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Ich hatte nun beide nackte Füße vor meinem Gesicht. "Muß ich noch was sagen?" wurde sie etwas lauter. Solche Schweißfüße kann es nicht geben, dachte ich. Ich überwand mich und fing an ihre salzig-schwitzige Fußsohle zu lecken. Sie beobachtete mich ganz genau. "15 Minuten für jeden Fuß" sagte sie herrisch.

Ich lutschte ihre Zehen einzeln sauber, und widmete mich jedem Zwischenraum. Ihre Zehen waren warm und feucht und meine Lippen, Mund, Rachenraum waren salzig. In meiner Nase hatte sich der intensive Schweißgeruch festgesetzt. "Das ist jetzt jeden Tag beim Abendbrot unaufgefordert deine Pflicht. Solltest du vielleicht vergessen mir die Füße zu lecken, werde ich dich wieder etwas quälen". 

Ich leckte und lutschte noch intensiver, daß sie bloß keine Veranlassung sah mich zu quälen, denn meine Eier und Brustwarzen taten unheimlich weh. Meine Zunge und meine Lippen liebkosten regelrecht ihre stinkenden Füße. Sie schaltete den Fernseher ein zappte die Programme hoch und runter. Sie lehnte sich gemütlich zurück und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Sie vergaß dabei ein wenig die Zeit.

Nach einer Dreiviertelstunde durfte ich endlich aufhören. Sie stand auf und zog ihre Pumps wieder an. "Du bleibst hier liegen" befahl sie bestimmend. Sie besorgte aus dem Keller zwei Abus-Schlösser und eine ca. 2 Meter lange Kette. Vor dem Kamin neben der Couch breitete sie eine Decke aus.

"Leg dich dahin, und zwar auf den Rücken" ließ sie mich wissen. Sie setzte auf meinen Bauch, sodaß ich ihren
Rücken sehen konnte. Sie nahm das Schloß an dem schon ein Kettenglied eingehängt war legte es um meine Eier und ließ es zuschnappen. Wieder schrie ich auf. Das Schloß war ziemlich eng und nahm mir jegliche Illusion mich davon selbst zu befreien. Das andere Ende der Kette befestigte sie mit dem zweiten Schloß an dem schmiedeeisernen Kamingitter, das fest im Mauerwerk einzementiert war.

"So, mein Fußlutscher, das ist dein Platz für die Nacht". Sie saß immer noch auf mir und konnte in dieser Position fernsehen. Sie griff nach meinen geschundenen Eiern und massierte sie zärtlich. Ich zuckte zusammen, und wimmerte leise: "Bitte nicht quetschen, bitte, bitte, bitte".

Meine Eier schmetzten zwar noch enorm, aber die zärtliche Massage tat mir gut. Mit der anderen Hand massierte sie wie schon vorhin im Keller meinen Schwanz.

Langsam schob sie mir die Vorhaut vor und zurück, immer und immer wieder. Was ich nie für möglich gehalten hätte passierte. Mein Schwanz schwoll an. So gemein und fies wie sie quälen konnte, so gut konnte sie auch Schwänze massieren. Mein Schwanz wurde immer praller und sie massierte ein wenig schneller, aber immer kontrolliert. "Na, gefällt dir das" fragte sie mit einem Hauch Stöhnen in ihrer Stimme. Ich keuchte wie im siebten Himmel: "Ooohjaaa, so gut ist mein Schwanz noch niemals massiert worden, bitte nicht aufhören". Sie wichste intensiv weiter und der Saft begann in meinen Eiern zu kochen.

Ich stöhnte immer lauter, ich war kurz davor meinen Saft bis an die Zimmerdecke zu spritzen, da ließ sie meinen Schwanz los. "Du weißt was passiert, wenn du ohne meine Erlaubnis abspritzt. Nicht wahr?"

Aus allen Träumen gerissen stammelte ich: "Wie soll ich denn diese geile Massage aushalten?"  Wieder griff sie meinen steifen, zuckenden Schwanz und wichste ihn einige Male hoch und runter und ließ ihn wieder los. Mein Schwanz stand senkrecht. Sie überbrückte die Zeit in der meine Latte kurz vorm Spritzen war und holte aus dem Badezimmer Vaseline und aus einer Schublade ein paar Lederhandschuhe.

Sie setzte sich wieder auf mich, zog sich die engen Handschuhe über und sagte mit einer fast schon erotischen Stimmlage: "Jetzt werde ich dich bis zum Wahnsinn treiben, kleiner Sklave".


Sie reib ihre Handschuhe mit der Vaseline ein und massierte mir damit wieder Eier und Schwanz. Durch die Vaseline auf meinem heißen Schwanz und die langsamen Wichsbewegungen ihrer lederbehandschuhten Hände wurde meine Geilheit noch größer. "Bitte, bitte laß mich kommen, ich flehe dich an" und sie ließ die Latte wieder los.

