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Story Notes:

German Vore Story

 

V - 1

Den Anfang nahm es schon lange bevor es Internet gab. In verschiedenen Comics und Filmen gab es immer wieder Szenen, in denen - verallgemeinert - der Große den Kleinen fraß - mal lustig, mal schrecklich - aber diese Szenen hatten Frank schon immer fasziniert und erregt. Man denke nur an Tom&Jerry: Wie oft kamen da Szenen vor, in denen Tweety in das weit aufgerissene Maul einer Katze getappt ist oder die Mäuse sich gegenseitig in den Rachen der Katze abgeseilt haben, um z.B. Tweety wieder herauszuziehen. Es gab schon damals so viele Filmszenen mit Vore, das eigentlich behauptet werden kann - diese Art von Fetisch existierte schon lange unterschwellig, bevor das Internet den Zugang und die Verbreitung erst richtig explodieren ließ.
Heute, im Jahr 2012, gehört es für Frank zum Alltag, in seinen Foren zu stöbern, interessante Pics und Videos zu sammeln und Stories (meist in englischer Sprache) zu lesen.
In den letzten Jahren hatte er sich eine riesige Sammlung angeeignet, die viele Themen umfasste - wenn auch teilweise nur für ihn erkennbar mit Vore verknüpft: zum Beispiel faszinierten ihn auch Bilder von Frauen mit einem schön geformten, sportlichen und dennoch weichen Bauch und er stellte sich vor, wie wunderbar es sich anfühlen musste, in diesem Bauch zu sein: Wie er weich und warm in diesem gurgelnden, sich bewegenden, lebendigen Bauch völlig nackt und glücklich verdaut werden würde - während die Frau selbst ihn wie selbstverständlich - vielleicht mittlerweile bereits vergessen - in ihren Alltag mitnimmt. Ist ja auch verständlich - nach dem kulinarischen und erotischen Genuss eines lebendigen, nackten Menschen ist die Verdauung selbst dann irgendwann auch nach noch so vielen Orgasmen selbstverständlich und kaum spürbar. Ausserdem hat die Frau von heute schließlich nicht die Zeit, sich einen halben Tag lang auf ihre Verdauung zu konzentrieren. Vielleicht blitzt hin und wieder noch einmal der Gedanke in ihr auf, dass der leckere kleine Mann in ihrem Bauch vielleicht sogar noch lebt, aber die Ablenkungen des Alltags lassen diese Gedanken mehr und mehr in den Hintergrund treten. Beim Toilettengang kommt meist das letzte Mal die Erinnerung zurück - und neugierig wird dann auch die Hinterlassenschaft manchmal betrachtet - sieht man noch was von ihm?

So würde eine nicht eingeweihte Person die gesammelten Bilder teils einfach als Model-Fotos erkennen - der tiefere Sinn verschliesst sich jedoch.

Selbstverständlich sind auch eindeutigere Sachen in dieser Sammlung: Von den ersten animierten 3D-Filmchen bis zu in den letzten Jahren mehr und mehr aufgekommenen SFX-Filmen, die man sich auf Fetisch-Seiten herunterladen kann. Besonders faszinierend dabei ist oft nicht nur das Video an sich, sondern der Gedanke, dass die Frau bei Erstellung des Videos genau wusste, was sie da tat: Sie wusste, dass andere Menschen (meist Männer) sich im Film ihren Mund und Körper ansehen werden und sich vorstellen würden - von ihr gegessen zu werden - vernascht, verschlungen, gefressen, verspeist, und was es sonst noch für Begriffe dafür gab.
Die Frau filmte ihren Mund, steckte die Zunge gut beleuchtet in die Kamera, leckte imaginär den Betrachter ab und wusste, dieser ist in seiner Phantasie ein kleiner Leckerbissen und will von ihr mit Haut und Haaren verschlungen werden.
Manchmal spürte man in diesen Filmen, dass die Frau damit nicht nur einen Auftrag befolgte und Geld verdienen wollte - nein manchmal spürte man, dass es die Frau selbst erregte und sie ihre eigene Phantasie mit einbrachte - und diese Videos waren der absolute Hochgenuss! Da war zu spüren, dass die Frau sich selbst wirklich einen kleinen Mann auf ihrer Zunge vorstellte und ...in diesem Moment... hätte sie wirklich einen kleinen Mann in ihrem Mund, er nicht mehr zu retten wäre. Sie würde ihn wirklich fressen.

