Utopia im August 2078 (german) by Littlesubmissivepal by schwuppy
Summary:

A german giantess story about a guy who is sentenced by a court and shrunken.


Text and idea by Littlesubmissivepal LSP


Categories: New World Order, Giantess, Feet, Butt, Footwear, Slow Size Change, Growing/Shrinking Out of Clothes, Humiliation, Young Adult 20-29, Odor Characters: None
Growth: None
Shrink: Minikin (3 in. to 1 in.)
Size Roles: F/m, FF/m
Warnings: None
Challenges: None
Series: None
Chapters: 4 Completed: Yes Word count: 2470 Read: 11710 Published: June 26 2018 Updated: June 12 2022

1. Chapter 1 by schwuppy

2. Chapter 2 by schwuppy

3. Chapter 3 by schwuppy

4. Chapter 4 by schwuppy

Chapter 1 by schwuppy

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Utopia im August 2078

"Das Gericht befindet den Angeklagten für schuldig im Sinne der Anklage". Das konnte doch nicht war sein. Ja ich war in diesem Lokal, um etwas zu essen, aber ich habe doch dort nichts verbrochen. Eine der Mitarbeiterinnen hatte Geld dort gestohlen und ich hatte es gesehen. Nun behauptete sie, ich hätte es getan und sie geschlagen, bevor ich nach draußen rannte.

Unsere Zivilisation hatte sich im Laufe der Zeit verändert. Den Frauen wurden immer mehr Rechte zugesprochen und die Strafen für Verbrechen wurden immer härter. Dank der Modernisierung und des technischen Fortschritts waren Strafen möglich, an die man am Anfang dieses Jahrhunderts nicht gar nicht zu denken vermochte.

"Das Gericht ist sich sicher, dass der Angeklagte zum Zeitpunkt der Straftat voll schuldfähig war und deshalb auch so bestraft werden muss. Der Diebstahl des Geldes, Herr B., ist nicht das schlimmste Vergehen, aber eine Frau zu schlagen, dass muss besonders hart bestraft werden!".

Wie Sie sich bestimmt denken können, stand ich hier vor einer Richterin. Männer waren in Utopia seit Einbruch der "Neuen Zeit" nicht mehr in hohen Ämtern zugelassen, da sie nur Kriege begünstigten und ihre Stellungen ausnutzten, hieß es.

Das war der reinste Schauprozess. Da saß sie, diese Mitarbeiterin, wegen der ich hier nun stehe und grinst mich fies an. Das einzige, was ich falsch gemacht habe: Ich habe es durch Zufall gesehen. Sonst nichts. Wie peinlich mir das ist. All die Leute hier. Was die wohl von mir denken mochten? Und da hinten sitzen meine Freundin Jenny, meine Schwester Laura und meine Mutter. Ob sie wohl glauben, dass ich schuldig bin? Mit meiner Freundin hatte ich mich vor dem Prozess noch gestritten. Sie meinte, sie könne sich schon vorstellen, dass ich zuschlagen würde?

"Herr B., da Sie eine solche Straftat begangen haben, befürchte ich, dass Sie den Respekt vor dem weiblichen Geschlecht verloren haben. Und den müssen Sie unbedingt wiederbekommen, um in unserer Welt zu leben. Deshalb verurteile ich Sie zu einem Jahr Sklavendienst unter einer Frau. Sie werden einer vom Gericht zu bestimmenden Herrin zugeteilt und müssen ihr jeden Wunsch erfüllen und alles tun, was sie verlangt. Anfangs werden Sie mindestens 4 Stunden pro Tag auf 3 cm Größe geschrumpft unter den Füßen einer Frau verbringen, um Ihre Stellung in der Gesellschaft kennen zu lernen. Ich habe diese Strafe deshalb so ausgewählt, weil Sie weit unter den Frauen stehen und deshalb müssen Sie Ihren Dienst auch unter einer Frau verrichten. Und da der unterste Teil des Körpers der Fuß ist, werden Sie einige Zeit unter der Sohle eines weiblichen Fußes verbringen."

Ich war schockiert! Das sollte meine Strafe sein? Ich sollte mich foltern und erniedrigen lassen, obwohl ich nichts getan hatte? "Also Euer Ehren, ich.."

