Summary: A german Giantess story about a shrinking machine.
(drawings included)
by footdom (?)
Alt. Titel "Dominanz und Schweißfüße"
Ch 1-5 = Teil 1
Ch 6-8 = Teil 2
Ch 9-11 = Teil 3
Ch 12-14 = Teil 4
Ch 15-16 = Teil 5
Ch 17-18 = Teil 6
Ch 19-20 = Teil 7
Categories: Adventure,
Adult 30-39,
Middle Age (50+),
Feet,
Footwear,
Humiliation,
Odor,
Violent Characters: None
Growth: None
Shrink: Doll (12 in. to 6 in.)
Size Roles: F/m, FF/m
Warnings: Following story may contain inappropriate material for certain audiences
Challenges: None
Series: None
Chapters: 20
Completed: Yes
Word count: 24029
Read: 32543
Published: June 16 2022
Updated: June 24 2022
1. Chapter 1 by schwuppy
2. Chapter 2 by schwuppy
3. Chapter 3 by schwuppy
4. Chapter 4 by schwuppy
5. Chapter 5 by schwuppy
6. Chapter 6 by schwuppy
7. Chapter 7 by schwuppy
8. Chapter 8 by schwuppy
9. Chapter 9 by schwuppy
10. Chapter 10 by schwuppy
11. Chapter 11 by schwuppy
12. Chapter 12 by schwuppy
13. Chapter 13 by schwuppy
14. Chapter 14 by schwuppy
15. Chapter 15 by schwuppy
16. Chapter 16 by schwuppy
17. Chapter 17 by schwuppy
18. Chapter 18 by schwuppy
19. Chapter 19 by schwuppy
20. Chapter 20 by schwuppy
Teil 1
"Hallo"
begrüßte sie mich, so herzlich wie immer, meine Fast-Schwiegermutter.
Ich
besuchte sie ab und an, denn sie war seit kurzem Witwe. Nur 1,65m groß, rote,
kurze Haare und hat schon immer einen dominanten Touch und Temperament. Sie
bewohnt ein großes Haus mit 2 Etagen und lebt allein von der Miete von noch
weiteren 2 großen Häusern in benachbarten Ortschaften. Ihre beiden Töchter sind
schon lange ausgezogen.
"Eine Maschine habe ich erfunden" sagt sie und bietet
mir eine Tasse Kaffee an. Neugierig hakte ich nach um welches Objekt es sich
denn handele.
"Eine Verkleinerungsmaschine für lebende Objekte" sagt sie stolz.
Ich fing an zu lachen.
"Sowas habe ich noch nicht gehört" grinste ich sie an.
"Du
glaubst mir wohl nicht?"
"Wenn ich ehrlich bin -Nein-." "Dann komm mal mit".
Wir
gingen in den Keller, der genauso gut ausgebaut war wie die restliche Wohnung.
In einem der zahlreichen Räume stand ein röhrenförmiger Zylinder aus blankem
Chrom, ca. 2,5m lang und 70 cm Durchmesser, der sich in der Mitte auffahren
ließ mittels einem externen Bedienelement, das seitlich an der Röhre befestigt
war.
"Und das Ding soll lebende Objekte verkleinern können?" fragte ich ungläubig
und mußte wieder grinsen. "Beim besten Willen, liebe Thea, das halte ich für
Unsinn." "Du lachst mich aus" sagt sie lächelnd. "Dann steig doch einfach rein." Ich tat Ihr den Gefallen um nicht als Feigling dazustehen.
Sie drückte auf dem
Display ein paar Tasten und die Röhre fuhr zu. Irgendwie war ich jetzt gefangen
und ein mulmiges Gefühl hatte ich schon im Bauch. "Wie groß wärst du denn gerne?" hörte ich von draußen. "Die Maschine hat dich mit 186,47 m gemessen. Ich gebe
mal 1,4 m Gesamtgröße ein. Bist Du bereit?" "Jaja" sagte ich, locker um mein
Gesicht nicht vor ihr zu verlieren.
"Wenn es funktioniert wirst du von mir versklavt" höhnte sie lachend. "Jaja" sagte ich wieder, mit noch mehr Unruhe im Bauch.
Sie
drückte die OK-Taste und meinte das der Verkleinerungsprozeß 11 Minuten und 48
Sekunden dauern würde. Ich merkte nichts. Nach fünf Minuten hat sich null getan
bemerkte ich beruhigt. "Das Ding funktioniert nicht" höhnte ich optimistisch, "aber dein Sklave wär ich gerne mal kurz geworden" sagte ich in einem
schmunzelnden ungläubigem Ton.
"Keine Sorge, du bist in genau 1 Minute und 12
Sekunden mein Diener auf Lebenszeit, denn größer machen kann die Maschine
nicht". Ich bemerkte immer noch nichts.
Ich konnte auch nichts merken, denn mein
ganzer Körper wurde mitsamt Kleidung verkleinert und in der Röhre war es
stockdunkel. Die Maschine öffnete sich langsam und ich stieg aus der Maschine.
Ich konnte es nicht glauben, denn ich war gut einen ganzen Kopf kleiner als
sie. Mein Körper war proportional um ca. ein Viertel geschrumpft.
"Was hast du
mit mir gemacht??? Mach mich wieder groß" stammelte ich schockiert.
"Tja, mein
kleiner Wicht, das kannst du vergessen, und wenn ich es könnte, würde ich es
auch nicht tun. Du hast mir vorhin nicht zugehört, oder? Du bist jetzt
mein Eigentum".
"Waaaas?
Dein Eigentum? Niemals, das war doch alles nur Spaß. MACH MICH WIEDER GROSS,
SONST".... "Sonst was?" lächelte sie, wobei sich eine ganze Portion Sadismus in
ihrem Blick widerspiegelte. Sie nahm meinen Arm, drehte ihn auf den Rücken und
bog ihn gleichzeitig nach oben, um mich auf die Knie zu zwingen. Sie war
einfach stärker als ich. Sie bog meinen Arm immer höher, sodaß mein Kopf
schon den Fußboden berührte. "Küß´mir die Füße" sagte sie herrisch. "Niemals" keuchte ich. Sie verdrehte nun meinen Arm immer weiter und die Schmerzen
waren kaum mehr auszuhalten. Ich schrie wie am Spieß. "Bitte hör auf" jammerte
ich. "KÜSS MIR DIE FÜSSE" befahl sie mir noch einmal.
Langsam merkte ich, daß
ich keine Chance hatte, ich war ihr wirklich ausgeliefert. Ich drückte meine
Lippen auf ihre Schuhe. "Na also, es geht doch" sagte sie und ließ meinen Arm
los.
Ich lag auf
dem Boden, wollte wieder aufstehen, da stellte sie Ihren Fuß auf meinen Kopf und
presste ihn erneut zu Boden. Ich griff nach ihrem Bein um mich zu befreien,
aber ich war wie in einem Schraubstock eigeklemmt. "Du mußt erzogen werden,
kleiner Wicht" sagte sie höhnisch.
"Du bist ab heute mein Haus- Leck- und
Fußsklave. Solange ich lebe."
Sie war 44 Jahre alt, schlank und noch gut in
Schuß. Ich war 35 jahre und sie wußte genau daß, mich niemand vermisste. Meine
Eltern habe ich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen und hatte auch keinen Kontakt
zu Ihnen. Und sonst habe ich in Deutschland auch keine Verwandten.
"Jetzt kann
ich endlich meine sadistischen Neigungen köstlich ausleben," meinte sie ruhig.
