Durch die
lange Enthaltsamkeit und die Art und Weise wie sie mich kommen ließ, hatte sich
bei mir die 3-4 fache Menge Saft angesammelt, die ein Mann sonst so von sich
gibt. Ich nahm all meine Willenskraft zusammen und leckte meinen Schleim von
der Couchsitzfläche bis nichts Weißes mehr zu sehen war. Mich ekelte es so
sehr, daß ich neben ständigen Würgereizen auch noch eine Gänsehaut bekam. Ich
schüttelte mich und meinte: "Alles sauber, Herrin!"
"Von wegen, Sklave, du hast
deinen Schleim auch noch auf den Bodenfliesen hinterlassen. Runter mit dir, na
los!!!" Auf den Fliesen war nochmal mindestens soviel wie auf der Couch. Langsam
senkte ich meinen Kopf zu Boden. Thea ging das alles nicht schnell genug. Sie
stand auf, stellte sich vor mich und drückte mein Gesicht mit ihrem Fuß auf
meinem Hinterkopf in mein Gewichstes.
"Du wirst das
jetzt ganz schnell auflecken, sonst werde ich ungehalten....und du weißt was
dir dann blüht." Damit meinte sie die Eierfolter und ich leckte fast schon
gierig. Als ich meinen kompletten Samen wieder in mir hatte, verpaßte sie mir
den Keuschheitsgürtel für die Nacht und schickte mich ins Badezimmer zum
Zähneputzen. Anschließend mußte ich zwischen ihren Schenkeln knieend, sie noch
dreimal zu Höhepunkt lecken, während sie sich einen Spielfilm gönnte. Nach 2
Stunden war meine Zunge völlig überstrapaziert und ich durfte zu Bett.
Der
nächste Morgen hatte es in sich. Es war 8.50 Uhr. Ich hatte gnadenlos verpennt.
Um 9 Uhr mußte das Frühstück fix und fertig gedeckt sein. In Windeseile kochte
ich Frühstückseier, backte Brötchen auf und versuchte den Tisch so perfekt zu
decken wie gewohnt, ohne viel Krach zu machen, denn Thea schlief zum Glück
noch, dachte ich. Falsch gedacht, denn sie war schon im Badezimmer und war
schon mit ihrer Morgentoilette fertig.
Sie kam aus dem Bad und meinte zynisch: "Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war dich zu melken, du hast verschlafen,
richtig?"
"Ja, Herrin aber um 9 Uhr ist alles fertig zum Frühstücken." Ich hetzte
durch die Küche, zum Eßtisch, hin und her, ich hatte noch zwei Minuten. Sie saß
schon an ihrem Platz und beobachtete mein reges Treiben. Um Punkt 9 Uhr
servierte ich die Eier und die Brötchen.
Geschafft!!
Dann mußte ich vor sie treten und sie befreite mich von dem Keuschheitsgürtel.
Ich mußte wieder in eine meiner Suspensoriumhosen schlüpfen und meine Eier
durch diese enge Öffnung im Schritt zwängen. Während sie frühstückte mußte ich
wie so jeden Morgen unter den Tisch und ihre Möse lecken. Hierbei unterbrochen
zu werden machte sie fuchsteufelswild, denn ich hatte das Salz für die Eier und
die kleinen Löffel vergessen. Die Eier waren nur 4 Minuten gekocht und ziemlich
wäßrig. Die Brötchen waren innen noch gefroren und mit dem Kaffee war sie auch
nicht zufrieden. Kurzum- ich hatte nach ihrer "Gutmütigkeit" am Vorabend versagt.
"So, Sklave, das macht
dann insgesamt 4 Strafpunkte für die kleineren Vergehen beim Frühstück und 2
für schlechtes Votzelecken. Macht zusammen 6 Punkte und malte mit einem
Filzstift die Kreise auf dem Papier aus."
"Das habe ich
mir schon gedacht" sagte sie beiläufig "ist man einmal gut zu dir, und schon
wirst du schludrig. An deiner Stelle würde ich nun etwas vorsichtiger sein,
denn 4 Punkte sind schnell zusammen und in den nächsten 3 Wochen brauchst du
nicht einmal daran zu denken, daß ich dich melke. Jetzt ist Abstinenz angesagt.
Es hat nämlich überhaupt keinen Nutzen dich auf irgendeine Weise zu belohnen,
im Gegenteil. Außerdem habe ich ganz einfach Lust dich ein wenig leiden zu
lassen. Ich weiß nur noch nicht wie, aber da fällt deiner Herrin bestimmt was
schönes ein."
Was für ein
Morgen, dachte ich gefrustet, sie wird jetzt noch strenger kontrollieren und
mir irgendwelche Strafpunkte aufbrummen, bis sie mich wieder an den Eiern hat.
So in Gedanken räumte ich den Tisch ab und -schwups- ging auch schon ein Teller
fliegen, der auf den Küchenfliesen in 1000 Teile zersprang. Oh nein, das auch
noch und mir wurde ganz schlecht. Es kam aber auch alles zusammen. "Du Trottel" hörte ich sie erbost fluchen, "das ist ein limitiertes Tischgedeck und
schweineteuer!!!"
Ich rutschte auf den Knien zu ihr. "Bitte verzeihe mir Herrin
ich bin so durcheinander" und küsste ihre Pumps.
In diesem
Moment klingelte die Türglocke. Thea ging zur Sprechanlage und meinte erfreut: "Hallo Nadja, welch ein Besuch, komm rein." Wie schon erwähnt, war ich mit Nadja
5 Jahre liiert gewesen. Sie war größer und kräftiger als ihre Mutter und hatte
schon immer ein wenig mit ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie hatte nach mir mehrere
kürzere Beziehungen, aber ich wußte nicht ob sie momentan mit jemandem
zusammenlebte. "Soll ich mich verstecken?" fragte ich hektisch. "Nein, wieso denn,
Nadja soll doch sehen, was ich aus dir gemacht habe."
