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Teil 3

Ihre beschuhten Füße spielten mit meinen Eiern. "Du wirst immer schlampiger, mein Freundchen" meinte sie. Thea positionierte ihre Schuhspitzen auf meinen Eiern und erhöhte etwas den Druck.

"Auuuu..aahh, was habe ich denn falsch gemacht" fragte ich scheinheilig. "Nichts, gar nichts" meinte sie belanglos. "Ich habe etwas falsch gemacht. Du mußt anscheinend etwas öfter von mir gequält werden, das habe ich wohl ein wenig vernachlässigt" flötete sie süffisant und erhöhte weiter den Druck ihrer Füße auf meinen Eiern.

"Bitte nicht, ich werde mir wieder mehr Mühe geben, ich verspreche es.:

"Du und deine Versprechungen, das hält mal eine Woche oder zwei und der Schlendrian ist wieder drin. Ich habe da eine viel schönere Idee......du bekommst Strafpunkte."

"Bist du bei 10 Strafpunkten angelangt, werde ich mir wieder was schönes einfallen lassen und dich ohne Gnade lange quälen."

"Für kleinere Vergehen, wie z.B. schlecht gebügelte Blusen, oder wenn ich dich fast jedesmal nach dem Servieren des Abendbrotes daran erinnern muß mir die Füße zu lecken. Dafür gibt es 1 Strafpunkt, genau wie für schlampiges Abstauben, Aufwischen, Wäsche zusammenlegen und das Vergessen meine Füße zu küssen wenn ich einen Raum betrete indem du dich befindest."

"2 Punkte gibt es für faules Herumliegen, unerlaubtes Fernsehen, schlechtes Votzelecken, an den Eiern rumspielen, Toiletten schlecht gereinigt, usw."

"5 Strafpunkte werde ich vergeben, wenn du mir Widerwort gibst, direkte Befehle nicht ausführst, unerlaubtes Wichsen, oder der Versuch mich zu hintergehen."

"Sofort gefoltert wirst du bei Fluchtversuch oder handgreifliche Attacken gegen mich."

Thea öffnete mein Hosenschloß und ich durfte mich dieser Enthalsamkeitshose entledigen. Sie saß auf der Couch und ich mußte mich mit dem Rücken auf den Boden legen und zwar so, daß ich meine Unterschenkel neben ihr rechts und links auf der Couch positionieren konnte.

Ich durfte meinen Schwanz nicht berühren, der noch einen ziemlich abgeschlafften Eindruck machte.

"Ich denke du bist so geil, Sklave?" sagte sie fordernd und spielte mit ihrem Fuß an meinen Eiern. Sofort stellte sich mein Schwanz auf, denn die kleinste Berührung von ihr genügte und meine Latte ragte steil bergauf. "So ist das gut" hauchte sie lüstern und ihr Fuß spielte weiter mit meinen fetten Eiern.

Über eine halbe Stunde hatte ich nun einen zuckenden Dauerständer, ohne das sie auch nur einmal meinen Schwanz berührte. Ich bettelte sie an, machte ihr die sinnlichsten Liebesgeständnisse und schmachtete ihr die genialsten Komplimente zu, was sie doch für eine tolle, schöne, begehrenswerte Frau ist und wie sehr ich sie vereehre.

Sie genoß es sichtlich, wie ich mich in meiner Geilheit windete und wie ein Hündchen nach mehr Berührung bettelte. Ihre Fußzehen ließen meine Eier im Hodensack tanzen. Thea wußte ganz genau wie sie mich zum Wahnsinn treiben konnte. Jede Bewegung ihrer Füße an meinen Genitalien ließen in mir kleine Vulkane ausbrechen. Mit ihrem belanglosen und gleichgültigem Blick, den sie ab und zu an meinen Ständer verschwendete demonstrierte sie mir wieder ihre grenzenlose Überlegenheit in jeglicher Beziehung.

Ich kam mir vor wie ein wertloses Spielzeug, als sie ihre Bewegungen einstellte. Mein Schwanz war nach wie vor steckensteif. Sie rieb nun ihre Füße auf meinen Bauch. Jede Zärtlichkeit ihrer Füße auf meiner Haut verursachten kleine Explosionen in meinen Eiern.


Bitte, bitte liebe Herrin, laß´ mich spritzen, ich werde dich nie mehr enttäuschen, dir immer die Zehen lutschen und dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen, bitte, bitte."


Langsam wich die Spannung aus meinem Schwanz, denn sie wärmte nur noch ihre Füße an meinem Bauch. "Was ist denn mit deinem Schwänzchen, hat er keine Lust mehr?" fragte sie sarkastisch und sie presste mit ihrem Fuß den Schwanz auf meinen Bauch und die Bewegungen ihrer Fußsohle ließen meinen Prügel innerhalb einer Sekunde wieder in voller Pracht erscheinen.