"Sie wagen es, dem Gericht zu widersprechen? Ich habe noch etwas für Sie: Die Strafe muss mindestens ein Jahr dauern. Falls Ihre Herrin es für nötig hält, kann die Strafe verlängert werden. Ein Begrenzung ist nicht vorgesehen. Wenn Sie sich also nicht schnellstens gebessert haben oder einfach nur Pech mit Ihrer Herrin haben, kann es passieren, dass Sie für den Rest Ihres Lebens Sklave bleiben!". Die Richterin lehnte sich zufrieden lächelnd zurück.

Was sollte nun mit mir geschehen? Ich zitterte vor Angst und Wut. Ich wurde noch nie geschrumpft. Dieses Verfahren gab es erst seit 10 Jahren und es wurde eigentlich nur bei Schwerverbrechern angewendet, aber seitdem die Gerichte nur noch weiblich waren?

Chapter 2 by schwuppy

"Nun geht es darum, eine Herrin zur Vollstreckung des Urteils zu bestimmen. Im Normalfall wäre es die Klägerin. Da Sie aber mit Ihrer Freundin bereits mehr als ein Jahr zusammen sind, steht es ihr zu, zu entscheiden, wer die Strafe ausführt.".

Ich sah meine Freundin zur Richterin gehen und sie redeten kurz. "Die Freundin des Angeklagten hat sich entschieden, die Strafe selber an ihm auszuüben".

Meine Kinnlade fiel mir runter. Meiner eigenen Freundin sollte ich ein Jahr lang dienen? So oft kam es vor, dass sie launisch war. Sie stand da vorne und lächelte rüber. Ich wusste nicht, ob sie mit dem Lächeln zeigen wollte, dass sie mich vor der fiesen Klägerin beschützte oder ob sie sich freute, dass ihr stolzer Macho-Freund nun ihr Sklave sein würde.

Die Richterin sprach mit meiner Freundin: "Haben Sie denn geeignete Schuhe an, um den Angeklagten darin unterzubringen?".

"Ja ich habe ein Paar Nike Cortez an, aber die sind schon etwas älter und riechen ziemlich stark nach Schweiß. Außerdem habe ich gerade heute vergessen, ein Paar Socken anzuziehen" sagte sie grinsend der Richterin. "Oh das ist kein Problem. Er soll ruhig leiden, es soll ja eine Strafe sein. Also los.".

Jetzt war ich mir ganz sicher. Jenny hatte extra ihre verschwitzten Sportschuhe angezogen und hatte keinesfalls vergessen, Socken anzuziehen. Sie freute sich darauf, mich zu foltern. Weiber sind von Grund auf fies und ich stand kurz davor, von meiner eigenen Freundin als Einlegesohle getragen zu werden. Sie kam zu mir rüber.

"Hey Ralf, wenn schon einer diese furchtbare Strafe an Dir durchführen muss, denke ich, dass Du es bestimmt nicht willst, wenn es jemand fremdes macht, oder? Sieh mal, ich hatte mir schon länger gewünscht, dass Du etwas mehr für mich tust. Und das mit den Füßen, hey das ist Dir doch bestimmt eine Ehre, unter ihnen zu liegen oder?"

Jenny grinste mich böse an. Ich liebte sie so sehr und jetzt nahm mein Leben diesen Verlauf. Selbst wenn ich die Strafe überstehen würde, wie könnte danach unsere weitere Beziehung aussehen, wenn ich ihr ein Jahr lang täglich die Füße geleckt hatte und nun wieder den harten Macho raushängen lassen wollte? Ich war verzweifelt.

Die Richterin übergab Jenny das Gerät, mit dem sie mich schrumpfen konnte und erklärte ihr, dass sie sich strafbar machen würde, wenn sie mich verschonte. Das schien für Jenny aber kein Problem, denn daran hätte sie auch so im Traum nicht gedacht. Sie kam zu mir rüber und meinte nur kühl: "Los ich hab nicht ewig Zeit. Mach Dich mit Deinem neuen zu Hause bekannt!".

Sie drückte den Knopf und alles um mich herum drehte sich. Alles wurde auf einmal riesig und als ich wieder nach oben sah, erkannte ich Jenny wie sie grinsend über mir stand. Neben ihr meine Schwester Laura, die mit einem Mal ihren Fuß anhob und mich damit zu Boden drückte: "Sieh mal einer an, ist der kleine Ralf zu schwach, um die großen bösen Füßchen seiner Schwester anzuheben?". Ich bekam kaum noch Luft und zum Glück hob sie ihren Fuß wieder hoch.

