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Teil 7

Der Druck auf meinen Eiern schien immer größer zu werden. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und durch meine hektische Atmung sog ich immer ihr volles Stinkefußaroma ein, denn Nadja presste mir ihre bestrumpften Fußzehen gegen meine Nase. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen.

Durch die Fesselung meines Kopfes mit den Oberarmen war mir es nicht möglich ihrem Fuß zur Seite hin auszuweichen, um an ein wenig Frischluft zu kommen.

"Es ist richtig gemütlich hier oben" sagte Nadja beiläufig und vertiefte sich wieder in ihren Roman. Nach einer halben Stunde fing mein gesamter Körper an zu zittern, meine Eier fühlten sich an als würden 1000 glühende Nadeln in ihnen stecken.

"Jetzt fängt die Zeit der Qualen erst richtig an, Sklave. Du wirst meine Füße noch ein, zwei Stündchen riechen müssen, denn mein Buch ist sehr spannend" meinte Nadja nebenbei, ohne einen Funken Mitleid in ihrer Stimme.

Mir liefen vor Schmerzen die Tränen und das saftige Grinsen in Nadjas Gesicht, spiegelte deutlich ihren Sadismus wider und ihre Lust mich zu quälen. Immer wieder wechselte sie ihre mit Schweiß getränkten, zum Himmel stinkenden Füße und rieb diese mir kräftig unter die Nase.

Es müssen mittlerweile Eineinhalbstunden vergangen sein und es grenzte an ein Wunder, daß ich noch bei Sinnen war. Mein ganzer Körper war wie unter Strom und meine Eier so platt wie eine Bildzeitung.

"So, mein Kleiner, du wirst jetzt deiner Herrin schön die Stinkesocken auslutschen" sagte Nadja mit ihrem fiesen Dauergrinsen, zog ihre Socken ein Stück über die Füße, sodaß mir die Zehenbereiche unausgefüllt zum Auslutschen präsentiert wurden.

Nadja entfernte mir das Klebeband, positionierte ihre Füße so auf dem Papierkorb, daß die Käsemauken in Mundhöhe waren und übte weiter Druck auf meine Eier aus. Kaum war das Klebeband von meinem Mund, wimmerte und bettelte ich sie an, die Füße vom Papierkorb zu nehmen. Ich schrie, bettelte und heulte.

Es war ein jämmerlicher Singsang, der die extremen Schmerzen, meine Panik in der Bewegungslosigkeit, Nadjas Spaß mich zu quälen, nur zu deutlich widerspiegelte.

"Du wirst nun meine Socken in deinem Mund solange auslutschen, bis sie nicht mehr riechen, Sklave, und wenn sie nicht mehr stinken, aber erst dann werde ich dich von deinen Eierqualen erlösen" meinte Nadja belustigt und an ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, wie gut ihr diese Methode gefiel mich zu demütigen.

Die Strumpfenden waren mittlerweile schon angetrocknet und verkrustet und verströmten einen beißenden Käsegeruch.

"Dann mal hinein in die kleine Waschmaschine" freute sich Nadja und stopfte mir einen Strumpf in meinen immer noch flehenden Mund. Gemütlich lehnte sie sich zurück und fuhr sich mir ihren dunkelrotlackierten Mittel- und Zeigefinger über ihre Möse.

Sofort sog der Stinkesocken mir sämtliche Flüssigkeit aus dem Mund, ohne selbst übermäßig feucht zu werden. Panikartig unter unvorstellbaren Eierschmerzen versuchte ich Spucke zu sammeln um den Käsemauken so nass zu kriegen um ihn auslutschen zu können.

Je mehr ich ihr ausgeliefert war und unter ihren Foltermethoden um Gnade winselte, umso heftiger massierte sie sich ihren vor Erregung geschwollenen Kitzler.

Nach einer Viertelstunde hatte sich mein Mundraum mit dem übelschmeckenden Käsesaft gefüllt. "Schön runterschlucken" höhnte Nadja über mir und massierte sich intensiv ihre nasse Muschi. Immer wieder tränkte ich den Käsemauken mit meinem Speichel und saugte ihn aus. Zunge, Rachenraum und Lippen brannten von der essigartigen, salzigen Käse-Essenz.

