7 Uhr morgens.
Nadja weckte mich mit einem
kräftigen Klatscher auf meinen Hintern. Sie befreite mich von ihrem Turnschuh,
zog sich vor meinen Augen die Stinksocken und ihre Turnlatschen an und befreite
mich von den Fesseln.
"Los, runter mit dir, Sklave, bereite das Frühstück zu."
Ich war wie gerädert. Der Wein vom Vorabend und diese Höllennacht ließen mich
nicht so richtig wachwerden. Nach dem Frühstück trug ich Theas Koffer noch ins
Auto.
"Viel Spaß in Dortmund" verabschiedete Nadja ihre Mutter und sie fuhr
davon. Ich räumte gerade den Tisch ab als Nadja den Raum betrat. Sie hatte ihre
Haare streng nach hinten gekämmt und ihre Leggins war im Schritt frei.
"So,
Sklave, jetzt sind wir beide 7 Tage ganz alleine. Mal sehen was ich so alles mit
dir anstelle. Ich habe hier eine schöne Trillerpfeife, die ich ständig bei mir
tragen werde."
"Sie ist so laut, daß man sie im
ganzen Haus hören kann, auch bei geschlossenen Türen. Wenn ich einmal pfeife,
läßt du alles stehen und liegen, kommst sofort zu deiner Herrin und küßt ihr so
lange die Füße oder die Turnlatschen, bis ich erneut pfeiffe, dann darfst du
aufhören."
"Wenn du das Pfeiffen zweimal kurz
hintereinander hörst, kommst du wieder sofort zu mir und leckst meine Möse
solange bis ich wieder pfeiffe. Außerdem wirst du natürlich die üblichen
Hausarbeiten machen, aber piko bello. Wenn Mutti aus Dortmund zurückkommt soll
die Bude blitzen. Wenn du schlampig bist, oder meinen Ordern nicht folgst,
werde ich dir in deinem neuen Spielzimmer die nötigen Manieren beibringen."
"Noch Fragen?" meinte Nadja in ihrer
gewohnt arroganten Art.
"Nein Herrin" antwortete ich kleinlaut und verhalten.
Nadja ging einen Stock höher in ihre Wohnung und ich mußte die Küche auf
Vordermann bringen und hatte noch jede Menge Bügelwäsche von den beiden. Es
vergingen keine 5 Minuten und der erste Doppelpfiff aus ihrer Trillerpfeiffe
schrillte laut durchs ganze Haus, der einem das Blut in den Adern gefrieren
ließ. Ich eilte schnell die Treppen hinauf und Nadja lag mit gespreitzen
Schenkeln auf ihrem Bett und las ein Buch, sodaß ich ihr Gesicht nicht sehen
konnte.
Stattdessen offenbahrte sich mir ihre große, rosa-leuchtende Möse
zwischen ihren gewaltigen Schenkeln, die forndernd aus dem Loch ihrer Leggins
lugte und nach Befriedigung lechzte.
Ich kroch aufs Bett, versenkte meinen Kopf tief
zwischen ihren Schenkeln und schleckte die schon triefende Muschi. "Trink meine
Mösensäfte, Sklave, ich will nicht, das mein Bett naß wird."
Ich hatte alle Mühe
die Flüssigkeit ihrer Muschi aufzuschlecken. Nadja war durch meine
Kitzlermassage ziemlich erregt und tropfte wie ein Kieslaster. Fast eine ganze
Stunde lang bearbeitete meine Zunge ihre triefende Möse und immer wieder
forderte sie mich auf schneller und intensiver zu lecken.
Meine Zunge schmerzte und hatte kaum
noch Kraft aber ich gab mir die allergrößte Mühe. Auf einmal explodierte ihr
Unterleib, ihre kräftigen Schenkel schienen meinen Kopf zu zerquetschen und
ihre Mösensäfte liefen mir ins Gesicht.
"NADJA, ICH KRIEGE KEINE LUFT MEHR..... NAAADDJJAA......"schrie ich in panischer Angst.
Sie genoß
ihren Orgasmus und ließ mich noch eine halbe Minute zwischen ihren Schenkeln
zappeln bevor sie den Druck lockerte und ich die restliche Orgasmusbrühe um
ihre Muschi herum aufschlecken konnte. Schrill ertönte der Doppelpfiff und ich
konnte meiner Hausarbeit wieder nachgehen.
Ich baute
das Bügelbrett auf und holte die Wäsche. Das Bügeleisen war noch nicht heiß, da
hallte der nächste schrille Pfiff durch die Räume. Wieder ließ ich alles stehen
und liegen, eilte die Stufen hoch. Einmal Pfeiffen ist Füßelecken, schoß es mir
durch den Kopf....nur nichts falsch machen, dachte ich mir. Am Ende der Treppe
stand sie auch schon und wartete wortlos auf meine Dienste.
Ich kniete mich auf
die Treppenstufe und leckte ihre Turnschuhe. Sogar mit dem stärksten Schnupfen
hätte man ihre Käsefüße durch ihre Turnschuhe noch riechen können. Ich mußte 10
Minuten ihre alten stinkenden Turnlatschen lecken bis der nächste Pfiff kam .
Ich war gerade wieder unten angekommen, pfiff sie schon wieder. Das gleiche
Spielchen. Nadja machte es riesigen Spaß mich auf diese Art und Weise zu
demütigen. Immer wenn ich unten angekommen war, oder das Bügeleisen in der Hand
hatte, ertönte das Fußleckkommando. 7 oder 8 mal ließ sie mich die Treppe
hochhetzten und sich von mir ihre Turnschuhe lecken.
