. Ihre Geliebte Sara herrschte nun über sie, und hatte entschieden dass es völlig egal war wie oft sie durch die Schleimspalte gedrückt und gezogen und wie sehr sie stinknass in ihrem Höschen zusammengeknauscht wurde. Sie war Saras Slipeinlage... ja das wollte sie sein... Irgendeine Barriere war durchbrochen. Britt wurde immer geiler. Die Umgebungshitze mischte sich mit ihrer eigenen. Zu dumm nur dass sie keine Hand freihatte um sich befriedigen zu können. Britt platzte fast vor Geilheit und versuchte dich eine von Sara inneren Schamlippen zwischen ihre Schenkel zu klemmen um ihre Klitoris daran zu reiben.


Natürlich bekam Sara die Anstrengungen ihrer Höschengefangenen mit. Auch sie wurde durch die zunehmenden Bewegungen erregt, hatte aber Angst dass Britt vielleicht am ersticken war.. Sie stand auf unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen. Eve sah ihre Schwester mahnend an. „Keine Angst, ich werde nicht auf sie machen" sprach Sara das aus was Eve dachte. „Kannst Du aber ruhig machen, wenn Du willst" kam es von Wendy zurück. „DU willst es aber jetzt wissen" lächelte Sara und verschwand im Bad. Sie zog Ihr Höschen runter, und sah Britt die sie mit erröteten Wangen anlächelte. Sara war etwas verwirrt, und hatte auch ein entsprechend fragenden Gesichtsausdruck. „Was ist los mit Dir"? lächelte jetzt auch Sara. „Ich wie? nicht.. aber ich find es jetzt plötzlich total geil von Dir als Einlage benutzt zu werden. Es ist wirklich so absolut, wie es für dich wohl war als wir das erste Mal zusammen waren. „Du erstaunst mich" sagte Sara die jetzt prüfte wie weit Britt gehen wollte. „Weißt Du eigentlich dass Wendy mir die Erlaubnis gegeben hat jetzt auf Dich zu machen"? „Das hat sie wirklich getan" sagte Brit erstaunt, sie der Gedanke daran noch zusätzlich anmachte. Sara könnte schon machen, und war neugierig darauf wie es war auf jemanden zu pinkeln der das auch wollte. Sie griff nach einer Nagelschere aus dem Schubfach, löste Britt von ihren Fesseln und war amüsiert wie Britt ihren Zeigefinger mit Armen und Beinen umschlungen hatte, und ihre Klitoris daran rieb. Sara gab Britt einen liebevollen Kuss auf ihren, stark nach ihrer Muschi riechenden Körper. Sie konnte s einfach nicht begreifen wie Britt an ihrer Stinkigen Spalte so in Fahrt geraten konnte. Aber es war so, da war nicht zu leugnen. Komischerweise machte es auch Sara an. Sie legte, nachdem die das kalte Wasser in der Toilette mit Toilettenpapier entfernt hatte, sanft auf ein paar Lagen trockenes Toilettenpapier Papier ab. Britt sah das erste Mal eine Toilette aus dieser Perspektive. Sie sah ihre geliebte Sara durch den Rand von oben auf sie herabblicken. „und Du willst das jetzt auch wirklich" vergewisserte sich Sara nochmal. Britt antwortete mit einer mehr als deutlichen Geste, idem sie sich empfangsbereit wie ein X auf dem Papier positionierte. Sara setzte sich auf die Brille und ihr perfekter Hintern dunkelte Britt´s Umgebung ab. Sie sah die gigantische Pussy direkt über sich und zitterte vor Wollust. Sie wollte dass ihre geliebte Sara, ihre Herrscherin auf sie pisste. Es wurde wieder heller als Sara ihre Schenkel öffnete und von oben auf sie herab sah. Natürlich wollte Sara alles sehn. Zwar hatte sie das mit den anderen Winzlingen schon gesehen, aber niemand von denen war so scharf darauf wie die unter ihr liegende Britt. Sara konzentrieret sich darauf einen nicht zu festen Strahl zu erzeugen. Zum Einen um besser Zielen zu können, und zum Anderen um das Vergnügen für Britt möglichst lange zu gestalten. Auch für Sara war es eine völlig neue Erfahrung, mit sowas jemand nicht zu quälen, sondern eher zu beglücken. Sie stand in der Zwiespältigkeit schlechthin. Sara hatte unzweifelhaft eine Sadistische Veranlagung, zu der das Bild, des für ihren heißen Urins nur zu empfangsbereite Mädchen so gar nicht passte. Auf der anderen Seite mochte sie auch Britt sehr. In ihrer Zwiespältigkeit begann sie zu Pinkeln. Zuerst ein Paar tropfen, und dann ein gezielter mittelstarker Strahl direkt auf die winzige Britt, Sara wunderte sich selber wie gefüllt ihre Blase schon wieder war und verstärkte den Strahl. Wie sooft zuvor quoll und blähte sich das nasse Toilettenpapier um Britt´s kleinen Körper auf, schloss ihn ein um dann in Fetzen mit Blasenbildung wieder von ihm gepisst zu werden. Britt hustete weil sie sich an Saras Blasensaft verschluckt hatte, und hatte alle Mühe sich aus dem durchtränkten Papier was an ihr haftete, zu befreien. Als Sara fertig war kniete sie sich lächeln über die Schüssel und beobachtete vie Britt sich heftig masturbierend in ihrem Geschäft suhlte. Ja, das hatte beiden gefallen. Als Sara Britt, nachdem sie heftig gekommen war wieder aus der Toilette holen wollte, sprang die Tür welche Sara nicht verschlossen hatte auf, und Ihre Schwester stürzte mit Wendy herein. Noch bevor sie ein Wort sagen konnte knöpfte Wendy sich die Jeans auf, setzte sich über ihre winzige Schwester auf die Schüssel und schiffte grinsend, ohne einen Blick unter sich zu werfen ihre Blase leer. Sara sagte sie solle aufhören... schrei halt Stop, und erntete nur fragende Blicke. Als Wendy aufstand wollte Sara ihre Britt schnell da rausholen doch Eve saß bereits und auch sie pinkelte, sehr lange und kräftig auf die kleine Britt, von der nur Schreie und keuchendes Röcheln zu hören war. Wendy hatte sich nach Angewohnheit bevor Eve sich gesetzt hatte abgewischt, und Eve hatte das auf Britt abgeworfene benutzte Papier auf der Armen Britt in einen einzigen Matschhaufen zerpinkelt.


Sara stürzte an die Schüssel und holte ihre völlig fertige Freundin aus der warmen Brühe heraus, und wusch sie zärtlich unter warmem Wasser ab. Sie hatte Tränen in den Augen. Auch Britt weinte. „Hey" sagte Wendy. „Haben wir da was nicht mitbekommen?" Auch Eve wunderte sich über die Sinneswandlung ihrer kleinen Schwester. „Das sieht jetzt aber nicht danach aus als wolltest Du Britt was abgewöhnen". sagte Wendy ärgerlich. „Ist doch schon gut" verteidigte sich Sara. Britt hat es sehr gut gefallen in meinem Höschen, und mir auch" konterte sie. Das war so gar nicht was Wendy hören wollte. Damit war ihr ganzer Plan der Wirkungsweise dieses Wochenende über den Haufen geworfen worden und sie standen wieder am Anfang. „Ich denke dass wir das übernehmen sollten" sagte Wendy und entriss Sara das Mädchen. „Sie sah in Britt´s aufgerissene Augen. „Wir, d.h. Sara wollte eigentlich dafür sorgen dass das Wochenende nicht so für Dich verläuft, wie Du es Dir vielleicht erträumt hattest." kleine Schwester „Doch da die kleine Sara sich vielleicht doch in Dich verliebt hat, macht sie alles nur noch schlimmer" sagte Wendy weiter. „Glaub mir mein Herzchen, Ich tu das nur zu deinem Besten" versprach Wendy ihrer kleinen Schwester in der Hand und stopfte sich die zappelnde Britt komplett längsseits zwischen ihre rasieren ausgeprägten Schamlippen. Als von Britt dazwischen nichts mehr zu sehen war, kniff Wendy die Schenkel zusammen um Britt dazwischen festzuklemmen, und zog ihren String hoch, und machte damit aus Ihren Schamlippen mit der dazwischen eingeklemmten Britt eine schöne kompakte Sache. Saras Gedanken überschlugen sich. Vor Stunden noch als sehr erregend bei Wendy empfunden, hatte sie nun echte Angst um Britt die jetzt unerreichbar für sie war. Wendy grinste Sara breit an und klopfte sich besitzergreifend auf ihren Schritt. Deine Kleine Freundin ist jetzt in der Obhut meiner Muschi bestens geborgen. Sara sah zu Eve, die nur hilflos mit den Schulter zuckte. „Wir sollten uns da vielleicht nicht einmischen" sagte sie leise zu ihrer kleinen Schwester, der die Tränen in den Augen standen, die über ihre Wenige liefen, als Wendy sich noch ihre enge Jeans anzog, während sie leicht herrisch-zufrieden ihren Mund verzog. Als der Gürtel an Wendy´s Jeans klickte, war es wie ein Pistolenschuß für Sara. Sie nunhatte keinerlei Kontrolle mehr darüber was mit ihrer Britt jetzt passierte.


