BBQ Volleyball Team by ICEZEC
Summary:

Zwei Freundein veranstalten nach dem Final-Spiel des Volleyballteams ein Barbecue.


Categories: Teenager (13-19), Lesbians, Mouth Play, Vore Characters: None
Growth: None
Shrink: Micro (1 in. to 1/2 in.)
Size Roles: F/f
Warnings: Following story may contain inappropriate material for certain audiences
Challenges: None
Series: None
Chapters: 3 Completed: No Word count: 9598 Read: 4542 Published: September 11 2021 Updated: September 13 2021

1. Prolog – Der lange Weg nach Hause by ICEZEC

2. Kapitel 1 - Der Erregende Geschmack einer bösen Köchin by ICEZEC

3. Kapitel 2 - Vom Spion zum Ermittler für innere Angelegenheiten by ICEZEC

Prolog – Der lange Weg nach Hause by ICEZEC
Author's Notes:

Prolog – Der lange Weg nach Hause

„Verdammt Channi, bin Ich fertig, das war mit Abstand das schwerste Spiel das wir bis jetzt bestritten haben“. Chantal dreht sich zum Fenster des Busses und schaut erschöpft über die vorbeiziehende Landschaft. „ist ja auch kein Wunder, das war ja auch das Finale, aber Du hast schon recht, es war sehr kräftezehrend“.

 

 „Wir mussten echt kämpfen, doch dadurch“, Chantal lächelte ein wenig, „macht es unseren Sieg umso süßer“. Constanze sah das Lächeln von Channi sich im Fenster spiegeln, rutschte näher an sie heran und legte den Kopf auf ihre Schulter. „Ja da hast Du recht wie dem auch sei, auf jeden Fall hatten wir alle jede Menge Spaß“.

 

Chantal empfand die Annährung von Connie als sehr angenehm. Sie wendete den Blick vom Fenster ab und ließ ihren Kopf sanft gegen Constanzes fallen. „Ich bin froh das wir gewonnen haben, dann brauchen wir uns wegen der Party keine Sorgen machen. Ich freu mich schon, hab solch einen Hunger“. „Nicht nur du, mir geht es genauso“. „ich mach mir nur Sorgen wegen den Anderen. Vielleicht sollten wir es doch nicht riskieren, was ist…, wenn Sie das Essen nicht mögen“?

 

Chantal legte nachdenklich den Zeigefinger an die Unterlippe. „Hmm… ich bin da ehr weniger besorgt. Klar ein kleines Risiko gibt es schon, aber sie bringen ja auch ihre hungrigen Mägen mit und wenn sie dann auch nur ein kleinen Bissen riskieren, werden sie sich nicht mehr beherrschen können. Diese Shrinkies sind einfach zu Lecker, Ich mein bei dir war es doch auch so“.

 

 „Ich bin ehr besorgt ob auch Alle satt werden“. Connie kuschelte sich noch näher an Chantal und lächelte. „Das brauchst du nicht. Ich habe eine umfangreiche Bestellung aufgegeben und hab auch schon eine Bestätigung bekommen. Ach… bevor du fragst ja die Sonderlieferung ist auch durch gegangen, aber mal ehrlich, ich wusste nicht, dass Zwerge so teuer sind“. Chantal genoss die Wärme von Connie. Ja sind sie, doch sie sind es wert. Dafür liebe Ich dich noch mehr. Ich mach es wieder gut, versprochen…“ Kiss!!

 Connie wurde leicht verlegen als ihr Chantal ein Kuss an ihrer Stirn platzierte. „Ich liebe Dich auch“. Sie schloss die Augen und schweift in der Geborgenheit von Channi in einen leichten Schlaf ab.

 

Der Bus setzte während dessen seine Reise, Richtung Heimat, unbeirrt fort.

 

Nach einer Weile…. Die Ankunft

 

Hey…, Schatz“. „Chantal strich Constanze sanft über den Kopf. „Wach auf Süße, wir sind da. Du bist wohl eingeschlafen“. „was… häh… warum hast Du mich nicht geweckt“? Conny blickt mit verschlafenen Augen zu Chantal auf. Dabei wird ihr klar, dass sie mit ihrem Kopf in Channis Schoß liegt. Du warst wohl ein wenig erschöpft, da wollte Ich dich ein wenig ruhen lassen. Außerdem sahst Du so süß und niedlich aus“. „Was redest Du da“? Constanze wird leicht rot im Gesicht legt die Hände aufs Gesicht. „Ich sehe doch wohl immer süß und niedlich aus“. Chantal lächelte, „mal weniger, mal mehr“.

 

 „Na komm wir sollten die Anderen nicht so lange warten lassen“ Connie sprang vom Sitz auf. „Du hast vollkommen recht“! Sie Lachte, schnappte ihre Sachen und streckte Chantal die Hand hin. „Na komm, für die Party ist noch viel zu tun und wir wollen die Kleinen doch nicht warten lassen“. Chantal ergriff Connies Hand und Beide stiegen aus dem Bus aus…

 

Draußen auf dem Parkplatz verabschiedeten sich Chantal und Constanze von den Anderen. „Hey Leute wir sehen uns dann nachher auf der Party“. Channi winkte den Mädels aus dem Team zu und Beide gingen zu Constanzes Auto. Connie schloss den Wagen auf und Beide setzten sich rein. „So und nun ab nach Hause“….

 

An der Haustür angekommen fällt Ihnen gleich ein großes Paket mit einigen Löchern drin auf. „ja was denn? haben Die das einfach hier unbeaufsichtigt vor der Tür abgestellt“? „Ist schon ok, Ich habe Ihnen ein Abstell-Ok gegeben“. Versuchte Constanze Sie zu beruhigen. Channi blickte Sie ganz ungläubig an. „Waas… ist doch alles gut gegangen, also lass Es uns reintragen, ok“?

 

Sie trugen es rein und stellten das Paket auf den Küchenfußboden ab. „Puh… schwerer als ich dachte“. Connie nahm ein Messer aus dem Messerblock. „Der schwierige Teil kommt erst noch. Na los lass es uns aufmachen“. „Mach Du Das, Ich gehe erst mal duschen, ok“? Chantal winkte Connie sporadisch beim Verlassen der Küche zu und ging Richtung Badezimmer. „ja mach nur, Ich schaff Das hier schon, bis gleich. Ach… Eins noch“.

 

Channi hielt inne und sah zurück zu Constanze. „Bitte lass Tamara heute besser in Ruhe. Wegen, du weißt schon“. Chantal rollte genervt mit ihren Augen „Ja ja, Ich weiß. Wegen den Shrinkies und so. Weil sie ja selber Einer ist, sollte Tami hiervon besser nichts mitbekommen. Schon klaaar, habs verstanden“. „Hey, bitte nimm Das ernst und halte dich Daran. Versprich es Mir! Du weißt selbst wie sie das letzte Mal drauf war, als sie davon erfuhr. Für Sie ist es halt anders. Es fällt ihr schwer Das zu verstehen und zu akzeptieren, dass es für Uns ok ist so Etwas zu tun.“ Wenn sie wüsste das…“

 

 Channi ging auf Connie zu. „Hey es ist doch alles ok. Sie nahm Connie in den Arm. „Ich verspreche es dir. Alles wie besprochen. Sie ist oben in ihrem Haus und alles ist gut. Tamara wird hiervon nichts erfahren. Sie ist mir doch auch sehr wichtig. Also mach dir nicht immer solche Sorgen. Ich bin jetzt erst mal duschen und Du darfst das Paket auspacken. Das machst du doch so gerne“. Chantal wendete sich ab und ging ins Badezimmer.

 

Constanze blickte gedanklich durch die Decke ins obere Stockwerk und dachte an ihre kleine Schwester. Dabei sagte sie leise, „hoffentlich hast du recht“ und atmet schweren Herzens tief ein. Wieder zurück in der Küche, mit dem Messer fest in ihrer Hand, nährte sie sich erwartungsvoll dem Paket. „Na dann wollen wir doch mal schauen ob Alles drin ist“.


Kapitel 1 - Der Erregende Geschmack einer bösen Köchin by ICEZEC
Author's Notes:

Kapitel 1 - Der Erregende Geschmack einer bösen Köchin

Sie setzte das Messer an und zog es durch das Paketklebeband auf der Paketoberseite. Mit den Händen schlug sie die Flügel des nun geteilten Deckels zu den Seiten des Pakets und gab so den Blick ins Innere frei. Ihr Blick wirkte wenig überrascht, als ob sie Das was sich vor Ihr auftut auch erwartet hatte.

 

 In dem Paket befanden sich mehre Behälter verschiedener Größe und Farbe. Constanze griff hinein. Hob den ersten Behälter heraus. Sie hob ihn auf Augenhöhe und blickte an den Seiten durch die Schüssel ins Innere. „Hmm…  Grüner Deckel. Ihr müsst dann wohl die sehnlichst erwartenden Micros sein“.

 

Schleck!!!

