Eineinhalbstunden
ließ sie mich ihre zum Himmel stinkenden Käsefüße lutschen. Thea klopfte an der
Tür. "Nadja?...alles in Ordnung?" "Mach die Tür auf, Sklave."
Ich eilte zur Tür und
ließ Thea rein. Sofort kniete ich mich wieder vor die Bettkante und leckte weiter
Nadjas Käsemauken. "Alle Achtung" meinte Thea, "den hast du dir aber gut erzogen" und lächelte. "Und gemütlich hast du es dir gemacht"... "Leg dich doch zu mir und
laß´dir auch die Füße lutschen" sagte Nadja.
"Das mach ich
auch, meine Füße können eine Zungenmassage gut gebrauchen. Ich war eben nochmal
was einkaufen, das ist ja wirklich der reinste Streß so kurz vor Weihnachten".
Nadja rückte ein wenig zur Seite und die beiden machten es sich zusammen auf
dem Bett gemütlich. Nun mußte ich zuerst Theas Stinker lutschen.
Auch wieder
eine halbe Stunde. Ich roch nur noch Füße, ich schmeckte nur noch Füße. Warum
haben diese beiden Sadoweiber auch noch solche grauenhaften Käsefüße? fragte
ich mich insgeheim.
Ich mußte
Theas Fußzehen mit meinen Lippen und meiner Zunge massieren. Jeden Fußzeh eine
Minute lang, dann kamen Nadjas Füße dran. Anschließend ließen sie sich wieder
abwechselnd die Fußsohlen lecken. Meine kleine Zunge hatte mit den großen
schwitzigen Füßen Mühe. Mir tat die überstrapazierte Zunge, meine vom salzigen
Schweiß maltretierten Lippen und mein Kiefer weh.
"Ich hätte nicht gedacht, daß
es solch Spaß bereitet einen kleinen widerspenstigen Sklaven zu züchtigen" sagte Nadja genüßlich.
"Und ich hatte gedacht du würdest mich für verrückt
halten, einen Sklaven zu besitzen" meinte Thea, "außerdem frage ich mich die
ganze Zeit schon warum du nicht wieder hier oben einziehst. Du lebst wie ich
alleine, hast keine Verpflichtungen, aber eine riesige Wohnung die viel Geld
kostst. Wir haben uns doch immer gut verstanden und ich würde dich auch niemals
in dein Privatleben einmischen, und hier oben bin manchmal wochenlang nicht.
Hier steht praktisch eine komplette Wohnung leer. Zudem könnten wir uns dieses
füßelutschende Objekt teilen. Wir hätten unseren eigenen Diener. Was hälst du
davon?"
Mir wurde immer übler. Das wäre das Ende, dachte ich. Nadja würde mich
zu Tode quälen, und hätte auch noch Spaß dabei...
"Die Idee ist
gar nicht so schlecht" entgegnete Nadja, "aber ich muß mir das alles nochmal in
Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber trotzdem schon mal vielen Dank für das
Angebot, Mutti. Wieviel Quadratmeter hat die Wohnung hier oben den überhaupt?"
"Ich habe es
mal genau ausgerechnet, wegen dem Steuerkram. Es sind genau 162qm und das bei 5
Zimmern, Küche und Bad, aber das weißt du doch."
Nadja grübelte und meinte: "Ich
habe 68 qm, 2 Zimmer. Küche, Bad und zahle warm rund 1100 Mark. Hier wäre mehr
als das doppelte an Platz und kostenfrei."
"Aus einem
Zimmer würde ich auf jeden Fall meine eigene Folterkammer für diesen
widerspenstigen Fußlutscher einrichten, mit verschiedenen Folterinstrumenten,
Pranger, Strafkreuz, Peitschen an den Wänden und so weiter, wie es diese
Dominas haben, aber nur ein wenig fieser. Na, also Nadja, du bist immer
herzlich willkommen und für die 1100 Mark die du jeden Monat übrig hast, kannst
du ein paarmal in den Urlaub fahren."
"Wiegesagt, laß´ mich mal drüber schlafen,
aber es ist schon sehr verlockend."
"LECK
ORDENTLICH, SKLAVE!! DU LÄSST IMMER MEHR NACH" fuhr mich Thea an.
"Laß mich mal
machen" säuselte Nadja. Sie kam stand auf, schnappte mich wieder an den Haaren
und meinte leise: "Du weißt doch was mit ungehorsamen Sklaven passiert, nicht
wahr."
KLATSCH.....wieder so eine grausame Ohrfeige.
KLATSCH......die zweite
folgte auf die gleiche Wange.
"Bitte, bitte Nadja nicht schon wieder" jammerte
ich. Sie zerrte mich an den Haaren zu Theas Füßen und drückte meinen Mund und
Nase gegen ihren Zehen.
"DU SCHLECKST
JETZT JEDEN ZWISCHENRAUM SAUBER, UND ZWAR MIT GRÖSSTER HINGABE, VERSTANDEN??"
Ich leckte Thea stinkende Zwischenräume sicht- und hörbar intensiv.
"Ist das
alles, Sklave? meine Zehen wollen von deinem Sklavenmaul massiert werden" meinte Thea fies, "ich glaube du mußt ihn noch ein wenig züchtigen."
Nadja ließ
meinen Haare los und stellte mich hinter mich.
"DEN HINTERN HOCH UND BEINE
BREIT" befahl sie mir energisch.
Nun kniete ich auf allen Vieren vor der
Bettkante mit Thea Füßen im Gesicht. Nadja stellte sich hinter mich. Nun ließ
Nadja mit mehr oder weniger Schwung ihren Fuß gegen meine Eier klatschen. Ich
unterdrückte die Schmerzen so gut es mir möglich war und saugte wie wahnsinnig
an Theas stinkenden Zehen.
Ende Teil 4