Britt war von der Aktion mehr als überrumpelt, und konnte beim besten Willen nicht begreifen was da jetzt abgelaufen war. Eben noch im Traum geschwelgt. hing sie jetzt fester und brutaler denn je an einer Muschi. Nur das Fatale war.... es war die Muschi ihrer großen Schwester. Beim besten Willen konnte sie der Sache nichts Erregendes abgewinnen. Es war nicht Sara, die sie liebte, es war ihre Schwester, zwischen deren wulstigen sehr ausgeprägten Schamlippen schon so viele Winzlinge Höllenqualen gelitten und gestorben waren. Wendy hatte für ihr Alter wirklich sehr große Schamlippen, die Britt jetzt zur unüberwindlichen Umklammerung geworden waren. Wendy setzte sich aufs Bett, beobachtete wie Sara ihren Schritt keinen Moment aus den Augen ließ und grinste sie zufrieden an. „Ich hab eine Idee sagte Wendy" nachdem sie schon gut eine halbe Stunde auf Britt gesessen hatte. „Sag mal Eve, trägst du deinen Pircingring noch"? „Ja schon... Warum"? wollte Eve wissen. „Ich will mich vergnügen und nicht das ganze Wochenende auf meine Schwester achten müssen" erklärte sie. „ich denke Du darfst sie den Rest der Zeit tragen, und wie binden sie an dem Ring feste. So kann sie nicht in Dich rutschen, bleibt aber genau da wo ich sie haben will". Grinste Wendy. Außerdem ist es für Miguel mal Zeit eine andere Pussy kennen zu lernen und ich nehme ihn dann mal" Sara sah zu ihrer Schwester herüber, mit einem Blick dass sie ja sagen sollte. So war Sara vielleicht in der Lage, Britt wenigstens für die Nacht Erleichterung zu verschaffen. Eve war einverstanden. „Wusstest Du, dass Britt lange Schamhaare hasst"? warf Wendy ein , während sie die beiden ihre Hosen auszogen. Eve grinste... „denn ist sie ja bei mir genau richtig" antwortete Eve und erntete dafür von ihrer Schwester einen bösen Blick. Als Wendy ihre Jeans ausgezogen hatte stellte sie sich hemmungslos vor sie auf dem Bett sitzende Sara hin. Wendy´s Geschlecht hatte wirklich die Art anatomischer Form, die jeden Jungen geil machte, einem Winzling aber schon sehr zusetzen konnte. Trotz Jeans war ihr Slip prall gefüllt, feste und Faltenlos über ihre Schamlippen gespannt. Noch nicht mal ein Beulchen verriet Britt´s Position. „Das hat sich deine Britt heute morgen bestimmt nicht erträumt mal an der Muschi ihrer großen Schwester zu enden, was"? lächelte Wendy, die ihre Position genoss.


Dann zog sie langsam mit wiegenden Hüften ihren Slip dicht vor Saras Augen herunter. Immer noch nichts von Britt zu sehen. Sara starrte auf die sehr dimensionierten fleischigen Lippen. „Ich will ja mal nicht so sein" Du darfst sie jetzt aus meinen Pussylippen befreien" grinste Wendy gönnerhaft, und kniete sich neben Sara so aufs Bett , dass sie ihr ihren Hintern entgegenstreckte. In dieser Position wirkten die von den Schanhelinnenseiten eingerahmten Geschlechtslippen noch größer, Sara versuchte vorsichtig diese, wie ein Kinderpopo aussehenden Lippen zu teilen, und wunderte sich welch ein Kraftaufwand dazu nötig war. Natürlich war es von Wendy´s eingenommener Position genauso gewollt, und jedesmal wenn Sara Britts kleinen Körper vorsichtig herausziehen wollte, verlagerte Wendy lachend ihr Becken so dass sich ihre geschwollenen, wie zwei Fleischwalzen aussehenden Schamlippen wieder fester um ihr Opfer schlossen, und es Sara unmöglich machte, ihr Britt vorsichtig genug herauszufischen. Wendy genoss diese Spielchen sehr. Doch irgendwann dann hatte s Sara geschafft die arme Britt zu befreien. Sie lag schluchzend auf Saras Handfläche, wie ein Häufchen Elend, Körperlich fehlte ihr nichts, außer dass ihre Haut viele Druckstellen und Rötungen aufwies. Sara Küsste Britt´s kleinen Körper sanft und streichelte ihn. Britt blickte auf und lächelte sie an. Sie bemerkte sofort den fremden Genitalgeruch, einer Duftmarke gleich die Wendy auf sie gesetzt hatte. „So Schluss mit dem Firlefanz" sagte Wendy die Britt wieder aus Saras Hand nahm. Eve hatte sich mit gespreizten Schenkel auf den Sessel gesetzt, und ihre Füße ebenfalls auf der Sitzfläche abgestellt. Der goldene Ring, der ihre Klitoris oben in der Mitte schmückte glänzte. Ein Schmuckstück, das zweckentfremdet, jetzt für die winzige Britt zur Fußfessel wurde. Wendy nahm Maß und ließ so viel freien Faden wie nötig war, damit Britt´s kleiner Körper, genau zwischen Eve´s, auch sehr großen, aber durch ihre sehr starke Behaarung noch bedrohlicher wirkenden Gechlechtslippen liegen konnte, ohne weiter nach hinten zu verrutschen.


Wendy teilte Eve´s Superbusch, die wulstigen Lippen und plazierte ihre kleine Schwester genau dazwischen. Sara sah noch Britt´s traurigen sehnsüchtigen Blick, bevor Wendy die Schamlippen langsam um Britt schloss, und ihren Kopf, der sich am Vaginaeingang befand und nicht ganz eingeschlossen, wohl aber durch den dichten Busch jedem fremden Blick verborgen wurde.

Wendy war aber trotzdem nicht so ganz zufrieden, zumal sie wollte auch nicht riskieren dass ihrer Schwester was passierte. Sie überlegte kurz und nahm sich dann den winzigen Miguel, den Eve vorher wieder in die Kiste gelegt hatte, und sagte zu Eve:"lass mich noch mal da dran. Sie band mit einem weiteren Stück Faden ihrer Schwester die Handgelenke zusammen und umwickelte Miguel mit dem anderen Ende den Brustkorb. Dann schob sie den entsetzten Miguel in Eve´s Darmausgang. Wendy grinste zufrieden, als sie sah, dass Miguel bis zu seinem Kopf in der runzligen Rosette steckte, aber dadurch dass er an Britt gebunden war, nicht tiefer hineinrutschen konnte. Britt ihrerseits wer an Miguel gebunden, und war wie ein lebender String zwischen Eve´s wulstigen Pussylippen gehalten. Obwohl Eve es irgendwie Sara zuliebe vermeiden wollte, machte sie Wendy´s Idee echt geil. Schon während der Aktion fing sie an feucht zu werden, und der armen Britt schlug es förmlich ins Gesicht. Britt, die nun auch keine Hand freihatte, war so gezwungen Wendy´s austretenden Schleim, wenn er ihren Mund überzog zu schlucken. Außerdem wurde Eve durch die ständigen Reize, die der Ring, an dem Britt festgebunden war. an ihrer Klitoris verursachte, in einem Fortwährenden Reizzustand gehalten. Wendy ließ Brit jetzt zwischen Eve´s behaarten Lippen, mit einem letzten Blick zurück, und als Eve aufstand schlossen sich ihre Lippen um Britt, und ihre Pobacken um Miguels winzigen Kopf, dessen Gesicht in die Falten der riesigen Rosette gedrückt wurde. Eve nahm sich ihr noch nasses Höschen, und zog es zufrieden grinsend feste in ihren Schritt. Auch bei Ihr verriet nicht die kleinste Unregelmäßigkeit auf der Oberfläche des Zwickels, die Gegenwart der zwei, in ihre heiße Weiblichkeit gezwungenen Gefangenen. Sara sah ihre große Schwester ziemlich böse an, als Eve einpaar mal im Zimmer auf- und abging und grinsend kommentierte wie geil sich das anfühlte. Jeder ihrer Schritte knetete Britt zwischen ihren Lippen durch, reizte durch die entstandenen Bewegungen einerseits ihre Klitoris, und andrerseits ihren Anus durch den Armen Miguel, der durch ihre Schließmuskeln gehalten und an dem Britt zerrte. Schon klebte der Armen Britt frischer Lustschleim im Gesicht. Sie wusstejetzt nicht was schlimmer war. Bei Ihrer Schwester zwischen ihren „Nussknacker-Lippen" oder jetzt bei Eve, deren langen Schamhaare schon jetzt in ihrem Gesicht gemein kratzten und obendrein über starken Schleimfluss verfügte.