Sie nahm den Fuß von meinem Kopf, ging Richtung Haustüre und gab einen Code in
ihr elektronisches Schloß ein. Nun waren alle Fenster und Türen verriegelt.
Darauf war ihr Mann immer mächtig stolz gewesen, dieses Sicherheitssystem
eingebaut zu haben. Nun war mein Gefängnis perfekt.
"Zieh dich aus," hörte ich
sie vom Nebenraum rufen, von diesem sie eine ca. 3mm Durchmesser dicke Schnur
mitbrachte und mit einem Knoten bestückte, der am Ende des Seils eine Schlaufe
ergab.
Nun steckte sie das andere Ende des Seils durch die Schlaufe und es
ergab sich eine Schlinge. "Wieso soll ich mich denn ausziehen" fragte ich
entsetzt. "Muß ich alles zweimal sagen? Du bist dir immer noch nicht bewußt in
welcher Situation du dich befindest.-ZIEH DICH AUS!!" herrschte sie mich an. "Nein, niemals" kam es mir über die Lippen und rannte davon.
Aus dem Keller hoch
in die Wohnung. Im Geräumigen Wohn- Esszimmer angekommen fiel mir ein, daß man
vom Wintergarten wieder in den Keller gelangt. Ich schlich mich also wieder
runter in den Keller, wo sie mich wohl am wenigsten erwartete. Ich brauchte
Zeit und Ruhe um nachzudenken wie ich aus diesem Gefängnis und dieser fatalen
Situation entkommen konnte.
Thea war
mittlerweile im Wohnzimmer angekommen und suchte von da aus in jedem Nebenraum. "Ich werde dich jagen wie einen Hund" hörte ich sie flöten "und wenn ich dich
erlegt habe, werde ich dich quälen. Langsam und lange werde ich dich leiden
lassen, denn wir beide haben sooo viel Zeit".
Ich hörte sie die Treppe
herunterkommen. Mit einer Seelenruhe und langsamen Schritten als ob sie wüßte, daß sie
auf der richtigen Spur ist. Ich schlich mich einen Kellerraum weiter, durch
eine Zwischentür in den Raum wo diese Höllenmaschine stand, wieder in den Flur
die Treppe auf der anderen Seite hoch Richtung Wohnzimmer.
"Du hast noch eine Chance" hörte ich sie aus dem Keller rufen, "komm
sofort hierher, leg dich auf den Boden und lecke mir eine Stunde meine
Stinkefüße, dann werde ich dich heute nur ein wenig bestrafen, sonst quäle ich dich
den ganzen Abend".
Igitt, eine Stunde lang diese Schweißfüße lecken, "niemals".
Da ich 5 Jahre lang
mit ihrer Tochter Nadja zusammen war und mehr Zeit bei ihr verbrachte, als
zuhause, kriegt man schon so einige Intimitäten vom Rest der Familie mit. Das
waren Theas Schweißfüße. Wo immer sie ihre Schuhe auszog roch es nach Käsefüßen.
Die ganze Familie hatte sich damals beschwert und sich auch darüber lustig
gemacht. Ich war auch dabei.
Das hat Thea aber immer recht kalt gelassen, schien es nach außen, aber ich
glaube, daß sie sich schon darüber geärgert hat. Lange Rede, kurzer Sinn-
dieses Angebot kam für mich nicht in Frage.
Vom Wohnzimmer aus ging ich nun
wieder die Treppe runter Richtung Keller. Sie war mittlerweile wieder im
Wohnzimmer. Ich ging in den ersten Kellerraum und wollte durch die Zwischentür
meinen Rundgang fortsetzen, aber da war abgeschlossen. Mir wurde heiß und kalt
auf einmal.
Ich hörte sie die Treppe genüßlich herunterschreiten: "Na, wo ist
denn mein kleiner Fußlecker?"
Ich versteckte mich in einem der vier Kellerräume
hinter der Tür in der Hoffnung, daß sie mich da nicht findet. Ich wagte nicht
zu atmen, als sie den Raum betrat. Als sie mitten im Raum stand, schnellte ich
hinter der Tür hervor und wollte wieder Richtung Wohnzimmer flüchten. Sie
reagierte ziemlich schnell hetzte hinter mir her, stellte mir ein Bein und ich
lag längs auf dem Bauch im Kellergang.
Sofort kniete sie sich in mein Genick,
schnappte sich meine Arme und fesselte diese mit einem Ledergürtel hinter
meinem Rücken fest zusammen, sodaß in mir nicht einmal der kleinste
Hoffnungsschimmer kam mich zu befreien.
Sie stellte sich direkt vor meine Nase.
Auf dem Bauch liegend konnte ich nur ihre Schuhe erkennen. Sie zog einen Schuh
aus und hielt mir ihren Stinkefuß direkt unter die Nase. "Riech an meinem Fuß,
Sklave. Das sind die Füße, die du von nun an jeden Tag sauberlecken wirst. Und
glaube bloß nicht, das ich sie waschen werde".
Ich hatte nicht gedacht, daß Füße
so streng riechen können. Ich versuchte ihrem Fuß auf dem Bauch robbend zu
entkommen.
Sie holte
etwas Klebeband und ein Seil aus dem Nebenraum, fesselte mir die Füße zusammen
und verknotete sie mit den auf dem Rücken schon gefesselten Armen. Nun konnte
ich mich nur noch auf den "Brustwarzen" bewegen und mit dem etwas
breiterem Isolierband klebte sie mit den Mund zu, sodaß ich nur noch durch die
Nase atmen konnte.
Nun rückte sie einen Stuhl vor meinen Kopf, holte sich ein
Buch aus dem Regal und nahm gemütlich Platz. Sie hielt mir ihren Schweißfuß
genau unter die Nase. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, außer meinen
Kopf und den aber auch nur ein paar Zentimeter.
Sie zwang mich ihren Fußgeruch
permanent einzuatmen indem sie ihre Zehen gegen meine Nase presste und so die
kurzen Bewegungen meines Kopfes egalisierte.
Ihr Fuß
roch fürchterlich und ich verzog mein Gesicht. Meine Artikulation war bis auf
ein Brummeln reduziert. Sie saß wie eine Königin auf diesem billigen Stuhl und
grinste sadistisch. "Lecker, meine Füße, nicht war? Wenn du schön brav bist
darftst du sie mir auch noch sauberlecken" flötete sie sarkastisch.
"Ich habe
hier ein recht lustiges Buch" meinte sie. "Foltergeräte zum
Selberbauen" säuselte sie vor sich hin, so heißt der Titel.
Mittlerweile zwang sie mich schon eine halbe Stunde an ihrem Fuß zu riechen und
brichtete mir wie einfach es ist sich diese Foltergeräte selbst zu bauen.
"Kriegt man alles im Baumarkt" sagte sie und zog ihren anderen Fuß aus dem
verschwitzten Pumps und presste mir diesen, heiß, feucht und mindestens genauso
stark riechenden Fuß unter die Nase.
Sie zählte mir bestimmt 10 Folterinstrumente und Methoden auf mit denen sie
mich erziehen wolle, und ich müßte diese mir alle selbst zusammenzimmern.
Natürlich nach ihren Vorgaben und Anleitungen. Ihre Spezialität, so ließ sie
mich wissen sei, das Quälen an meinem besten Stück, aber besonders die Eier.
Nach einer weiteren Dreiviertelstunde zog sie endlich den Stinkefuß zurück, zog
ihre Pumps wieder an und löste meine Fesslen und befreite mich von dem
Klebeband.
Ich lag vor ihr wie ein Häufchen Elend. "So, mein Kleiner, zieh dich
aus, sagte sie energisch". Langsam entkleidete ich mich bis auf meine Unterhose.
