Sie genoß
meine Geilheit und sagte mit ruhiger Stimme: "Wenn du abspritzt war das dein
letzter Orgasmus. Die einzige die hier etwas berührt oder massiert, bin ich.
Vielleicht erlöse ich dich so alle 8-10 Wochen, aber nur wenn du dich zu einem
guten Fuß-, Haus und Lecksklaven entwickelt hast".
Sie wichste mir langsam aber
stetig mit gleichmäßigen Bewegungen meine steife Latte, und knetete gleichzeitig
genüßlich meine Eier, während sie mir mit ihrer ruhiger Stimme flüsterte was
passiert wenn ich doch abspritze.
Nach fünf Minuten wurde meine Atmung immer hektischer. Ich war noch niemals so geil. Ich flehte sie an mich spritzen zu
lassen. "Wehe, du kommst" hauchte sie und massierte noch intensiver. Ich war
ganz kurz vorm Durchdrehen, da sellte sie ihre Massagen ein. "Ich wollte dir nur
mal zeigen was du die nächste Zeit mit Sicherheit nicht kriegen wirst".
Sie nahm
dieses Seil mit der Schlinge und legte die Schlinge um meinen Eier. Sie zog so
fest zu, daß fast schon ein wenig schmerzte. Mein Schwanz wurde noch praller
und zuckte wild vor sich hin. Noch ein, zwei Knoten und mein Sack war
abgebunden. "Los runter, ich will dich auf allen Vieren sehen, kleiner
Fußlecker".
Sie hatte geschickterweise die Knoten so angebracht, daß das Seil noch
lange genug war um mich wie einen Hund damit zu dirigieren. Nur war das Seil
nicht an meinem Hals, sondern schnürte mir die Eier ab. Sie nahm das andere
Ende des Seiles und knotete es an die Türklinke und zwar so, daß ich meinen
Hintern ein wenig anheben mußte um nicht zuviel Spannung auf den Eier zu
haben. Mein Schwanz schlaffte unbefriedigt wieder ab.
"Daß du nicht
wieder flüchtest" sagte sie und ging nach nebenan. "Ich bastele uns beiden eben
mal schnell einen Eierklopfer" so nannte sie das Instrument das sie sich aus
einem Stück flachem ca. 0,5cm dickem Hartgummi heraussägte. Mit Klebeband
formte sie sich noch eine griffige Fläche an das dünnere Ende. Diesen grausamen ca. 40cm langen Prügel nannte sie Eierklopfer. Sie stand vor mir und
präsentierte mir stolz ihr Werk indem sie sich damit laut klatschend in die
Hand schlug.
"Damit werde ich dir jetzt Gehorsam beibringen" meinte sie höhnisch. Sie band
mich von der Türklinke los und sie dirigierte mich auf allen Vieren an dem Seil
aus dem Keller die Treppe hoch Richtung Wohnzimmer.
"Steh auf und laß an jedem
Fenster die Rolläden runter" befahl sie mir, "denn im November wird es um 17 Uhr
schon dunkel" und sie wollte ihr neues Spielzeug nicht zur Schau stellen. "Her
mit deinen Händen" fuhr sie mich an und ruckzuck schnappten die Handschellen
zu. "Was hast du mit mir vor" fragte ich fast schon zornig aber ängstlich zugleich.
Ohne eine Antwort zu kriegen ging sie in den Keller und holte wieder ein langes
Seil. Das eine Ende befestigte sie an der Kette zwischen den Handschellen, das
andere führte sie über die Gardinenstange an der Decke. Sie zog an dem Seil,
streckte meine Arme, bis ich fast nur noch auf dem Zehenspitzen stand. Das
andere Seilende band sie nun an dem Heizkörper fest.
Mit zwei weiteren Seilen
spreizte sie nun auch noch meine Beine. Ich war ihr nun völlig ausgeliefert.
Aus dem Schlafzimmer holte sie nun einen Hosenkleiderbügel mit so 2 roten
Klemmen an jedem Ende. Die 2 Klemmen befestigte sie nun an den äußersten Nippel
meiner Brustwarzen.
Ich schrie auf "nein bitte nicht". "Was denn, du jammerst
jetzt schon? Ich bin doch noch in den Vorbereitungen. Wenn du möchtest hole ich
dir wieder Klebeband, das stimmt dich etwas ruhiger" lachte sie mich an.
Ich
beherrschte mich so gut ich konnte. Nun verknotete sie meine Vorhaut mit einem
dünnen Zwirn und befestigte das andere Ende an dem Kleiderbügel, sodaß durch
das Strecken meines Schwanzes sich meine immer noch gefesselten Eier nicht mehr
zwischen meinen Beinen verstecken konnten.
Meine
Handgelenke schmerzten mittlerweile enorm, war aber nicht zu vergleichen mit
dem brennenden Schmerz meiner Brustwarzennippel, der sich noch verstärkt hatte
durch den Zug den der Faden auslöste an dem meinem Schwanz festgeknotet war.
Sie nahm diese selbstgebaute Peitsche und klatschte mir damit 10-15 mal recht
kurz hintereinander auf meine vom Körper abstehenden Eier. Ich schrie wie am
Spieß und zitterte vor Schmerzen in meiner unnachgiebigen Fesselung. Eine
Viertelstunde lang verpaßte sie mir nun diese Eierklatscher wobei sie mir
höchstens 10 Sekunden Pause zwischen den Klopfserien gönnte.
Meine Eier waren
knallrot und schmerzten fürchterlich. "Wirst du mir nun meine Käsefüße lecken?" fragte sie mich mit ihrem typischen sadistischen Lächeln. "Ich mach alles was du
willst" wimmerte ich "aber bitte, bitte nicht die Füße".
Sie sah zur Uhr, verpasste mir zwei große Klebestreifen über den Mund, und
meinte: "Wir haben jetzt 17.30 Uhr und die nächste Möglichkeit mich anflehen zu
können um mir die Füße zu schlecken bietet sich dir in genau 2 Stunden, um halb
acht. Ich bin ziemlich sicher, daß du drum betteln wirst mir den Dreck zwischen
meinen Fußzehen herauszulutschen".
Sie quetschte mir nun meine geschundenen Eier in ihrer rechten Hand und genoß
sichtlich ihre Dominanz. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und
mein von Schmerzen geprägtes, hektisches Atmen durch die Nase wurde auch immer
schwieriger. Sie nahm nun wieder den Klopfer und quälte weiter meine Eier. Sie
merkte immer genau wenn ich kurz davor war die Besinnung zu verlieren und
beherrschte die Situation so kontrolliert, das ich jeden einzelnen Schlag bei
vollstem Bewustsein verkraften mußte.