Mein Schwanz wollte sich aufstellen, doch sie drückte ihn immer wieder auf meinen Bauch und rieb ihre Füße an ihm. Über eine Stunde ließ sie mich nun darben und genoß ihre Dominanz. "Was für ein geiles Schwänzchen" flötete sie mit erregter Stimme und drückte immer wieder ihre Fußsohle auf meinen zuckenden, harten Schwanz.
Zwischendurch spielte ihr Fuß so mit meinem Schwanz, daß er mich an einen Punching-Ball erinnerte.

Mein erregtes Glied wippte hin und her, pendelte aus und ragte dann in Ruheposition Richtung Zimmerdecke. So hielt sie mich bestimmt noch eine halbe Stunde unter Hochspannung bis sie mir befahl den Wein zu holen. Ich eilte mit meinem Dauerständer in die Küche, dann zum Glasschrank, zurück ins Wohnzimmer um ihr den Wein zu servieren.


Demütig vor ihr knieend schenkte ich ein. "Steh´auf," befahl sie mir und mein Ständer ragte ihr entgegen. Nun schob sie gaaanz langsam meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Immer und immer wieder im gleichen Tempo. Ihre andere Hand knetete gefühlvoll meine Eier. Mir stand der Saft schon in den Augen.

"Nur noch 6 Tage" flüsterte sie mit einem fiesen Lächeln, dann werde ich dir deinen Saft herausmelken und massierte langsam weiter meinen Schwanz.

"Wenn du absprizt fessele ich deine Eier wieder an die Klobrille, allerdings gleich mit einem vollen Eimer auf dem Deckel."

"HERRIN, BITTE AUFHÖREN, ICH KANN NICHT MEHR."

"Du wirst dich doch wohl beherrschen können" hauchte sie und ließ den Prügel kurz los.

"Soll ich aufhören?" "JA......NEIN...."  "Nun was jetzt?" Sie griff wieder meine Latte und massierte genüßlich weiter. Ich stöhnte laut und unkontrolliert und zwischendurch immer meine Flehgesuche an sie mich zu erlösen.

In diesen 2 Stunden in denen sie mich "angenehm quälte", hätte zu jeder Zeit ein Befehl von ihr ausgereicht um abzuspritzen, so groß war der Druck.

Niemals hätte ich gedacht, daß man einen Orgasmus kontrollieren kann und schon gar nicht unter solchen Bedingungen. Nun hatte sie meinen Prügel fest in der Hand und kam mit ihren Lippen immer näher an meine pralle Eichel. "Soll ich ihn mal küssen?" hauchte sie und meine Nille konnte ihren Atem spüren. Langsam schoben sich ihren angefeuchteten Lippen über meine Eichel.

"Mmmmhhh...schmeckt der gut" raunte sie und ihre Lippen massierten in Zeitlupentempo meine kurz vorm Platzen stehende Nille. "Du willst, daß ich dich melke, nicht wahr?" und ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze. "JA HERRIN, ICH FLEHE DICH AN, HAB DOCH ERBARMEN, BITTE, BITTE."

"Wirst du ohne diesen quälenden Druck in deinen Eiern dich als Haus- und Fußsklave weiterentwickeln? Wirst du deinen Saft auch schön aufschlecken, den ich dir heausmelken werde?" "JA, JA.. ICH TUE ALLES WAS DU WILLST UND WERDE DICH NIE MEHR ENTTÄUSCHEN, HERRIN.....GANZ SICHER..."

"Du hast Glück, daß ich heute so gut gelaunt bin...........ich werde dich erlösen, aber erst wenn ich es dir befehle."

Das war wie Musik in meinen Ohren. Sie lutschte noch ein paarmal genüßlich meine Eichel und massierte dann wieder meinen Schwanz mit der Hand, immer ein bißchen schneller werdend.

Mit der anderen Hand knetete sie immer noch meine Eier. "So, mein Fußlecker, jetzt wirst du von deiner Herrin abgemolken.....SPRITZ, SKLAVE..LOS!!!!!" Ich schrie wie unter Folter. Ich wurde fast besinnungslos als mein Schleim fast einen halben Meter Höhe schnellte. 6 oder 7 mal bäumte sich meine Latte auf und schleimte in hohem Bogen jedesmal eine ordentliche Portion auf die Ledercouch und auf die Bodenfliesen. Dieser Orgasmus war der heftigste und längste den ich jemals hatte. Mit ihrer Knetmassage melkte sie mir noch eine Minute später die letzten Tropfen aus meinen Eiern.

"Das hat gut getan, nicht wahr, mein Sklave?" "Oh, ja Herrin, vielen Dank....und ich fiel vor ihr auf die Knie und küßte dankbar ihre Pumps."

"Nein nein" meinte sie forsch. "Meine Schuhe sind sauber. Mach mal die Sauerei weg, die du hier angerichtet hast." Ich blickte sie ungläubig an. "NA LOS, AUFLECKEN UND SCHLUCKEN, ABER FLOTT.... "

Mich würgte, als ich diese schleimige Masse mit meiner Zunge berührte. Nach dem dritten halbherzigen Versuch mein Gespritztes aufzulecken, gab meine Herrin mir zuverstehen, 5 Strafpunkte wegen Befehlsverweigerung zu kassieren, wenn ich nicht sofort die Couch säubern würde.

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