Aber auch fernab der Festplatte mit der Sammlung gab es im Alltag immer wieder Situationen - die Frank aufsehen und aufhorchen liessen.

Es gab Frauen, die auffällig oft und gerne beim Erzählen, Atmen und besonders beim Lachen, ihren Mund weit öffneten - sich über die Lippen leckten oder mit ihrer Zunge spielten. Bei solchen Frauen war es natürlich besonders interessant, heitere Gespräche zu führen und sie zum Lachen zu bringen. Ein guter Scherz, und die Belohnung kam sogleich mit einer eindrucksvollen Sicht auf einen großen, lachenden, hübschen Frauenmund - und besonders beim Lachen konnte man auch noch tief in den hüpfenden Rachen der Frau sehen. Frauen benutzten zuweilen auch Formulierungen wie : Ist der nicht zum fressen - der sieht aber lecker aus - wenn Du das machst, dann fress ich Dich!

Ganz schummrig wurde es Frank einmal beim Zahnarzt. Während die Zahnärztin eine etwas unangenehme Behandlung durchführen musste, kümmerten sich zwei Helferinnen um ihn. Eine davon, eine leicht mollige, aber sehr hübsche blonde junge Frau, kam ihm dabei so nahe, dass er für einige Minuten seine linke Gesichtshälfte an ihren Bauch gedrückt bekam. War das schon nicht unangenehm, war zeitweise deutlich ein Grummeln und Knurren aus besagtem Bauch zu vernehmen - was auch die Helferin merkte.
Sie lachte und meinte "Tschuldigung - ich hab total Hunger und heute noch nichts gegessen." Nach dieser Bemerkung war es für Frank natürlich noch weit interessanter, die Wärme dieses hungrigen und weichen Bauches zu spüren und das Gegurgel da drinnen zu hören - es störte die Helferin auch nicht im Geringsten, so dass die Behandlung selbst in den Hintergrund trat.
Die Phantasie nahm ihren Lauf. Wie wäre es wohl, wenn die Helferin plötzlich intensivere Blicke austauschen würde und ihm ins Ohr flüstern würde: "Mein Bauch scheint Dir zu gefallen, hmm?" Sie würde ihm ins Ohr hauchen, warmer Atem und weiche Lippen würden die feinen Nerven an seinem Ohr und in seinem ganzen Körper zum Knistern bringen, das Geräusch ihres Atems würde ihn wahnsinnig machen: "Du gefällst meinem Bauch auch sehr gut." Als die Zahnärztin und die Kollegin weg waren und sie sich alleine um die restlichen Aufgaben kümmern müsste, würde sie zu Tür gehen und sie mit einer kurzen und schnellen Handbewegung abschließen.
Er würde sie von hinten sehen, ihre blonden langen Haare auf dem weißen Kittel, langsam würde sie ihren Kopf zu ihm drehen und ihn mit einem schelmischen, unschuldigen Lächeln ansehen „So..und jetzt gehörst Du mir“
Noch ganz benommen von der Behandlung und den Schmerzmitteln, gleichzeitig gefesselt von der Situation, könnte sich Frank kaum rühren...und wollte es auch gar nicht.
Sie schreitet, ohne den Blick von seinen Augen abzuwenden, zu ihm.
Sie zieht ihm die Slipper aus und die Socken „Ich will nicht Deine Schuhe“, gurrt sie.
Sie wandert mit den Händen nach oben, die Berührung elektrisiert seine Haut, sie knöpft seine Hose auf und zieht sie gekonnt aus. „Deine Hose interessiert mich auch nicht“