Mir war
das alles endlos peinlich, denn man hat ja doch noch so ein Gefühl für jemanden
mit dem man so lange zusammen war. Da ging auch schon die Tür auf. "Hallo Mutti,
wie gehts dir?" "Ich kann nicht klagen" lächelte Thea und blickte zu mir
"WAS IST
DENN DAS ?????????" fragte Nadja schockiert. "Du hast deine Maschine ausprobiert,
richtig??" "Genau! Und es hat funktioniert" tönte Thea stolz.
Desweiteren
erzählte meine Herrin was ich hier für eine Rolle spiele und das ich Fuß- und
Haussklave auf Lebenszeit bin und das beste an der Geschichte sei ihre
körperliche Überlegenheit. "Wenn er nicht das macht was ich will, wird meine
kleiner Sklave ein wenig gequält" flötete sie sadistisch. "Außerdem kriegst du
noch 2 Strafpunkte für den kaputten Teller". Jetzt waren es acht. Ich kniete
immer noch auf dem Boden und wagte nicht mein Haupt zu erheben um meiner Ex in
die Augen zu schauen.
Ich schämte
mich sehr. "Los Sklave, mach die Scherben weg, aber flott" befahl mir Thea
streng. Ich eilte in die Küche und fegte sorgsam den Boden. Nadja konnte nur
staunen als sie sah, daß ich ihr hörig war und von Theas Erzählungen was ich so
alles im Haushalt erledigen muß.
"Zu so einem Diener würde ich auch nicht -nein-
sagen" entgegnete Nadja mit einem schmunzeln im Gesicht. "Nun aber mal zu dir.
Du hast mich bestimmt seit 2 Monaten nicht mehr besucht, was treibst du denn
so? Machst du Sport???" Nadja trug Leggins und Turnschuhe. Ihre mächtigen
Oberschenkel, die im Laufe der Zeit noch kräftiger geworden waren, traten durch
ihre Kleidung besonders hervor. "Ich habe ab heute 2 Wochen Urlaub und muß mal
unbedingt was für meine Figur tun. Ich bin schon 2 Stunden gejoggt heute
morgen" sagte Nadja stolz. "Ich habe jetzt 76 Kg und für meine 1,75 m ist das
einfach zuviel."
"Soll ich dir meinen Sklaven mal vorführen?"
"Na klar" freute sich
Nadja. "Rede ihn nicht mit seinem Namen an sondern nenne ihn einfach nur Sklave,
Diener, Fußlutscher oder ähnlich, das sind so kleine Regeln"
Ich war fertig mit
Scherbensammlen und hatte mich in der Küche verkrümelt. "Hierher Sklave" hörte
ich Thea vom Eßtisch rufen, an dem sie sich beide unterhielten.Thea erklärte
Nadja den Strafkatalog und was es mit den Punkten auf sich hat. Ich trat wieder
mit gesenktem Haupt vor den Eßtisch.
"Du bist ja
ganz schön geschrumpft" lächelte mich Nadja an. "Ich weiß noch ganz genau wie
wir immer unsere spaßigen Ringkämpfchen gemacht haben und du hast mich immer
ausgekitzelt bis ich geschrieen habe, oder wie du mich mit dieser böden Gans
aus dem Nachbarort betrogen hast, weißt du noch? Und die ständigen Hänseleien
wegen meiner Figur"... "Aber Nadja, das ist doch alles so lange her".
"Erstens bin
ich für nicht mehr Nadja, sondern Herrin Nadja. Zweitens mag das lange her
sein, aber vergessen habe ich es noch nicht. Du hast mich damals nichtmal um
Verzeihung gebeten und das war auch der Hauptgrund warum ich dir den Laufpaß
gegeben habe".
"Ich müßte dringend noch einige Besorgungen machen" unterbrach Thea. "Hast du nicht Lust dich ein bißchen mit meinem Sklaven zu beschäftigen während
ich weg bin?"
"Du könntest dich für seine Eskapaden revanchieren, wenn du willst
und Zeit hast."
"Natürlich habe ich Zeit, den ganzen Tag lang, sogar zwei Wochen
wenn nötig" freute sich Nadja. "Ich sehe schon du kommst zurecht" meinte Thea
und zog ihren Mantel über und ging.
Nadja war ein Vollweib erster Güte und
hatte trotz ihres Übergewichts eine superproportionierte Figur und ein hübsches
Gesicht. "Wenn du mich damals um Verzeihung gebeten hättest, wären wir
vielleicht heute noch zusammen und müßtest nicht jeden Tag Muttis Stinkfüße
lecken, aber du konntest ja nicht über deinen Schatten springen".
"Du hast dir
auch sonst immer einen abgebrochen, wenn du dich entschuldigen solltest.
Falscher Stolz, Dickkopf und Rechthaberischkeit waren deine Stärken" stellte
Nadja fest. "Ich glaube es wird Zeit, daß du mich um Vergebung bittest". "Aber
Nadja, ich habe doch versucht dich zurückzugewinnen und du wolltest doch nicht,
so war es". "Siehst du, wie früher. Du bist nur am rumdiskutieren, und hast noch
nichts gelernt".
"Was soll ich denn machen?" sagte ich verzweifelt. "Wie wäre es
mit einem Kniefall und: Liebe Herrin Nadja, ich flehe dich an mir zu verzeihen,
was ich getan habe. Ich habe mich wie ein Schwein verhalten. Und anschließend
ziehst du mir meine Turnschuhe aus und leckst mir als Zeichen deiner Demut die
Füße."