Markus
konnte sich nicht vorstellen was den soeben dumpfen Aufschlag
verursacht haben könnte. Würde das hintere Scheunentor umgefallen, so
hätte es härter geklungen. "Hilft nichts außer nachsehen." dachte er.
Unwillig ging er nach hinten und glaubte seinen Augen nicht zu trauen.
Vor Ihm saß seine i2;aus, seine Freundin.
Sie
war unglaublich gewachsen, so groß, dass sie im Sitzen gerade mal nicht
höher war als die Scheune, und splitternackt war sie auch!
Ungläubig stand er da, Mund offen und fassungslos.
Als sie ihn bemerkt griff sie wortlos nach ihm.
Sei gesamter Oberköper passte ohne Mühe in ihre Handflähe.
Sie packte den wie versteinert stehenden Winzling und hob ihn vor Ihr Gesicht.
Offenbar
aufgewacht aus seinem Trance zustand zappelte er heftig und versuchte
sich aus dem Griff zu befreien, doch konnte er ihrer Hand nichts
wirksames entgegensetzen.
Sie lächelte angesichts seiner verzweifelten Versuche und küsste seinen Kopf.
Sie umfing ihn nochmals mit ihren Lippen und tastete ihn mit ihrer Zunge ab.
Der
Kleine schrie nun fürchterlich doch fing sich der Schall in ihrem Mund
und einzig ein dumpfes, hektisch klingendes Brabbeln drang an ihr Ohr.
Der kleine Kopf schmeckte salzig und die wilden Bewegungen im Bereich ihres Mundes waren auch eine neue Erfahrung für sie.
Sie begann an ihm zu saugen und zu lutschen, was die Intensität seiner Gegenwehr für kurze zeit noch verstäkte.
War
es Erschöpfung oder Sauerstoffmangel, aus welchem Grund auch immer
wurde er nach einiger zeit ruhiger und bewegte sich fast gar nicht mehr.
Sie ließ mit ihrem Mund von ihm ab und begutachtete ihn in ihrer Handflähe.
Ohne
viel zu zöern begann sie ihn zu entkleiden, sie zog ihm das T-shirt
einfach vom Oberköper, den Gürtel griff sie an zwei Stellen und riss ihn
auseinander.
Hose, Schuhe und Unterwäche gingen wieder mühelos von ihm ab.
Er war weich und zart.
Sie musste vorsichtig sein wollte sie ihn nicht ernsthaft verletzen.
Nach
dem gestrigen Gespräh, welches die beiden geführt hatten, betrachtete
sie kleinere Verletzungen aber durchaus für angemessen.
Sie leckte sinnlich über seinen gesamten Köper.
Er wurde wieder agiler aber sie drückte ihn mit ihrer Zunge gegen ihre Handflähe.
Er verstand offenbar das er heute nichts zu melden hatte und blieb ruhig liegen.
Sie wendete ihn und leckte seine Rückseite, seine Arme, Beine den Po etwas weniger intensiv.
Mit den Lippen umfasste sie seine Beine bis zu seinen Unterschenkeln und zog ihn so von ihrer Hand.
Er
baumelte aus ihrem Mund und winselte jetzt jämmerlich, kopfüber 10 Meter
in der Höhe. Sie saugte ihn langsam in ihre Mundhöhle und schob ihn
dort mit ihrer Zunge zwischen den Zahnreihen entlang.
Dann und wann
drückte sie Ihn auch etwas fester gegen den Gaumen, und erfreulicherweise
regte er sich jedes mal danach umso heftiger.
Er war nie ein Küsser gewesen, sehr zu Ihrem Leidwesen, doch die jetzige Behandlung entschädigte sie für zumindest zwei Wochen.
Er war Ihr jetzt ausgeliefert, zu ihrer Überraschung schien sie es zu genießen.
In
der Scheune lag ein großer Haufen Stroh. Sie griff durch das Tor ins
Volle und häufte sich, immer noch sinnlich an Ihrem Freund lutschend,
eine Unterlage an der Scheunenwand an.
Gemütlich lehnte Sie sich nun
dagegen und zog den klitschnassen Winzling aus ihrem Mund. Armselig
hing er wieder, kopfber vor Ihrem Gesicht. Sie war sich unsicher wie sie
nun fortsetzen sollte, für seinen Unwillen zum Küssen hatte sie ihn
schon gestraft.
Wie ein Blitz überkam es sie, das letzte mal das er
sich die Mühe gab, Sie mit einem Vorspiel zu verwöhnen das war auch
schon mehrere Monate her.
Überhaupt war ihr Sexualleben letztens ausgesprochen dürftig gewesen.
Sie spreizte ihre Beine ein wenig und senkte Mark dazwischen.
Die letzten 2 Meter lies sie ihn einfach ins Stroh purzeln.
Ängstlich sah er sie an.