 

Sie leckte sich dabei genüsslich über die Lippen.  „Herzlich willkommen in meinem bescheidenen Heim“ und lächelte dabei. Ist ja nicht wirklich viel los Da drin bei Euch, dachte Sie sich. Die meisten von euch schlafen scheinbar noch. „Na dann schlaft Euch gut aus und süße Träume. Denn… auch wenn Ihr es noch nicht wisst, aber ihr habt Heute ein heißes Date mit vielen hübschen Ladys, die es kaum erwarten können Euch kennen zu lernen“.

 

Sie stellte den Behälter auf den Tresen ab. „Doch bevor es soweit ist, werden Ich und meine bessere Hälfte, Euch dabei behilflich sein, Euch von eurer besten Seite zu zeigen. Damit Ihr auch alles geben könnt, wenn Ihr und die wehrten Damen sich näherkommen“.

 

„Was haben wir noch“? Sie hob den nächsten Behälter aus dem Paket und sah auf den blauen Deckel der großen Schale. „Ahh… genau! Die Gnome“. Ihr scheint auch noch im Land der Träume zu sein, dachte Sie sich und stellte die Schüssel neben den Micros auf den Tresen. Sie legte beide Hände auf den blauen Deckel und atmete tief ein. Conny blickte leicht verträumt auf ihre Hände und dachte daran, wie sehr sie den einzigartigen Geschmack und den Verzehr, von Gnome liebte. „Ihr seid das Herzstück unserer Party“. Wenn sie doch nur ein wenig Verständnis dafür hätten wie sehr Sie geliebt werden und wieviel wir Einander geben können.

 

Zurück aus ihren Gedanken, nahm sie die Hände von der Schüssel. „Für Euch gilt das natürlich ganz besonders, Was ich euren kleinen Gefährten bereits sagte. Ihr dürft den Gaumen meiner Freundinnen und Teamkollegen nicht enttäuschen. Sie haben heute im Finale Alles gegeben, also müsst Ihr das auch tun. Sie haben Es sich verdient“.

 

Dann fehlen ja nur noch…

Sie beugte sich hinunter und hob den letzten Behälter aus dem Pappkarton. „Die 2,5 kg Zwergenfleisch“. Sie stellte den Behälter ebenfalls auf den Tresen ab und schubste beiläufig, mit ihrem Fuß, den leeren Karton zur Seite. Constanze öffnete den schwarzen Deckel des riesigen Behälters und blickte auf 3 nackte, eingeschnürte, wunderschöne Zwergendamen. Die Einschnürung war sehr straff und brachte ihre doch schon sehr reifen Rundungen gut zur Geltung. Connis Augen funkelten bei diesem Anblick. „Dieser Typ ist einfach klasse, mit so einer hervorragenden Qualität hatte ich gar nicht gerechnet“. Diese sexy Kurven sind fasst zu schade für…

 

Neben Conni tauchte eine Gestalt auf und riss sie aus ihren Gedanken. „Und wie schauts aus, bist Du zufrieden mit der Lieferung? Lass mal sehn“. Neben ihr stand Chantal. Fast nackt und nur mit einer Schürze bekleidet. Sie fokussierte ihren Blick auf den Lieferschein und strich sich dabei einige Haare aus dem Gesicht.

 

„Hmm…, lass mal sehen“.

60 Micros in Stasis gemischt (unbehandelt)

25 Gnome in Stasis Weiblich (unbehandelt)

1 Behält. 2,5 Kg Überstand (abgepackt)

 

Sie kniff nachdenklich die Augen zusammen und murmelte. „Damit werden wohl die Zwerge gemeint sein“.

 

Connie fielen während dessen fast die Augen raus. Wie süß und wunder schön Sie anzusehen ist. Sie dacht ihr spring das Herz aus der Brust. Sie lief rot an und stotterte. „Wa…, Was…, wird das bitte, wenn ich fragen darf? Willst Du ernsthaft so kochen“?

 

Sie schaute gedankenverloren zu Connie. Es dauert ein bisschen bis Sie begriff, worauf Constanze hinauswollte. Sie Blickte leicht verlegen auf den Boden und ihr Gesicht lief ebenfalls leicht rot an. Chantal legte beiläufig den Lieferschein auf den Tresen zurück und legte nachdenklich ihren Finger an ihre Unterlippe. „Wa…, was…, denn gefällt es Dir etwa nicht“?

 

Conny wich überrollt zurück. „Wa…, na..., wie..., ja…, ja schon…. Do…, doch das ist gar nicht das Thema. War das etwa deine Absicht? Für… für sowas haben Wir jetzt doch keine Zeit. Ich mein Die Mädchen kommen doch…“

 

„Schon gut, beruhige Dich“. Lächelte sie Conny an. „Nein es ist nur so, dass ich meine Sachen nach dem duschen in die Maschine gegeben habe. Sonst habe Ich nur einen schicken Bikini mitgebracht. Für die Party nachher und den möchte Ich nur ungern beschmutzen. Für Mich ist das schon in Ordnung so. Also lass uns anfangen, falls ich Dich nicht zu sehr ablenke“.

 

Chantal sah Connie herausfordernd an. Das sie immer so übergriffig sein muss dachte sich Connie. „Na…, nein..., wenn es für Dich ok ist, soll es Mir auch recht sein“. Sie wendete sich erhobenen Hauptes ab und ging zum Kühlschrank.

 

Chantal wandte sich dem Behälter zu, in dem sich die 3 Zwerge befanden. „Ihr seid also die Drei die Mein neues Rezept ausprobieren dürfen“. Sie lächelte in die Schüssel, wobei Sie ihren Kopf noch näher an die Drei senkte und tief durch die Nase einatmete. „Hmm… wie lecker Sie duften, da läuft Mir jetzt schon richtig das Wasser im Mund zusammen“.

 

Plötzlich fing der Behälter an sich leicht zu bewegen. „Ohh…, Ihr seid schon aufgewacht“. Wegen der Körpergröße wirkt die Stasis wohl nicht sehr lange, dachte Sie sich. „Das tut Mir sehr leid, dass Ihr das Alles mit anhören musstet. Macht Euch keine Sorgen. Ich kümmere mich gut um Euch. Ich habe solche wie euch zwar noch nie in der Küche gehabt, aber mit dem Rezept und ein paar Tipps aus dem Internet, sollte Ich das schon hinbekommen. Eure Angst und die Befreiungsversuche, sind also völlig unnötig. Ihr überanstrengt euch nur und das ist nicht gut für das Fleisch, wisst Ihr“.

 

Sie legt die Hand auf den Körper von einem der Zwerge und streichelte Ihn. „Es verändert den Geschmack, wenn Ihr so viel schwitzt. Ihr werdet noch früh genug ins Schwitzen geraten. Also beruhigt euch wieder“.

 

Nach diesen einschneidenden Worten von Chantal nahmen die Vibrationen des Behälters stark zu. Ihre Augen waren voller Angst. Da sie durch die Verschnürung nicht reden konnten und in ihrer Bewegung stark eingeschränkt waren, blieb Ihnen nichts Anderes als den Behälter zum Wackeln zu bringen, an dem Sie mit ihrer feuchten Haut klebten. Constanze drehte sich um und sagte, „das macht dir immer ein riesen Spaß, oder?  Sie so auf zu ziehen. Du bist so fies und gemein“.

 

„Und was ist mit Dir? Du magst Es doch auch wenn ich Das mache“, erwiderte Channi. Constanze lächelte verlegen und vergrub ihr Gesicht wieder in den Kühlschrank. „Es macht Dich an, kann das sein“? Es brachte Connie in Verlegenheit, dass man Ihr die Erregung ansah. „Ja…, schon möglich, ein Wenig, vielleicht“. Hallte es aus dem Kühlschrank.

 

„Hey sieh Dir Das mal an“. Und Connie linste aus dem Kühlschrank hervor. „Wa… was ist“? Chantal nahm die Hand von dem Zwerg, bis auf einen Finger. Sie steckte ihn erst ein wenig in ihren kleinen Mund und rührte darin umher. Dann strich Sie am Körper der Kleinen entlang. Von ihren vollen Lippen, über ihre prallen Brüste, bis hin zu ihrer heißesten Stelle.

 

Das kleine Ding zuckte zusammen. Denn Sie ahnte was als nächstes kommt. Chantal strich über ihren Venushügel und ohne eine Vorwarnung steckte sie den Finger tief in die Vagina der gefesselten Kleinen Frau. Sie bewegte den Finger ein, zwei Mal, langsam rein und raus.  Ein weiteres starkes Zucken durchfuhr den Zwerg, als sie den Finger wieder herauszog.

 

Es muss so unangenehm und erniedrigend gewesen sein für das kleine Zwergenweibchen. Man konnte es in Ihren Augen sehen. Die Entrüstung und die Schmach. Sie weinte bitterlich. Constanze schaute sich das Schauspiel gebannt an. Doch als sie sah wie Channi sie in der Schüssel zurückließ, tat sie Ihr schon auch irgendwie leid.

 

Wenig beeindruckt von ihren Tränen ging Chantal rüber zu Conny und steckte ihr den Finger in den Mund. „Hier…, na kannst Du es schmecken“? Conny war wie versteinert in diesen Augenblick. Es schmeckte eigentlich wie man Es erwarten würde, dachte Sie. Flüssig, süß und doch auch leicht salzig. Dennoch erregte sie die ganze Aktion irgendwie ungemein. Sie sah in Channis Augen und wusste da kommt noch Mehr.