Sie beugt sich über ihn, ihre blonden Haare kitzeln elektrisieren seine Haut, ihre grauen Augen fesseln seinen Blick, ihr leicht parfümierter Duft zusammen mit ihrem Atem machen ihn willenlos - sie schnuppert an ihm, riecht an seinem Hals, küsst seine Wangen, seinen Mund. Sie leckt mit weicher Zunge über seine Lippen, stubst mit der Zungenspitze seine Nase "Ich fress Dich auf" haucht sie in sein Gesicht, nähert sich seinem Ohr, haucht warmen Atem hinein und flüstert "ich mach Dich ganz klein und dann fress ich Dich mit Haut und Haaren auf." Sie wandert mit ihrem Gesicht nach oben, öffnet ihren Mund und leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Sie wandert zum anderen Ohr und haucht "Dann darfst Du in meinen hungrigen Bauch - der freut sich schon soooo auf Dich"
Ihre weichen Hände reissen mit einem Ruck sein Hemd auf ziehen es gekonnt aus.
Er liegt da, paralysiert, erregt, kribbelnd und knisternd, nur noch die Unterhose an, die fast platzt vor Erregung. Ihre Hand fährt über seine Brust, streichelt seinen Bauch und fährt ohne zu Zögern in seine Unterhose. Das Kitzeln ihrer Haare scheint überall zu sein, als sie seine Brust und seinen Bauch mit Küssen bedeckt. Ihre Hand massiert ihn, streichelt und drückt, sie leckt vom Bauchnabel über seine Brust zu seinem Kinn, massiert fester, küsst ihn nass und wild auf den Mund, während er nicht mehr an sich halten kann und in ihrer Hand explodiert. Ohne Unterbrechunng küsst und streichelt sie weiter, verteilt dabei seinen Saft auf seinem Bauch, seiner Brust und gurrt genüsslich.
"Hmmm, mit Sauce schmeckst Du mir besonders gut"
Ihre Hand greift wieder nach unten, in seine Unterhose, tief zwischen die Beine - plötzlich greift sie fester zu, im selben Moment beisst sie spürbar entschlossen in seine Nasenspitze - und alles dreht sich um ihn herum. Er spürt nur noch Erregung, wilde Wellen von Gefühlen, während seine Sicht verschwimmt und die Wärme und der Geruch der Blonden Göttin ihn tragen.
Langsam spürt er wieder seine Umgebung, das Licht ist schwach und er öffnet die Augen.
Um ihn herum ein Vorhang von Haaren, über ihm das nun riesige Gesicht der Helferin.
Sie lächelt liebevoll, als sie sein Erwachen erkennt "Du weisst was jetzt kommt, oder?" fragt sie leise - ihr Atem warm und angenehm auf seiner Haut.
"Du frisst mich auf?" antwortet Frank wie in Hypnose.
"Jaaaaahhh" haucht es aus ihrem geöffneten Mund, ihre schönen Lippen lassen den Blick in dem schwachen Licht auf eine weiche, vor Nässe glitzerne Zunge fallen.
Die Zunge fährt heraus und leckt ihn von den Füssen bis zum Kopf ab, presst ihn dabei auf die Liege und hinterlässt ihn nass und nackt vor ihrem riesigen lächelnden Gesicht.
Zart pustet sie ihn an, so dass die Nässe ihres Speichels ihn kühlt. Er erschauert leicht.
"Steh auf, du kleiner leckerer Mann, damit ich Dich besser fressen kann" lächelt sie und kichert leicht.
Frank tut wie ihm befohlen und steht da, über ihr das riesige, hübsche Gesicht mit den grauen, freundlichen Augen und den lächelnden Lippen.
"I....Ich versteh das nicht...was passiert hier mit mir...?" stammelt er