Eve ging, von Saras Blicken verfolgt, in ihr Zimmer hoch, und kam mit einer ¾ langen engen Radfahrerhose bekleidet zurück. „Das Treppensteigen ist unglaublich" sagte Eve zu Wendy, ohne darüber nachzudenken wie ihre Schwester das auffasste. Sara war immer unglücklicher über die Situation. Auch da, wo ihre Britt jetzt bei ihrer Schwester klemmte, mit der Aussicht dass sie Britt zur Nacht von ihr zurückbekommen würde, schien sie keine Ruhe zu finden. Aber was sollte sie jetzt noch ändern. Sie stellte sich vor, malte sich Bilder vor ihrem geistigen Auge, wie es ihrer Britt jetzt gerade ging, als Eve genüsslich ihre Schenkel überkreuzte, und da kam wieder ihre sadistische Ader durch. Sie erregte es tatsächlich, dass ihre Britt unerreichbar für sie, im dichten Gewühl heißen Muschifleisches, Schleim und Haaren Hitze und Geruch unbarmherzig ertragen musste, während ihre Schwester unbekümmert lachte und an der Cola nippte. Sara erinnerte sich an Juanita und ihrer Mutter in der Schublade ihres Nachtichschrank. Sie ging nach oben in ihr Zimmer, öffnete die Schublade und sah die beiden sich weinend in den Armen liegen. Sie sahen entsetzt in Saras riesiges Gesicht. „Und was machst Du jetzt mit uns"? wollte Juanita wissen. „Da ihr ja so rührend aneinander hängt, bringe ich es nicht übers Herz Euch zu trennen" grinste Sara als sie die beiden Frauen unter Geschrei aus der Schublade nahm. Dann ging sie mit den beiden zurück nach unten.. „Wo hast Du denn dir Rolle mit Faden"? fragte sie Wendy. „Hier"... was hat Du vor"? wollte Eve wissen als Wendy ihr die Rolle reichte. Sara grinste. Sie nahm Maß und fesselte in ähnlicher Weise wie Britt und Miguel die beiden Frauen mit den Handgelenken aneinander. Wendy und Eve warteten gespannt was Sara, die jetzt nicht mehr an Britt dachte, und grinste in ihrer alten Art und Weise die beiden an. Du scheinst mir die Kräftigere von Euch beiden zu sein, schätze sie Juanita und ihre Mutter ab. „Pass auf" sagte sie zu Juanita. Wir machen jetzt.... Sagen wir mal so eine Art Tauziehen" erklärte Sara. „Du ziehst auf der einen Seite, und ich auf der anderen" erklärte Sara Juanita weiter. Und wir ziehen, damit Du auch entsprechend motiviert bist, um Deine Mutter. „Wie soll ich denn gegen Dich ankommen"? „Da brauche ich erst gar nicht anfangen" weinte juanita wieder, die irgendeine Gemeinheit hinter Sara´s Spielchen vermutete. „Ich werde natürlich nicht mit meinen Armen ziehen,das wär ja nun wirklich unfair" lachte Sara. „Die ziehst auch nicht direkt gegen mich" grinste sie gemein. „Sondern"? Sara fing an laut zu lachen. „Du kleines Arschloch ziehst gegen mein großes. Jetzt lachten auch Wendy und Eve. Saha setzte sich nach hinten gelehnt auf das Sofa. „Jetzt machen wir Deine Mami erstmal ordentlich glitschig" kicherte Sara, nahm Juanita´s Mutter und stopfte sie mit ihrem Finge so tief in ihre bereits wieder nasse Vagina, , dass die daran festgebundene Juanita ebenfalls bis zu ihren Hüften mit eintauchen musste. Sara spürte ihre Geilheit wieder unglaublich steigen, als sie Juanita`s zappelnde Beine aus ihrer Pussy herausgucken sah. Diese Macht... gepaart mit dem Gefühl Mutter und Tochter gleichzeitig in ihrem dunklen heißen Lustfleisch zu spüren, ließ Sara die arme Britt, die durch Eve´s ansteigende Erregung nun vollends eingesaut wurde, völlig vergessen. Sara packte, nachdem sie Mutter und Tochter eine Weile mit ihren Muskelkontraktionen durchgeknetet hatte, Juanita an den Beinen und zog sie mit ihrer Mutter im Schlepptau wieder aus der engen Hitze ihres Körpers heraus. Da jetzt Juanita´s Mutter mit ausreichend natürlichem Gleitmittel eingeschmiert war, setze Sara deren kleinen Füße an ihrem gierig zuckenden Poloch an. Sara drückte ein bisschen um ihr Rektum noch mehr zu öffnen. Die für Juanita´s Mutter gigantisch aussehende Rosette, stülpte mit all ihrer Hässlichkeit sich nach Außen, und sie wurde von dem riesigen Teenager gnadenlos hineingeschoben. Dann zog Sara ihre Muskeln wieder zusammen und Jauanita´s Mutter bekam, die gefesselten Arme ausgestreckt, eine Halskrause aus übel riechendem Analfleisch verpasst. Es war für Juanita schrecklich mit anzusehen, wie ihre geliebte Mutter bis zum Hals, in dem riesigen zuckenden Poloch des Mädchens steckte. Plötzlich lockerte sich der Griff ihrer Rosette. Schon wollte Juanita ziehen, um ihre Mutter aus dieser entwürdigenden Umklammerung zu ziehen. Mit einem lauten Pffft, verließ ein heißer stinkender Furz, vorbei an der eingeklemmten Mutter, und traf mit ganzer Wucht die daran gefesselte Juanita. Beide der armen Frauen mussten würgen und hatten durch das stinkende Methangas Schwindel und Bewusstseinstrübungen. Eve und Wendy waren auch nah genug dabei und sprangen zurück.