Immer wenn mein Schwanz aufhörte zu zucken und auch nur die kleinste Andeutung sei machte seine pralle Form zu verlieren, ergriff sie ihn wieder und wichste in gewohntem Rhythmus bis ich um Erlösung bettelte. Über eine Stunde lang trieb sie dieses Spielchen mit mir. Ich war kurz vorm Durchdrehen. Ich keuchte und stöhnte laut vor Geilheit. Ein einziges Wort von ihr hätte genügt und ich wäre übergekocht.

Thea massierte meinen Schwanz ein letztes Mal steif, erhob sich und legte behutsam eine Couchdecke über mich. Mein Prügel ließ den Bereich der Decke um meine Hüften einem kleinen Zelt ähneln. Sie ließ mich wieder unbefriedigt liegen. "Das ist auch eine Methode dich leiden zu lassen" sagte sie mit herrischem Blick.

Es war schon nach 22.30 Uhr. Thea ging nach nebenan ins Schlafzimmer und zog zum Schlafen ein dunkelblaues Satin-Nachthemd an. Sie kam wieder zu mir stellte sich vor meinen Kopf und befahl mir ihr jeden Fußzeh nocheinmal zu lutschen. Ich hatte zwar immer noch den salzigen Geschmack von ihren Schweißfüßen in Mund und Nase, aber der strenge Geruch war erneut intensiv wahrnehmbar als sie sich mit nackten Füßen vor mich stellte, obwohl ich ihr erst vor kurzem fast eine Stunde lang die Füße saubergelutscht hatte.

Sie hob nur ihre Zehen etwas an, und ich tat wie sie mir befahl. "Du hast heute doch schon einiges gelernt, mein Fußsklave" und ich lutschte einen Zeh nach dem andern.
"Morgen werden wir dein erstes Erziehungsobjekt bauen, erinnere mich morgen daran dem Baumarkt die Stückliste für die Materialien durchzufaxen, alles klar?"  "Ja, Thea, ich denke daran".  ."Achso" betonte sie mit Nachdruck, "wage dich bloß nicht zu wichsen. Du wirst deinen Schwanz nicht einmal berühren. Schwöre es, und küss mir dabei die Füße" . Ich wiederholte, daß ich meinen Schwanz nicht berühren würde, und küsste ihr sofort danach beide Füße.

"Na denn, gute Nacht mein Sklave". Ich wünschte ihr auch eine gute Nacht und sie löschte das Licht ging nebenan im Schlafzimmer zu Bett.

Daß ich nicht einschlafen konnte, wird wohl niemanden auf der Welt wundern. Mir schossen eine Million Gedanken auf einmal durch den Kopf. Wie kann ich ihr entkommen? Wie werde ich wieder zu meiner Größe gelangen? Was hat sie morgen mit mir vor? Will sie mich wirklich versklaven? Vielleicht ist das alles nur ein böser Traum und wenn ich morgen früh aufwache ist alles wieder wie es war. Ich kniff mich fest in den Arm und es tat weh. Kein Traum!!! Und außerdem wurde ich ihren Schweißfußgeruch in meinem Gesicht nicht los und meine Eier und Nippel waren auch noch ziemlich maltretiert.

Was mir Angst machte war meine Hilflosigkeit ihr gegenüber, der Spaß und die Geilheit die sie hatte, je länger und sadistischer sie mich quälte. Wie sie es nur geschafft hatte mich eine Stunde lang geilzuwichsen, ohne mich kommen zu lassen.... Mir stand der Saft noch in der Röhre.

Was würde ich mir jetzt so gerne einen runterholen und mich wenigstens von diesem Druck befreien. Ich lag bestimmt schon Eineinhalbstunden wach. Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein leises und stetes Schnauf- und Schnarchgeräusch. Thea mußte tief und fest schlafen. Würde sie mich wieder so bestrafen, wenn ich mich erlöse? Eigentlich konnte sie es gar nicht kontrollieren, ich müßte nur in die Hand wichsen, aufpassen das nichts auf die Decken kommt und Flecken hinterläßt, dann das Zeug an die Innenwand des Kamins schmieren, oder so ähnlich.

Soweit ließ mir die Kette , die an meinen Eier fest war, Freiraum. Ich war so leise, daß ich meinen Atem selbst nicht hören konnte. Meine Hand wanderte unter der Decke über meinen Bauch zu meinem Besten Stück. Langsam schob ich meine Vorhaut in rhythmischen, vorsichtigen Bewegungen hoch und runter. Mein Schwanz stand sofort wie eine 1 . Meine Wichsen wurde heftiger. Mit meiner anderen Hand mußte ich die Kette straffen, daß sie nicht rasselte. Immer noch hörte ich sie friedlich schlummern. Es konnte keinen besseren Zeitpunkt geben als jetzt!!!!!!!

Mir schwanden fast die Sinne. Mein Schwanz explodierte förmlich. Ich konnte weder meinen Lustschrei, noch die geballte Ladung kontrollieren die mir durch die Finger rann. Nach einem kurzen Gefühl der Erlösung, schlich mir das kalte Grausen in den Nacken. War ich zu laut? Wie kriege ich den Schleim von den Decken? Die erste Frage hatte sich schon erübrigt.

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