Ich bin noch nie so erniedrigt worden und schon gar nicht von einer
sadistischen Frau. "Runter mit dem Ding" befahl sie mir lachend, und ich
entblößte mich komplett.
Sie auf dem Stuhl sitzend stand ich vor ihr, griff sie
mit der einen Hand nach meinen Eiern und mit der anderen massierte sie meinen
Schwanz. Ich stöhnte wie ein junges Tier, denn mein kleiner Schwanz war von den
beiden Massagemethoden so angetan, daß er sich in kürzester Zeit aufstellte.
Sie genoß
meine Geilheit und sagte mit ruhiger Stimme: "Wenn du abspritzt war das dein
letzter Orgasmus. Die einzige die hier etwas berührt oder massiert, bin ich.
Vielleicht erlöse ich dich so alle 8-10 Wochen, aber nur wenn du dich zu einem
guten Fuß-, Haus und Lecksklaven entwickelt hast".
Sie wichste mir langsam aber
stetig mit gleichmäßigen Bewegungen meine steife Latte, und knetete gleichzeitig
genüßlich meine Eier, während sie mir mit ihrer ruhiger Stimme flüsterte was
passiert wenn ich doch abspritze.
Nach fünf Minuten wurde meine Atmung immer hektischer. Ich war noch niemals so geil. Ich flehte sie an mich spritzen zu
lassen. "Wehe, du kommst" hauchte sie und massierte noch intensiver. Ich war
ganz kurz vorm Durchdrehen, da sellte sie ihre Massagen ein. "Ich wollte dir nur
mal zeigen was du die nächste Zeit mit Sicherheit nicht kriegen wirst".
Sie nahm
dieses Seil mit der Schlinge und legte die Schlinge um meinen Eier. Sie zog so
fest zu, daß fast schon ein wenig schmerzte. Mein Schwanz wurde noch praller
und zuckte wild vor sich hin. Noch ein, zwei Knoten und mein Sack war
abgebunden. "Los runter, ich will dich auf allen Vieren sehen, kleiner
Fußlecker".
Sie hatte geschickterweise die Knoten so angebracht, daß das Seil noch
lange genug war um mich wie einen Hund damit zu dirigieren. Nur war das Seil
nicht an meinem Hals, sondern schnürte mir die Eier ab. Sie nahm das andere
Ende des Seiles und knotete es an die Türklinke und zwar so, daß ich meinen
Hintern ein wenig anheben mußte um nicht zuviel Spannung auf den Eier zu
haben. Mein Schwanz schlaffte unbefriedigt wieder ab.
"Daß du nicht
wieder flüchtest" sagte sie und ging nach nebenan. "Ich bastele uns beiden eben
mal schnell einen Eierklopfer" so nannte sie das Instrument das sie sich aus
einem Stück flachem ca. 0,5cm dickem Hartgummi heraussägte. Mit Klebeband
formte sie sich noch eine griffige Fläche an das dünnere Ende. Diesen grausamen ca. 40cm langen Prügel nannte sie Eierklopfer. Sie stand vor mir und
präsentierte mir stolz ihr Werk indem sie sich damit laut klatschend in die
Hand schlug.
"Damit werde ich dir jetzt Gehorsam beibringen" meinte sie höhnisch. Sie band
mich von der Türklinke los und sie dirigierte mich auf allen Vieren an dem Seil
aus dem Keller die Treppe hoch Richtung Wohnzimmer.
"Steh auf und laß an jedem
Fenster die Rolläden runter" befahl sie mir, "denn im November wird es um 17 Uhr
schon dunkel" und sie wollte ihr neues Spielzeug nicht zur Schau stellen. "Her
mit deinen Händen" fuhr sie mich an und ruckzuck schnappten die Handschellen
zu. "Was hast du mit mir vor" fragte ich fast schon zornig aber ängstlich zugleich.
Ohne eine Antwort zu kriegen ging sie in den Keller und holte wieder ein langes
Seil. Das eine Ende befestigte sie an der Kette zwischen den Handschellen, das
andere führte sie über die Gardinenstange an der Decke. Sie zog an dem Seil,
streckte meine Arme, bis ich fast nur noch auf dem Zehenspitzen stand. Das
andere Seilende band sie nun an dem Heizkörper fest.
Mit zwei weiteren Seilen
spreizte sie nun auch noch meine Beine. Ich war ihr nun völlig ausgeliefert.
Aus dem Schlafzimmer holte sie nun einen Hosenkleiderbügel mit so 2 roten
Klemmen an jedem Ende. Die 2 Klemmen befestigte sie nun an den äußersten Nippel
meiner Brustwarzen.
Ich schrie auf "nein bitte nicht". "Was denn, du jammerst
jetzt schon? Ich bin doch noch in den Vorbereitungen. Wenn du möchtest hole ich
dir wieder Klebeband, das stimmt dich etwas ruhiger" lachte sie mich an.
Ich
beherrschte mich so gut ich konnte. Nun verknotete sie meine Vorhaut mit einem
dünnen Zwirn und befestigte das andere Ende an dem Kleiderbügel, sodaß durch
das Strecken meines Schwanzes sich meine immer noch gefesselten Eier nicht mehr
zwischen meinen Beinen verstecken konnten.
Meine
Handgelenke schmerzten mittlerweile enorm, war aber nicht zu vergleichen mit
dem brennenden Schmerz meiner Brustwarzennippel, der sich noch verstärkt hatte
durch den Zug den der Faden auslöste an dem meinem Schwanz festgeknotet war.
Sie nahm diese selbstgebaute Peitsche und klatschte mir damit 10-15 mal recht
kurz hintereinander auf meine vom Körper abstehenden Eier. Ich schrie wie am
Spieß und zitterte vor Schmerzen in meiner unnachgiebigen Fesselung. Eine
Viertelstunde lang verpaßte sie mir nun diese Eierklatscher wobei sie mir
höchstens 10 Sekunden Pause zwischen den Klopfserien gönnte.
Meine Eier waren
knallrot und schmerzten fürchterlich. "Wirst du mir nun meine Käsefüße lecken?" fragte sie mich mit ihrem typischen sadistischen Lächeln. "Ich mach alles was du
willst" wimmerte ich "aber bitte, bitte nicht die Füße".
Sie sah zur Uhr, verpasste mir zwei große Klebestreifen über den Mund, und
meinte: "Wir haben jetzt 17.30 Uhr und die nächste Möglichkeit mich anflehen zu
können um mir die Füße zu schlecken bietet sich dir in genau 2 Stunden, um halb
acht. Ich bin ziemlich sicher, daß du drum betteln wirst mir den Dreck zwischen
meinen Fußzehen herauszulutschen".
Sie quetschte mir nun meine geschundenen Eier in ihrer rechten Hand und genoß
sichtlich ihre Dominanz. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und
mein von Schmerzen geprägtes, hektisches Atmen durch die Nase wurde auch immer
schwieriger. Sie nahm nun wieder den Klopfer und quälte weiter meine Eier. Sie
merkte immer genau wenn ich kurz davor war die Besinnung zu verlieren und
beherrschte die Situation so kontrolliert, das ich jeden einzelnen Schlag bei
vollstem Bewustsein verkraften mußte.
Sie hatte
nicht gelogen, als ihre sadistischen Veranlagungen früher immer mal kurz
andeutete, im Gegenteil. Sie quälte mich mit viel Gefühl, wenn man das so sagen
kann. Nach einer halben Stunde quetschte sie wieder meine brennenden und
schmerzenden Eier mit ihrer Hand. "Nur noch eineinhalb Stündchen" säuselte sie
mir süffisant ins Ohr, während sie mir mittlerweile mit beiden Händen die Eier
quetschte.