 

Channi lächelte Sie an. Mit diesem Lächeln, dass sie in solchen Augenblicken immer hatte. Nicht süß und freundlich, sondern ehr gefährlich und sadistisch. „Könnte es nicht sein das dieser wunderschöne kleine Körper nicht ebenso erregt ist wie Deiner. Aus denselben Gründen wie es bei Dir der Fall ist. Kannst Du die Essenz ihrer Erregung schmecken“?

 

Ich breche zusammen. Das ist zu viel. Das halte Ich nicht aus, dachte sich Conni. Sie hielt die Kühlschranktür fest im Griff. „Vielleicht schwitzt Sie ja nur für Dich. Nur um Dir ihre aufrichtige Liebe zukommen zu lassen. Um Dir zu gefallen“. Channi sah Sie mit einem verführerischen Grinsen, tief in die Augen.

 

Dieses Kopfkino, wieso tut Sie mir das an? Sie ist so… Böse. Nicht weiter Darüber nachdenken, sagte sich Connie. Sie musste die Kontrolle wieder zurück zu erlangen. Auch wenn es Mir schwerfällt. Ich muss mich weiter auf meine Aufgabe konzentrieren, bevor Das hier noch außer Kontrolle gerät.

  

Schmatz!!!

 

 Sie zog den Finger von Channi aus ihrem Mund. Dann drehte sie sich wieder Richtung Kühlschrank und sagte, „Wir müssen weiter machen…“. „Ach ja?“ fragte Channi, „wirklich“? „A… a… Also mit den Vorbereitungen meine Ich. Sonst werden Wir wohl nicht rechtzeitig fertig“. „Nagut, ok, wenn Du das so möchtest. Dann werde Ich schon mal die Kleinen vorbereiten und du wolltest dich…, an den Salat machen, wenn ich das noch richtig im Kopf hab“?

 

 

„ja… ja… genau… richtig der Salat“, sagte Sie, während sich Channi hinter ihr zum Tresen begibt. Connie stützt sich leicht auf eine Fläche im inneren des Kühlschrankes ab. Atmet bewusst ein und aus. Danach lächelt sie, wobei Sie nur an Eines denken kann. Warum spielt sie immer so mit Mir? Sie ist so… gemein, so… böse…


Kapitel 2 - Vom Spion zum Ermittler für innere Angelegenheiten by ICEZEC
Author's Notes:

Kapitel 2 - Vom Spion zum Ermittler für innere Angelegenheiten

 

Was Chantal und Constanze nicht wussten war, dass...

 

Tamara, sich währenddessen heimlich von oben, aus ihrem Haus, bis in die Küche geschlichen hat und sie ebenfalls das Schauspiel der Beiden beobachtete.

 

Sie kletterte mit großer Anstrengung auf die erhöhte Schwelle, die sich durch die Mitte des Tresen zog. Sie balancierte an einigen Gewürzspendern und einer Kaffeedose vorbei. Wobei es ihr schwer fiel das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Sie wollte es unbedingt vermeiden hinab zu stürzen. Nicht nur das sie dann eventuell von Connie und Channi entdeckt werden könnte, bestand auch ein hohes Risiko sich dabei zu verletzen. Es war eigentlich eine nur knapp 20 cm hohe Erhebung, doch für sie als Micro, wäre es wie ein Sturz aus mehreren Metern Höhe. Den Parkour heil überstanden, versuchte sie ein Moment zu Atem zu kommen und fand schließlich ein einigermaßen sicheren Ort hinter einer Maggi Flasche.

 

Als sie seitlich an der Flasche vorbei spionierte, war das erste was ihr ins Auge fiel, Chantals nackter Hintern. Sie schreckte leicht beschämt zurück. „Ohh..., was ein Anblick, mit sowas hätte ich nicht gerechnet". Ihr schlotterten die Knie. Sie ist schon seitdem sie Chantal das erste Mal gesehen hat, bis über beide Ohren in sie verliebt.

 

„Was zum Teufel, machst du denn da, mit meiner Schwester"? Murmelte sie, als sie ihren Blick weiter hoch schweifen ließ. Chantal hatte ihren Finger in Constanzes Mund. Sie sagte Irgendetwas und Connie wich Richtung Kühlschrank zurück. Sie zog den Finger dabei wieder heraus. „Was ist da bloß los. Jetzt sagt Sie wieder Irgendwas. So ein Mist, von hier aus kann ich nicht das Geringste hören. Ohh nein, Sie kommt, Ich muss mich verstecken...". Channi kam zurück zum Tresen und Tami huschte wieder hinter die Maggi Flasche. „Ich hoffe das sie mich hier nicht findet, sonst dreht Connie wieder durch".

 

 

Constanze nahm einen großen Eisbergsalat, sowie einige andere Zutaten und ging zu einem Schneidebrett zum Ende des Tresens. Sie nahm ein großes Messer und Legte den Salatkopf auf dem Brett ab. Nebenbei Machte sie im Kopf eine kurze Bestandsaufnahme ihrer verfügbaren Zutaten. Daraufhin setzte Sie das Messer an und begann mit der Zubereitung.

 

Chantal war nun nah genug das Tamara ihre Stimme hören konnte. „Na dann legen wir mal los, Ich möchte unser Publikum nicht länger warten lassen". Tami, rutschte das Herz in die Hose. „Hat Sie mich entdeckt? Weiß sie das Ich hier bin"? Sie bekam Panik. Chantals stimme war sehr laut. Sie muss jetzt direkt vor dem Tresen stehen. Grade als sie das Handtuch werfen, und ihre Deckung aufgeben wollte, hörte sie wie ein Deckel von einer Dose geöffnet wurde.

 

Channi nahm den Behälter mit den Mircos und öffnete Ihn. Vor ihr in der Dose, befanden sich schätzungsweise ca. 50 bis 60 kleine Personen. Ihre Größe schwankte, zwischen 5 bis 7 cm. Es schien so, als wären die Personen benommen oder verwirrt. Diejenigen, die sich bereits bewegten, taten Dies ziemlich langsam und irgendwie willkürlich.

 

„Na habt Ihr mich schon vermisst. Keine Sorge meine Süßen, ich bin jetzt ganz für euch da". Tami wunderte sich erst, aber dann wurde Ihr klar, das Channi gar nicht mit Ihr sprach. Sie wollte unbedingt wissen, mit wem Sie dort verdammt noch mal gesprochen hat.

 

Hey „Schatz, könntest du mir einen Gefallen tun? Würdest du mir die große Salatschüssel unten aus dem Schrank holen"? Wortlos drehte Channi sich hinter ihr zum Schrank. Nachdem Sie ihn geöffnet hat, beugt Sie sich sehr weit nach unten und greift tief in den Schrank. Mit dieser einfachen, nett gemeinten Geste setzt Sie ohne es zu wissen, eine Kette von fatalen und lebensverändernden Ereignissen frei. Ereignisse die im Nachhinein, von Niemanden der noch verbleibenden Beteiligten, rekonstruiert werden kann...

 

Tamara nutzte den Augenblick um nachzusehen mit wem Chantal gesprochen hat. Als sie über den Rand der Schwelle sah, fiel Ihr der Inhalt in der Schüssel auf der Küchentheke ins Auge. Sie war außer sich vor Wut. Das Sie so etwas tun würden. Sie wollen doch tatsächlich eine Shrinkies-Party veranstalten. Also deshalb sollte sie oben in ihrem Zimmer bleiben. Nicht weil ihre Mannschaftskameraden nicht mit Shrinkies umgehen können. Nein, sondern weil ihre Schwester genau weiß, dass Sie so etwas niemals akzeptieren würde. "Na warte, Denen werde Ich die Suppe gehörig versalzen. Sowas wird es in unserem Haus nicht geben".

 

Grade als sie ihren Kommunikator aktivieren wollte, der mit dem Handy ihrer Schwester gekoppelt ist, um einen lautstarken Aufstand zu veranstalten. Raubte Ihr plötzlich etwas ganz Anderes ihre komplette Aufmerksamkeit.

 

„Unglaublich, was für ein Ausblick, jetzt bin Ich bereit zu sterben". Sie sah auf Chantals riesigen Hintern, der sich grade wie die Pforte zum Himmel vor ihr auftat, als sie sich zum Schrank runterbeugte. Sie starrt erst auf Chantals Pussy und ihre Schamlippen die sich zwischen ihren Schenkeln leicht aufspreizen. Tami dachte Darüber nach, wie es wohl sein würde in diese feuchte Grotte einzutauchen. Ich wäre dann vollständig von Channi umgeben. Selbst wen ich darin sterben würde, wäre es ok für mich. Vielleicht könnte ich ihr damit sogar kurzeitig ein schönes Gefühl bereiten. Mehr will ich gar nicht, das würde mir schon reichen.