Sara lachte laut belustigt. Das war ein Furz der ganz üblen Sorte. Eve riss zum Durchlüften das Fenster weit auf. Am schlimmste war es für Juanita und ihre Mutter. Die hatten keine Chance gehabt zu flüchten. Als sich der Gestank einigermaßen verflüchtigt hatte, sagte Sara zu Juanita. „Bereit"? Dann spannte sie ihre Rosetten- Muskeln an und Juanita´s Mutter fühlte wie sie eine Kraft, einem gierigen Sog gleich, nach innen in den Mädchenkörper zog. Juanita Zog an den Fesseln, und als Sara ihre Muskeln entspannte, überwand Juanita den Sog und Zog ihre schreiende Mutter ein Stück heraus. Dann zog Sara wieder grinsend, und einen Augenblick später war die Schreiende bis auf ihre Hände in Saras Poloch verschwunden. Aber auch für Sara war es anstrengend. Und jedes Mal wenn sie Ihrer Analmuskulatur eine kleine Pause gönnte zog Juanita, ihre nach Luft japsende Mutter wieder ein Stück heraus. Bei dem Ganzen muss mal allerdings sagen, dass sich die arme Frau mit ihrem Kopf mehr Zeit in, als außerhalb des puckernden und aufgeregt zuckenden Darmausgangs befand, und jedes mal wenn Sara spürte dass die sich windende Bewegungen in ihrem Darm abebbten, drückte Sara die Unglückliche von sich aus wieder aus der dann aufquellenden stinkenden Rosette. Wendy und Eve sahen aufgegeilt dabei zu. Vor allem bekam Britt, an die zurzeit keiner der Akteure dachte, das zu spüren. Eve übte ungeachtet ihrer kleinen Gefangenen steigenden Drück auf sie aus, indem sie Britt zwischen ihre Schamlippen liegend, in einer Art Schenkelschere rhythmisch zusammenquetschte. Sara spannte in einem Augenblick, als Juanita Kräfte sammeln wollte, ihre Lochmuskeln so schnell und kraftvoll an. Dass Juanita´s Mutter, ganz und gar im heißen Loch verschwand, und die an sich angebundene, verzweifelt dagegen wehrende Juanita, mit den Armen voran mit hineinzog. Langsam wurde auch Juanita regelrecht hinein gelutscht . Schon war sie, wild zappelnd, bis zu den Hüften verschwunden. „Komm" sagte Wendy absolut aufgegeilt, und ihren Schritt leicht massierend. „Saug die Schlampe tief in dein Stinklock hinein. Sara war auch aufgegeilt, grinste und... ssslllurb wurde auch der Rest von der armen Juanita in Saras Darm eingesaugt. Wendy und Eve verfolgen den Weg des Mädchens bis sich hinter ihren kleinen zuckenden Füßchen Saras heißes Poloch wieder schloss, und den Weg nach draußen hermetisch abriegelte. Sara genoss die Bewegungen der in ihrem Darm sich windenden Frauen. Doch sie wollte auch nicht dass sie, obwohl ihr danach war, in ihrem Darm erstickten. Folglich drückte sie Juanita wieder nach draußen uns auch ihre Mutter soweit bis sie wieder den Kopf frei hatte.


Juanita war ohne äußere Erscheinungsmerkmale wohingegen ihrer Mutter stinkeder Darmschleim im Gesicht und den Haaren klebte. Sara nahm nun Juanita und steckte sie sich, die Füße voran, in ihre schleimverschmierte Lustgrotte, sodass auch Juanita´s Kopf von ihren inneren Schamlippen umrahmt wurde. Beide in Sara steckende Frauen konnten sich, über den Damm gespannt, aus ihrer Position heraus an die Hände fassen, und wurden jede für sich, durch die Andere daran gehindert in Sara´s Körperinneres zu rutschen. Mutter und Tochter waren jetzt teils an- und in Sara´s intimsten Körperbereich, der für die beiden Gefangenen der wohl übelste und stinkenste Ort war den sie sich vorstellen konnten, fixiert und mit absoluter Hilflosigkeit dazu verdammt alles war aus dem Mädchenkörper, ob in Gasförmiger oder flüssiger Form , in irgendeiner Weise herauskam, über sich ergehen zu lassen. Sara stand auf und machte ihr, für die beiden mehr als erniedrigendes Gefängnis, perfekt, indem sie Licht und Frischluft durch das anziehen ihres Höschens mit der Leggins darüber, gnadenlos abschaltete. Juanitas Mutter weinte, weil ihr verschmierter Kopf, durch die am tiefsten Punkt der gigantischen Gesäßhälften des Prachthinterns fixiert, durch eben diese zusammengedrückt und im Aroma von Reibung, Kot und Schweiß, dunkle Hoffnungslosigkeit bei ihr zurückließ. Juanita hatte mit Schleim, Hitze, und da ihre haut ja durch ihre Zeit in Saras Darmausscheidungen schon mehr als angegriffen war, brannte durch die saure Umgebung in der riesigen Vagina wie Feuer. Mutter und Tochter fassten sich Mut machend an die Hände, als Sara´,s Leggins sie in totale Finsternis tauchte. Als Sara sich wieder zufrieden hinsetzte, wurden die beiden armen Frauen noch zusätzlich ein- und zusammengedrückt. Auch die arme Britt, die von den Mädchen vergessen zu sein schien, hatte zwischen Eve´s Haarigen Lippen eine harte Zeit, da sie über und über mit auslaufenden Schleim zu kämpfen hatte. Dem in Eve´s Poloch stechenden Muguel erging es allerdings besser akls Juanita´s Mutter, die von Sara pausenlos gequält wurde, indem das Mädchen immer wieder ihre Rosette nach außen drückte und wieder zusammenzog, und damit die daran klebenden und austretenden Reste, der armen Frau förmlich ins Gesicht einmassierte. Außerdem zerrten jede der stattfindenden Kontraktionen brutal an den Fesseln.


Wendy, die nun keinen Gefangenen im Höschen hatte, merkte einen Druck im Darm, und erinnerte sich an den armen Jungen. Den sie gegessen hatte. Lebte er noch? Dachte sie bei sich, und verschwand im Bad. Da sie nicht wollte, dass Eve und ihre Schwester ihr Geschäft mit der Kamera in ihr verfolgten, verriet sie auch nicht dass sie den Jungen jetzt ausscheißen wollte. Nachdem Wendy ihren Darm entleert hatte, untersuchte sie die Masse nach eventuellen Lebenszeichen. Weder Kamera noch irgendwas anderes außer unverdaute Stücke von Paprika, die als Belag der Pizza dienten, die sie mit dem Jungen zusammen gegessen hatte konnte sie entdecken. Am liebsten hätte sie alles hinunter gespült, doch da sie aber die Kamera wieder abliefern musste, blieb ihr nichts weiter übrig als ihre Hinterlassenschaften noch eingehender zu untersuchen. Sie nahm eine Nagelfeine und stocherte in der braunen Wurst, in der am meisten Paprikastücke vorhanden war. Und tatsächlich hatte sie Erfolg indem sie den Faden mit der kamera zu fassen bekam. Vorsichtig zog sie die beiden Kapseln miut dem tatsächlich daran hängenden halb verdauten Jungen aus der frischen Kacke, und staunte nicht schlecht, dass der Junge die Reise durch ihren Körper tatsächlich überlebt hatte. Naja überlebt ist eine Sache, das was Wendy da am faden mit der Nagelfeile ins Spülbecken legte konnte nicht mehr so recht als überlebt definiert werden. Wie gesagt war der Junge von ihr bereits halb verdaut worden. Wendy spülte ihn mit warmen Wasser ab. Es schien doch noch mehr an ihm dran zu sein als sie ursprünglich gedacht hatte. Er sah aus wie ein Zombie. Wendy konnte gar nicht begreifen dass er überhaupt noch lebte. Seine Finger und teile seiner Handknochen sowie seine Zehen hatten zum Teil völlig entblößte Knochen. Ebenso waren die Sehnen seiner Fußrücken, die ja nur von einer dünnen Schicht Haut und Fleisch überspannt wurden, freigelegt. Haut seines restlichen Körpers war anders als bei Juanita, an den Stellen wo sie noch vorhanden war, farblich nicht mehr von ihrem Kot zu unterscheiden. In seinem Gesicht waren seine Wangen teilweise verschwunden. Lieder und Augen fehlten völlig. Nur die Kopfhaare waren noch vollständig vorhanden. Zu koordinierte Bewegungen schien er allerdings nicht mehr fähig zu sein. Er existierte eben halt nur noch. Wendy grinste, weil sie ihn zu einer Art lebenden Kacke von sich gemacht hatte. Wendy spülte die Toilette schnitt die Kamera und Sauerstoffkapsel ab, und legte das was von dem Jungen noch übrig war, auf ein paar Lagen Papier und ging nach unten.