Sie klemmte jeweils ein Hoden zwischen Daumen und ihrem
angewinkelten Zeigefinger und drückte fest zu. Mit den kreisenden Bewegungen
ihres Daumens quälte sie mich zusätzlich. Mein Körper bäumte sich vor Schmerzen
auf soweit es die geschickte Fesselung zuließ.
"Meine schwitzigen Füße freuen sich schon auf deine flinke Zunge" hauchte sie
mir ins Ohr und ich nickte wie wild mit meinem Kopf um ihr zu signalisieren, daß ich dazu
bereit bin ihr Fußsklave zu werden. "Habe ich dich etwa schon soweit" schnurrte
sie vor sich hin. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr ihr es Spaß machte
mich zu quälen und mit ihren Quetschgriffen konnte sie meine Schmerzen noch
besser dosieren.
"Diese kleinen Eierchen werden zu nichts mehr zu gebrauchen
sein" wenn ich mit dir fertig bin. "Die werden nur noch ausgepackt um lange
gequetscht zu werden" und sie erhöhte wieder den Druck ihrer schraubzwingenartigen Daumen.
Ich war im Begriff mir hinter dem Klebeband einen Wolf zu schreien. Sie ließ
keine Gnade walten, im Gegenteil, je mehr ich schrie und in meiner Fesselung
rumzuckte, desto fieser und sadistischer wurde ihr Lächeln und desto größer die
Lust mich leiden zu lassen. "Mir fallen noch tausend schöne Dinge ein dich zu
quälen und morgen lassen wir uns vom Baumarkt mit einigen Dingen beliefern, aus
denen wir für dich ein paar feine Spielsachen basteln" sagte sie lustvoll und
knetete unaufhörlich meine Hoden. Nach einer endlos langen halben Stunde ließ
sie meine Eier los. Sie ging nach nebenan in die Küche um sich ein Glas Rotwein
zu holen.
Meine Eier
schmerzten unaufhörlich und meine Brustwarzennippel brannten als wären sie mit
glühendem Eisen behandelt worden. Sie setzte sich gemütlich auf die Couch und
schlürfte an Ihrem Wein. Dann nahm sie sich ein großes Stück Papier zur Hand,
einen Stift und meinte: "Ich werde jetzt ein paar Regeln auf dieser schönen
Kartonage verewigen, nach denen du dich bedingungslos richten mußt. Es sind
praktisch deine persönliche Gesetzte.
1) Diesen Gesetzten ist bedingungslos folge zu leisten!
2) Die im Haus zu verrichtenden Arbeiten sind:
2.1) jeden ersten Samstag im Monat werden alle Fenster des Hauses gereinigt.
2.2) dienstags und samstags Staubsaugen, Aufwischen, Staubwischen sowie
Toilettenputzen in allen Etagen.
2.3) Jeden Morgen um 9 Uhr wird das Frühstück serviert.
2.4) Um 10 Uhr vorstellen des Speiseplanes und die anschließende Ausführung, Tischdecken, Servieren, Abspülen.
2.5) Sobald der Wäschekorb voll ist, ist auch Wasch- und Bügeltag.
2.6) Alle Arbeiten sind mit größter Sorgfalt und Reinlichkeit auszuführen.
3.) Dein Schwanz ist ab heute für dich nur noch zum Urinieren da, ansonsten strengstes Berührungsverbot.
4.) Betritt die Hausherrin einen Raum indem du dich aufhälst, legst du dich vor sie auf den Boden und leckst ihr den Staub von den Schuhen.
5.) Um 18.30 Uhr ist Abendbrot. Nach dem Servieren ist dein Platz unter dem Tisch und du leckst deiner Herrin die Füße sauber. Jede Zehe und jeder Zwischenraum wird gründlichst vom deiner Zunge gereinigt.
6.) Deine Herrin wird mindestens einmal pro Tag von dir zum Höhepunkt geleckt. Vorher putzt du dir die Zähne.
7) Jede Mißachtung der Gesetze, Schlampigkeit im Haushalt sowie das
Nichtausführen ihrer Befehle, wird konsequent bestraft.
8) Das Strafmaß wird von der Hausherrin festgelegt.
Sie trank das Glas Rotwein aus und nagelte die
"Gesetzestafel" an die Wand. Es war 19.10 Uhr. "Jetzt haben wir beide
noch 20 Minuten Zeit uns deinen Eierchen zu widmen" gurrte sie lustvoll.
Ich
schüttelte heftig den Kopf und ließ panikartige Grunztöne hinter dem immer noch
festen Klebeband lautwerden. Meine Eier taten so weh, das ich selbst mich nicht
trauen würde sie zu berühren, wenn ich es könnte. Sie wird ihr Programm voll
durchziehen, schoß es mir durch den Kopf. Wieder verpasste sie mir minütlich
30-40 schwungvolle Klatscher mit diesem Eierklopfer.
Es war kaum mehr auszuhalten und mir rannen vor Schmerzen die Tränen. Ich
konnte auch kaum mehr schreien.
Sie hob mit der linken Hand ihren Rock hoch und massierte sich mit derselben
ihren Kitzler. Mit der rechten klatschte sie mir unauhörlich auf die Eier. "Je
mehr ich dich quäle umso geiler werde ich" stöhnte sie und rieb sich immer
heftiger.
Nach 10 Minuten schrie sie lustvoll auf und verpaßte mir einen letzten heftigen
Klatscher.
"Mmmmm...das war gut" sagte sie mir flüsternd. Ich zitterte noch heftiger in der
Fesselung und ruderte unkontrolliert mit meinem Kopf hin und her. Das war das
einzige Körperteil, das ich noch etwas bewegen konnte.
Sie blickte wieder zur Uhr, und entschied sich in der verbleibenden Zeit für
diese schöne kräftige Daumenmassage, die mir vorhin so gefallen hätte. In
diesen letzten Minuten folterte sie mich mit ihrem fiesen Lächeln im Gesicht so
sehr, daß mir fast die Sinne schwanden. Um Punkt halb acht ließ sie ab von mir
und riss mir das Klebeband vom Mund.
"Ja, ja ich leck dir die Füße sooft und
wann immer du willst, aber bitte, bitte nicht mehr die Eier schlagen" flehte
ich sie an.
Sie nahm meine Eier in die rechte Hand und massierte sie zärtlich "so habe ich
das gerne" grinste sie mich an und ich wimmerte leise vor mich hin.
Thea löste meine Eierfessel und entknotete meinen zum Kleiderbügel gefesselten
Schwanz.
Die Klipser des Kleiderbügels hingen nur noch an den äußersten Zipfeln meiner
Brustwarzennippel.
"Bitte befreie mich von diesem Ding, bitte, bitte" wimmerte ich.
Ich hatte
nun beide nackte Füße vor meinem Gesicht. "Muß ich noch was sagen?" wurde sie
etwas lauter. Solche Schweißfüße kann es nicht geben, dachte ich. Ich überwand
mich und fing an ihre salzig-schwitzige Fußsohle zu lecken. Sie beobachtete
mich ganz genau. "15 Minuten für jeden Fuß" sagte sie herrisch.
Ich lutschte
ihre Zehen einzeln sauber, und widmete mich jedem Zwischenraum. Ihre Zehen
waren warm und feucht und meine Lippen, Mund, Rachenraum waren salzig. In
meiner Nase hatte sich der intensive Schweißgeruch festgesetzt. "Das ist jetzt
jeden Tag beim Abendbrot unaufgefordert deine Pflicht. Solltest du vielleicht
vergessen mir die Füße zu lecken, werde ich dich wieder etwas quälen".
