Teil 5
"Dass du auch
schön alles sauberleckst" amüsierte sie sich.
"Das ist gut so" gurrte Thea
zufrieden, "endlich spürt man mal seine Zunge". Nadjas Tritte wurden immer
kräftiger und ich konnte vor Schmerzen nicht mehr meinem Dienst nachkommen.
"LECK,
SKLAVE LOS" trieb mich Nadja an. Meine Zunge bohrte sich wieder zwischen ihre
Fußzehen, ich leckte wie von Sinnen, so gut ich nur konnte. Thea ließ sich von
Nadjas Fiesheiten anstecken und meinte, das ich mich ruhig noch ein wenig
anstrengen könne.
Nadja erhöhte den Schwung und klatschte ihren nackten Fuß
erbarmungslos in meine Glocken. Zweimal... dreimal...und immer kräftiger. Ich
brach vor dem Bett zusammen, winselte und jammerte vor Schmerz.
"HOCH MIT DIR,
SKLAVE" befahl Nadja streng. Ich zitterte am ganzen Körper, kroch zu Nadjas
Füßen, leckte ihre Fußzehen und bettelte um Gnade. Nun stieg Thea vom Bett,
stellte sich hinter mich und befahl mir mich ganz flach auf dem Boden zu legen.
An Nadjas Zehen lutschendhörte ich hinter mir noch: "BEINE BREIT!!!"
Thea
stellte, wie befürchtet ihren Fuß auf meine Eier und verlagerte nun immer mehr
ihr Gewicht auf dieses Bein. Unter diesem Druck bewegte sie nun ihren Fuß
leicht hin und her, sodaß meine gequetschen Eier einen rollende Bewegung
aufgezungen bekamen.
Ich schrie wie am Spieß.
"Bitte, Thea, nicht,AAAAAAAAAAAHHH
.. ..AAAAAA AAAAAAAA AAAAA AAHHH.........AAA AAAAAA AAAA AAAA AHHH......"und Thea
ließ keine Gnade walten.
"LUTSCH NADJAS STINKEFÜSSE, ABER FLOTT"....ich schrie
mir einen Wolf, so weh taten mir meine Klicker.
Nadja
steckte einfach ihren Fuß in mein schreiendes Maul und nahm somit den
Schmerzeslauten die sitzen Töne. Ich glaube das Thea jetzt fast mit ihrem
ganzen Gewicht auf meinem männlichen Stolz stand und die Bewegungen ihres
quälenden Fußes raubten mir fast mein reales Denken.
Mein Schreien wurde immer
panikartiger und kurz bevor ich die Besinnung zu verlieren schien, ließ Thea
etwas lockerer. Nadja befreite mich von ihrer Maulsperre.
"DU SOLLST
IHRE FÜSSE LUTSCHEN, ZUM ALLERLETZEN MAL" herrschte mich Thea an.
Die beiden
Sadoweiber wollten mich fertigmachen. Wie konnte ich Füßelecken, wenn 70 Kilo
auf meinen Eiern lasteten. Wimmernd lutschte ich Nadjas Zehen und wieder
erhöhte Thea kontinuierlich der Druck auf meinen Klöten. Das gleiche Spielchen wieder.
Nur das sie die Plätze getauscht hatten. Nadja war noch einen Tick fieser, wenn
man hier überhaupt von Steigerung schreiben kann.
Sie
klemmte mit beiden Füßen, die sie press zusammenhielt, jeweils ein Ei unter
ihre großen Fußzehen und verlagerte dann langsam ihr Gewicht, das Theas bei
weitem übertraf, auf meine Eier.
Durch den enormen Druck wanderten meine Klöten
plattgedrückt nach Platz suchend unter Nadjas Zehen. Durch leichte Bewegungen
ihrer Fußzehen schmerzten meine Eier noch mehr und ich schrie noch
unkontrollierter. Nadja erkannte sofort die Vorzüge ihrer Methoden und nutzte
diese auch genußvoll aus.
"LECK MEINER MUTTER DIE KÄSEFÜSSE, SKLAVE, SONST
BLEIBE ICH DIE GANZE NACHT HIER STEHEN" kam ein lauter, aber mit sadistischem
Lachen vermischter Befehl.
"Anschließend
werde ich dich quälen. Was ist dir lieber?....die Eier unter dem
Toilettendeckel auf den ich mich draufsetze und ein Buch lese,.....oder den
ganzen Abend den Eierklopfer?"
"Bitte, Thea laß´ doch nur noch einmal Gnade
walten, bitte, bitte, ich flehe dich an, ich..."
"ICH HABE DICH ETWAS GEFRAGT,
SKLAVE" herrschte sie michan.
