Dominanz und Stinkfüße (german) by schwuppy
Summary:

A german Giantess story about a shrinking machine.

(drawings included)

by footdom (?)

Alt. Titel "Dominanz und Schweißfüße"

Ch 1-5 = Teil 1

Ch 6-8 = Teil 2

Ch 9-11 = Teil 3

Ch 12-14 = Teil 4

Ch 15-16 = Teil 5

Ch 17-18 = Teil 6

Ch 19-20 = Teil 7



Categories: Adventure, Adult 30-39, Middle Age (50+), Feet, Footwear, Humiliation, Odor, Violent Characters: None
Growth: None
Shrink: Doll (12 in. to 6 in.)
Size Roles: F/m, FF/m
Warnings: Following story may contain inappropriate material for certain audiences
Challenges: None
Series: None
Chapters: 20 Completed: Yes Word count: 24029 Read: 31767 Published: June 16 2022 Updated: June 24 2022
Story Notes:


Chapter 1 by schwuppy

Teil 1

"Hallo" begrüßte sie mich, so herzlich wie immer, meine Fast-Schwiegermutter.

Ich besuchte sie ab und an, denn sie war seit kurzem Witwe. Nur 1,65m groß, rote, kurze Haare und hat schon immer einen dominanten Touch und Temperament. Sie bewohnt ein großes Haus mit 2 Etagen und lebt allein von der Miete von noch weiteren 2 großen Häusern in benachbarten Ortschaften. Ihre beiden Töchter sind schon lange ausgezogen.

"Eine Maschine habe ich erfunden" sagt sie und bietet mir eine Tasse Kaffee an. Neugierig hakte ich nach um welches Objekt es sich denn handele.

"Eine Verkleinerungsmaschine für lebende Objekte" sagt sie stolz. Ich fing an zu lachen.

"Sowas habe ich noch nicht gehört" grinste ich sie an.

"Du glaubst mir wohl nicht?"

"Wenn ich ehrlich bin -Nein-." "Dann komm mal mit".

Wir gingen in den Keller, der genauso gut ausgebaut war wie die restliche Wohnung. In einem der zahlreichen Räume stand ein röhrenförmiger Zylinder aus blankem Chrom, ca. 2,5m lang und 70 cm Durchmesser, der sich in der Mitte auffahren ließ mittels einem externen Bedienelement, das seitlich an der Röhre befestigt war.

"Und das Ding soll lebende Objekte verkleinern können?" fragte ich ungläubig und mußte wieder grinsen. "Beim besten Willen, liebe Thea, das halte ich für Unsinn." "Du lachst mich aus" sagt sie lächelnd. "Dann steig doch einfach rein." Ich tat Ihr den Gefallen um nicht als Feigling dazustehen.

Sie drückte auf dem Display ein paar Tasten und die Röhre fuhr zu. Irgendwie war ich jetzt gefangen und ein mulmiges Gefühl hatte ich schon im Bauch. "Wie groß wärst du denn gerne?" hörte ich von draußen. "Die Maschine hat dich mit 186,47 m gemessen. Ich gebe mal 1,4 m Gesamtgröße ein. Bist Du bereit?" "Jaja" sagte ich, locker um mein Gesicht nicht vor ihr zu verlieren.

"Wenn es funktioniert wirst du von mir versklavt" höhnte sie lachend. "Jaja" sagte ich wieder, mit noch mehr Unruhe im Bauch.

Sie drückte die OK-Taste und meinte das der Verkleinerungsprozeß 11 Minuten und 48 Sekunden dauern würde. Ich merkte nichts. Nach fünf Minuten hat sich null getan bemerkte ich beruhigt. "Das Ding funktioniert nicht" höhnte ich optimistisch, "aber dein Sklave wär ich gerne mal kurz geworden" sagte ich in einem schmunzelnden ungläubigem Ton.

"Keine Sorge, du bist in genau 1 Minute und 12 Sekunden mein Diener auf Lebenszeit, denn größer machen kann die Maschine nicht". Ich bemerkte immer noch nichts.