 

Chapter 10 by ICEZEC

Für Marc und Susan war es toller Sex. Er sah Susan noch nach, als sie das Labor verließ. Sie hatte einen wirklich knackigen Hintern, und bei dem Gedanken dass sie gerade eine der Überlebenden Mädchen, zusammen mit dem Papiertaschentuch welches sie sich als Auslaufschutz hineingesteckt hatte in ihrem Höschen trug, wobei nun alle Überbleibsel ihres schnellen Vergnügens direkt auf das Mädchen liefen, und die drei anderen die sich noch in ihrer Vagina befanden, ließen seinen Penis wieder leicht anschwellen. Dabei wurde das Mädchen, welche Susan vorher in seine Unterhose gesteckt hat, durch seinen anschwellenden Schwanz so fest in die Ausbeulung seiner Unterhose gedrückt, dass ihr fast die Luft wegblieb. Marc spürte die Bewegungen des Mädchens an seiner Schwanzspitze. Er zog sich zu Nachsehen auf die Toilette zurück. Als er seine Unterhose herunterzog, lag das nackte Mädchen zusammengekauert und weinend in der Ausbeulung die sich beim Tragen um seinen schlaffen Schwanz schmiegte. Er nahm das Mädchen in seine Hand. Sie war wirklich unglaublich schön. Eine perfekte Figur, feste und nicht zu große Brüste, wohlgeformte Schenkel und lange schwarze Haare. Auf der Straße hätte er sich sicherlich nach ihr umgeschaut, wenn sie an ihm vorbeigegangen wäre. Und jetzt war dieses Junge schöne Mädchen, was er auf Mitte zwanzig schätzte, sein Opfer, was unter seinem Schwanz im miefigsten Teil seiner Unterhose verfrachtet, gezwungen wurde unter dem Gewicht seines Geschlechtsteils ein abstruses Dasein zu fristen. Marc rollte seine Vorhaut nach hinten, schlang die winzigen Arme des Mädchens zu beiden Seiten seiner Eichel so als ob sie sie umarmen würde, und rollte die Vorhaut über die Arme zurück. Jetzt hing das winzige Mädchen, dessen Kraft nicht ausreichte ihre Arme unter seiner Vorhaut heraus zu ziehen, an seinem Penis, mit ihrer Wange an das Loch in der Spitze gedrückt, festgeklemmt und nicht in der Lage sich zu befreien. Seltsamer weise schrie oder protestierte sie nicht. Vielleicht gefiel es ihr ja sogar an einem riesigen Schwanz gefesselt zu sein, dachte sich Marc. Er hatte sie bereits wieder zusammen mit seinem Schwanz in die Geborgenheit seiner Unterwäsche verpackt, da fiel ihm ein wie es wohl wäre mit ihr an der Spitze festgemacht sein kleines Geschäft zu erledigen. Wer zog seine Unterhose wieder herunter, und setzte sich mit der an seinem Penis Hängenden auf die Toilette. Das Mädchen hing im halbdunklen der Porzellanschüssel unter ihr der dunkel gähnende wassergefüllte Schlund des Abflusses, und direkt über ihr das Pissloch der riesigen Eichel, und als Marc anfing zu pinkeln, lief sein Urin direkt in ihr Gesicht und dann an ihrem ganzen Körper hinunter. Mark hörte das winzige Mädchen husten und röcheln. Sie war tropfnass und tat Marc irgendwie leid. Er hatte nicht so eine sadistische und brutale Ader wie seine Töchter oder Susan. In der Geilheit zusammen mit Susan einige der Winzlinge zu vermachen ist eine Sache. Hier aber hatte er nicht so recht Freude am Quälen dieses Mädchens. ER nahm unter seiner Vorhaut heraus und trocknete sie vorsichtig ab. Er konnte irgendwie nicht verstehen was ich dazu verleitet hatte auf das Mädchen zu urinieren. Nachdem sie trocken war legte er sie in seine Hemdtasche und ging in sein Büro zurück, nichtsahnend, dass er mit seiner Geste des Erbarmens einen kleinen Stein im Gebirge der Ereignisse los trat, der zum Finalen Schluss eine Lawine auslösen sollte, die alle Akteure überrollen würde.


Susan kam später nach Hause, da sie nach ihrer Arbeit noch was essen war. Im Prinzip war es ja auch egal denn ihre beiden Töchter waren das Wochenende bei Marc´s Töchtern zu Hause. So konnte sie sich selber ein schönes gemütliches Wochenende machen. Sie schoss die Türe auf, legte ihre Jacke ab und machte sich eine schöne Tasse Kaffee. Sie hatte sich vorgenommen den Abend mit einen Buch, dass sie schon vor einiger Zeit begonnen hatte, zu verbringen. Als sie ihren Hausanzug anhatte ging sie ins Bad um sich abzuschminken. Dann setzte sie sich auf die Toilette, holte aus einer Schachtel eine Handvoll Winzlinge heraus und legte, wie selbsverständlich, je einen von Ihnen als Abstandshalter zwischen ihre verschwitzten Zehen, und lackierte sich die Fußnägel. Die schreienden Winzigen Männer und Frauen waren zwischen ihren Zehen zwar nicht so praktikabel wie Watte, allerdings genoss Susan die Bewegungen der Kleinen, wenn sie sich versuchten zu befreien, oder die Schmerzen durch den Druck von Su´s Zehen zu groß wurde. Susan war jetzt nicht vo verspielt wie ihre Töchter. Natürlich genoss sie auch die Machtstellung den geschrumpften gegenüber, hatte auch mit ihnen Spaß, als Sexspielzeuge, allerding verbrauchte meistens sie die Winzlinge einfach. So auch in dem Fall, als sie, nachdem sie mit dem lackieren ihrer Nägel fertig war, brutal und herzlos, mit ihnen zwischen den Zehen in ihre Flip Flops stieg und die meisten von ihnen zerdrückte, ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden. Sie waren für Susan nicht mehr oder weniger wert wie Wattebäusche die man nach benutzen einfach in der Toilette entsorgt. Susan kehrte noch mal um, da der Kaffee sich meldete. Sie setze sich auf die Toilette, und im Strahl ihres Geschäftes fielen auch die drei verrenkten Körper der Mädchen, die während ihres Sex mit Mark ihr schreckliches Ende gefunden hatten, in die Blasenschäumende Flut. Auch sie beachtete Su nicht weiter, sondern besah sich das Mädchen, welches mit dem Papiertuch in ihrem Höschen, die Reste ihres Amüsements aufgefangen hatte, und angewidert in ihren Höschen auf dem zerknuddelten Papier klebte. Su hätte sie sicherlich mit hinunter gespült, wenn sie nicht beim Abwischen festgestellt hatte, das ihre Tage begonnen hatten. Susan grinste, das Mädchen an.


Sie nahm sich etwas Watte, und wickelte das Mädchen darin eng ein. Danach schnürte sie noch ein paar lagen weißes Garn drum herum, und ließ ei Paar Zentimeter von den winzigen Füßen herabhängend frei.. Das Mädchen schien zu begreifen, dass Susan vorhatte sie als Tampon zu benutzen. Doch Susan hatte sie so stramm gewickelt, dass sie gerade noch mit Anstrengung Luft holen, sich aber nicht weiter bewegen konnte. Susan besah sich zufrieden ihren lebenden Tampon. Das Mädchen warf weinend ihren winzigen Kopf, mit den total verklebten Haaren schreiend hin und her. Sie wollte nicht als Tampon enden, nicht so... nicht im Menstruationsblut ersticken an einem unvorstellbaren Ort. Susan hatte dafür nur eine gering schätzende Geste, in Form der leicht herrisch grinsenden Mundwinkel übrig. Susan hörte noch ein kleines „jeiik" als sie das Mädchen Kopf voran in ihre Vagina einführte, und überließ sie ihrem Schicksal, als sie die Position, welche für die optimale Zweckerfüllung als Tampon notwendig war, eingenommen hatte. Als Susan sich ihre Hände wusch hatte sie bereits keinen Gedanken mehr an das arme Mädchen, die entweder erstickte, oder in der aufquellenden Watte durch die Garnschnürung erdrückt wurde. Im Anschluss daran griff sich Susan noch 2 Jungen, die sich auf Vorrat in einer Box im Badschrank befanden, an denen sie doppelseitiges Klebeband auf den Rücken geklebt, und im Bedarfsfall dann schnell zu Hand waren, in ihrem String feste. Den einen mittig, genau auf den Bereich der Ihrer Pussy zugedacht war, den anderen ein Stück weiter für ihr Poloch. Sie hatte viel Salat und Burritos zu Abend gegessen die gewöhnlich verstärkt Blähungen bei ihr verursachten, und sie wollte lieber den Jungen, als ihren recht neuen String braunfurzen. Außerdem machte es ihr diabolischen Spaß, auf die Winzlinge zu furzen. Als Susan den String hochziehen wollte, fiel ihr auf dass beiden Jungen eine Erektion hatten, und grinste sie an. „Das gefällt euch wohl ihr Spakos"? „Ihr zwei kleinen Schweine werdet mein Höschen garantiert nicht mehr lebend verlassen"." Meine Muschi hat noch jeden von Euch fertiggemacht". Dann legte sich Susan ihren String an, und klemmte die Zwei tief in ihren nach Sex riechenden Schritt ein, ging ins Wohnzimmer legte Musik auf und verzog sich mit dem Buch in einen gemütlichen Ohrensessel. Der eine Junge, welcher nun als Su sich hingesetzt hatte durch ihre Pobacken fast zerdrückt wurde, verging als erster von den Beiden das Lachen. Er hatte größte Mühe nur einfach am Leben zu bleiben., Dem Anderen, der das Ganze als Mann immer noch irgendwie geil fand, und von Susan bemerkt angefangen hatte zu Masturbieren, wurde augenblicklich aus seinen Gefühlen gerissen als Susan hemmungslos auf sie furzte. Da der eine von den beiden mit seinem Gesicht an Susans Poloch festklemmte, und durch ihre für ihn wirklich fatale Sitzposition, presste Susan ihren Furz genau in seine Lungen, die für diese Dimension allerdings viel zu gering ausgelegt waren. Der ungeheure Druck, ließen seine Lungen platzten, und verteilen das Gas in seinen Innereien. Wenn nicht der meiste Teil dann doch noch an seinem Kopf rumpelnd vorbeigepresst worden wären hätte Susan ihn sicherlich platzen lassen. Auch der zweite von den Jungen hatte durch das Gas die Besinnung verloren, und Susan grinste zufrieden, während sie eine Seite umblätterte, weil nun wieder Ruhe in ihrem Höschen eingekehrt war.