Ich
leckte und lutschte noch intensiver, daß sie bloß keine Veranlassung sah mich
zu quälen, denn meine Eier und Brustwarzen taten unheimlich weh. Meine Zunge
und meine Lippen liebkosten regelrecht ihre stinkenden Füße. Sie schaltete den
Fernseher ein zappte die Programme hoch und runter. Sie lehnte sich gemütlich
zurück und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Sie vergaß dabei ein wenig die
Zeit.
Nach einer Dreiviertelstunde durfte ich endlich aufhören. Sie stand auf
und zog ihre Pumps wieder an. "Du bleibst hier liegen" befahl sie bestimmend.
Sie besorgte aus dem Keller zwei Abus-Schlösser und eine ca. 2 Meter lange
Kette. Vor dem Kamin neben der Couch breitete sie eine Decke aus.
"Leg dich
dahin, und zwar auf den Rücken" ließ sie mich wissen. Sie setzte auf meinen
Bauch, sodaß ich ihren
Rücken sehen konnte. Sie nahm das Schloß an dem schon ein Kettenglied
eingehängt war legte es um meine Eier und ließ es zuschnappen. Wieder schrie
ich auf. Das Schloß war ziemlich eng und nahm mir jegliche Illusion mich davon
selbst zu befreien. Das andere Ende der Kette befestigte sie mit dem zweiten
Schloß an dem schmiedeeisernen Kamingitter, das fest im Mauerwerk einzementiert
war.
"So, mein Fußlutscher, das ist dein Platz für die Nacht". Sie saß immer noch
auf mir und konnte in dieser Position fernsehen. Sie griff nach meinen
geschundenen Eiern und massierte sie zärtlich. Ich zuckte zusammen, und
wimmerte leise: "Bitte nicht quetschen, bitte, bitte, bitte".
Meine Eier
schmetzten zwar noch enorm, aber die zärtliche Massage tat mir gut. Mit der
anderen Hand massierte sie wie schon vorhin im Keller meinen Schwanz.
Langsam
schob sie mir die Vorhaut vor und zurück, immer und immer wieder. Was ich nie
für möglich gehalten hätte passierte. Mein Schwanz schwoll an. So gemein und
fies wie sie quälen konnte, so gut konnte sie auch Schwänze massieren. Mein
Schwanz wurde immer praller und sie massierte ein wenig schneller, aber immer
kontrolliert. "Na, gefällt dir das" fragte sie mit einem Hauch Stöhnen in
ihrer Stimme. Ich keuchte wie im siebten Himmel: "Ooohjaaa, so gut ist mein
Schwanz noch niemals massiert worden, bitte nicht aufhören". Sie wichste
intensiv weiter und der Saft begann in meinen Eiern zu kochen.
Ich stöhnte immer lauter, ich war kurz davor meinen Saft bis an
die Zimmerdecke zu spritzen, da ließ sie meinen Schwanz los. "Du weißt was
passiert, wenn du ohne meine Erlaubnis abspritzt. Nicht wahr?"
Aus allen
Träumen gerissen stammelte ich: "Wie soll ich denn diese geile Massage
aushalten?" Wieder griff sie meinen steifen, zuckenden Schwanz und wichste ihn
einige Male hoch und runter und ließ ihn wieder los. Mein Schwanz stand
senkrecht. Sie überbrückte die Zeit in der meine Latte kurz vorm Spritzen war
und holte aus dem Badezimmer Vaseline und aus einer Schublade ein paar
Lederhandschuhe.
Sie setzte sich wieder auf mich, zog sich die engen
Handschuhe über und sagte mit einer fast schon erotischen Stimmlage: "Jetzt
werde ich dich bis zum Wahnsinn treiben, kleiner Sklave".
Sie reib ihre Handschuhe mit der Vaseline ein und massierte mir damit wieder
Eier und Schwanz. Durch die Vaseline auf meinem heißen Schwanz und die
langsamen Wichsbewegungen ihrer lederbehandschuhten Hände wurde meine
Geilheit noch größer. "Bitte, bitte laß mich kommen, ich flehe dich an" und
sie ließ die Latte wieder los.
Immer wenn
mein Schwanz aufhörte zu zucken und auch nur die kleinste Andeutung sei
machte seine pralle Form zu verlieren, ergriff sie ihn wieder und wichste in
gewohntem Rhythmus bis ich um Erlösung bettelte. Über eine Stunde lang trieb
sie dieses Spielchen mit mir. Ich war kurz vorm Durchdrehen. Ich keuchte und
stöhnte laut vor Geilheit. Ein einziges Wort von ihr hätte genügt und ich
wäre übergekocht.
Thea massierte meinen Schwanz ein letztes Mal steif, erhob
sich und legte behutsam eine Couchdecke über mich. Mein Prügel ließ den
Bereich der Decke um meine Hüften einem kleinen Zelt ähneln. Sie ließ mich
wieder unbefriedigt liegen. "Das ist auch eine Methode dich leiden zu lassen" sagte sie mit herrischem Blick.
Es war schon nach 22.30 Uhr. Thea ging nach nebenan
ins Schlafzimmer und zog zum Schlafen ein dunkelblaues Satin-Nachthemd an.
Sie kam wieder zu mir stellte sich vor meinen Kopf und befahl mir ihr jeden
Fußzeh nocheinmal zu lutschen. Ich hatte zwar immer noch den salzigen
Geschmack von ihren Schweißfüßen in Mund und Nase, aber der strenge Geruch
war erneut intensiv wahrnehmbar als sie sich mit nackten Füßen vor mich
stellte, obwohl ich ihr erst vor kurzem fast eine Stunde lang die Füße
saubergelutscht hatte.
Sie hob nur ihre Zehen etwas an, und ich tat wie sie
mir befahl. "Du hast heute doch schon einiges gelernt, mein Fußsklave" und ich
lutschte einen Zeh nach dem andern.
"Morgen werden wir dein erstes Erziehungsobjekt bauen, erinnere mich morgen
daran dem Baumarkt die Stückliste für die Materialien durchzufaxen, alles
klar?" "Ja, Thea, ich denke daran". ."Achso" betonte sie mit Nachdruck, "wage dich
bloß nicht zu wichsen. Du wirst deinen Schwanz nicht einmal berühren. Schwöre
es, und küss mir dabei die Füße" . Ich wiederholte, daß ich meinen Schwanz
nicht berühren würde, und küsste ihr sofort danach beide Füße.
"Na denn, gute
Nacht mein Sklave". Ich wünschte ihr auch eine gute Nacht und sie löschte das
Licht ging nebenan im Schlafzimmer zu Bett.
Daß ich nicht einschlafen konnte,
wird wohl niemanden auf der Welt wundern. Mir schossen eine Million Gedanken
auf einmal durch den Kopf. Wie kann ich ihr entkommen? Wie werde ich wieder
zu meiner Größe gelangen? Was hat sie morgen mit mir vor? Will sie mich
wirklich versklaven? Vielleicht ist das alles nur ein böser Traum und wenn
ich morgen früh aufwache ist alles wieder wie es war. Ich kniff mich fest in
den Arm und es tat weh. Kein Traum!!! Und außerdem wurde ich ihren
Schweißfußgeruch in meinem Gesicht nicht los und meine Eier und Nippel waren
auch noch ziemlich maltretiert.