"Ja....ja...Thea ich...ääh..ich...... LECK FÜSSE"
"ich werde für dich schon die Entscheidung treffen" schnurrte sie süffisant.
Wieder fing ich an zu weinen, während ich ihr die Zehen verwöhnte. "Das Geheule
kannst du in Zukunft auch sein lassen, das beeindruckt mich schon lange nicht
mehr, und Nadja erst recht nicht".
"Und jetzt
runter mit dir und bereite Abendessen vor. NA LOS!!! "
Ich sprang auf und suchte
das Weite Richtung Theas Wohnung in die Küche.19 Uhr. Thea nahm wie angekündigt
nackt am Eßtisch platz. Sofort kroch ich unter den Tisch versenkte meinen Kopf
zwischen ihren Schenkeln und begann langsam ihre feuchte Grotte zu lecken.
Eineinhalb
Stunden speiste sie und solange leckte ich auch ihre Möse. 3 Höhepunkte konnte
ich spüren, aber ich denke sie ist bestimmt 5 oder 6 mal gekommen. Während ich
endlich auch was essen konnte ließ sie sich gesättigt und befriedigt auf der
Couch vor dem Fernseher nieder und ich kümmerte mich um den Abwasch und räumte
den Tisch ab. Mir wurde ganz flau im Magen. Meine Eier waren geschwollen und
schmerzten. Gleich würde sie mich wieder sadistisch quälen. Langsam und mit
gesenktem Haupt ging ich ins Wohnzimmer mit der Erwartung eine ihrer grausamen
Züchtigungsmethoden zu erhalten.
Ich sah
zur Couch und mit Erstaunen stellte ich fest, daß sie auf der Couch
eingeschlafen war. Ich konnte mich in diesem Haus noch freuen, was ich vor 10
Minuten nicht gedacht hätte. Ich würde einen Teufel tun, sie zu wecken. Jetzt
heißt es leise sein, dachte ich. Ich war auch hundemüde, Nadja hatte mich ganz
schön gefordert. Vorsichtig legte ich mich ans andere Couchende mit meinem Kopf
zu ihren Füßen und war sofort eingeschlafen.
"Ich habe ihm
die Wahl gelassen. Entweder den ganzen Abend die Eier geklopft zu bekommen, oder
ich hätte ihm die Eier auf der Klobrille festgebunden, Toilettendeckel runter
und da hätte ich mich dann draufgesetzt und mein Buch zuende gelesen. Da ich
gestern zu müde war, werde ich ihn heute Abend züchtigen. Apropo Toilette" tönte
Nadja mit Aha-Effekt, "dieser 3 mal 5 Meter große Raum bleibt so wie er ist. Aus
diesem schnuckeligen Zimmer werde ich eine Erziehungsanstalt machen. Die
Toilette ist schon drin, und schallisolieren werde ich es auch."
Thea meinte
verdutzt: "Genial, Nadja, einfach genial."
"Na, Sklave was meinst du dazu, ist das
nicht toll, daß ich mir wegen dir solche Mühe mache?" lachte Nadja fies, "und
meine Füße freuen sich auch schon auf deine flinke Zunge."
Nadja hatte schon
wieder diese grausamen, käsefüßefördernden Stinklatschen an, und das mit
Absicht, nur um mich zu demütigen. Wenn mir innerhalb von 2 Tagen kein
Geistesblitz kommen würde, beginnen für mich qualvolle Zeiten, sinnierte ich
vor mich hin...
Die
folgenden Tage war ich ausschließlich mit Renovierungsarbeiten für Nadjas
Wohnung beschäftigt. Schränke, Betten, Komoden ab- und aufbauen. Mit dem
Akkuschrauber bewaffnet, ging das ruckzuck. Ich mußte immer einen Raum komplett
ausräumen, dann abkleben, anschließend bekamen die Wände einen neuen Anstrich.
Ich arbeitete meistens bis 10 oder 11 Uhr in die Nacht hinein und war nach
solch einem Tag fix und fertig.
Meine Peinigerinnen ließen mich in diesen Tagen
auch in Ruhe, denn ich machte meine Arbeit gut und war pünktlich fertig, als
morgens die Umzugsfirma kam und die Möbel von Nadjas alter Wohnung brachten.
Nadja gab mir Anweisungen wo sie was haben wollte und ich war nochmal 2
komplette Tage beschäftigt. Ich kümmerte mich um die großen Brocken und Nadja
sortierte ihre CD´s, Bücher, Gläser, Vasen, Klamotten und was einem sonst so
nach einem Umzug an Kleinkram in die Hände fällt. Nach einer knappen Woche war
alles fertig, bis auf einen Raum.