 

Plötzlich zuckte der Anus von Cantal, als sie sich tiefer in den Schrank beugte und sich nach der Schüssel streckte. Tami zuckt vor Erregung zusammen. Das ist ihr Polch. All die Shrinkies die sie schon verspeist hat, haben alle diesen Ring aus ihrem zarten Fleisch gestreichelt. Ob sie auch immer so gezuckt hat, wenn einer von Ihnen durch diesen Ausgang gegangen ist. Es ist als hätte Chantal ihr eigenes Himmelstor, das sie alle in den Himmel entlässt. Damit ist Channis Hintern ihr Havensgate. „Das ist so..., so..., wenn..., wenn..., ich es doch nur mal berühren oder gar ein wenig streicheln dürfte". Stammelte Tami. „Dann wäre mein Leben grenzenlos erfüllt. Ich würde alles dafür geben diese Pforte nur einmal berüh...".

 

Tamara streckte ihr Hand aus und ging wie in Trance auf Chantals Hintern zu. Ihr Kommunikator rutschte aus ihrer Hand. Er prallte auf den Boden der Schwelle ab und flog in einen Spalt, genau zwischen der Erhöhung und Theke. Tami registrierte dies überhaupt nicht. Sie war zu diesem Zeitpunkt in ihrer eigenen Welt. Doch plötzlich fehlte der Widerstand zum Boden. Ehe sie sich versah war sie schon im freien Fall. Genau in die Schüssel mit den anderen Mircos.

 

Ahh... Boom!!!

  

Alles was sie im Moment sah, waren viele Arme und Beine, die aus allen Richtungen auf Ihr lagen. Sie versuchte an die Oberfläche zu gelangen. Doch je mehr sie es versuchte, desto tiefer versank Sie in dem Meer aus Körpern. Ihr fiel der Kommunikator ein den sie bei sich trug, doch Sie konnte ihn bei dem Durcheinander und der eingeschränkten Bewegung einfach nicht finden.

 

Chantal und Constanze haben davon nicht das geringste mitbekommen. Channi richtete sich auf und reichte Conni die Schüssel. „Hier bitte Schatz" „Ohh..., vielen Dank". Constanze nahm die Schüssel in Empfang, worauf Channi sich wieder den Mircos zuwandte.

 

Sie nahm die Schüssel mit den Shrinkies in der sich nun auch Tamara befand und stellte diese auf die Arbeitsfläche hinter sich. Anschließend nahm sie ein weiteren Behälter aus dem Schrank, sowie ein Messer und ein Schneidebrett. Sie ging suchend alle Schubladen durch. „Wo habe ich Den letztes Mal bloß hingelegt"? Sie zog die letzte Schublade in der Zeile auf. „Ahh..., da ist Er ja". Sie hielt einen kleinen Gasbrenner in der Hand, den Sie neben das Schneidebrett legte.

 

Chantal Griff in die schale und hob einen der Mircos aus der Schüssel. Der kleine Mann der sich noch teils im Halbschlaf befand, leistete nur wenig Widerstand. Sie fixierte ihn mit zwei Fingern auf dem Schneidebrett. Daraufhin setzte sie das Messer am unteren Teil einer seiner Hosenbeine an. Sie lächelte. „Dein Style gefällt Mir. Doch auch wenn deine Sachen sehr hübsch sind, wirst du sie für den Rest deiner Reise nicht mehr brauchen". Sie zog das Messer am Bein lang hoch und trennte den Bund samt Gürtel auf. Sie wiederholte dies auf der anderen Seite und entfernte seine Jeans. Sie hob sein T-Shirt an und schnitt es Ihm vom Körper. „Ohh... für den Typ Boxer-Shorts hätte Ich dich gar nicht gehalten. Na mal sehen was Du darunter verbirgst". Sie musste schmunzeln, nachdem sie seine Shorts ebenfalls vom Körper gelöst hatte. „Och..., wie süß der Kleine ist". Channi spielte mit ihrem Zeigefinger an seinem Luststab herum, worauf er anfing sich zu versteifen. Der Micro wand sich ein wenig heftiger. „Ja das gefällt dir nicht wahr? egal wie weggetreten Ihr seid, das funktioniert immer. Typisch Mann".

 

Chantal drehte ihn mehrmals um sein Körper gründlich zu untersuchen. Sie fand ein Ring an seinem Ringfinger. „Ob sich dein Frauchen ebenfalls in unserer Portion befindet? Wenn sie genauso ein Leckerbissen ist wie du, kann Ich das nur hoffen". Sie zog ihn mit ihren Fingernägeln ab und durchtrennte noch das Lederarmband seiner Uhr. Dann warf sie all seine Sachen auf einen Haufen. „So das dürfte Alles gewesen sein. Nicht erschrecken, das könnte jetzt ein wenig unangenehm werden".

 

Ihre Hand griff zum Brenner und schaltete ihn ein. Mit hilf der Flamme bearbeitete sie alle seine beharrten Stellen. Mit leichtem abstand fuhr sie über den ganzen Körper, um alle Haare zu entfernen. Der Micro zuckte und hatte ein Schmerzverzehrtes Gesicht.

 

Chantal kümmerten die Schmerzen die der Micro empfand ehr wenig. Mit dem Haarlosen kleinen ging sie hinüber zur Spüle. Sie steckte den Stöpsel in den Lokus und lies Wasser in das Spülbecken. Daraufhin tauchte sie den kleinen Mann Unterwasser in das Spülbecken, um die ganzen verbrannten Haarreste und sonstigen Schmutz von Ihm abzuwaschen. Zum Schluss legte sie ihn bereit für die Weiterverarbeitung, in eine leere Schüssel. „So den Ersten hätten wir".

 

Das nächste Opfer unter ihrem Messer war ein junges Mädchen in einer Cheerleader-Uniform. „Ohh was bist du für ein süßes, junges Ding"? Sie schnitt ihr Rock und T-Shirt vom Körper. „Was für aufreizende Unterwäsche. Du ungezogene Göre. Die sollte sicherlich für eine andere Art von sportlicher Betätigung herhalten. Deinem Lover hätte sie sicher gefalle. Doch nun wird Er leider leer ausgehen". Sie entfernte ihre Unterwäsche ebenfalls und warf sie auf den Haufen.

 

„Wie weich Deine Brüste sich anfühlen". Sie ertastet an den Lippen ihrer Vagina einen Piercing. „Ohh..., den haben dir deine Eltern sicher nicht erlaubt. Das ziept jetzt leider ein wenig". Sie nimmt den Ring zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht ihn einfach aus dem Fleisch ihres Intimbereichs. Der Micro zuckt zusammen und kreischt auf. Chantal nimmt nur ein leises Fiepen von der Kleinen wahr. „Ja sorry Kleines aber diese Dinger sind nicht für den Verzehr geeignet und leider unverdaulich. Wäre doch schade, wenn man sich wegen diesem kleinem Ding mit dir den Magen verdirbt".

 

„Wenn da unten einer ist, hast Du doch bestimmt auch..." Channi stemmt mit ihren Zeigefinger ihre Mundhöhle auf. „...Hier einen". Sie tastet mit dem Finger umher und presst ihre Zunge nach draußen. „Wusste ich es doch, Das hier wird sicher noch unangenehmer". Sie packt den Zungenpiercing und zieht den Stab einfach heraus. Die Kleine windet sich vor Schmerz. „Ja ich weiß, Es ist doch schon vorbei. Diese Dinger bleiben gut und gerne mal in den Zähnen stecken, wenn man eure Schädel zerkaut, und das möchte ja Niemand. Was hast Du auch so unnützen Schrott schon in deinem Alter. Selber schuld".

 

„So jetzt wird es nochmal ein bisschen heiß und dann hast Du es auch schon hinter dir". Wieder griff Chantal zum Brenner und es folgt dasselbe vorgehen wie bei dem letzten Micro. Enthaart und gereinigt, war sie die zweite in der Schüssel. es folgten viele Weitere.

 

Tamara war mittlerweile kraftlos und gab nach und nach auf aus dem Berg von Leuten, an die Oberfläche zu gelangen. Sie bekam jedes Wort mit das Chantal von sich gab. Sie war schockiert von dem erniedrigenden Geschwätz. Also bin auch ich nichts weiter als ein Snack für sie, dachte Tami. Der Druck und das Gewicht auf ihr ließen mit der Zeit nach. Das bedeutete das der Inhalt der Schüssel immer weniger wurde.

 

Chantals Bewegungen und die Vorbereitungen der Mircos, wurde von Opfer zu Opfer immer routinierter. Sie schenkte den einzelnen Kleinen immer weniger Aufmerksamkeit. Tami war heil froh als das Gewicht ganz von ihr wich. Sie war nun die letzte in der Schüssel. Sie atmete tief durch und versuchte sich aufzurappeln, um auf sich aufmerksam zu machen. Doch so richtig gelang Ihr das nicht. „So ein Mist, mir sind Arme und Beine eingeschlafen. Ich kann einfach nicht aufstehen". Dann bleibt mir nur noch schreien dachte sie sich.

 

Auch Constanze die damit beschäftigt war die Zutaten für den Salat zu schneiden, lauschte Chantals peinigenden Worten. Conni legte ihr Schneidwergzeug beiseite und ging zum Kühlschrank. „So der Salat ist soweit vorbereitet. Fehlt nur noch die Hauptzutat". Sie öffnete die Tür und holte eine kleine Schüssel mit roter Sauce aus dem Kühlschrank. „Ich stelle dir schon mal die Marinade raus. Wie weit bist Du mit den Mircos"?

 

Tamara sah einen Schatten auf sich fallen. Ohh nein, das ist doch nicht..., schoss es Ihr in den Kopf. Sie schaute nach oben und sah die Hand von Chantal auf sich zukommen. Ich bin hier gleich durch, ist nur noch Einer glaube ich. Die Hand von Channi schloss sich um Tami. Ihr Griff presste ihr fast die ganze Luft aus dem Körper. Sie versuchte trotzdem aus aller Kraft zu schreien. „CHANNI, NEIN"!!! Sie sah zu Conni rüber. „SCHWESTER, ICH BIN ES TAMARA, BITTE HELFT MIR"!!!

 

 

„Ohh..., diese Kleine ist aber echt lebhaft. Die Betäubung lässt langsam nach. Dann wirst du das was gleich kommt voll mitbekommen. Ich entschuldige Mich im Voraus. Das wird Dir nicht gefallen". Tamara war von Chantals Worten geschockt. „Was soll das? Soll das etwa witzig sein? Ich bin es doch, Tammi. Ohh..., nein können Sie mich etwa wirklich nicht hören". Sie winkte mit beiden ausgestreckten Armen, um die Aufmerksamkeit der Zwei zu erregen.

 

Conni die nur auf Chantal achtet, wurde wieder rot. Sie hatte keine Ahnung das, dass was ihre Freundin dort in der Hand hielt, ihre Schwester war.

 

 „Ich frage mich wirklich was dich daran so reizt? Ist es wirklich nur weil du mich aus der Fassung bringen möchtest"?

 

„Fieeiiip biiieeep fiep fiep..."

 

Chantal knallte, leicht genervt von ihren lauten, Tamis Körper etwas unsanft auf das Schneidebrett. „Sei still! Und warte kurz. Ich bin gleich bei dir". Tami stockte der Atem vor Schmerz, als sie auf die Holzplatte aufschlug. „Verdammt, wie brutal. Wenn Sie das nochmal macht wars das für Mich". Leicht benommen und verwirrt, stellte sie sofort jede Gegenwehr ein.

  

„Es wundert mich das du Dir das nicht selbst beantworten kannst. Schließlich verspeist du diese leckeren kleinen Gaumenfreuden doch ebenfalls gerne", entgegnete sie Conni. „Wie meinst du das? Was willst du mir damit sagen"? Channi fixierte Tami auf den Bauch liegend mit Zeige- und Mittelfinger auf dem Brett und griff zum Messer. Tami wurde bei dem Anblick von Channi leichenblass, als sie mit dem Messer auf sie zukam. So sieht es also aus, wenn man als Snack auf Ihrer Speisenkarte steht. Sie ist gnadenlos. Na dann lass es dir schmecken dachte Sie sich und lächelte mit ihrem Ende vor Augen.

 

„Weißt du Ich sehe es so. Im Tierreich ist lebende Nahrung völlig normal und bei uns Menschen war das sicher auch mal so. durch den Fortschritt ist uns der Bezug zu unserer Nahrung immer mehr verloren gegangen. Diese Shrinkies und dieses neue Gesetz bieten uns eine Chance.

Conni sah Sie ganz gefesselt an. „Wie meist Du das"?

 

"Das Gesetz, dass Mircos und Gnome endlich für den Verzehr freigegeben sind, können uns diesen Bezug zu unserem Essen wieder zurückgeben. Obwohl Ich ehr nicht glaube das diese Absicht dahinterstand". Ganz beiläufig schnitt sie mit dem Messer Tamis Kleidung von ihrem Körper.

 

„Ich weiß nicht wie es Dir damit geht. Ich habe jedenfalls das Gefühl, bei Ihnen handelt es sich nicht einfach nur um irgendeine leckere Mahlzeit. Nein, man hat wieder den Bezug zum lebendigen Körper in seinen Händen. Somit auch das Bewusstsein das sich darin nicht nur so etwas wie Energie für den eigenen Körper befindet. Sondern das diesen kleinen Geschöpfen auch so etwas wie eine Seele innewohnt. Eine Seele die man beim Verzehr ihres leckeren Fleisches auslöscht. Vielleicht sogar ein kleinen Teil davon in sich aufnimmt".

 

Tami, die nun bis auf ihre Unterwäsche entkleidet ist, kommt bei den Worten von Chantal fasst die Galle hoch. Plötzlich fühlt Sie kaltes Metall das an ihrem BH entlang streift.

 

Connie blickte sie während sie das sagte überrascht an. „Was schaust du so"? Als sich ihre Überraschung legt meinte Sie. „Es ist nichts, nur..."

 

„ja ich weiß das klang jetzt ein bisschen hochtrabend dahergeredet". Unterbrach Chantal sie gleich wieder. „Aber... nein das ist es nicht. Es wundert mich nur wie viel Gedanken du dir darüber machst und wie gut du Sie ausdrücken kannst. Wenn ich Dir so zuhöre fällt mir auf das ich naja... Es vielleicht ähnlich sehe".

 

Als Chantal Tami die Unterwäsche vom Körper geschnitten hatte, wurde ihr bewusst wie machtlos und verwundbar sie sich fühlte. Dabei traten Ihr die Tränen in die Augen. Bestürzt über den Verrat ihre Schwester. Das sie ebenso fühlt wie ihre Freundin Chantal.

 

„Schon als Ich meinen ersten Micro verspeist habe. Seine Knochen mit meinen Zähnen zermahlte und all seine geschmacklichen Facetten auf meiner Zunge zur Geltung kamen. War mir klar, dass dieser exzellente Geschmack seines Fleisches und das Gefühl der austretenden Flüssigkeiten seines Körpers, die sich im ganzen Mundraum ausbreiten, etwas ganz Besonderes ist". Chantal legte die Hand auf ihren Bauch. "Nicht nur der Geschmack, auch das Winden in meinem Körper, wenn sie den Essvorgang überleben und es lebendig bis in meinen Magen schaffen. Dieses prickelnde kitzeln ist ein Gefühl, dass ich immer und immer wieder erleben möchte".

 

Sie tastete mit ihren Fingern jede Körperstelle von Tamis Körper ab, auf der Suche nach irgendwelchen Schmuck. Tami war sehr erregt durch die ausgiebigen Berührungen an ihren intimen Stellen. An ihrem Hals befand sich eine Kette, die Sie von ihrer Schwester zum 14 Geburtstag bekommen hatte. Als Channi mit ihrem Finger daran hängen blieb flehte Tamara. „Nein bitte..., bitte nicht. Ich will nicht..." Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, hörte sie das Reißen der Kette.

 

Klack!!!

 

In diesem Moment war es so als würde ihr Lebensfaden reißen. Das Letzte was sie noch and diese Welt bindet. Das Letzte, dass sie zu mehr als nur eine Zutat für irgendein Salat machte.

„Nur war das gar nicht Das, worauf ich mit meiner Frage hinauswollte". Constanze lächelte verlegen. „Nein, eigentlich nun naja, wollte ich wissen warum du Sie so quälst und erniedrigst? Ich meine, es ist nicht so, dass ich Es nicht erregend finde. Obwohl Mir nicht mal ganz klar ist warum eigentlich. Nur findest du nicht das Es zu weit geht"?

 

Chantal griff zum Brenner und setzte Ihn in Gang. Daraufhin sagt Sie ganz kühl und ungerührt, „Nein find ich gar nicht". Constanze sah völlig perplex aus. „Mal abgesehen davon, dass ich deine Erregung die Du dabei empfindest, für die Du dich meiner Meinung nach auch überhaupt nicht schämen brauchst, recht amüsant finde. Mache ich das auch aus meinem eigenen egoistischen Antrieb".

 

Connie sah Sie fragend an. „Ich verstehe das nicht ganz, was meinst du damit? Fühlst du dich gar nicht schuldig"?

 

Schuldig"? Wiederholte Chantal die Fragte und stellte sie in den Raum. „Warum sollte ich? Fühlt sich eine Katze etwa schuldig, wen sie mit einer Mause spielt, um Sie mürbe zu machen? Nein Natürlich nicht, warum sollte Sie auch? für Sie stellt sich diese Frage überhaupt nicht".

 

Sie setzte den Brenner an und fing an Tamis Körper zu behandeln. Es bereitete ihr verdammt große Schmerzen. Ihr eigener Körper zuckte und zerrte umher, um der Hitze zu entkommen. Doch keine Chance. Sie biss so fest sie konnte ihre Zähne zusammen, als ihr Kopfhaar dahin schmolz. sie war so stolz auf ihre langen Haare. Doch wie Ihre Haare, schmolz auch ihr Stolz dahin.

 

Constanze begann langsam zu verstehen...

 

„Und in eigener Sache kann ich dazu nur sagen...", sie hielt mit dem Brenner inne. „Hmm..., wie formuliere Ich das jetzt am besten"? Channi legte wie immer ihren Zeigefinger auf ihre Unterlippe, wenn sie nachdachte. „Sie schmecken mir so einfach noch viel besser". Sie musste Lachen. „Es ist wie die Kirsche auf der Torte, verstehst du"?

 

Tamara war geschockt von ihren Worten. Sie fühlte sich so erniedrigt. Chantal drehte die Kleine auf den Rücken und Tami lag ihr nun Auge in Auge gegenüber. Doch ohne ihre Sachen und ihre langen Haare sah sie aus wie alle anderen Mircos.

 

„Nicht so ganz, wie meinst du das genau"? Fragte Connie.

 

Tamara war voller Ehrfurcht vor der riesigen Gestalt die sich vor Ihr auftat. Sie hob ihre Arme um Channi auf sich aufmerksam zu machen. Doch ohne zu zögern setzte Sie den Brenner in ihrem Intimbereich an. Sofort schoss ein starker Schmerz durch Ihr Unterleib.

 

„Nun ja Du meintest das ich die Shrinkies quäle und erniedrige. Nicht wahr? Genauso wie die Katze mit dem was wir spielen nennen, ein bestimmtes Ziel verfolgt. Tue Ich das, mit Meiner Vorgehensweise auch. Ich gebe meinem Gegenüber zu verstehen, dass ich Sie, oder Ihn als meine Beute betrachte. Der Druck fängt an, an ihrer Psyche zu kratzen und macht Sie ebenfalls mürbe. Jeder von Ihnen reagiert halt anders auf diese Zersetzung. Zum Beispiel mit Wut und Abscheu, oder mit Traurigkeit und Resignierend. Also nicht nur all der Schweiß und die Tränen sickern tief in das saftige Fleisch ein. Nein, auch diese starken Gefühle und Emotionen verändern für mich den Geschmack. Sie sind so wie ein mir noch unbekanntes, aber immer wohlschmeckendes Geheimnis".

 

„Ich denke das es auch genau Das ist, was dich an Ihnen so fasziniert und erregt. Diese Transformation von einem lebenden Wesen, hin zur Beute und Energiespender für seine hungrigen Peiniger. Es ist diese Unterwürfigkeit und der Überlebenskampf der ihre eigene Essens so beeinflusst, das es auch das letzte bisschen Geschmack bis hin zum vollkommenden Genuss in Ihnen konzentriert".

 

Immer noch mit starken Schmerzen, brach Tamara bei ihren Worten unkontrolliert in Tränen aus. „Ich versuche hier mein Leben zu retten und sie machen sich darüber lustig. Das ist also Alles was ich für sie tun kann? Betteln und um Gnade flehen, damit sich mein Geschmack verbessert. Ich habe mir so gewünscht, dass Sie mir einmal mehr Beachtung schenkt. Obwohl ich Sie von ganzen Herzen begehre und Alles für sie tun würde. Bin auch Ich für Sie nichts weiter als ein schmackhaftes Stück Fleisch. Zu mehr werde Ich es in ihrem Herzen wohl nicht bringen. Was habe ich mir nur gedacht. Wie konnte ich nur glauben das ich besser wäre als andere Shrinkies"?

 

Conni nahm Ihren geschundenen Körper und ging zur Spüle, um Ihn zu säubern. Das kalte Wasser linderte leicht den Schmerz. Sie hob Tamara wieder aus dem Wasser und legte Sie in die Schüssel mit den restlichen Mircos. „Hier das waren jetzt Alle". Sie reichte Constanze die Schüssel.

 

Constanze riss es aus ihren Gedanken, Die immer noch über Channis Worte nachdachte. Sie wendete wieder leicht erregt den Blick ab. „Vielleicht hast Du recht. Vielleicht ist Es so". Sie griff nach der Schüssel und ging mit ihr zum Arbeitsbereich für ihren Salat. Conni stellte die Schüssel ab und holte aus einem Regal einige Gewürz Streuer. Sie nahm zuerst den Salzstreuer und gab eine ordentliche Priese in die Schüssel. Darauf folgten noch Pfeffer und Paprikagewürz.

Tamara die ganz oben lag sah die riesige lächelnde Gestalt ihrer Schwester. Es sah so aus als würde Conni sie direkt anstarren. Sie sah das sie Etwas in der Hand hielt. Plötzlich fing es an zu hageln. Tami versuchte ihre Augen zu schützen. Als neben ihr ein Hagelkorn landete nahm sie eine Probe mit dem Finger. Sie leckte am Finger und verzog das Gesicht. Ihr wurde bei dem Geschmack sofort klar, dass es sich um Salz handeln muss. Da überraschte sie der schwarze und rote Hagel der folge nicht besonders.

 

 

„Ja... sei nicht sparsam damit. Nimm ruhig noch mehr davon. Wir wollen ja nicht, dass deine kleine Schwester zu fad für deinen bescheuerten Salat und deinen empfindlichen Gaumen ist". Das ist so erbärmlich. Das kann doch nur ein Traum sein, dachte Sie. Ja ein richtig realistischer Alptraum.

 

Constanze nahm die Schüssel in die Hand und schwenkte den Inhalt umher, damit die Gewürze in jede ritze eindringen konnten. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war stellte sie die Schüssel wieder ab.

 

Tami verlor völlig die Orientierung als sich alles zu drehen begann. Nicht nur die Kollisionen mit ihren anderen Artgenossen, sondern auch die Gewürz Kristalle die gegen ihren Körper rieben, bereiteten ihr ungeheure Schmerzen. Als sich die Lage wieder beruhigte, hielt Sie sich den Kopf und wartete darauf das sich der Schwindel, den Sie empfand, wieder legte. Ihr fielen die weißen, schwarzen und roten Kügelchen auf, die auf ihren ganzer Körper verteilt waren. „Bist Du jetzt zufrieden? Bin ich für deinen Gaumen jetzt schmackhaft genug"?

Constanze registrierte die Tiraden ihre Schwester überhaupt nicht. Sie ging hinüber zu Chantal. „Kann ich mir etwas von deinem aufgeschnittenen Knoblauch nehmen. Ahh..., ja klar Schatz, mach nur. Ich habe extra ein wenig mehr zubereitet, da Ich wusste das Du noch Etwas brauchst. Ohh..., vielen Dank, wie lieb von Dir". Sie beugt sich zu Channi und gib ihr ein Kuss auf die Wange. Chantal wird leicht rot dreht sich zu Conni und flüstert. „Habe ich dafür keinen richtigen verdient? Ohh... natürlich ich wollte dich nur nicht zu sehr ablenken".

 

Schmatz!!!

 

„Solch eine Ablenkung, ist Mir immer willkommen". Ahh..., ja gut..., gut Wir sollten weiter machen. Connis Gesichtsfarbe färbte sich Puder rot. Sie drehte sich weg und ging mit dem Knoblauch zurück zu Ihrem Arbeitsplatz. Channi lächelte and wandte sich auch wieder ihren Zutaten zu.

 

Constanze nahm eine kleine Schüssel und goss ein wenig Olivenöl hinein. Dann nahm Sie eine Knoblauchpresse und presste den geschnittenen Knoblauch. Den auslaufenden Saft lässt sie in das Olivenöl tropfen. Die Reste packt Sie auf einen kleinen Teller. Nachdem sie mit dem Knoblauch fertig war griff sie nach einen Gewürz Spender auf dem Hähnchengewürzt stand. Sie gab etwas davon ins Olivenöl und verrührte alles mit einem Pinsel.

 

Conni zog die Schüssel mit den Mircos zu sich und holte den ersten Patienten heraus. Sie legt ihn auf ein Brett und fixierte ihn an den Körperseiten. Danach tauchte Sie den breiten Pinsel ins Olivenöl und zog ihn über den Körper des Kleinen. Daraufhin drehte sie ihn, bestrich die Rückseite und warf seinen Körper in die Salatschüssel.

 

So ging das viele Male. Natürlich blieb auch Tamara nicht trocken. Sie sah nicht wirklich was draußen vor sich ging. Ihr blick konnte nur das Gesicht und ein Teil vom Oberkörper ihrer Schwester erfassen. Sie erzitterte jedes Mal, wenn Connis Hand in die Schüssel fuhr. Wie ein großer Bagger, hob sie einen nach dem anderen aus der Schüssel. Sie hatte keine Ahnung was als nächstes kommt je leerer die Schüssel wurde, desto größer wurde ihre Angst.

 

Dann war es soweit die Hand umschloss sie sanft. Am Ende der Reise lag sie wieder auf einem Brett. Doch diesmal war sie in den Händen ihrer Schwester und nicht in Chantals. Wieder neuen Mut gefasst bei dem Gedanke das sie ihre kleine Schwester auf jeden Fall erkennt, schrie Sie und fuchtelte mit den Armen. „HILFE SCHWESTERCHEN!!! HALLO CONSTANZE!!! BITTE!!! KANNST DU MICH HÖ....

 

Constanze lächelte die Kleine an und erhöhte den Druck an den Seiten ihres Körpers. Dies führte dazu, dass die Regungen augenblicklich nachließen.