Ungefähr vierzig Minuten benötigte ich für den ersten Socken. Mit ihrem Fuß zog mir Nadja das Gewaschene aus dem Mund, streifte es von ihrem Fuß und hängte es zum Trocknen an die Wand. Zeitgleich drückte sie mir nun ihren anderen Socken in meinen schon überstrapazierten Mund und presste mir ihre blanken, feuchten Käsezehen gegen meine Nasenlöcher.

Das Spielchen begann nun von vorne, mit dem Unterschied die 25 übelriechendsten Käsesorten der Welt auf einmal einatmen zu müssen. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen. Ich nahm all meine Kraft und Überwindungsfähigkeit zusammen um den Socken zu befeuchten. Zusätzlich raubte mir Nadja mit ihren anderen Stinkefuß noch Atemluft.

Immer wieder fuhr sie sich in Zeitlupentempo mit ihren Finger durch ihre feuchte Spalte was mir jegliche Hoffnung nahm, von ihr Gnade zu erwarten. Nach weiteren 40 Minuten Höllenqualen hatte ich den zweiten Käsesocken ausgeluscht den sich Nadja spielerisch von ihrem Fuß zog um diesen gleich wieder auf den Papierkorb zu stellen.

"Bitte, bitte, bitte liebe Nadja... ich kann nicht mehr...ich...ich flehe dich an....bitte, bitte.....laß ein wenig Gnade walten.....ich.. ich....will immer dein Fußsklave sein und dir die Socken und Füße lutschen.... bitte nimm die Füße von einen Eiern."

Nicht einmal mein verheultes Gesicht kombiniert mit meinem Flehen bewegte sie dazu mich zu erlösen.

"Jetzt wollen wir erst einmal sehen, ob die kleine Waschmaschine auch funktioniert hat" sagte sie mit ihrem süffisnanten, sadistischem Lächeln.

Nadja nahm den ersten Socken von der Wand und hielt sich den Zehenbereich, den ich ausgesaugt, unter ihre Nase und verzog ihr Gesicht.

"Igitt, das soll sauber sein?, die stinken ja immer noch zum Himmel" stellte Nadja fest.

"Tja, Sklave nun werden wir beide die ganze Prozedur noch einmal wiederholen müssen...., ich sagte doch die Strümpfe deiner Herrin sollen geruchsfrei sein. Du warst wie immer schlampig."

"Nein...neeeeiiiiiin.....biiiittte..Nadja......niiiiicht....."

Ich heulte wie ein Schloßhund. Wieder begann sie mit ihrer Mösenmassage sie ließ mich noch 5 Minuten in dem Glauben, die Prozedur wiederholen zu müssen und sie genoß mein panikartiges Flehen und Heulen. Zu den stechenden, nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen in meinen Eiern, fügte Nadja noch ihre seelischen Grausamkeiten hinzu die mit zu ihren Spezialgebieten gehörten.

"Das die Mauken nach Ariel riechen, kann selbst ich nicht von dir erwarten, dann will ich mal nicht so sein" sagte sie mit ruhiger, gnädiger Stimmlage, nahm die Füße von dem Papierkorb und stieg von ihrem Hochsitz.

Nadja löste mir sämtliche Fesseln und als sie mir die Seile an den Eiern löste schrie ich wie am Spieß. Das Wort "platt " war in diesem Falle keine Redensart. Das Gewicht ihrer mächtigen Beine lastete mehr als drei Stunden auf meinen Klöten und diese verloren dadurch ihre oval-elliptische Form und ähnelten auch farblich zwei Pflaumen, die von einem Autoreifen erfaßt wurden. Als meine geplätteten Hoden wieder zwischen meinen Beinen hingen, fiel ich vor Nadjas Füße und fing an mit letzter Kraft ihr diese so gut ich konnte zu lecken.

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