Irgendwann weit nach Mitternacht wachte Susan, die über ihrem Buch eingenickt war, auf, und legte sich ins Bett. Ihre Bettdecke war schwer und verursachte für den noch in ihrem Höschen lebenden Jungen einen zusätzlichen Hitzestau. Sie war total nass im Schritt, und bemerkte erst jetzt die heftigen Bewegungen, die der auf ihrem Höschenzwickel geklebte Junge verursachte. Susan strich sich von außen über ihren Schritt, und fing an ihre Schamlippen mit der flachen Hand zu massieren. Dass sie dabei den Jungen in ihr schleimiges heißes Fleisch geradezu einmassierte störte sie wenig. Die Stimulation und Reize, die sie mit ihrer Hand erreichte konnte der Junge eh nicht bringen. Er hatte seine Funktion erfüllt, und sie in einer Art Vorspiel heiß gemacht. Für alles weitere war er allenfalls noch als eine Art Masturbationsknubbel gut, und so nahm Susan auch keinerlei Rücksicht auf ihn, sondern setzte ihn gezielt ein, auch wenn sie ihn sicherlich dabei zermachte. Susan drückte und massierte den Jungen zusammen mit ihrem Höschen tief in ihren kochenden Schlitz. Immer heftiger und mit steigendem Druck wurde der Junge in ihre Pussy gemanscht, Längst kamen keine eigenen Bewegungen mehr von ihm, was Susan auch relativ egal war. Ihr Zwickel war durchnässt, und völlig in ihre Spalte geknautscht, als sie wild und heftig kam. Zutiefst befriedigt schlief sie vor Erschöpfung ein. In Ihrem Höschen 2 tote Jungen. Den einen zerfurzt, den anderen vermacht, und tief in ihrer Vagina lebte noch das Mädchen, die innerhalb der Nacht als lebender Tampon sicherlich ihren zugedachten Zweck erfüllen würde.


Als Susan am nächsten Morgen aufstand, und zur Toilette ging, klebte der Junge nicht in ihrem heruntergezogenen Höschen, sondern in ihrer Spalte feste. Sie entfernte erst den einen Jungen, dessen Lungen sie durch ihren Furz zum Platzen gebracht hatte, und warf ihn unter sich in die Toilette. Beim Pinkeln löste sich auch der tote Körper des anderen Jungen und fiel ebenfalls in die Rauschende gelbe Flut unter ihr. Dann zog sie das Tampon-Mädchen heraus. Wie erwartet hatte auch sie ihren Zweck erfüllt, aber ebenfalls nicht überlebt. Da Susan am 2 Tag ihrer Regel stans, reichte ein Winzling, zum Tampon umfunktioniert nicht mehr aus. Deshalb beschloss Susan jetzt einen herkömmlichen Tampon zu verwenden. Sie spülte die drei toten hinunter und ging in die Dusche. Als sie sich wusch, bemerkte sie dass sie eigentlich noch ganz schön angemacht war. Sie wollte sich nach dem Frühstück weiter vergnügen, und hatte da an was ganz Spezielles gedacht. Susan frühstückte lang und ausgiebig. Sie genoss die Zeit, die sie alleine war, ohne ihre Töchter. Nach dem Frühstück ging sie ins Bad und nahm sich die Schachtel mit den Winzlingen, die Sie mit einem Klebestreifen am Rücken vorbereitet hatte, um sie morgens wenn keine Zeit war, nach und nach als Höscheneinlagen zu verbrauchen. In der Schachtel befanden sich so um die 10-12 Jungen und Mädchen. „Die reichen für mich" schätzte Susan grinsend ab. Sie ging mit den verängstigen Winzlingen, sie je bereits mitbekommen hatten dass sie nach und nach von der schönen Riesin als Slipeinlage benutzt werden sollten, in der grausigen Erwartung was wohl sie jetzt mit ihnen vorhatte.


Susan warf die Schachtel aufs Bett und holte aus ihrem Nachttischschrank einen Gummipenis, ähnlich wie den, der schon bei Britt und Sara zum Einsatz gekommen war, allerdings ohne Gurt zum Umschnallen. Dann nahm Susan grinsend einen nach dem anderen aus der Schachtel und klebte sie mit dem Rücken auf dem Dildo feste. Alle konnten sich mit Armen und Beinen noch voll bewegen, da sie der Klebestreifen nur mit dem Rücken auf dem Gummipenis fixierte. Die Schreie der festgeklebten störten Susan wenig, im Gegenteil. Es turnte sie nur noch mehr an. Sie sah sich ihr Werk grinsend an. „ihr werdet mir jetzt, zusammen mit diesem Prachtlümmel in meiner Muschi, zu einem super Orgasmus verhelfen" grinste sie ihre Delinquenten an. Due Jungen sahen sie teilweise Hasserfüllt an und fluchten, während die Mädchen schluchzend weinten. Sie hatten während ihrer Anwesenheit bei Susan schon zu viel mitbekommen. Sie mussten jeden Morgen mit ansehen wie ihre Zahl aus der Schachtel dezimiert wurde. Immer wenn einer in Susans Höschen geklebt wurde, hieß es dann Abschied nehmen. Nein! Von Susan würden sie keine Gnade erfahren. Keiner derjenigen die an dem Gummiphallus klebten, konnte sich vorstellen wie es sein würde in die Vagina der Riesin einzutauchen, und als innervaginale Gefühlsverstärker benutzt zu werden. Doch sie stellten sich das schrecklich vor. „Oh bevor ich es vergesse" sagte Susan gemein grinsend, zog den Tampon heraus und ließ ihn herausfordern vor ihnen baumeln. „Ich habe meine Tage" „Das macht Euch doch sicherlich nichts aus" „Oder"? Die Mädchen unter ihnen schrien noch mehr. Es war einfach nur zu ekelhaft aus ihrer Sicht heraus. Susan warf den benutzten Tampon einfach auf die übrig gebliebenen in die Schachtel. Sie lehnte sich zurück, und legte sich ein Handtuch unter ihren Hintern, um die Bettwäsche nicht zu verschmutzen. Surrend begann der Vibrationsmechanismus im Inneren des Gummipenis seinen Dienst. Die Vibration alleine war für die Festgeklebten schon mehr als unangenehm. Susan entspannte sich, schloss ihre Augen und begann mit der surrenden Kunsteichel ihre Klitoris zu stimulieren. Für die Armen Winzlinge war es schrecklich. Zwischen den riesigen Schenkeln, die sich wie Hochhäuser seitlich an ihnen aufbauten, den Geruch von Susans erregter Weiblichkeit wahrnehmend, konnte nur noch wenige Augenblicke dauern, bis sie gezwungen wurden in die, sich an der Spitze des Gummipenis drohenden Vagina, einzutauchen und nur für die perverse Lust dieser Frau darin zu sterben. Verzweifelt versuchten sie sich von dem Klebestreifen zu befreien, und ruderten wie wild mit Armen und Beinen. Fast sah es so aus als wenn der Dildo dadurch eine Art Eigenleben hatte. Schleim lief mit fortschreitender Stimulation aus dem Rachen der hungrigen Vagina, die die Unglücklichen vor ihren angsterfüllten Augen hatten.


