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Author's Chapter Notes:

Kapitel 1 - Der Erregende Geschmack einer bösen Köchin

Sie setzte das Messer an und zog es durch das Paketklebeband auf der Paketoberseite. Mit den Händen schlug sie die Flügel des nun geteilten Deckels zu den Seiten des Pakets und gab so den Blick ins Innere frei. Ihr Blick wirkte wenig überrascht, als ob sie Das was sich vor Ihr auftut auch erwartet hatte.

 

 In dem Paket befanden sich mehre Behälter verschiedener Größe und Farbe. Constanze griff hinein. Hob den ersten Behälter heraus. Sie hob ihn auf Augenhöhe und blickte an den Seiten durch die Schüssel ins Innere. „Hmm…  Grüner Deckel. Ihr müsst dann wohl die sehnlichst erwartenden Micros sein“.

 

Schleck!!!

 

Sie leckte sich dabei genüsslich über die Lippen.  „Herzlich willkommen in meinem bescheidenen Heim“ und lächelte dabei. Ist ja nicht wirklich viel los Da drin bei Euch, dachte Sie sich. Die meisten von euch schlafen scheinbar noch. „Na dann schlaft Euch gut aus und süße Träume. Denn… auch wenn Ihr es noch nicht wisst, aber ihr habt Heute ein heißes Date mit vielen hübschen Ladys, die es kaum erwarten können Euch kennen zu lernen“.

 

Sie stellte den Behälter auf den Tresen ab. „Doch bevor es soweit ist, werden Ich und meine bessere Hälfte, Euch dabei behilflich sein, Euch von eurer besten Seite zu zeigen. Damit Ihr auch alles geben könnt, wenn Ihr und die wehrten Damen sich näherkommen“.

 

„Was haben wir noch“? Sie hob den nächsten Behälter aus dem Paket und sah auf den blauen Deckel der großen Schale. „Ahh… genau! Die Gnome“. Ihr scheint auch noch im Land der Träume zu sein, dachte Sie sich und stellte die Schüssel neben den Micros auf den Tresen. Sie legte beide Hände auf den blauen Deckel und atmete tief ein. Conny blickte leicht verträumt auf ihre Hände und dachte daran, wie sehr sie den einzigartigen Geschmack und den Verzehr, von Gnome liebte. „Ihr seid das Herzstück unserer Party“. Wenn sie doch nur ein wenig Verständnis dafür hätten wie sehr Sie geliebt werden und wieviel wir Einander geben können.

 

Zurück aus ihren Gedanken, nahm sie die Hände von der Schüssel. „Für Euch gilt das natürlich ganz besonders, Was ich euren kleinen Gefährten bereits sagte. Ihr dürft den Gaumen meiner Freundinnen und Teamkollegen nicht enttäuschen. Sie haben heute im Finale Alles gegeben, also müsst Ihr das auch tun. Sie haben Es sich verdient“.

 

Dann fehlen ja nur noch…

Sie beugte sich hinunter und hob den letzten Behälter aus dem Pappkarton. „Die 2,5 kg Zwergenfleisch“. Sie stellte den Behälter ebenfalls auf den Tresen ab und schubste beiläufig, mit ihrem Fuß, den leeren Karton zur Seite. Constanze öffnete den schwarzen Deckel des riesigen Behälters und blickte auf 3 nackte, eingeschnürte, wunderschöne Zwergendamen. Die Einschnürung war sehr straff und brachte ihre doch schon sehr reifen Rundungen gut zur Geltung. Connis Augen funkelten bei diesem Anblick. „Dieser Typ ist einfach klasse, mit so einer hervorragenden Qualität hatte ich gar nicht gerechnet“. Diese sexy Kurven sind fasst zu schade für…

 

Neben Conni tauchte eine Gestalt auf und riss sie aus ihren Gedanken. „Und wie schauts aus, bist Du zufrieden mit der Lieferung? Lass mal sehn“. Neben ihr stand Chantal. Fast nackt und nur mit einer Schürze bekleidet. Sie fokussierte ihren Blick auf den Lieferschein und strich sich dabei einige Haare aus dem Gesicht.

 

„Hmm…, lass mal sehen“.