Was mir Angst machte war meine Hilflosigkeit ihr gegenüber, der Spaß und die Geilheit die sie hatte, je länger und sadistischer sie mich quälte. Wie sie es nur geschafft hatte mich eine Stunde lang geilzuwichsen, ohne mich kommen zu lassen.... Mir stand der Saft noch in der Röhre.
Was würde ich mir jetzt so gerne einen runterholen und mich wenigstens von diesem Druck befreien. Ich lag bestimmt schon Eineinhalbstunden wach. Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein leises und stetes Schnauf- und Schnarchgeräusch. Thea mußte tief und fest schlafen. Würde sie mich wieder so bestrafen, wenn ich mich erlöse? Eigentlich konnte sie es gar nicht kontrollieren, ich müßte nur in die Hand wichsen, aufpassen das nichts auf die Decken kommt und Flecken hinterläßt, dann das Zeug an die Innenwand des Kamins schmieren, oder so ähnlich.
Soweit ließ mir die Kette , die an meinen Eier fest war, Freiraum. Ich war so leise, daß ich meinen Atem selbst nicht hören konnte. Meine Hand wanderte unter der Decke über meinen Bauch zu meinem Besten Stück. Langsam schob ich meine Vorhaut in rhythmischen, vorsichtigen Bewegungen hoch und runter. Mein Schwanz stand sofort wie eine 1 . Meine Wichsen wurde heftiger. Mit meiner anderen Hand mußte ich die Kette straffen, daß sie nicht rasselte. Immer noch hörte ich sie friedlich schlummern. Es konnte keinen besseren Zeitpunkt geben als jetzt!!!!!!!
Mir schwanden fast die Sinne. Mein Schwanz explodierte förmlich. Ich konnte weder meinen Lustschrei, noch die geballte Ladung kontrollieren die mir durch die Finger rann. Nach einem kurzen Gefühl der Erlösung, schlich mir das kalte Grausen in den Nacken. War ich zu laut? Wie kriege ich den Schleim von den Decken? Die erste Frage hatte sich schon erübrigt.
Teil 2
"Nein,
bitte nicht, Gnade" so wimmernd kroch ich auf dem Bauch ihren Füßen entgegen
und fing an ihr die Füße zu lecken. Ich leckte schnell und intensiv, so gut wie
nie zuvor wahrscheinlich und bettelte weiter jämmerlich um Gnade. Sie genoß
meine Angst und das ich ihr, um der Strafe vielleicht zu entgehen, die Füße
leckte. Nach wenigen Minuten entzog sie mir ihre permanent stinkenden Füße. "Ich
habe keine Lust dir jetzt die Eier zu peitschen, ich bin viel zu müde"
Ich atmete
kurz durch. Sie setzte sich auf mich, nahm wieder die Handschellen und fesselte
mir die Arme auf dem Rücken. Dann öffnete sie das Schloß an meinen Eiern und
mußte ihr ins Badezimmer folgen. Es war 1.20 Uhr. Ich mußte mich vor die
Toilette knien. Sie öffnete den Toilettendeckel und fesselte meine Eier
geschickt auf die Sitzseite der Klobrille. Dann band sie mich mit dem
Ledergürtel an den Fußknöcheln zusammen.
"Was hast du mit mir vor" winselte ich
und konnte es fast schon ahnen. Erneut klebte sie mir den Mund mit Isolierband
zu. Sie klappte nun den Toilettendeckel wieder auf die Klobrille und somit auch
auf meine dort fixierten Eier. Thea nahm nun auf dem etwas oberhalb an der Wand
montierten Spülkasten Platz, legte ihr süffisantes Sadolächeln auf und stellte
langsam einen Fuß nach dem anderen auf den Toilettendeckel.
Sie
positionierte ihre Füße erst im hinteren Bereich des Deckels und kam dann immer
weiter nach vorne in meine Richtung. Meine Eier wurden unter dem Druck ihrer
Füße gequetscht. Die Schmerzen waren unerträglich. Ihre Füße waren nun über der
Position meiner Eier und auf dem Spülkasten sitzend, stütze sie auch noch ihre
Ellenbogen auf den Knien ab. Ich konnte weder vor noch zurückweichen.
Sie hatte
mich wieder an den Eiern, wie man so schön sagt. Thea genoß sichtlich meine
Leiden.
Nach fünf
Minuten unglaublicher Qual stieg sie wieder vom Spülkasten und positionierte
einen leeren 10 Liter Eimer auf dem Toilettendeckel, den sie vorher noch mit
beidseitigem Teppichklebeband am Boden bestückte, sodaß ich ihn nicht mit
meinem Kopf verschieben, oder gar vom Deckel schubsen konnte. Dann montierte
sie Stück Schlauch an die Mischbatterie des Waschbeckens und befestigte das
andere Ende des Schlauchs mit Klebeband am Rand des Eimers, sodaß man ihn mit
Wasser füllen konnte. Mir wurde schlecht. Jetzt wußte ich was sie vorhatte.
Sie
drehte den Wasserhahn nur soweit auf, daß es nur tröpfelte. Sie stellte mir
einen Wecker, auf dem es kurz nach 1.30 Uhr war auf den Spülkasten, sodaß ich
immer die Uhrzeit vor Augen hatte.
"Du hast bei den Füßen deiner Herrin
geschworen deinen Schwanz nicht zu berühren. Dafür sollst du jetzt leiden. Je
mehr du dich mir widersetzt, umso grausamere Methoden werde ich mir für dich
einfallen lassen".
"Ich könnte dich für dieses Vergehen einfach kastrieren" meinte sie beiläufig "aber dann könnte dir nicht mehr die Eierchen foltern, was du doch so magst, nicht wahr? Wer nicht hören will, muß fühlen," sagte sie leise und ich winselte hinter dem verklebten Mund um Gnade, das aber nichts nutzte.
Nicht, weil sie mich kaum verstehen konnte, sondern weil sie die wahrscheinlich sadistischste Frau auf der Welt war.
"Du wirst jetzt die ganze Nacht an mich denken, deine Eier werden dich in so ca.
2 Stunden jede Sekunde an mich erinnern. Es ist jetzt zwanzig vor zwei, wie du siehst. So
gegen 9.00 Uhr habe ich meistens ausgeschlafen, und dann werde ich mir es erst
noch überlegen ob ich dich von dieser süßer kleinen Folter erlöse" grinste sie
fies, verließ das Badezimmer, schloß die Tür und ging wieder zu Bett.
Die Minuten vergingen wie Jahre, aber meinen Eiern ging es noch relativ gut.
Der Eimerboden war nach einer Stunde mit ca. 1 Liter Wasser gefüllt. Was so
richtig wehtat, war die Stellung, in der ich mich befand und das ich mich nicht
bewegen konnte. Wenn ich eingeschlafen, und seitlich weggekippt wäre, hätte ich
mir mit meinem eigenen Gewicht die Eier abgerissen.
Gnadenlos tröpfelte das Wasser in den Eimer und ich merkte auch, daß
sich der
Druck auf meine Hoden etwas erhöhte. Ich kriegte es mit der Angst zu
tun. Mein ständiger Blick auf den Wecker, auf dem es gerade mal 3 Uhr
war, drängte mir
eine einfache mathematische Rechnung auf. Ungefähr ein Liter pro Stunde,
vielleicht auch ein bißchen mehr, ich konnte das schwer abschätzen,
macht ca. 8
Liter bis um 9 Uhr.
Der Eimer
war fast bis zur Hälfte gefüllt und meine Eier wurden ganz langsam
plattgedrückt. Tropfen für Tropfen immer ein wenig mehr. Ich war an meiner
Schmerzgrenze angelangt. 5 Uhr zeigte der Wecker. Die Minuten wurden immer
länger. Ich hatte stechende Schmerzen in den Eiern, die immer unerträglicher
wurden. Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt.