Chapter 3 by schwuppy

Jenny hatte in der Zwischenzeit ihre Schuhe ausgezogen und mir schlug eine ätzend beißende Wolke Schweißgeruch entgegen. In den alten Nike Cortez schwitzten ihre Füße immer extrem, hier drinnen und auch draußen war es sehr warm, sie hatte "versehentlich" keine Socken an und in meiner Größe nahm ich den Geruch zwanzig mal so stark war. Von ihrem Fußschweiß benebelt, fiel ich auf den Rücken. "Was? Das war schon zu hart für Dich?" verspottete sie mich und hob mich hoch vor ihr Gesicht.

"Es tut mir Leid, wenn ich etwas fies war, das war nur wegen des Streits heute morgen. Ich werde es für Dich so leicht wie möglich machen, okay? Sei mir nicht böse, aber ich muss Dich jetzt in meine Schuhe stecken. Bis später!" sagte sie mir in einem süßen Ton. Ich fühlte mich verletzt und schämte mich.

Sie legte mich auf die Innensohle ihrer Schuhe. Sie war mal weiß gewesen, aber durch das häufige Tragen hatten sich ihre Fußabdrücke dunkel in die Sohle gepresst. Als sie ihren nackten Fuß in den Schuh schob, bekam ich Panik und kroch bis nach vorne durch, wo ich gegen die Wand stieß. Ihr Fuß bahnte sich seinen Weg unaufhaltsam in den Schuh und so kam es, dass ich schließlich unter ihren Zehen lag.

Sie waren feucht von Schweiß und der Geruch brachte mich fast um. Ich fing an zu weinen. Hier lag ich nun unschuldig in den Schuhen meiner Freundin und wartete darauf, von ihren wunderschönen Füßen durchgeschwitzt zu werden.

Die Richterin hatte Recht: Ich lag hier unter dem Fuß einer Frau und hatte das Gefühl, für sie nicht mehr wert zu sein, als die Sohle, die sie täglich durchschwitzte. Verstärkt wurde dieser Eindruck dadurch, dass Jenny nicht mit mir redete. Sie unterhielt sich mit meiner Mutter und meiner Schwester während sie noch etwas durch die Stadt liefen.

Warum tat sie das? Es waren über 30 Grad draußen und ihre Füße schwitzten in Strömen. Jenny wusste, dass ich unter ihren Füßen litt. Mit jedem Schritt pressten ihre Zehen mich tief in die Sohle und ich konnte es nicht vermeiden, ihren Schweiß zu schlucken, da ich sonst ertrunken wäre. Die Shopping-Tour dauerte etwa 2 Stunden. Danach fuhren sie zu meiner Mutter. Sie schauten fern und Jenny konnte es nicht lassen, immer wieder ihre Zehen zu bewegen und mir damit furchtbare Schmerzen zu bereiten.

Es waren über 6 Stunden vergangen, seitdem ich geschrumpft wurde, als Jenny ihre Schuhe auszog. Das konnte ich erkenne als ich auf die Uhr an der Wand sah.

"Du hättest mich schon vor 2 Stunden rausholen können!" beschwerte ich mich. Jenny schien durch diesen Kommentar verärgert "Du willst Dich beschweren? Schon vergessen: Du bist für MINDESTENS ein Jahr mein Sklave. Ich kann das natürlich gerne verlängern! Und auch wenn die Richterin sagte, "anfänglich 4 Stunden" kann ich das auch gerne jeden Tag 12 Stunden machen, klar?" schrie sie mich an.

Chapter 4 by schwuppy

Ich wurde wieder vergrößert und musste mich mit kochend heißem Wasser abduschen und mich dann auf Knien bei ihr melden. Ich tat das und kam vom heißen Wasser verbrüht zurück, kniete mich vor Jenny hin und wartete. Das war ein merkwürdiges Gefühl. Wir blickten uns in die Augen und ich konnte in ihrem Blick ihren Stolz und die Genugtuung sehen obwohl ich ihr nie etwas schlimmes getan hatte. Sie war nun mal als Mädchen in einer Zeit aufgewachsen, in der Frauen die Macht an sich gerissen hatten und es schien Jenny richtig, dass ich hier vor ihr kniete und wie ein Hund winselte.

