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Story Notes:

It is written from the giantess´s perspective.

„Der Blumenstrauß ist wunderschön! Danke!“ Sagst du mit einem Lächeln.

Der kleine Frischling, so nennt Ihr die neuen, steht vor dir auf Deinem Couchtisch und
grinst bis über beide Ohren.
Er ist süß, so adrett gekleidet in seiner Galauniform.
Der hat sich richtig schick gemacht für dich.

Nun, du hast viele Verehrer, da ist es schon anständig sich etwas rauszuputzen wenn
man bei dir in Deiner Koje vorbeikommt.

Jaja, deine Koje.
Im Bauplan des Schiffes steht Lagerraum 7 bis 10, doch als du angeworben wurdest
haben sie dir hier deine Unterkunft reingepasst.
Du hast reichlich Platz, aber mit der Zeit wird es schon auch etwas eintönig.

Es ist ja im allgemeinen auch eher unüblich jemand Deiner Herkunft auf einem Raumkreuzer anzuheuern.
In deiner Kolonie sind die Bewohner riesenwüchsig, hat sich im Laufe der Jahre so ergeben. In anderen Ecken des Universums wars genau verkehrt herum, die Bevölkerungen wurden mit jeder Generation kleiner und kleiner.
Platz ist auf´einem Raumschiff Mangelware, klar wenn da die Zwerge bevorzugt werden.

Du schenkst Dir ein Glas Rotwein ein.
„Magst Du auch was zu trinken“ fragst du den Kleinen.
Er nickt freudig und Du reichst ihm Dein Glas hinunter.
Er ist gerade mal halb so hoch wie das edle Gefäß, keine Chance das er da einen Schluck herausbekommt.
Klar, gemein bist Du nicht, du hälst es natürlich schräg so das er den Kopf hineinhalten und so trinken kann.
Es ist nicht wirklich fein aber für den heutigen Abend wirds schon reichen.

Sie sind ja soooo hilflos.
Normal dürfen sie ja nicht einmal in Deine Nähe, außer mit einer Erlaubnis vom Kapitän und einer umfassenden Verzichtserklärung.
Naja, wenn Du so übers Maschinendeck tanzt kann es schon mal passieren das da einer im Weg steht und du den nicht siehst.

„Erster Maschinist“- das ist dein Job hier.
Der riesige Reaktorraum hat gerade die richtige Größe für dich, da kannst du dich frei bewegen und deine Wunder vollbringen.

Dein Wunder, deine Gabe, deswegen bist du hier.
Es ist weniger deine Aufgabe irgendwelche Ventile zu tauschen und Brennelemente nachzuschieben sondern du fährst den Reaktor- nein du spielst ihn.
Wenn du arbeitest dann ist das wie Musik.
Du stimulierst die blaue Masse, ein unheimliches Zeug, aber wenn man es richtig „kitzelt“ dann entwickelt es unglaubliche Kräfte, und damit fliegt das Schiff erst.

Deines ist das schnellste, du bist die Beste.
Deswegen auch die ganzen Ausnahmen und Anpassungen für dich.
Du hast deinen Platz an den Reglern und wenn du auf der Maschine spielst, dann reißt es
nicht nur die Blaue Masse mit sonder auch die ganze Crew.
Das rhythmische Stampfen des Kraftfeldes versiehst du mit immer neuen Variationen, Harmonische Oberwellen, der ganze Maschinenraum ist dein riesiger Klangkörper.
Grazil fliegen Deine Hände über die Regelkreise, adjustieren und Transponieren.
Das Erregerfeld um die Masse erzeugt nicht nur einen abnormen Schalldruck, die
Statischen Entladungen stellen so manches Gewitter in den Schatten, eine Lichtshow von
allerfeinster Güte.
Wenn du „Gas gibst“ kann nicht mal der Käptn ruhig sitzen bleiben, die Resonanzen im
Schiffsrumpf bringen sogar die Brücke zum „tanzen“.