Sie grinst liebevoll "Als Du Dich auf diesen Stuhl gesetzt hast, lief mir schon das Wasser im Mund zusammen - ich wusste, dass ich Dich haben will. Mein Bauch will Dich haben, meine Zunge will Dich schmecken, mein Rachen will Dich verschlingen - und glaub mir - es wird Dir gefallen! Eine kleine Vorschau gefällig?"
Langsam öffnet sie ihren Mund, ihre Zunge flach und weich verdeckt ihren Rachen und sie beugt sich über ihn. Ihr Mund umfängt ihn ohne Berührung - wo eben noch Raum war, ist jetzt Zunge, warmer Atem rosa Feuchtigkeit. Die Zunge senkt sich beim Atmen und er kann die Dunkelheit dahinter erkennen. Er hört ihren Atem, das Knistern ihres Speichels, Wärme hüllt ihn ein. Sie hebt ihren Kopf und lässt ihn wieder vor sich stehen, lächelt ihn an. "Und...gefällt Dir das?"
Frank nickt, fast flehentlich "Tu es, es ist sooo schön"
Ein Strahlen lässt ihr Gesicht noch hübscher aussehen, sie kichert leicht "Dann wünsch mir einen guten Appetit"
Frank steht da, nackt und feucht, kühle Luft umweht ihn, er sehnt sich nach der Wärme zurück. Er zittert leicht und sein Verstand versucht vergeblich, Notsignale zu senden.
"Einen guten Appetit"
"Danke...und Dir viel Spass in meinem Bauch...ich bin auch ganz lieb zu Dir"
Wieder öffnet sich ihr Mund, noch weiter diesmal, wieder steht er da und der Mund umfängt ihn ohne Berührung. Ihr Atem umfängt ihn, langsam wird der Raum enger, ihre Zunge berührt ihn, drückt ihn gegen ihren Gaumen, ihre Lippen schliessen sich um seine Knöchel.
Sie hebt ihren Kopf, schmeckt und lutscht ihn langsam und genussvoll, mit geschlossenen Augen und verzücktem Gesichtsausdruck hebt sie weiter den Kopf und lässt ihn langsam hinabrutschen bis zum Ende ihrer Zunge - da wo das Rutschen nicht mehr aufzuhalten ist.
Frank geniesst, kommt zum Höhepunkt, überall Berührung und Erregung, ihre Zunge fühlt sich jetzt rauher an, massiert ihn gleichzeitig überall.
Die Zunge senkt sich leicht und er rutscht tiefer, der Schluck ist willkommen die Massage wird stärker, drückt ihn, schiebt ihn immer weiter...
Die Helferin hat immer noch den Kopf oben, die kleine Wölbung in ihrem Hals ist schon verschwunden, doch sie fühlt noch intensiv nach, geniesst den Nachgeschmack und das warme Gefühl in ihrem Bauch.
Frank ist glücklich, warmes Wogen, er geniesst und lässt sich treiben in diesem weichen, schönen Bauch.
Die Blonde kommt langsam wieder zu sich, legt die Hand auf ihren Bauch und lächelt sanft. "Hmmm, das war gut".
Sie räumt auf, stopft die Kleidung von Frank in den Mülleimer, schliesst die Tür auf und geht in den Gang hinaus.
Ihre Kollegin schaut neugierig über die Theke "Und...?"
Die Blonde Helferin tippt sich mit der flachen Hand leicht auf den Bauch und flüstert grinsend "lecker, aber viel zu wenig. Beim nächsten Leckerbissen rufst Du mich wieder."
Ihre Kollegin kichert "Glaubst Du - den nächsten leckeren Mann hol ich mir - oder sollen wir teilen?"
"Ok, dann krieg ich aber die Beine und den Arsch."
Beide grinsen sich an und gehen weiter ihrer Arbeit nach.

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