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Thea war mittlerweile im Wohnzimmer angekommen und suchte von da aus in jedem Nebenraum. "Ich werde dich jagen wie einen Hund" hörte ich sie flöten "und wenn ich dich erlegt habe, werde ich dich quälen. Langsam und lange werde ich dich leiden lassen, denn wir beide haben sooo viel Zeit".

Ich hörte sie die Treppe herunterkommen. Mit einer Seelenruhe und langsamen Schritten als ob sie wüßte, daß sie auf der richtigen Spur ist. Ich schlich mich einen Kellerraum weiter, durch eine Zwischentür in den Raum wo diese Höllenmaschine stand, wieder in den Flur die Treppe auf der anderen Seite hoch Richtung Wohnzimmer.

"Du hast noch eine Chance" hörte ich sie aus dem Keller rufen, "komm sofort hierher, leg dich auf den Boden und lecke mir eine Stunde meine Stinkefüße, dann werde ich dich heute nur ein wenig bestrafen, sonst quäle ich dich den ganzen Abend".
Igitt, eine Stunde lang diese Schweißfüße lecken, "niemals".

Da ich 5 Jahre lang mit ihrer Tochter Nadja zusammen war und mehr Zeit bei ihr verbrachte, als zuhause, kriegt man schon so einige Intimitäten vom Rest der Familie mit. Das waren Theas Schweißfüße. Wo immer sie ihre Schuhe auszog roch es nach Käsefüßen. Die ganze Familie hatte sich damals beschwert und sich auch darüber lustig gemacht. Ich war auch dabei.
Das hat Thea aber immer recht kalt gelassen, schien es nach außen, aber ich glaube, daß sie sich schon darüber geärgert hat. Lange Rede, kurzer Sinn- dieses Angebot kam für mich nicht in Frage.

Vom Wohnzimmer aus ging ich nun wieder die Treppe runter Richtung Keller. Sie war mittlerweile wieder im Wohnzimmer. Ich ging in den ersten Kellerraum und wollte durch die Zwischentür meinen Rundgang fortsetzen, aber da war abgeschlossen. Mir wurde heiß und kalt auf einmal.

Ich hörte sie die Treppe genüßlich herunterschreiten: "Na, wo ist denn mein kleiner Fußlecker?"

Ich versteckte mich in einem der vier Kellerräume hinter der Tür in der Hoffnung, daß sie mich da nicht findet. Ich wagte nicht zu atmen, als sie den Raum betrat. Als sie mitten im Raum stand, schnellte ich hinter der Tür hervor und wollte wieder Richtung Wohnzimmer flüchten. Sie reagierte ziemlich schnell hetzte hinter mir her, stellte mir ein Bein und ich lag längs auf dem Bauch im Kellergang.

Sofort kniete sie sich in mein Genick, schnappte sich meine Arme und fesselte diese mit einem Ledergürtel hinter meinem Rücken fest zusammen, sodaß in mir nicht einmal der kleinste Hoffnungsschimmer kam mich zu befreien.

Sie stellte sich direkt vor meine Nase. Auf dem Bauch liegend konnte ich nur ihre Schuhe erkennen. Sie zog einen Schuh aus und hielt mir ihren Stinkefuß direkt unter die Nase. "Riech an meinem Fuß, Sklave. Das sind die Füße, die du von nun an jeden Tag sauberlecken wirst. Und glaube bloß nicht, das ich sie waschen werde".

Ich hatte nicht gedacht, daß Füße so streng riechen können. Ich versuchte ihrem Fuß auf dem Bauch robbend zu entkommen.

Sie holte etwas Klebeband und ein Seil aus dem Nebenraum, fesselte mir die Füße zusammen und verknotete sie mit den auf dem Rücken schon gefesselten Armen. Nun konnte ich mich nur noch auf den "Brustwarzen" bewegen und mit dem etwas breiterem Isolierband klebte sie mit den Mund zu, sodaß ich nur noch durch die Nase atmen konnte.

Nun rückte sie einen Stuhl vor meinen Kopf, holte sich ein Buch aus dem Regal und nahm gemütlich Platz. Sie hielt mir ihren Schweißfuß genau unter die Nase. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, außer meinen Kopf und den aber auch nur ein paar Zentimeter.

Sie zwang mich ihren Fußgeruch permanent einzuatmen indem sie ihre Zehen gegen meine Nase presste und so die kurzen Bewegungen meines Kopfes egalisierte.

Ihr Fuß roch fürchterlich und ich verzog mein Gesicht. Meine Artikulation war bis auf ein Brummeln reduziert. Sie saß wie eine Königin auf diesem billigen Stuhl und grinste sadistisch. "Lecker, meine Füße, nicht war? Wenn du schön brav bist darftst du sie mir auch noch sauberlecken" flötete sie sarkastisch.

"Ich habe hier ein recht lustiges Buch" meinte sie. "Foltergeräte zum Selberbauen" säuselte sie vor sich hin, so heißt der Titel.
Mittlerweile zwang sie mich schon eine halbe Stunde an ihrem Fuß zu riechen und brichtete mir wie einfach es ist sich diese Foltergeräte selbst zu bauen.

"Kriegt man alles im Baumarkt" sagte sie und zog ihren anderen Fuß aus dem verschwitzten Pumps und presste mir diesen, heiß, feucht und mindestens genauso stark riechenden Fuß unter die Nase.


Sie zählte mir bestimmt 10 Folterinstrumente und Methoden auf mit denen sie mich erziehen wolle, und ich müßte diese mir alle selbst zusammenzimmern. Natürlich nach ihren Vorgaben und Anleitungen. Ihre Spezialität, so ließ sie mich wissen sei, das Quälen an meinem besten Stück, aber besonders die Eier. Nach einer weiteren Dreiviertelstunde zog sie endlich den Stinkefuß zurück, zog ihre Pumps wieder an und löste meine Fesslen und befreite mich von dem Klebeband.

Ich lag vor ihr wie ein Häufchen Elend. "So, mein Kleiner, zieh dich aus, sagte sie energisch". Langsam entkleidete ich mich bis auf meine Unterhose. Ich bin noch nie so erniedrigt worden und schon gar nicht von einer sadistischen Frau. "Runter mit dem Ding" befahl sie mir lachend, und ich entblößte mich komplett.

Sie auf dem Stuhl sitzend stand ich vor ihr, griff sie mit der einen Hand nach meinen Eiern und mit der anderen massierte sie meinen Schwanz. Ich stöhnte wie ein junges Tier, denn mein kleiner Schwanz war von den beiden Massagemethoden so angetan, daß er sich in kürzester Zeit aufstellte.

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