Du wärst der Star von 15 Welten wenn-, ja wenn da nicht die militärische Geheimhaltung
wäre.
Du säufszt.
Heute war ein anstrengender Tag.
Rettungsmission am Arsch der Welt(en) und du hast 7 Stunden durchgemacht- mit Erfolg.
Die Rettung ist geglückt.
Unter Deiner Haut kitzeln die Rhythmen immer noch aber deine Füße sind erschöpft.

Hihi!
Der Kleine wird blau.
Keine Ahnung warum aber der hat sich jetzt aus Deinem Glas bedient wie ein Pferd aus einem Wassereimer.
Du streifst deine Sandaletten von den Füßen und legst diese neben den Zwerg auf den Tisch.
„Sei ein Schatz, massier mir doch die Füße“

Er muss in Dich verschossen sein.
Ohne zu zögern geht er auf die hoch über ihn aufragenden Sohlen zu und beginnt mit seinen zarten Händchen sein Werk.
Er ist schwach, aber er bemüht sich.
Du senkst die Fußshole etwas gegen den Tisch und er stemmt und drückt von unten in deine weiche Haut.
Ein „Aaaaaahhhhh“ entkommt deinen Lippen.
Du nippst an Deinem Glas während er mühevoll Deinen Ballen entlangtastet und die Zehenansätze knetet.
JA!
Das ist Dein Punkt.
Nochmals!
JAAA!
Fester!
Aber er kann nicht, er ist zu schwach.

Nun, dann musst Du halt das Ruder übernehmen.
Du umfasst ihn mit den Sohlen und drückst seinen kleinen warmen Körper mit dem Ballen des eine Fußes in den Bogen des anderen.
Wie schön! Dort hast Du Männer am liebsten, unter Deinen Sohlen.
Du beugst Dich vor und ergreifst den etwas blassen Winzling.
„Oooooooohhh- komm her mein Kleiner.
Machs Dir doch bequem.“
Mit diesen Worten schälst Du die etwas zerknautschte Uniform von ihm runter.
Er zappelt und quietscht bisschen, aber das machen sie doch alle, oder?

Er hat unterschrieben, er ist erwachsen und hat gewusst das Du sehr viel Frau bist.
Wenn er es nicht wollte dann wäre er nicht hier.

Du betastest den nackten Körper in Deinen Händen.
Weich und zart.
Und richtig kräftig wenn er sich gegen deine Handfläche stemmt.
„Magst Du mich auch anderswo massieren?“
Mit dieser rhetorischen Frage schiebst du deinen Lover ins Höschen, genau zwischen deine Beine.
Wie schön, wie er sich anstrengt.
Sanft drückst Du die Hand von außen dagegen und fühlst wie er sich mit mit seinen Gliedmaßen gegen Deine Weiblichkeit stemmt und verwegen strampelt.
Du drückst etwas fester, es ist soooo angenehm.

Schade das er nicht Deine Füße und Deine Weiblichkeit vollends versorgen kann.
Wie üblich musst Du Dich für eines entscheiden.
Du spreizt die Beine und mit dem Zeige- und Mittelfinger setzt Du an seinen
Schulterblättern an.
Sanft aber bestimmt drückst du ihn gegen die zarte Haut, schiebst ihn
dabei leicht seitwärts.
Deine Lippen öffnen sich und geben deine Feuchtigkeit preis.
Er sucht in der glatten Umgebung Halt und erwischt Dein Lustknötchen.
WAHNSINN!!!
„Lieb sein“ denkst Du Dir, aber Deine Finger beginnen das Köpfchen gegen Dein
Lustzentrum zu reiben.
Du verstehst Männer wenn sie vom „Blasen“ schwärmen, du magst es genau so.
„Leck mich! Besorgs mir!“ flüsterst Du.

Das Höschen stört.
Kurzerhand steckst Du seinen Oberkörper in dich hinein um von dem Kleidungsstück zu befreien.
Ein wolliges Schaudern wandert deinen Körper entlang.
Seine Hände voran drückt er gegen dein Inneres, wie einfach könntest Du seine Beinchen in die Hand zu nehmen und Ihn gründlich durchknallen.

Mit all deiner Willenskraft ziehst Du das japsende Elend aus dir heraus.
Erbärmlich-, ist keine 10 Sekunden in einer Frau und hat jetzt schon keine Luft mehr.

Diese Männer sind alle so schwach.

Füße voran und hinein damit.
Quietschen, strampeln, und mit den Händen schlagen.
Bis zum Bauch steckt er in Dir, doch Du liegst mit Blick zur Decke und konzentrierst Dich auf Deine Gefühle.
Liebevoll umspielst Du Dein Lustknötchen während deine Muskel sich um den kleinen Gast legen.
Deine Beckenmuskulatur ringt nach mehr und mit jeder Bewegung zieht es ihn weiter in Dich hinein.
Du wirst unbarmherzig als der sich windende Körper den besonderen Punkt in Dir
erwischt.
Forsch gleiten deine Finger über ihr Ziel, immer stärker werden die Wogen der
Wonne.
Die Schreie verstummen, nur noch seine Händchen ragen aus dir heraus.
Du besitzt ihn gänzlich, er windet sich und du drückst ihn.
Du presst zu, fester, deine Feuchtigkeit benetzt den Couchpolster.
Woge um Woge schwillt durch deinen Körper du drückst dein Becken gegen den unsichtbaren Liebhaber, umarmst ihn, lässt ihn nie wieder los.

Er gibt sich dir hin, in der Synphonie deiner Gefühle spürst du den kleinen Körper
brechen.
Das Gefühl soll bleiben, es durchströmt dich so unendlich, wieder und wieder schlingt sich deine Weiblichkeit um ihn, und quetscht und presst die schönsten Momente aus ihm heraus.

Schööööööööööööööön......

Es ebbt ab.
Was für ein Orgasmus.
Du bleibst noch minutenlang liegen und streichelst Dich sinnlich weiter.

Schade das Männer nur einmal zu gebrauchen sind.

So geil, So stark.
Du hast ihn zerliebt.
Fragend tasten deine Finger nach ihm.
Es schmatzt, es ist feucht, es kribbelt leicht.
Mit einer kraftvollen Anspannung presst Du ihn aus Dir heraus.

Ohne ihn eines Blickes zu würdigen ergreifst du den zerbrochenen Körper und lässt ihn zu
Boden fallen.
Deine Sohle findet ihn und senkt sich darauf hinab.
Du betastest ihn mit den Ballen und lässt deinen Fuß bis zur Ferse darübergleiten.
Die Feuchtigkeit welche sich auf´der Haut deiner Sohle verteilt ist wie labender Balsam.
Du lässt dich mit dem Rücken wider auf die Couch sinken und streichelst dich.
Dürfte ein grober Ritt für ihn gewesen sein.
Er ist weich, gibt unter dir nach.
Du rollst ihn wie einen kleine Stressball unter deinem Fuß.
Du kannst nicht widerstehen.
Wieder verwöhnen Dich deine Finger.
Du hebst dein Becken an und drückst den Fuß auf den Boden.
Er bricht weiter, beugt sich dir bedingungslos.
Das knirschen unter deinen Ballen wirkt elektrisierend, das Kribbeln wird zur Welle, die Welle zur Flut.
Letztendlich windest du dich in Extase während du das dir verfallene Fleisch zu einer feinen Paste zerriebst.
Lasziv tanzt dein Fuß den letzten kümmrerlichen Rest zur Unkenntlichkeit bevor auch er
Ruhe findet und sich entgültig auf dein ehemaliges Date senkt.

Erschöpft und zufrieden schläfst Du ein.

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