Das stetige Geräusch der Wassertropfen wurde auch zur Folter. Mich überfielen
heftige Panikattacken. Wie sollte ich das aushalten? Ich schrie mir vor Panik
und Schmerzen die Seele aus dem Leib. Nur konnte mich niemand hören. Nach 20
Minuten konnte ich einfach nicht mehr schreien. Ich spürte nur noch Schmerz.
Nicht nur meine gequetschten Hoden, sondern auch die knieende Position in der
ich mich nicht bewegen konnte kostete Kraft und die Knie taten mir mit der Zeit
unheimlich weh.
Dann kamen die Weinkrämpfe. Diese Frau ist schlimmer als der
Teufel, dachte ich in meiner kurzen Zornphase. Wie konnte ich ihr entkommen?
Ich mußte sie überrumpeln, irgendwie. Ihr mit der Eisenkette eins verpassen und
dann fesseln, den Code für die Türverriegelung würde ich aus ihr schon
rausfoltern, ging es mir durch den Kopf.
Kurz vor 7 Uhr. Wasserstand:
Dreiviertel gefüllt. Ich hatte das Gefühl als würden immer wieder glühende
Nadeln durch meine Hoden gestochen. Ich war am ende meiner Belastbarkeit. Ich
fing wieder an zu schreien, das sich auf ein weinerliches wimmern reduzierte,
weil mich die Kräfte mehr und mehr verließen. Der fast volle Eimer drückte
meine Hoden platt wie eine Flunder.
Es war kaum noch Luft zwischen Toilettendeckel und Klobrille.
Ich sehnte Thea herbei. Inzwischen war ich wieder soweit, daß ich alles
für sie tun würde. 9.15 Uhr.
Die letzten 15 Minuten waren die schlimmsten meines Lebens. Die Tür ging auf.
"Guten Morgen, mein Fußlutscher, hast du gut geschlafen?" fragte sie sarkastisch, und begutachtete zufrieden den vollen Eimer.
Sie montierte den Schlauch ab bevor der Eimer überlief. Sie
wusch sich, putzte sich die Zähne, schminkte sich in einer Seelenruhe.
Wärens sie langsam ihr Haar bürstete fragte sie mich beiläufig, ob sie
mich von der Last des Wassers befreien solle. Ich nickte wie wild und
winselte sie jämmerlich an.
Sie entfernte mir die Klebestreifen vom Mund, um mein Winseln besser genießen
zu können. Ich flehte sie an, wie als wenn jemand um sein Leben bettelt. "Ich werde
ab jetzt nur noch das tun was du mir erlaubst. Bitte, bitte Thea, ich will dein
Sklave und Diener sein, solange du mich willst. Ich werde auch niemals mehr
meinen Schwanz berühren, ohne deine Erlaubnis."
"Ich weiß, daß ich dich belogen habe, liebe Thea, gib mir bitte noch eine Chance
es wieder gut zu machen. Ich werde dich sicher nicht enttäuschen. Bitte, bitte
laß ein wenig Gnade walten, ich flehe dich an."
"Ich werde dir nachts die Hände
auf dem Rücken fesseln müssen. Ich kann dir nicht mehr vertrauen."
"Ja, Thea das
habe ich verdient, aber bitte befreie meine Eier von dieser Last."
"Bis Mittag,
das sind noch lockere 3 Stündchen, mußt du schon noch aushalten" sagte sie
lächelnd, "ich gehe jetzt erstmal einkaufen und dann in den Baumarkt, die
Bestelliste abgeben."
"Nein, bitte nicht" weinte ich, "Thea geh bitte nicht,
bitte, bitte."
Sie kam näher zu mir, drückte meinen Kopf seitlich in ihren Schos
und streichelte mir zärtilch die Wange. "Strafe muß nunmal sein, mein kleiner
Fußdiener, richtig?"
"Ja, Thea, aber es tut so weh, bitte sei gnädig."
"Es muß doch
auch wehtun, sonst würden meine Erziehungsmethoden doch nichts bringen. Es ist
doch noch gar nicht lange her, als ich dir 2 Stunden lang die Eier gepeitscht
habe. Und was hat es gebracht? Anscheinend nichts. Du hast nicht nur deinen
Schwanz nicht berührt, sondern hast dir sogar einen runtergeholt und mir die
Decken versaut. Der Eimer, der dich im Moment so quält ist eigentlich viel zu
klein."
"Jetzt hör auf zu jammern, sonst stell ich dir noch einen zweiten Eimer drauf."
"Ja meine Herrin, du hast recht, die Strafe ist noch viel zu mild. Ich will für
dich leiden."
"So ist es schon viel besser" und sie streichelte mir weiter die
Wange.
Ich zitterte am ganzen Körper, meine Eierschmerzen waren nicht mehr zum
Aushalten. Ich winselte leise, mit meiner ganzen Selbstbeherrschung, um nicht wieder
loszuschreien und Klebeband verpaßt zu bekommen.
"Und jetzt will ich von dir ein
Liebesgeständnis hören" sagte sie leise und strich mir immer noch sanft über
die Wange. In meiner Verzweiflung tat ich alles um sie milde zu stimmen.
"Thea,
ich liebe dich wie ich noch niemals zuvor eine Frau geliebt habe. Du darfst
mich niemals verlassen. Ich will dir immer dienen und dir jeden Tag deine Füße
lecken. Du bist die Frau die ich schon lange gesucht habe. Bitte laß mich für
immer dein Sklave sein, erziehe mich und quäle mich ausdauernd, wenn ich dir
nich genüge. Ich will dir für immer gehören und dich lieben."
"Nicht schlecht", meinte sie sich freuend und ich sah sie mit meinem treuesten
Hundeblick an, den ich so drauf hatte.
"Soll ich dich von deinen Qualen erlösen?" fragte sie mich mit zärtlicher Stimme.
"Du bist meine Herrin und die
Entscheidung liegt in deinem Ermessen, aber ich kann dir versichern, daß ich
dich niemals mehr so sehr enttäuschen werde. Ich will dir ab jetzt bedingunslos
gehorchen und würde dir gerne als Zeichen meiner Dankbarkeit die Füße lecken."
Sie nahm den Eimer runter und klappte den Toilettendeckel hoch. Meine Eier
waren wirklich platt und die Farbe erinnerte mich an Pflaumen. Deformiert von
10-12Kg Dauerdruck. Vorsichtig band sie meine Eier von der Klobrille los und
streichelte sie zärtlich. Die Schmerzen waren so unerträglich, daß mir die
Tränen liefen.
Sie befreite mich von den Handschellen und dem Ledergürtel, der
meine Beine zusammenschnürte. Sie half mir auf die Beine zu kommen und führte
mich an der Hand haltend ins Wohnzimmer auf die Couch. Es war zwar warm im
ganzen Haus, aber es fröstelte mich schon ein wenig, denn ich war ja nackt.
"Bist du müde" fragte sie mich umsorgend. "Hundemüde", antwortete ich.
"Komm mit,
du kannst dich jetzt ein bißchen ausruhen" und sie führte mich ins Schlafzimmer
in ihr noch warmes Bett.
Was war
das schön. Warm und kuschelig. Sie zog ihr Nachthemd aus und kleidete sich mit
einer Jeans und einem warmen Pulli, denn es war kalt draußen. Natürlich
schlüpfte sie wieder in ihre Lieblingspupms.