60 Micros in Stasis gemischt (unbehandelt)

25 Gnome in Stasis Weiblich (unbehandelt)

1 Behält. 2,5 Kg Überstand (abgepackt)

 

Sie kniff nachdenklich die Augen zusammen und murmelte. „Damit werden wohl die Zwerge gemeint sein“.

 

Connie fielen während dessen fast die Augen raus. Wie süß und wunder schön Sie anzusehen ist. Sie dacht ihr spring das Herz aus der Brust. Sie lief rot an und stotterte. „Wa…, Was…, wird das bitte, wenn ich fragen darf? Willst Du ernsthaft so kochen“?

 

Sie schaute gedankenverloren zu Connie. Es dauert ein bisschen bis Sie begriff, worauf Constanze hinauswollte. Sie Blickte leicht verlegen auf den Boden und ihr Gesicht lief ebenfalls leicht rot an. Chantal legte beiläufig den Lieferschein auf den Tresen zurück und legte nachdenklich ihren Finger an ihre Unterlippe. „Wa…, was…, denn gefällt es Dir etwa nicht“?

 

Conny wich überrollt zurück. „Wa…, na..., wie..., ja…, ja schon…. Do…, doch das ist gar nicht das Thema. War das etwa deine Absicht? Für… für sowas haben Wir jetzt doch keine Zeit. Ich mein Die Mädchen kommen doch…“

 

„Schon gut, beruhige Dich“. Lächelte sie Conny an. „Nein es ist nur so, dass ich meine Sachen nach dem duschen in die Maschine gegeben habe. Sonst habe Ich nur einen schicken Bikini mitgebracht. Für die Party nachher und den möchte Ich nur ungern beschmutzen. Für Mich ist das schon in Ordnung so. Also lass uns anfangen, falls ich Dich nicht zu sehr ablenke“.

 

Chantal sah Connie herausfordernd an. Das sie immer so übergriffig sein muss dachte sich Connie. „Na…, nein..., wenn es für Dich ok ist, soll es Mir auch recht sein“. Sie wendete sich erhobenen Hauptes ab und ging zum Kühlschrank.

 

Chantal wandte sich dem Behälter zu, in dem sich die 3 Zwerge befanden. „Ihr seid also die Drei die Mein neues Rezept ausprobieren dürfen“. Sie lächelte in die Schüssel, wobei Sie ihren Kopf noch näher an die Drei senkte und tief durch die Nase einatmete. „Hmm… wie lecker Sie duften, da läuft Mir jetzt schon richtig das Wasser im Mund zusammen“.

 

Plötzlich fing der Behälter an sich leicht zu bewegen. „Ohh…, Ihr seid schon aufgewacht“. Wegen der Körpergröße wirkt die Stasis wohl nicht sehr lange, dachte Sie sich. „Das tut Mir sehr leid, dass Ihr das Alles mit anhören musstet. Macht Euch keine Sorgen. Ich kümmere mich gut um Euch. Ich habe solche wie euch zwar noch nie in der Küche gehabt, aber mit dem Rezept und ein paar Tipps aus dem Internet, sollte Ich das schon hinbekommen. Eure Angst und die Befreiungsversuche, sind also völlig unnötig. Ihr überanstrengt euch nur und das ist nicht gut für das Fleisch, wisst Ihr“.

 

Sie legt die Hand auf den Körper von einem der Zwerge und streichelte Ihn. „Es verändert den Geschmack, wenn Ihr so viel schwitzt. Ihr werdet noch früh genug ins Schwitzen geraten. Also beruhigt euch wieder“.

 

Nach diesen einschneidenden Worten von Chantal nahmen die Vibrationen des Behälters stark zu. Ihre Augen waren voller Angst. Da sie durch die Verschnürung nicht reden konnten und in ihrer Bewegung stark eingeschränkt waren, blieb Ihnen nichts Anderes als den Behälter zum Wackeln zu bringen, an dem Sie mit ihrer feuchten Haut klebten. Constanze drehte sich um und sagte, „das macht dir immer ein riesen Spaß, oder?  Sie so auf zu ziehen. Du bist so fies und gemein“.

 

„Und was ist mit Dir? Du magst Es doch auch wenn ich Das mache“, erwiderte Channi. Constanze lächelte verlegen und vergrub ihr Gesicht wieder in den Kühlschrank. „Es macht Dich an, kann das sein“? Es brachte Connie in Verlegenheit, dass man Ihr die Erregung ansah. „Ja…, schon möglich, ein Wenig, vielleicht“. Hallte es aus dem Kühlschrank.

 

„Hey sieh Dir Das mal an“. Und Connie linste aus dem Kühlschrank hervor. „Wa… was ist“? Chantal nahm die Hand von dem Zwerg, bis auf einen Finger. Sie steckte ihn erst ein wenig in ihren kleinen Mund und rührte darin umher. Dann strich Sie am Körper der Kleinen entlang. Von ihren vollen Lippen, über ihre prallen Brüste, bis hin zu ihrer heißesten Stelle.

 

Das kleine Ding zuckte zusammen. Denn Sie ahnte was als nächstes kommt. Chantal strich über ihren Venushügel und ohne eine Vorwarnung steckte sie den Finger tief in die Vagina der gefesselten Kleinen Frau. Sie bewegte den Finger ein, zwei Mal, langsam rein und raus.  Ein weiteres starkes Zucken durchfuhr den Zwerg, als sie den Finger wieder herauszog.

 

Es muss so unangenehm und erniedrigend gewesen sein für das kleine Zwergenweibchen. Man konnte es in Ihren Augen sehen. Die Entrüstung und die Schmach. Sie weinte bitterlich. Constanze schaute sich das Schauspiel gebannt an. Doch als sie sah wie Channi sie in der Schüssel zurückließ, tat sie Ihr schon auch irgendwie leid.

 

Wenig beeindruckt von ihren Tränen ging Chantal rüber zu Conny und steckte ihr den Finger in den Mund. „Hier…, na kannst Du es schmecken“? Conny war wie versteinert in diesen Augenblick. Es schmeckte eigentlich wie man Es erwarten würde, dachte Sie. Flüssig, süß und doch auch leicht salzig. Dennoch erregte sie die ganze Aktion irgendwie ungemein. Sie sah in Channis Augen und wusste da kommt noch Mehr.

 

Channi lächelte Sie an. Mit diesem Lächeln, dass sie in solchen Augenblicken immer hatte. Nicht süß und freundlich, sondern ehr gefährlich und sadistisch. „Könnte es nicht sein das dieser wunderschöne kleine Körper nicht ebenso erregt ist wie Deiner. Aus denselben Gründen wie es bei Dir der Fall ist. Kannst Du die Essenz ihrer Erregung schmecken“?

 

Ich breche zusammen. Das ist zu viel. Das halte Ich nicht aus, dachte sich Conni. Sie hielt die Kühlschranktür fest im Griff. „Vielleicht schwitzt Sie ja nur für Dich. Nur um Dir ihre aufrichtige Liebe zukommen zu lassen. Um Dir zu gefallen“. Channi sah Sie mit einem verführerischen Grinsen, tief in die Augen.

 

Dieses Kopfkino, wieso tut Sie mir das an? Sie ist so… Böse. Nicht weiter Darüber nachdenken, sagte sich Connie. Sie musste die Kontrolle wieder zurück zu erlangen. Auch wenn es Mir schwerfällt. Ich muss mich weiter auf meine Aufgabe konzentrieren, bevor Das hier noch außer Kontrolle gerät.

  

Schmatz!!!

 

 Sie zog den Finger von Channi aus ihrem Mund. Dann drehte sie sich wieder Richtung Kühlschrank und sagte, „Wir müssen weiter machen…“. „Ach ja?“ fragte Channi, „wirklich“? „A… a… Also mit den Vorbereitungen meine Ich. Sonst werden Wir wohl nicht rechtzeitig fertig“. „Nagut, ok, wenn Du das so möchtest. Dann werde Ich schon mal die Kleinen vorbereiten und du wolltest dich…, an den Salat machen, wenn ich das noch richtig im Kopf hab“?

 

 

„ja… ja… genau… richtig der Salat“, sagte Sie, während sich Channi hinter ihr zum Tresen begibt. Connie stützt sich leicht auf eine Fläche im inneren des Kühlschrankes ab. Atmet bewusst ein und aus. Danach lächelt sie, wobei Sie nur an Eines denken kann. Warum spielt sie immer so mit Mir? Sie ist so… gemein, so… böse…


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