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Story Notes:

Meine erste selbstverfasste Geschichte

Author's Chapter Notes:

Einleitung

 

Es war ein wunderschöner Donnerstagmorgen als plötzlich der Wecker in Isabel Zimmer klingelte und sie unsanft aus ihrem tiefen Schlaf riss. Sie war noch leicht müde, weil sie wohl gestern mal wieder zu spät ins Bett gegangen ist. Sie fuhr mit der Hand unter ihrer Bettdecke hervor und schaltete den Wecker ab. Dann streckte sie sich erst einmal und richtete sich langsam auf. Sie schaut auf den Wecker sah das es 6 Uhr ist und ihr nicht viel Zeit blieb. Denn sie musste sich für die Schule fertig machen. Sie stehen auf Torkelte durchs Zimmer Richtung Spiegel. Es war ein großer Spiegel der senkrecht an einer Tür Ihres Garderobenschrankes angebracht. Sie platzierte sich so vor dem Spiegel dass sie sich gut von oben bis unten begutachten konnte. Sie sah nicht verwundert aus was sie im Spiegel sah. Noch leicht verpennt, ein bisschen müde halt, den Umständen entsprechend. Was sie jedoch nicht sah war, das was jeder andere gesehen hätte. Ein eigentlich sehr hübsches siebzehnjähriges Mädchen mit langen braunen Haaren, sehr markanten blauen Augen und einer geschmeidigen Haut. Mit einer Größe von 1, 63 m mit sehr langen Beinen, einen schönen knackigen Po und wohlgeformte Brüste. Dies alles im Sonnenschein einer grade aufgehenden Sonne. einfach bezaubernd wie sie da so stehen. Ihr goldfarbenes Nachthemd war stark durchsichtig und aus einem seidenen ähnlichen Stoff. So ergab es sich das, dass einfallende Sonnenlicht den Anblick auf all ihrer Rundungen und Kurven preisgab. Bis auf ihren Schritt der von ihrer Reizwäsche, ein Rotfarbendes Dessous, bedeckt war. Sie zog sich das Nachthemd aus und nahm sich neue Klamotten aus dem Schrank. Eine Viertelstunde später verließ sie dann ihr Zimmer, war fertig angezogen und geschminkt. Sie ging zum Zimmer ihrer Schwester hinüber und klopfte laut an die Tür. An der Tür war ein Namensschild angebracht auf dem Stand " Chantal ". So hieß ihre kleine Schwester aber Freunde und Familie nannten sie nur „Chanti". Daraufhin fing sich Chantal im Bett an zu wälzen und sagte mit stockender Stimme "Ja Isi, ich komme gleich". Danach ging Isi in die Küche, packte sich etwas zu essen ein zog sich die Schuhe an und ging in Richtung Haustür. Sie hatte die Klinke schon in der Hand, als ihr einfiel dass sie noch etwas vergessen hatte. Sie lief rasch in ihrem Zimmer, ging zum Bett an ihren Nachtschrank und machte die Schublade auf. Dort war ein Karton in dem viermal vier Sprühfläschchen aufgereiht waren. Sie nahm ein Fläschchen aus der Verpackung steckte es in ihrer Hosentasche, ging zum Schreibtisch und kämmte sich die Haare. Sie warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und verließ ihr Zimmer. Auf dem Weg Richtung Haustür traf sie nochmal auf Chanti. Ihr Blick war noch viel verschlafen als der von Isi. Chanti sagte nur "dann bis heute Nachmittag, schönen Tag noch". Isabel rauschte während dessen an ihrer Schwester vorbei und warf nur noch ein "Ja du auch, bis dann" hinter sich und ging zur Haustür hinaus. Als sie draußen stand über kam ihr wieder so ein komisches Gefühl des Unbehagens. Ein Gefühl, dass sie in den letzten Tagen öfters hatte, auf dem Hin- und Rückweg zur Schule oder von der Schule nach Hause. Denn auf diesem Weg beobachtet sie immer so ein komischer Typ der ihr dann auch immer folgt bis kurz vor ihrem eigentlichen Ziel. Obwohl sie in dieser Situation immer große Angst verspürte, sagte sie zu niemanden ein Wort darüber. Stattdessen bestellte sie sich einen Karton mit Pfefferspray aus dem Internet. Mit dieser neuen Spree funktioniert sie sich jetzt etwas sicherer. Wie es der Zufall so wollte war er auch heute wieder da und folgte ihr bis zur Schule. Bei der Schule angekommen klinkte die Angst langsam wieder ab, sie dachte aber noch lange darüber nach ob das Pfefferspray wohl ausreichen würde oder ob sie es doch jemandem sagen sollte. So ging auch nach einiger Zeit ein weiterer Schultag ins Land und die Klingel für das Ende der letzten Stunde läutete. Isi nahm ihre Schultasche verließ das Schulgebäude und ging Richtung Hoftor. Da war es wieder. Dieses Gefühl des Unbehagens und der Angst. Sie verließ rasch den Schulhof und machte sich auf dem Weg. Isi ging immer etwas zügiger als die anderen wegen den Vorkommnissen in letzter Zeit. Erst field es Ihr gar nicht auf, doch dann auf halber Strecke blieb sie stehen. Sie schaute sich extrem hastig um doch es war nichts zu sehen von diesem "Typ". Sie wussten nicht ob das nun gut oder schlecht war. Sie ging weiter jedoch schaute sie sich immer wieder um. Sie ging eine lange Straße entlang mit vielen Häusern Blöcken und Reihenhäusern. Plötzlich packte sie etwas am Kragen und zog sie in eine kleine Seitenstraße. Sie erschrak aufs übelste, war wie erstarrt. Plötzlich fuhr Ihr von hinten etwas durch die Haare. Es war eine Hand und noch dazu hören, dass sie das Schnaufen einer Person so als würde sie an ihren Haaren riechen. Sie wussten was das bedeutete. es ist soweit, heute ist der Tag an dem es passiert. Es schossen ihr 1000 Sachen durch den Kopf. Die Personen packte Isi nun wieder und warf sie zu Boden. Daraufhin konnte sie sein Gesicht sehen. Verdammt, es war der Typ, der Typ der sie immer verfolgte. Sie hatte leichte Schmerzen von dem harten Aufprall auf dem Boden. Der Mann grinste hinterlistig und sagte "jetzt werden wir mal ein bisschen Spaß haben". Daraufhin kniete er sich über Isi und fing an nach einer ihrer Brüste zugreifen. In diesem Moment field ihr das Pfefferspray wieder ein. Sie griff blitz schnell in die Hosentasche und holte das Spree heraus. In null Komma nix führte sie das Spree vor dem Gesicht des Angreifers und sprühte Los. Der Angreifer war total perplex, wusste gar nicht wie ihm passiert. Daraufhin sagte er " was da gerade geschah aber der Mann lag nun auf ihrem Bauch geschrumpft und war vielleicht noch 8 cm groß. Der Mann richtet sich auf und Isi lächelte schelmisch. Sie betrachtete ihn eine Weile und sagte dann "wer andern eine Grube gräbt" und Lachte dann gehässig aus tiefster Seele...

 

Chapter End Notes:

mal sehen wie es weiter geht

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