"So, ich gehe jetzt einkaufen und du schläfst ein bißchen."
Sie verließ das
Zimmer und suchtevnoch ihre Siebensachen zusammen. "Thea, bitte geh noch nicht" rief ich, stieg
aus dem Bett,vging ins Wohnzimmer, fiel vor ihr auf die Knie. Ich wollte mich bei dir
nocheinmal bedanken und küßte ihr 10 mal ihre Hand. Dann sank ich vor ihr zu
Boden küßte ihre Füße und leckte ihre Schuhe.
Dann preßte ich meinen Kopf in
ihren Schos und küßte sie in höhe ihrer Muschi mehrfach auf den Reißverschluß
ihrer Jeans. Ich glaubte sie riechen zu können. Sie fuhr mir mit der Hand durch
mein Haar und ließ mich gewähren, nein sie drückte mich mit ihrer Hand sogar
noch mehr in ihren Schos.
"Du willst mich wohl geil machen, was?" freute sie
sich.
"Ich
möchte dich zufrieden machen" murmelte ich ihre Hose immer wieder küssend. "Du
hast wirklich schon gelernt, glaube ich. Geh wieder ins Bett und schlafe dich
mal richtig aus. Du wirst deine Kräfte noch brauchen, wenn du mich zufrieden
machen willst"
Sie brachte mich wieder zu Bett. Ich sah sie dankbar mit großen
Augen an. Sie setzte sich auf den Bettrand und ihre Hand kroch unter der Decke
zu meinen Eiern. Vorsichtig und zärtlich massierte, streichelte sie meine noch
deformierten Hoden. An meinen tiefen Atemzügen konnte sie erkennen wie wohl ich
mich fühlte. Sie streichelte mich bis ich eingeschlafen war.
Ich schlief tief und fest. 11 Stunden lang ließ sie mich ausschlafen. Ich war
im Halbschlaf.
Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Unterleib. Ich atmete wieder tief und
schwer. Sie saß wieder auf dem Bettrand und hatte schon mindestens fünf Minuten
lang meinen Schwanz steif massiert. Zwischendurch knetete sie mir die Eier vorsichtig.
Im
Halbschlaf genoß ich ihre Massagen und stöhnte immer lauter. Ich schreckte auf und stammelte im
Trance: "Nein, ich darf das nicht, nein" aus Angst davor, daß ich mich im Schlaf
selbstbefriedigen würde.
"Ist ja gut" hauchte sie behutsam und massierte weiter intensiv meinen steifen Schwanz.
"Du machst das so gut....Thea..ich.....ich.....werde mich...
auch.......be..herrschen können. Ich werde für dich... ahhhh... enthaltsam
bleiben, so... wie...du........es ....mir be....fohlen....hast. Ahhh du tust ..
sooooo... guuuuut."
"Du brauchst dich jetzt nicht zu beherrschen. Wenn es dir
kommt, läßt du es schön spritzen" hauchte sie zärtlich. Als sie das gesagt
hatte explodierte ich wie eine Wasserstoffbombe. Ich schrie das ganze Haus
zusammen. Das war der heftigste Orgasmus aller Zeiten. Während ich spritzte
umklammerte ihre Hand noch wichsend meinen Schwanz und melkte jeden Tropfen aus
mir heraus.
Erschöpft aber glücklich strahlte ich sie an. Sie lächelte und
wischte mir mit einem Papiertaschentuch den Saft vom Bauch und Bettdecke. "Ich
habe dir dein Bett naßgemacht" war es mir peinlich. "Dann wird es eben gewaschen
meinte gleichgültig."
"Bist du
ausgeschlafen" fragte sie mich umsorgt. "Oh ja, ich war wie im siebten
Himmel," antwortete ich zufrieden. "Dann komm mal mit. Ich habe dir ein
paar Klamotten
mitgebracht, ich hoffe sie passen."
Sie passten ganz genau und ich zog den
Baumwoll-Jogginganzug an, der sah am gemütlichsten aus. "Kann ich uns etwas
Abendbrot machen, ich habe einen Bärenhunger und Durst." Sie zeigte mir die
Küche und ich zauberte ein Paar leckere Schnittchen zurecht. Ich servierte auf
einem Silbertablett. Es war so ca. 19.15 Uhr. Thea hatte es sich auf der Couch
gemütlich gemacht und hatte schon den Fernseher eingeschaltet.
Nach dem Essen wollte sie sich ihrer Schuhe entledigen. "Nein, nicht"
sagte ich "dafür hast du doch deinen Fußsklaven." Ich sank vor ihr auf
die Knie und zog ihr vorsichtig
beide Schuhe aus. Dann legte ich mich vor sie auf den Bauch und
schleckte ihr die stinkenden
Füße.
Sie
bemerkte wie dankbar ich ihr war, und genoß meine Zunge die in jedem
Zwischenraum ihrer Fußzehen den Schweiß herausleckte. Über eine Stunde lang leckte ich ihr
mit Hingabe ihre Schweißfüße. "So habe ich das gerne" ließ sie mich wissen.
Unterwürfig ihre Zehen lutschend fragte ich beängstigend ob sie mich heute
Nacht wieder mit den Eiern an die Toilette fesseln würde?
"Möchtest du
denn das ich dich quäle?" fragte sie neugierig. "Nein, bitte nicht, ich weiß
nicht wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich so". "Nun raus mit der Sprache,
was willst du mir denn sagen? Es braucht dir nicht peinlich zu sein." Ich kniete
vor ihr und holte tief Luft.
"OK...ich...ich habe mir schon immer gewünscht, von
einer Frau geführt zu werden. Ich bin ein kleiner Masochist, glaube ich und hatte nie das Glück eine
Beziehung zu haben in der ich meine Wünsche ausleben konnte."
"Dann ist unsere kleine Beziehung ja
ein regelrechter Glücksfall" entgegnete sie mir lächelnd. "Du bist die eine
perfekte Herrin und strahlst soviel Dominanz aus. Du hast mich ganz schön hart
rangenommen," sagte ich.
"Aber als du heute morgen so gnädig warst und vorhin im
Bett mich so geil gemacht hast, habe ich mir vorgenommen dir meine geheimen
Neigungen zu beichten."
"Was genau sind denn deine geheimsten Wünsche?
Vielleicht kann ich sie dir ja erfüllen?"
Mir wurde ganz heiß. Mein
Sympathiepegel zu ihr wuchs.
Mittlerweile zwirbelte sie mit genüßlich die Brustwarzen mit ihren Fingern.
Auch das beherrschte sie pefekt, denn mein Schwanz stellte sich sofort wieder
auf und ließ an meiner Jogging-Hose deutliche Verformungen erkennen.
"Du wirst
ja schon wieder geil, mein kleiner Sklave" lachte sie mich an.
"Na hol
ihn schon raus" sagte sie und ich stülpte meine Eier und meinen steifen Schwanz
über den Gummisaum der Hose.
"Du massierst dir jetzt schön deinen geilen Schwanz
und beichtest mir deine geheimsten Wünsche."
"Ich...ich wollte schon immer
Besitzer eines Hauses sein, das ich selbst gestalten könnte, um einen Raum zu
haben für halt solche Spielchen. Nur braucht man dazu die richtige Frau. Du
bist die perfekte Sadistin und wahrscheinlich eine Nummer zu hart für mich. "
"Thea", sagte ich besorgt und ließ meinen Schwanz los, "ich muß doch auch wieder
zur Arbeit. In 2 Tagen ist mein Urlaub vorbei. Ich muß da in Originalgröße
erscheinen und würde auch wieder zu dir zurückkommen und dir dienen. