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Jenny hatte in der Zwischenzeit ihre Schuhe ausgezogen und mir schlug eine ätzend beißende Wolke Schweißgeruch entgegen. In den alten Nike Cortez schwitzten ihre Füße immer extrem, hier drinnen und auch draußen war es sehr warm, sie hatte "versehentlich" keine Socken an und in meiner Größe nahm ich den Geruch zwanzig mal so stark war. Von ihrem Fußschweiß benebelt, fiel ich auf den Rücken. "Was? Das war schon zu hart für Dich?" verspottete sie mich und hob mich hoch vor ihr Gesicht.

"Es tut mir Leid, wenn ich etwas fies war, das war nur wegen des Streits heute morgen. Ich werde es für Dich so leicht wie möglich machen, okay? Sei mir nicht böse, aber ich muss Dich jetzt in meine Schuhe stecken. Bis später!" sagte sie mir in einem süßen Ton. Ich fühlte mich verletzt und schämte mich.

Sie legte mich auf die Innensohle ihrer Schuhe. Sie war mal weiß gewesen, aber durch das häufige Tragen hatten sich ihre Fußabdrücke dunkel in die Sohle gepresst. Als sie ihren nackten Fuß in den Schuh schob, bekam ich Panik und kroch bis nach vorne durch, wo ich gegen die Wand stieß. Ihr Fuß bahnte sich seinen Weg unaufhaltsam in den Schuh und so kam es, dass ich schließlich unter ihren Zehen lag.

Sie waren feucht von Schweiß und der Geruch brachte mich fast um. Ich fing an zu weinen. Hier lag ich nun unschuldig in den Schuhen meiner Freundin und wartete darauf, von ihren wunderschönen Füßen durchgeschwitzt zu werden.

Die Richterin hatte Recht: Ich lag hier unter dem Fuß einer Frau und hatte das Gefühl, für sie nicht mehr wert zu sein, als die Sohle, die sie täglich durchschwitzte. Verstärkt wurde dieser Eindruck dadurch, dass Jenny nicht mit mir redete. Sie unterhielt sich mit meiner Mutter und meiner Schwester während sie noch etwas durch die Stadt liefen.

Warum tat sie das? Es waren über 30 Grad draußen und ihre Füße schwitzten in Strömen. Jenny wusste, dass ich unter ihren Füßen litt. Mit jedem Schritt pressten ihre Zehen mich tief in die Sohle und ich konnte es nicht vermeiden, ihren Schweiß zu schlucken, da ich sonst ertrunken wäre. Die Shopping-Tour dauerte etwa 2 Stunden. Danach fuhren sie zu meiner Mutter. Sie schauten fern und Jenny konnte es nicht lassen, immer wieder ihre Zehen zu bewegen und mir damit furchtbare Schmerzen zu bereiten.

Es waren über 6 Stunden vergangen, seitdem ich geschrumpft wurde, als Jenny ihre Schuhe auszog. Das konnte ich erkenne als ich auf die Uhr an der Wand sah.

"Du hättest mich schon vor 2 Stunden rausholen können!" beschwerte ich mich. Jenny schien durch diesen Kommentar verärgert "Du willst Dich beschweren? Schon vergessen: Du bist für MINDESTENS ein Jahr mein Sklave. Ich kann das natürlich gerne verlängern! Und auch wenn die Richterin sagte, "anfänglich 4 Stunden" kann ich das auch gerne jeden Tag 12 Stunden machen, klar?" schrie sie mich an.

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