Dann setzte Susan den Lustschwengel an und schob ihn langsam und gefühlvoll in den gefräßigen Schlund ihrer Pussy. Schon waren die ersten der armen festgeklebten zwischen ihren geschwollenen Lippen verschwunden. Ihre Schreie rissen abrupt ab Eines der Mädchen versuchte sich verzweifelt gegen das reinschieben zu stemmen. Genau in dem Augenblick zog auch Susan den Gummipint wieder ein Stück heraus, doch der scheinbare Erfolg des armen Mädchens war sur von Sekundendauer, denn ainen Augenblich später war auch sie innerhalb von Susans Unterleib. Susan machte sich überhaupt keine Mühe den ersten die reingeschoben waren, etwas Luft zu gönnen, denn sie zog den Dildo immer nur bis zu einem Drittel wieder hinaus. Diese Jungen hatten bereits das letzte Mal in ihrem Leben das Tageslicht gesehen. Die anderen tauchten immer wieder schleim- und Menstruationsblut verschmiert am Schaft des Gummiphallus auf, und zappelten wie irre. Susan stieß sie wieder und wieder gnadenlos hinein. Wie in einem Butterfass. Dann wechselte Susan die Stellung, kniete sich hin, und setzte zum Entsetzen aller den Prügel an ihrem Darmausgang an. Auch in diesem stinkenden Lutschmund verschwanden ihre Opfer problemlos. Allerdings hatten sich einige von ihnen gelöst und wurden wie von einer Dampframme bei jedem Stoß tiefer in ihren Darm und den weichen Kot gedrückt. Als Susan endlich infernialisch kam, zog sie ihre Rosettenmuskeln so stark zusammen, dass letztendlich keiner der Reisenden das Ende des Tunnels erlebte, und darin bleiben musste bis sie erstickten oder beim nächsten Stuhlgang mit ausgeschieden wurden. Susan merkte natürlich die verzweifelten Befreiungsversuche der in ihren Darm noch lebenden Winzlinge. Sie drückte grinsend und ihr frischer weicher Kot füllte den Raum im Enddarm, in dem sich die Armen noch lebend befanden, nahezu restlos auf. Ein paar Augenblicke später nickte sie zufrieden, als keinerlei Bewegung mehr zu spüren war. Sie Alle waren jetzt Teil einer Kackwurst, die irgendwann in der nächsten Zeit den Porzellanexpress nehmen würde. Susan stand auf, legte das vollgesaute Handtuch, mit dem sie den Dildo noch abwischte in die Schmutzwäsche, und ging dann noch mal Duschen. Das war doch mal ein Samstag morgen ganz nach ihrem Geschmack.

 

Chapter 11 by ICEZEC

Wendy kam mit ihrem kleinen Zombie auf dem Papier zu den anderen hinunter. „Seht mal wen ich hier habe" grinste sie. Der ist von mir zwar verdaut, aber noch am Leben. Die Mädchengesichter reihten sich um den habverdauten Jungen. „Uahh" sagte Sara... der sieht ja vielleicht ekelhaft aus. „Brauchst Du ihn noch"? fragte Eve als sie das Papiertuch mit dem jungen darauf in den Händen hielt. Wendy lachte..... „Nee nee ich bin ja mit ihm fertig" Eve nahm das Tuch faltete es, mit dem, was von dem Jungen noch übrig war zusammen, und legte grinsend es auf den Fußboden. Einen Augenblich später war es unter der Sohle ihrer Sneaker, und mit einem leisen Knacken, war der Rest von dem Jungen, nur noch eine unkenntliche rote Masse im Zellstoff. Eve drehte nur einmal ihre Sohle auf dem Tuch und warf es anschließend in die Toilette. Britt hatte unterdessen in Eves Höschen zu kämpfen. Sie klebte durch den teils schon gerechneten Schleim, auf dem Höschenschritt feste. Unfähig ihre Position zu wechseln um es ein Wenig erträglicher zu machen, litt sie gewissermaßen wie Alle anderen, nur mit der Gewissheit nicht dem Tod geweiht zu sein. Doch auch Ihr Leiden war real... und verstärkte sich noch als Eve ihre Schenkel überkreuzte, und Britts pummeligen Körper in ihr heißes Haariges Gefängnis quetschte. Sara sah Eve böse an. Und deutete mit einem Blick dass ihr das gar nicht gefiel wie Ihre Schwester die Arme Britt in ihrem Schritt zusammen knautschte. Eve genoss Ihre Machtposition gleich doppelt. Erstens hatte die arme Britt ihrem Dasein in Ihrem Höschen nichts entgegen zu setzen, und zweitens kostete sie es aus, dass ihre kleine Schwester auch nichts dagegen machen konnte. Eve grinste Sara nur genüsslich an während sie ihren überkreuzen Schritt auf der Sitzfläche massierte. Sara wollte sich gar nicht vorstellen wie es ihrer geliebten Freundin in Eve´s Schenkelschere ergehen musste.



Wendy hatte sich unterdessen fröhlich und sichtlich unbeeindruckt von den Schreien der Winzlinge, ein neues Opfer aus der Schachtel gefischt. Wieder ein junges hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Wendy nahm bevorzugt Mädchen, da sie der Ansicht war, dass es für ein Mädchen noch erniedrigender sein musste von einem anderen Mädchen sexuell aud die Art und
Weise benutzt zu werden. Sie nahm das zappelnde schreiende Mädchen zwischen Daumen und Zeigefinger, hielt es sich vor ihr Gesicht, und beobachtete interessiert die aussichtslosen Befreiungsversuche des winzigen Mädchens. „Was mache ich denn jetzt nur mit Dir" fragte sie sie mehr sich selbst als das arme Mädchen. Ihr Blick fiel auf die Hölzerne Armlehne des Sessels auf dem sie saß, und nach einigem Abschätzen grinste sie gemein. „Ich weiß jetzt was ich mit Dir mache" lachte Wendy. „W..w...was hast du vor"?  schluchzte die winzige Mexikanerin. Ich werde Dich hier auf der Armlehne festmachen und dich so lange mit meiner Pussy durchmanschen und nicht eher aufhören bis ich gekommen bin. „Mal sehen ob Du das überlebst" sagte Wendy. „Du nimmst also an einem Experiment teil, bei dem es mir einzig und alleine darum geht das Maximale an Stimulation für meine Muschi heraus zu holen, ohne Rücksicht auf Dich". Erklärte Wendy ihr. „Ich für meinen Teil werde maximalen Körpereinsatz zeigen" „Und Du auch" lachte Wendy. Eve war indes aufgestanden und hatte bereits eine Rolle Frischhalte Folie aus der Küche geholt, und begann diese stramm um die Armlehne zu wickeln. Danach klebte Sara einen schmalen Streifen doppelseitiges Klebeband auf den Rücken, Beine uns Arme des Armen Mädchens feste. Wendy Platzierte das winzige Mädchen auf der Mitte des ersten Drittels der Lehne, und drückte die kurz an. Jetzt lag die Ärmste mit ausgetreckten Armen, hilflos angeklebt Rücklinks auf der folienüberzogenen Lehne. Sara und eve platzierten sich beidseitig, um das was kommen sollte auch aus nächster Nähe verfolgen zu können. Wendy hatte bereits ihre Shorts und das Höschen ausgezogen. Aufreizend stellte sie sich über ihr Opfer, das schreiend und schluchzend mit angsterfüllt aufgerissenen Augen, auf den bedrohlich über ihr schwebenden Schritt des riesigen Teenagers. Wendy´s durchbluteten großzügig dimensionierten Schamlippen, mussten für das arme Mädchen noch gigantischer und furchterregender wirken. Auch ihr strammer Steharsch tat sein übriges. Verzweifelt versuchte dich das Mädchen von ihrer Fixierung zu befreien. Es glich dem aussichtslosen Kampf eines Insekts das in einem Spinnennetz festhing, ohne Hoffnung frei zu kommen. Wendy genoss ihre unglaubliche Machtposition, und grinste das arme Mädchen gemein von oben herab an. „Schau Dir mal meine herrliche Pussy an" sagte Wendy, spreizte mit den Fingern ihre, wie Fleischwalzen aussehende Schamlippen und offenbarte ihrem Opfer den Blick auf die schleimigen Bereiche dazwischen. Das Mädchen schrie aus Leibeskräften. Wendy spreizte auch ihre Pobacken, und das winzige Mädchen könnte den Monströsen Darmausgang genauesten sehen. „Das Alles ist nur für Dich mein kleiner Schatz" spottete Wendy, während sie ihren Unterleib leicht rhythmisch bewegte. Das winzige Mädchen konnte sich nur zu gut vorstellen was mit ihr passierte wenn diese Massen an heißen glitschigem Fleisch über sie hinweg walzten, sie unter sich begruben, mit dem einigen Zweck ihren Körper in heftigen Bewegungen unter zunehmenden Druck als Orgasmusbeschleuniger zu benutzen. Sie wusste nur zu gut dass ab einem gewissen Punkt ihre Existenz auf nur das reduziert wurde. So sollte sie also sterben.... Unter dem Schritt eines riesigen fremden Mädchens unbarmherzig und brutal zusammen gedrückt zu werden. Das Mädchen dachte an ihren letzten Geburtstag in ihrer Heimat... dachte daran was sie noch Alles erleben wollte. Sie hatte noch so viel erleben wollen, und sollte hier unter dem Lustfleisch eines amerikanischen Teenagers enden. 100 Gedanken rasten ihr durch den Kopf. „Ich bin schon so nass, das ich auf Gel verzichten werde" rissen Wendy´s Worte sie in die Wirklichkeit zurück. Du sollst den Duft und Geschmack meiner Pussy pur erleben" sagte Wendy. Gerade wollte sie siech auf ihr winziges Opfer setzen, als Sara stopp schrie. Wendy hielt fragend inne. Schnell platzierte Sara noch je
eine Kamerakapsel Kopf-und Fußseitig mit einem Stück Klebeband bei dem Mädchen. Schnell schaltete sie die Kamera und die Beleuchtung ein. Auf dem Fernsehschirm konnte man nun jeweils das Kopf-und Fußende des Mädchens erkennen. Alle drei Mädchen grinsten, weil sie wussten dass alle der winzigen gefangenen jetzt auch das Geschehen auf dem Fernsehschirm verfolgen konnten... ja sogar mussten.