Beim
nächsten Pfiff befahl sie mir die Zähne zu putzen um mich danach zum
Mösenlecken wieder heranzupfeiffen. Wieder mußte ich ihr eine Dreiviertelstunde
die Muschi lecken. Sie entspannt auf ihrem Bett liegend - und ich zwischen
ihren Schenkel bemüht mit meiner strapatzierten Zunge sie zum Höhepunkt zu
bringen. Kurz bevor sie zu Kommen schien, roch es auf einmal nach Verbranntem,
oder besser Angekokeltem im Zimmer.
"Was stinkt hier denn so?" fragte Nadja aus
ihrer Erregung heraus. "Hör auf zu Lecken" herrschte sie mich an. Der Geruch kam
von unten. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich ahnte schon was es war.
Schnell gingen wir in Theas Etage und da stand auch schon das Bügelbrett in
einer Rauchwolke. Auf dem Bügelbrett ein Wäschestück und auf diesem natürlich
das Bügeleisen, das sich schon durch selbiges hindurchgekokelt hatte. Nadja
schnappte sich schnell das Bügeleisen am dem die Schmorfäden der Wäsche beim
Herunternehmen baumelten.
"Oh, nein" schimpfte Nadja erschrocken.
"Weißt du was du angerichtet hast, Sklave??? Das
war eine meiner Lieblingsblusen und das Bügelbrett ist auch hinüber!!!!! Du
weißt hoffentlich was das bedeutet" meinte sie etwas ruhiger .
"Geh´schon mal
hoch in dein Spielzimmer, ich werde hier unten noch etwas durchlüften."
"Was....was hast du denn mit mir vor," fragte ich stotternd.
"Du hast mich mit
deiner Leichtsinnigkeit um meinen Orgasmus gebracht, meine Lieblingsbluse
vernichtet, das Bügelbrett verschmort und du fragst mich was ich mit dir
vorhabe??"
Ich wagte nicht zu antworten und schlich langsam die Treppe hinauf in
das Folterzimmer. In knieender Haltung erwartete ich Nadja, die auch sogleich
den Raum betrat.
"So, mein kleiner Versager, jetzt werde ich dir lange und
intensiv die Eierchen quetschen."
Ich warf mich vor sie auf den Boden und leckte
ihr die Turnschuhe und flehte sie an mich zu verschonen. Ich bettelte wie ein
junger Welpe.
"Hoch mit dir, Sklave und knie dich vor die Toilette."
"Bitte, bitte
Nadja, ich schleck´dir auch die Füße, den ganzen Tag und die ganze Nacht, wenn
du willst, aber bitte nicht die Toilettenfolter."
Keine schlechte Idee meinte
Nadja, aber vorher sollst du leiden. HIERHER, SKLAVE, ABER SCHNELL" herrschte
sie mich an.
Niemals, dachte ich und rannte panikartig aus dem Raum. Hinunter
in Theas Wohnung, wo die Fenster noch vom Lüften offenstanden. Ich rannte durch
die Terrassentür hinaus in den großen Garten.
Es war der 1.Weihnachtsfeiertag,
draußen wurde es gar nicht mehr richtig hell, Regenwetter und es war kalt. Das
war mir alles scheißegal. Ich lief auf den Zaun zu der das Grundstück begrenzte
und wollte drüberklettern. Das Holz war schmierig und glatt und immer wieder
rutschte ich ab und verfing mich auch noch mit meinem Pullover in einer der
Zaunspitzen.
Nadja war
mir natürlich gefolgt und sagte: "Jetzt brauche ich die reifen Früchte nur noch
zu pflücken."
Ich hatte mich mit meinem Pulli so im Zaun verheddert, daß ich
weder hoch noch runter konnte. Nadja packte mich an meinen blankliegenden Eiern
und quetschte diese erbarmungslos in ihrer schraubstockartigen Hand. Mit der
anderer Hand befreite sie mich von dem Zaun.
"Ich glaube du willst, daß ich dich
quäle, habe ich recht?" fragte Nadja sarkastisch.
Dann schleifte sie mich an
einem Ohr hinter sich her zurück in die Wohnung hoch in das Zimmer. Überall wo
wir gelaufen waren, hatte der Matsch und Schlamm an den Schuhen in der Wohnung
deutliche Spuren hinterlassen.
"Das wirst du später alles mit deiner Zunge
reinigen Sklave" meinte Nadja genüßlich.
Ich mußte mich vor die Toilette kieen
und Nadja fesselte mir mit einem Seil die Arme an der Zimmerdecke fest wo sich
Metallösen befanden. Dann fesselte sie mir die Beine fest zusammen und wie ich
befürchtet hatte anschließend meine Eier geschickt auf die Oberseite der Klobrille.
Mit ihren Fesselungskünsten stand sie ihrer Mutter in nichts nach.
Nun
verknotete sie mir noch die Oberarme mit meinem Kopf, sodaß ich diesen auch
nicht mehr bewegen konnte. Anschließend verpaßte sie mir noch einen
Klebestreifen den Mund, sodaß ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Nadja
holte ihr Buch und den Papierkorb, den sie auf dem Toilettendeckel fixierte.
Nun nahm sie auf dem Wandsitz platz und machte es sich bequem.
Das Gewicht
ihrer Beine drückte gnadenlos auf meine Eier und das strenge, essigartige
Käsearoma ihrer Stinksocken schoß mir in die Nase.
Ende Teil 6