Sie
hatte immer schon die Fähigkeit gehabt mit einem einzigen Blick klar
und präzise auszudrcken was sie wollte, so war es auch jetzt.
Zaghaft richtete er sich auf und erinnerte sich an die Zeit, zumal er sich noch um sie bemüht hatte.
Er begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln, worauf sie die Beine noch etwas weiter spreizte.
Seine
massierenden Bewegungen waren zart und angenehm, sie rutschte etwas
weiter in die waagrechte und stieß dabei den Winzling um. Verdattert
blieb dieser sitzen und als er nach mehreren Sekunden immer noch untäig
dasaß schob sie ihren linken Schenkel über ihn.
Das Gebirge aus
Muskeln und Fleisch dürckte ihn gegen den Boden, er versuchte es mit
seinen Händen abzustützen aber seine Bemühungen zeigten absolut keine
Wirkung.
Sie merkte seine Hände, wie sie sie an der empfindlichen Unterseite berührten und senkte den Schenken langsam ab.
Sie
spührte seinen kleinen Körper wie er in das Stroh gedrückt wurde und
nur noch als fast unmerkliche Erhöhung ihrer Unterlage wahrnehmbar war.
Sie
wollte ihn leiden lassen, er sollte sie lecken, wo er es bisher
verweigert hatte, doch so eklig und grausam wollte sie jetzt auch wieder
nicht sein.
Seine vorgeführte Hilflosigkeit war ihr Genugtuung und Entschukdigung zugleich.
Sinnlich führte sie ihre Finger zu ihrem Lustzentrum und begann sich selbst zu befühlen.
Sie
strich sich an den Oberschenkeln entlang, dachte an seine zarten
Berhrungen und erschauerte lustvoll bei dem Gedanken das er gerade mal
eine Handbreit vor ihrer Liebesgrotte unter der feinen Haut ihres
Schenkels lag, und alles mitbekam.
Die Finger betasteten nun die
empfindlichen Hautfalten zwischen Ihren Beinen während ihr Becken begann
sanfte Wippbewegungen zu vollführen. "Das hast Du nun davon." dachte
sie. "Ich zeig Dir jetzt wie sinnlich ich sein kann und lass Dich
mitfühlen was Du nicht zustande bringst."
Sie hob ihren linken
Oberschenkel wieder an, ergriff den sanft geplätteten Winzling und zwang
ihn kompromisslos in ihr lüsternes inneres.
Er wand sich und strampelte, stemmte sich gegen ihr Liebesorgan welches unvermutet intensiv auf den neuen Reiz antwortete.
Ihre
Hand welche das obere nervenknötchen befühlte, wurde in ihren
Bewegungen intensiver, sie hob ihre Schenkel leicht an und lies sie
wieder herabsinken, vollführte jetzt mit ihrem Becken immer stärker
werdende kreisende Bewegungen.
Ihre inneren Muskeln zogen sich
nun rhythmisch und kraftvoll zusammen, ihre Finger stimulierten sie
perfekt abgestimmt, sie spannte luststeigernd ihre Muskeln an um den
hilflosen Freund zu spühren, so innig und gleichzetig machtlos.
Das dieser ihrer weiblichen Gewalt nicht mehr gewachsen war ging in ihrer Gefühlslawine unter.
Die
Hand glitt nun schnell und grob über das rotierende Becken, sie wand
sich, zuckte, wölbte ihren Rücken und lies sich mehrmals gewaltsam ins
Stroh sinken, sie war soweit.
Ihre Muskeln schlangen sich um ihr Opfer, kneteten und quetschten es unerbittlich.
Unaufhaltsam
wurde sie von ihrem Orgasmus überrollt, stärker, intensiver gleich
einer Naturgewalt spannte sich ihr gewaltiger Körper an.
Ihre
Finger waren genau über ihrem Lusthügel als sie ihren muskulösen
Hinterteil und ihre Schenkel zusammenpresste und jede Bewegung in ihr
unmölich wurde.
Die kleinen, zarten Knochen ihres Freundes barsten zunächst einzeln.
Das
schrittweise Nachgeben des kleinen Körpers welcher sich Ihrer Lust und
Mach beugen musste, ihre sich kraftvoll spannenden Liebesmuskeln
steigerte ihr Empfinden ins Unendliche.
Der Druck in Ihr, das
anhaltende, pulsierende Glücksgefhl, durchströmten sie, erfüllten ihren
gesamten Körper bis in die letzte Faser.
Ihr Liebesmuskel schloss sich mehrfach krampfartig um ihren Freund, brach ihn weiter und zermalmte ihn unbarmherzig.
Langsam ebbte es ab und ihr mächtiger Köper entspannte sich zunehmend.
Sie lies sich nach hinten sinken und lag nun mit dem Kopf flach im Stroh.
Ihre Gedanken fingen sich langsam.
Die Erkenntniss über das eben geschehene sickerte in Ihr Bewusstsein und sie begann bitterlich zu weinen.