Nadja und
Thea betraten diesen und verschlossen die Türe. Nach einer Viertelstunde kamen
beide mit fiesem Lachen im Gesicht wieder raus und gaben mir zu verstehen, daß
sich in diesem Raum mein Weihnachtsgeschenk befinden würde. In den nächsten
Tagen mußte ich mich um den Rest des Hauses kümmern, die üblichen Arbeiten und
die beiden verbrachten jede freie Minute in diesem Raum.
Thea bestellte jede
Menge Balken, Bretter, Ösen, Ketten im Baumarkt und Leder bei einer
Schneiderei. Das war aber auch das einzige was ich mitkriegte, außer noch, daß
in diesem Raum unentwegt gesägt, gehämmert und gebohrt wurde. Drei volle Tage
waren die beiden da zugange und so beschäftigt, daß ich eine sehrangenehme
Sklavenzeit verbrachte, denn es wurde kaum auf meine Gründlichkeit geachtet. Ich
mußte in diesen Tagen den zweien nicht einmal die Füße lecken, aber sie hatten
immer die gleichen Schuhe an.
Nadja ihre
verschwitzten, alten Turnlatschen und Thea ihre Lieblingspumps. Weihnachten
stand vor der Tür. Thea backte Plätzchen, Nadja half mit bei den
Essensvorbereitungen, denn Thea wollte unbedingt eine Gans. Es war irgendwie
harmonisch. Wir teilten uns die Arbeit und die beiden waren sogar freundlich
und zuvorkommend.
Der Tisch wurde für drei Personen gedeckt und als ich fragte
wer noch kommen würde, sagte Thea: "Niemand, oder willst du nicht mit uns an
einem Tisch sitzen?" "Doch" doch fing ich an zu lächeln und war überrascht.
Anscheinend hat Weihnachten auch in diesem Haus noch einen gewissen
Stellenwert.
Thea konnte
genial kochen. Die Gans war super. "Was hast du denn zwischen den Jahren vor" fragte Thea. "Ich genieße erstmal meine neue Wohnung, da gibts noch ein wenig zu
räumen, aber nur Kleinigkeiten" antwortete Nadja, "ich werde zuhause bleiben.
Silvester feiern wir dann bei Bärbel. Da kommen an die Vierzig Leute, das wir
bestimmt klasse".
"Sag´ mal, Nadja, wenn du zuhause bist, dann könnte ich doch
meine Freundin Silva in Dortmund besuchen, aber ich will dir nichts aufdrängen."
"Aber klar, Mutti, mach das doch. Ich kümmere mich hier um alles. Kein Problem."
Bescherung
gab es in der Familie schon lange nicht mehr. Das war früher schon so, denn man
wollte den Streß für jeden das richtige zu finden, umgehen. Deshalb wurde eine
Vereinbarung getroffen, daß keine Weihnachtsgeschenke mehr gekauft werden sollten.
Es war 19 Uhr. Der Nachtisch den Nadja zubereitet hat war auch sehr lecker. Im
Fernsehen liefen die üblichen Weihnachtsfilme. Sogar beim Tischabräumen wurde
ich unterstützt.
Im Wohnzimmer setzte sich Thea in den gemütlichen Sessel und
Nadja machte sich auf der Couch breit. Ich stand im Raum und wußte nich so
recht wohin mit mir. "Was stehst du denn da rum" meinte Nadja, "hol Gläser und
noch eine Flasche von dem leckeren Rotwein und komm zu mir." Ich folgte,
schenkte ein und setzte mich neben Nadja. Wir erhoben die Gläser und prosteten
uns zu.
Schon beim
Essen wurden 2 Flaschen Wein geleert, und der italienische Rote verfehlte seine Wirkung nicht. Mir ging es seit langem wieder mal so richtig gut und ich
fühlte mich wohl, was auch ein wenig mit dem Alkohol zu tun hatte. Thea holte
ein langes, schmales Päckchen und gab es Nadja.
"Ich habe nichts gekauft" betonte sie. Nadja fühlte neugierig und meinte lachend: "Ich weiß was es ist."
Das Geschenkpapier gab einen Eierklopfer frei, den Thea extra für Nadja gebastelt
hatte. Ich mußte aufstehen und Nadja probierte ihr Geschenk gleich aus indem
sie mir 10 mal gemäßigt auf meine freihängenden Klöten klopfte.
Als ich bei
Nadjas geringem Schwung schon ein wenig autschte, meinte sie, daß der Klopfer
Thea gut gelungen sei. Nadja holte einen Umschlag hervor, gab ihn Thea und
meinte, daß das ein Geschenk sei, für ihre Großzügigkeit in Verbindung mit der
Wohnung und daß sie ja auch viel Geld sparen könne.