Ich konnte auch nichts merken, denn mein ganzer Körper wurde mitsamt Kleidung verkleinert und in der Röhre war es stockdunkel. Die Maschine öffnete sich langsam und ich stieg aus der Maschine. Ich konnte es nicht glauben, denn ich war gut einen ganzen Kopf kleiner als sie. Mein Körper war proportional um ca. ein Viertel geschrumpft.

"Was hast du mit mir gemacht??? Mach mich wieder groß"  stammelte ich schockiert.

"Tja, mein kleiner Wicht, das kannst du vergessen, und wenn ich es könnte, würde ich es auch nicht tun. Du hast mir vorhin nicht zugehört, oder? Du bist jetzt mein Eigentum".

"Waaaas? Dein Eigentum? Niemals, das war doch alles nur Spaß. MACH MICH WIEDER GROSS, SONST".... "Sonst was?" lächelte sie, wobei sich eine ganze Portion Sadismus in ihrem Blick widerspiegelte. Sie nahm meinen Arm, drehte ihn auf den Rücken und bog ihn gleichzeitig nach oben, um mich auf die Knie zu zwingen. Sie war einfach stärker als ich. Sie bog meinen Arm immer höher, sodaß mein Kopf schon den Fußboden berührte. "Küß´mir die Füße" sagte sie herrisch. "Niemals" keuchte ich. Sie verdrehte nun meinen Arm immer weiter und die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten. Ich schrie wie am Spieß. "Bitte hör auf" jammerte ich. "KÜSS MIR DIE FÜSSE"  befahl sie mir noch einmal.

Langsam merkte ich, daß ich keine Chance hatte, ich war ihr wirklich ausgeliefert. Ich drückte meine Lippen auf ihre Schuhe. "Na also, es geht doch"  sagte sie und ließ meinen Arm los.

Ich lag auf dem Boden, wollte wieder aufstehen, da stellte sie Ihren Fuß auf meinen Kopf und presste ihn erneut zu Boden. Ich griff nach ihrem Bein um mich zu befreien, aber ich war wie in einem Schraubstock eigeklemmt. "Du mußt erzogen werden, kleiner Wicht" sagte sie höhnisch.

"Du bist ab heute mein Haus- Leck- und Fußsklave. Solange ich lebe."

Sie war 44 Jahre alt, schlank und noch gut in Schuß. Ich war 35 jahre und sie wußte genau daß, mich niemand vermisste. Meine Eltern habe ich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen und hatte auch keinen Kontakt zu Ihnen. Und sonst habe ich in Deutschland auch keine Verwandten.

"Jetzt kann ich endlich meine sadistischen Neigungen köstlich ausleben," meinte sie ruhig. Sie nahm den Fuß von meinem Kopf, ging Richtung Haustüre und gab einen Code in ihr elektronisches Schloß ein. Nun waren alle Fenster und Türen verriegelt. Darauf war ihr Mann immer mächtig stolz gewesen, dieses Sicherheitssystem eingebaut zu haben. Nun war mein Gefängnis perfekt.

"Zieh dich aus," hörte ich sie vom Nebenraum rufen, von diesem sie eine ca. 3mm Durchmesser dicke Schnur mitbrachte und mit einem Knoten bestückte, der am Ende des Seils eine Schlaufe ergab.

Nun steckte sie das andere Ende des Seils durch die Schlaufe und es ergab sich eine Schlinge. "Wieso soll ich mich denn ausziehen" fragte ich entsetzt. "Muß ich alles zweimal sagen? Du bist dir immer noch nicht bewußt in welcher Situation du dich befindest.-ZIEH DICH AUS!!" herrschte sie mich an. "Nein, niemals" kam es mir über die Lippen und rannte davon.

Aus dem Keller hoch in die Wohnung. Im Geräumigen Wohn- Esszimmer angekommen fiel mir ein, daß man vom Wintergarten wieder in den Keller gelangt. Ich schlich mich also wieder runter in den Keller, wo sie mich wohl am wenigsten erwartete. Ich brauchte Zeit und Ruhe um nachzudenken wie ich aus diesem Gefängnis und dieser fatalen Situation entkommen konnte.




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