"Ralf, ich meine Sklave, massiere meine Füße" befahl sie. Der neue Name "Sklave" verletzte mich mehr als die Aufforderung, ihre Füße zu massieren, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Ich massierte ihre Füße und während sie dabei Fernsehen schaute, blickte sie immer wieder zufrieden zu mir runter. Laura saß neben ihr auf der Couch und zog ihre Schuhe aus. Nur, um mich zu demütigen schob sie sie zu mir rüber und legte ihre Füße auf meiner rechten Schulter ab. "Ich hoffe, das stört Dich nicht, Fußschemel" zischte sie zu mir runter. Jenny und meiner Mutter entfuhr dabei ein kurzes Lachen.

Meine Schwester hatte die schwarzen Söckchen schon den ganzen Tag an und so rochen sie auch. Ihre schwarzen Buffalos verströmten den selben Geruch noch einmal von unten, sodass ich voll und ganz eingenebelt wurde. Während sie der Sendung im Fernsehen folgten, hielten sie es nicht für nötig mit mir zu reden.

Später dann wurde ich losgeschickt, ihnen etwas zu essen zu machen und irgendwelche Dinge für sie zu holen. Ohne Widerworte tat ich alles, was sie mir befahlen. Ich wusste nicht einmal, ob sie mich wirklich alle für schuldig hielten oder ob es ihnen einfach nur gut auskam, wie es gelaufen war, aber das machte keinen Unterschied mehr, denn ich musste mich mit meiner Lage abfinden.

Im Laufe des Abends musste ich auch meiner Schwester und meiner Mutter die Füße massieren und sie schienen es sichtlich zu genießen. Gegen 0 Uhr wurden alle so langsam müde und wir gingen zu Bett. Meine Mutter hatte meiner Freundin angeboten, in meinem Zimmer zu schlafen, da es ja im Moment eh nicht genutzt wurde.

"Und wie schlimm war der erste Tag?" fragte mich meine Freundin beinahe liebevoll. "Weißt Du, es ist schon ganz schön hart. Musst Du mich denn wirklich so erniedrigen? Kannst Du Dir vorstellen, wie das ist, seiner Schwester und seiner Mutter die verschwitzten Füße zu massieren?". Jenny sah mich ernst an. "Es ist bestimmt nicht angenehm, aber ich kann und werde Dich nur nach diesem Jahr befreien, wenn Du Dich von Grund auf geändert hast und Deine Stellung im Leben, nämlich unter den Frauen, akzeptiert hast".

"Aber bitte Jenny, ich liebe Dich, Du kannst doch nicht von mir verlangen, dass ich Euch jeden Tag von morgens bis abends die Füße massiere. Ich hasse den Geruch von Füßen" protestierte ich. "Na da kannst Du beruhigt sein, was wäre ich denn für eine Freundin, wenn ich Dich die ganze Zeit an meinen Füßen leben lassen würde?". Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich wollte sie gerade fragen, ob ich denn nun auch etwas zu essen bekommen würde als sie weiter redete. "Du wirst genug Abwechslung haben. Du wirst hier alles sauber machen, Du wirst meinen ganzen Körper verwöhnen. Am besten, Du fängst gleich mal an. Ich bin so geil heute, aber man schläft ja nicht mit seinem Sklaven, also runter mit Deinem Kopf und leck mich." befahl Jenny.

Enttäuscht und gekränkt rutschte ich unter die Decke. Hier war es war um stickig. Ich zog langsam ihren Slip herunter und sofort stieg mir der Geruch ihres Geschlechts entgegen. Da ich keine Wahl hatte, senkte ich meinen Kopf und küsste zärtlich ihre Schamlippen. Sie hatte sich in den letzten Tagen nicht unten rasiert und die Stoppel pieksten mich ins Gesicht. Nach ein paar weiteren Küssen dann begann ich, sie zu lecken. Jenny hob dabei ihr rechtes Bein über meinen Rücken und legte es so nieder, dass sie damit meinen Kopf einklemmte und mein Gesicht unweigerlich in ihre Scham presste.

Mehrmals kam sie zum Orgasmus, bis sie mir endlich mit dem Satz "Okay, das reicht" zu verstehen gab, dass ich aufhören durfte. Da sie mich allerdings weiterhin mit ihrem Bein einklemmte, hieß das wohl, dass ich die Nacht dort unten zu verbringen hatte?

LittleSubmissivePal

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