Dann senkte Wendy ihren Schritt langsam herab. Das winzige Mädchen schrie und versuchte sich immer verzweifelter zu befreien, um ihrem bevorstehen Schicksal vielleicht doch noch zu entkommen. Immer näher kamen diese gigantischen glänzenden Lustlippen. Wendy machte das sehr, sehr langsam und grinste dabei von oben auf das arme Mädchen. Diese erschrak über den investiven Geruch der von diesem riesigen Geschlechtsteil ausging. Schon teilten dich die Heißen schleimigen Lippen, und umschlossen das schreiende und sich windenden Mädchen bis zum Bauchnabel. Das Mädchen spürte die ungeheure Hitze die ihren unteren Körper umfing. Grinsend begann Wendy, ebenfalls sehr langsam ihr Becken nach vorne zu bewegen. Gleich einem Baumstamm, der in der Säge eines Sägewerks automatisch verschwand, wurde auch ihr Körper gnadenlos unter und zwischen die gigantischen Lustlippen gezwungen. Sie hatte sich allerdings den Druck stärker vorgestellt. Trotz dieser enormen Größe war es einigermaßen erträglich für sie, selbst als sie schon mit ihrem Brustkorb in dieser heißen Masse an jugendlicher Geilheit und Erregung steckte. Dann ohne Vorwarnung glitt Wendy vollends, begleitend von einem der aufkommenden Geilheit entsprungenen Stöhnen, vollends über sie. Das winzige Mädchen hatte noch nicht einmal die Chance zu reagieren. Sie war jetzt völlig in diesen Wahnsinns- Gechlechtslippen eingeschlossen. Unglaubliche Hitze, und ekliger Schleim überzog ihr Gesicht und durchnässte schlagartig ihre Haare. Durch die Beleuchtung konnte sie allerdings schemenhaft erkennen, in welchem Bereich dieser riesigen, sie drohend zu verschlingenden Monstervulva sie sich befand. Wendy rutsche einmal der kompletten Länge nach über ihr armes Opfer. Ihr strammer Mädchenhintern teilte sich auf der Lehne, und auch ihre zuckende Rosette rutsche über den gesamten winzigen Körper des Mädchens, und zwar so weit, dass die Beine zwischen den Gesäßhälften wieder auftauchten. Das Mädchen hatte nur einen Augenblick Gelegenheit nach Luft zu schnappen, bevor es wieder Retour ging. Das ganze machte Eve so 5-10 Mal und betrachtete dann ihr winziges Opfer, welches sich wieder nur bis zum Brustkorb unter ihr befand genüsslich. Alleine die Paar Male hatten ausgereicht jeglichen Widerstandswillen des Mädchens zu brechen. Ihr kleiner Körper war über und über mit Wendys Muschischleim überzogen, und die langen schwarzen Haare klebten wirr in ihren Gesicht und der Umgebung. Wimmend fügte sie sich scheinbar in ihr Schicksal.


Dann ergriff Wendy die Pure Wollust, und sie begann mit Ihrem Becken zu pumpen, ähnlich wie man es aus erotischen Tanzeinlagen kennt. Man hatte fast das Gefühl, dass ihr Venushügel den Rest des Unterleibes antrieb. Es sah sehr fließend und unglaublich Sexy aus.. Sara und Eve fühlten beide wie unglaublich stark das Geschehen, welches unmittelbar vor ihren Nasen ablief, ihre Erregung steigerte. Sehr zum Nachteil von Ihren Gefangenen, besonders für die Arme Britt, an die Sara im Augenblich keinerlei Gedanken verschwendete, sonder ganz damit Beschäftigt war die arme Juanita mit ihren Vaginalmuskeln völlig durchzukneten, während sie Zeitgleich Juanitas Mutter mit Ihrem stinkenden Poloch bearbeitete.. Auch Eve begann vor Erregung mit ihrem Becken zu pumpen, und trieb die arme Britt, der das ganze sehr missfiel immer tiefer zwischen ihre nassen Lippen. Wendy hatte indes für das winzige Mädchen, deren winziger Körper Zeitlich nur noch Bruchteilhaft zum Vorschein kam, nur noch die Beachtung, diesen als stimulierenden Fremdkörper durch ihre Pussylippen zu jagen und zu Kneten. Eve und Sara hatten keinerlei Anhaltspunkte ob das winzige Mädchen noch am Leben war, denn zu kurz waren die Momente die er zu sehen war. Britt ritt und wichste auf der Lehne rum als ob es um ihr Leben ginge. Kleine Schweißperle bildeten sich auf ihrer Haut. Und immer heftiger Drückte sie Ihre rasende Pussy auf ihrer Gefangenen rum. Dann endlich kam sie unter schütteln und stöhnen. Ihre Bewegungen wurden langsamer und kamen schließlich gänzlich zum Erliegen. Das winzige Mädchen klemmte nun mitsamt der Armlehne in Wendys Pofalte, die sich völlig erschöpft und befriedigt mehr als 10 Minuten in exakt dieser Position mit ihrem ganzen Gewicht ausruhte. Als sie endlich ausgelaugt aufstand, war das winzige Mädchenim wahrster Sinne das Wortes Platt. Brustkorb Beine und Kopf waren eine Ebene. Sie war irgendwann im Lustrausch von Wendy gestorben. Der leicht rötliche Schleim, der den Flachen winzigen Körper vollständig umgab, zeugte davon dass Blut. durch zahllose innere Verletzungen ausgetreten war, aber immer wieder abgewischt worden war. Zurück blieb ein platter Körper, der nichts mehr von der Ursprünglichen Schönheit eines jungen Mädchens gleich hatte. Völlig Beachtungslos setzte sich Wendy, nachdem sie einen großen Schluck Cola getrunken hatte, erschöpft wieder, diesmal Quer auf die Lehne, und Plättete den winzigen Körper nochmal zusätzlich, mit einer Ihrer Pobacken.

 

This story archived at http://www.giantessworld.net/viewstory.php?sid=10936