 

Fiiip, biiip, fiiip, biiip, biii...

 

Conni nahm einfach den Pinsel und zog ihn über Tamara. Sie hielt ein bisschen länger auf ihrem Gesicht inne. Was auch das quieken sofort abstellte. Sie drehte Tammi um und strich auch über die Rückseite ihres Körpers. Bei ihr nahm sie auch den kleinen Rühepinsel und drückte ihn in die Vagina der kleinen. Drehte ihn ein paar Mal hin und her und zog ihn wieder heraus. Daraufhin nahm sie das arme ding und warf es ebenfalls in die Schüssel.

 

Tamara wunderte sich das ihre Schwester lächelte. Hat sie mich etwa erkannt? Fragte sie sich. plötzlich erhöhte sich der Druck auf ihren Körper extrem. Sie schrie vor Schmerz. Sie schrie so laut sie konnte, als etwas bürsten Artiges ihren Köper aufstieg. Das besenartige Ungetüm fuhr über ihr Gesicht und verweilte dort. Sie bekam absolut keine Luft. die einzelnen Borsten und das Öl, machten es ihr unmöglich, zu atmen. Sie flehte innerlich und rang um Luft. Als der Pinsel sich entfernte machte sie einen tiefen Atemzug. Sie verschluckte sich und hustete das eingeatmete Öl wieder aus. Hab schon verstanden Schwesterchen, Ich halt schon meine Klappe, dachte sie sich. plötzlich drehte sich alles und sie lag langgesteckt auf den Bauch. Und wieder der Besen und das Öl.

 

In Erwartung jetzt fertig zu sein, versuchte Tamara sich neu zu sammeln. Doch plötzlich legte ihre Schwester ihren Daumen auf den Rücken von Tami. Die drückt sie fest ans Brett und etwas kitzelt zwischen den Schenkeln. Ohne überhaupt zu verstehen was los ist, spürt sie das schmerzhafte eindringen eines Objekts in ihr Muschi. Sie konnte es nicht fassen was macht sie da? Wie kann sie nur. Als das Ding auch noch anfängt sich zu drehen, wird Sie fasst ohnmächtig. So schnell wie Es eindrang, schnellte Es auch wieder aus Ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib brannte Wie Feuer.

 

„Du stehst also lieber auf körperliche Folter, als auf seelische Erniedrigung. Da ergänzt Ihr euch echt perfekt. Du und Channi seid echt ein teuflisches Paar". Benutzt und missbraucht, merkt Sie noch grade so, wie sie in die Luft gehoben wird. Nach einem kurzen Flug, landet Sie auf etwas Weiches. „jaa..., schlafen das ist jetzt genau das Richtige. Ich will nur noch schlafen". Constanze setzte ihre Arbeit nahtlos fort. Die Erschütterungen im Salat, die auftreten, wenn ein neuer Gast dazu kommt, nimmt Tammi nur noch flüchtig wahr. Irgendwann war Conni mit allen Mircos durch.

 

Daraufhin schnitt sie die Überreste des Knoblauchs noch feiner. Das übriggebliebene Öl, füllte Sie noch um ein bisschen Öl auf und gab noch etwas Wasser dazu. Sie holte ein Tütchen aus dem Schrank auf dem Saltatkrönung Kräutermischung stand. Dann riss Sie das Tütchen auf und fügte die Mischung, sowie den feinen Knoblauch dem Dressing hinzu. Nach dem verrühren der öligen Suppe, goss Sie das Dressing über den Salat. Sie nahm zwei Löffel zur Hand und vermischte alles gründlich miteinander. „So der Salat ist damit schon mal fertig" Constanze deckte die Schüssel mit einem großen Teller ab und stellte Ihn an die Seite.

 

Tamara wurde wieder wach als es zu regnen begann. Sie schaute auf und sah eine Hand die irgendeine Flüssigkeit herunter in die Schüssel goss. „Das ist wohl das Dressing. Es war wohl doch kein Traum". Als der regen nachließ dachte Sie über ihre weitere Zukunft nach.

 

Das ist also meine Zukunft. Von der eigenen großen Schwester verarbeitet und als Teil eines Sommersalates zubereitet. Als Mahlzeit gereicht, für irgend so eine Sportlertussi. Um von Ihr dann lebendig zerkaut oder lebend verschluckt in ihren Magen befördert zu werden. Nur um dort dann zersetzt und weiterverarbeitet zu werden. Schlussendlich wird mir alle Nötige zur Energie entzogen und der übrige Rest dann in irgendeine Kloschüssel entsorg. Diese Zukunft ist alles andere als rosig. Sie brach in Tränen aus. „Ich will nicht sterben, nicht so. Ich komm hier nicht mehr weg. Das wars also. Wäre ich doch nur oben in meinem Zimmer geblieben".

 

Plötzlich drehte sich wieder Alles. Tami hatte völlig die Orientierung verloren. Sie trat an die Oberfläche und konnte ihre Schwester sehen. Sie sah Conni, die zwei große Stiele in der Hand hielt, mit der Sie wohl das Durcheinander veranstaltete. Sie verlor leicht den Kontakt zur Oberfläche und schwebte für einen Augenblick. Vom Löffelstiel erfasst wurde sie über den Rand der Schüssel hinausgedrängt und fiel. Sie schlug in irgendeine dicke sämige Pampe und versucht an die Oberfläche von was auch immer zu gelangen. Als Sie es an die Oberfläche schaffte registrierte Sie das sie in der Schüssel mit der Marinade gefallen war. Sie schmeckte eine deutliche Note von Barbecue heraus.

 

Sie gab alles um nicht unter zu gehen und versuchte zum Rand der Schüssel zu gelangen. Es war nicht einfach sich in der dicken Pampe überhaupt zu bewegen. Doch schlussendlich gelang es Ihr den Rand der schale zu fassen. Mit letzter Kraft zog sie sich auf den Rand. Oben angekommen verlor Sie den halt und plumpste auf die Theke. Die Schale war nicht sehr hoch und der schreck war schlimmer, als der eigentliche Aufprall. Tamara blieb einen Augenblick liegen und dachte nur, Ich habe es raus geschafft ich bin sicher.

 

Sie raffte sich auf und hielt Ihren Schritt, der immer noch brannte. Jetzt nur noch weg von Hier und diesen ganzen Scheiß einfach vergessen. Sie wollte grade eine geeignete Route ausfindig machen, um aus der Küche zu entkommen, als sie etwas an ihren Füssen festhielt. Sie wollte grade nachsehen was los ist, als es Ihr so vorkam als könnte ihr Fuß fliegen. Sie hing kopfüber und starte in das gemein grinsende Gesicht ihrer Schwester. Der Anblick ließ Tami das Blut in ihren Adern gefrieren.

 

Na kleiner, warst wohl von meinem schönen Salat nicht so sehr überzeugt? Auch wenn ich gut verstehen kann, dass du an unserem Barbecue nicht teilnehmen möchtest, gibt es in meiner Küche Regeln, an die sich Jeder zu halten hat. Eine der Regeln besagt, dass kein Essen verschwendet werden darf. Da wir dich als Nahrungsmittel und als Teil unseres Essens erworben haben, kann ich Dich leider nicht gehen lassen. Das wäre ein grober Verstoß gegen die Richtlinien der Chefköchin. Wohin gegen eine kleine Kostprobe nichts einzuwenden ist".

 

 Daraufhin hob sie ihre kleine Schwester über ihr Gesicht und ließ sie über ihren Mund baumeln. Conni fixierte den Micro mit ihren Augen, leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie schaute mit demselben Hunger auf Tami, als würde sie ein leckeres stück Steak oder ähnliches zwischen ihren Fingern haben. Der Alptraum der Kleien Schwester entfaltete sich vor ihr, als Constanze sie an ihre Lippen hielt.

 

Conni schnupperte kurz an der kleinen bevor sie ihren Mund öffnete. Zuerst blitzten ihre perlweißen Schneidezähne auf. Bereit jeglichen Happen zu zerteilen. Speichelstränge an ihren Lippen begannen zu zerreißen. Aus der dunklen Mitte schlängelte sich die speichelbehaftete Zunge hervor. In die Höhle einladend, kitzelte sie an den Füssen von Tami. Weiter am Bein aufsteigend nahm sie den ersten Geschmack der Marinade und des zarten Fleisches auf.

 

Tami quietschte als der Atem von Constanze über sie fuhr und sie mit ihrem ganzen Körper auf der Zunge ihrer großen Schwester lag. Augenblicklich glitt der Muskel zusammen mit Ihr wieder in die speicheldurchzogene Höhle. Ihre oberen scheidezähne fuhren über Sie hinweg und in mitten der Grotte kam Tami zum Stillstand. Sie schaute noch zurück und konnte sehen wie die Zähne und Lippen ihrer Schwester den Raum um sie versigelte und jegliche Flucht unmöglich machten. Die Zunge erhob sich und presste Sie gegen das Dach ihres Mundes.

 

Mmmmh"

 

Leise Vibrationen hallten durch Connis Mund. Als sie anfing ihre Beute zu schmecken und an Ihr zu saugen. Sie begann ihre Beute hin und her zu schieben und sie in reichlich Speichel einzulegen. Tami konnte nichts anderes tun als den Schmerz zu ertragen den die Geschmacksknospen der Zunge ihrer Schwester verursachten und zu versuchen so gut wie möglich die Atemwege zu schützen um nicht am Speichel zu ersticken. Das gelang ihr jedoch nicht sehr lange denn der Muskel drang in jede erdenkliche Öffnung von Tami. Erst glitt sie an ihren PO und bohrte sich in ihr Rektum. Von dort zog sie weiter und drang auch in ihre Vagina ein. Sie schlängelte sich über ihren Bauch. Schob ihre kleinen Hände bei Seite und nach dem einspeicheln ihres Gesichts, drang sie auch in ihre Mundhöhle ein.

Tami war fix und fertig, sie ergab sich dem geschickten schlangenartigen Muskel ihrer Schwester. Nebenbei vernahm sie Connies gedämpften Herzschlag. Sie versuchte sich abzulenken und lauschte dem Geräusch, als sie plötzlich ein deutliches...

 

Gluuuurgle, gluuuurgle...

 

Zu hören bekam. Das Geräusch fuhr ihr bis ins Mark. Da kann es Einer wohl kaum erwarten. Er ruft schon nach mir. Der Magen meiner Schwester. Hier geht es nun zu Ende. Wenn es wenigstens Channi gewesen wäre, damit könnte ich mich noch abfinden. Doch man kann sich sein ende ja leider nicht aussuchen  

 

Conni schmeckte jeden Millimeter ihrer lebenden Beute. Sie tastete mit ihrer Zunge alles so gut es geht ab. Damit sich der erlesene Geschmack ihrer kleinen Schwester im ganzen Mundraum ausbreitete. Tami hyperventilierte als sie in dem feuchten, heißen Schlund umhergeworfen wurde. Sie kam schlussendlich auf den hinteren Backenzähnen zur Ruhe. Speichel hustend und nach Luft ringend blickte sie auf die obere reihe Backenzähne. Mit der Sicherheit das dies nun ihr Ende sei, wartete sie darauf das die Zähne sie zermalmen und schloss die Augen. Doch stattdessen erklang eine dumpfe Stimme.

 

Bitte warte, zerkaue Ihn nicht. Wärst du so freundlich und würdest mir den Kleien überlassen"? Ohne Connis Antwort abzuwarten ging Chantal zu ihr rüber und steckte ihr die Zunge in den Mund. Tami spürte einen Luftzug und wurde vom einfallenden licht geblendet. bevor Sie überhaupt verstand was los war befand sie sich in einer anderen Mundhöhle. „Hey was soll das das war meiner", fuhr Conni sie an. Chantal ging wieder rüber und nahm ein Trinkglas aus dem Schrank. Sie beugte sich runter und spuckte Tami ins Glas.

 

Sie schaut zu Conni rüber und sagt, „sorry Süße aber ich würde gerne Etwas ausprobieren. Etwas das ich letztens im Netz gelesen habe". „Willst du wieder probieren die kleine lebendig zu schlucken? Dir wurde doch beim letzten Mal übel davon, oder nicht"? „Ja schon aber ich werde sie diesmal zusammen mit einem Mittel gegen Sodbrennen vernaschen. Das soll Sie wohl wesentlicher verträglicher machen und darüber hinaus überlebt sie dadurch um einiges länger". „Ich frage mich warum du so versessen darauf bist, einen Micro lebendig in deinem Magen zu haben, aber nagut, wenn Du es unbedingt nochmal versuchen willst. Heul mir nachher jedoch nicht wieder die Ohren voll, wie schlecht es dir geht". Nein, nein, mach Ich nicht, versprochen". Sie zwinkert Conni zu und holt ein kleinen Zylinder aus einer Schublade.

 

Tamara versuchte noch die Situation zu erfassen und sich von dem Speichel ihrer Schwester zu befreien. Sie schaute sich um und stellte fest das sie in eine Art Glaszylinder gefangen war. Sie sah das Chantal und ihre Schwester über irgendetwas diskutieren doch sie verstand nur dumpfes Gesäusel. „So ein Mist, was ist hier los? Ich kann kaum etwas verstehen, weil meine Ohren voll mit dieser Suppe sind". Sie versuchte vergeblich ihre Ohren von dem klebrigen Speichel zu befreien. Chantals weiße Schürze verdeckte nun den blick in den Raum. Tami blickte nach oben und sah einen Flaschenhals über dem Glas. Plötzlich ergoss sich eine Flüssigkeit über sie und sie fing an im Glas aufzusteigen.

 

 Es schien sich um einfaches Wasser zu handeln. Tami fragte sich was Channi bloß vor hatte. „Naja was solls, so werde ich wenigstens diese eklige Speichelsuppe los". Das kalte Wasser tat auch ihren unteren Regionen gut, die von ihrer Schwester so geschunden worden waren. Ich weiß zwar nicht warum, aber danke für die Rettung meine geliebte Channi, dachte sie sich.

 

Plötzlich platschte irgendein Objekt aus Chantals Hand in das Glas und das Wasser fing an wild zu sprudeln. Was soll das fragte sich die kleine Tami. Sie hatte große Schwierigkeiten das Gleichgewicht in dem aufgeschreckten Wasser zu halten. Sie versuchte etwas auf dem Behälter zu erkennen der neben dem Glas stand. Als sie die Schrift lesen konnte, wurde Sie auf einmal ganz blass. „Nein das darf nicht wahr sein. Rennie Magentabletten Sodbrennen Akut". Um jeden Zweifel auszuräumen, war daneben eine Abbildung eines dursichtigen menschlichen Körpers, mit einem leuchtenden Magen im inneren. Tami dämmerte es langsam, sie war hier keineswegs in Sicherheit. Nein im Gegenteil, sie war auf dem besten Wege ein Energielieferant für ihre große Liebe zu werden. Damit sie ihr nicht zu arg auf dem Magen schlägt und dieser sich in aller Ruhe um sie kümmern kann wird sie zusammen mit diesem mittel einfach getrunken.

 

Channi hob das Glas und schaute hinein. „Ich heiße dich in meinem Körper willkommen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen er wird sich gut um dich kümmern. Du brauchst dich nur zurücklehnen und die Reise genießen. Du darfst natürlich auch ein wenig Rabatz da drin machen. So kannst du mir noch eine angehnehme Massage zukommen lassen". Channi reib sich dabei mit der anderen Hand symbolisch den Bauch. „Ach und noch was, wenn Du dich auflöst wäre es echt nett, wenn Du dich in meinen Brüsten und nicht in meinem Arsch ablagern würdest". Sie hatte dabei ein teuflisches Lächeln. „Das wäre echt zu freundlich. Ich wünsch dir eine angenehme Reise". Tami noch ganz entsetzt von Chantals Worten, setzt sie ohne weiteren Verzug das Glas an ihren Lippen und...

 

Schuck!!! Schluck!!! Schluck!!!

 

Es dauerte nur einen einzigen Schluck und nicht mal einen besonders großen, um Tamara in die Obhut von Channis Speiseröhre zu übergeben. Gefangen in einer einzigen Schwalbe, wurde sie in dem schleimigen Fahrstuhl nach unten befördert. Tami stöhnte als sich Chantals Fleisch um Sie wickelte und Sie immer tiefer in den Körper ihrer Angebeteten presste. Chantals Kehlkopf hebte sich kaum und eine Beule oder Wölbung gab es an ihrem Hals auch nicht als Tami hinter ihrem Schlüsselbein verschwand. Sie trank das Glas aus, stellte es auf die Theke und genoss das Gefühl des ankommenden Gastes in ihrem Magen.

 

Als Tami am Pförtner vorbei in Chantals Magen fiel, plätscherte noch einen Augenblick lauwarme Suppe auf sie herab. Als der Wasserschwall zu versiegen begann, konnte Sie sehen wie der Schließmuskel den Magen zu zog und jede Flucht unmöglich machte. Sie schnappte nach Luft, als ihr langsam klar wurde, Was passiert sein musste. Noch vor wenigen Sekunden war sie ganz geschluckt worden. Sie war dem Verdauungstrakt von Chantal total ausgeliefert und befand sich nun an der ersten Station davon. Ihrem Magen.

 

Gluuuurgle, gluuuurgle...

 

Tami würgte, als der Magen laut gurgelte und das plätschernde Organ seinen Inhalt über sie Schwappte. Einen Moment später spritzte eine dicke Kugel Spucke und Schleim aus Channis Kehle auf sie und lief in dicken, schleimigen Bächen über ihren nackten Körper. Tami würgte erneut, als sie an der sauren Luft im inneren erstickte. Sie verfiel in Verzweiflung, als sie langsam bemerkte, dass sie sich buchstäblich im Magen Einer anderen befand. Genau wie Essen. Sie sah hoffnungslos ihrem Ende entgegen. wieder mal. doch für sie begann der ärger grade erst...    

 

End Notes:

Fortsetzung folgt...

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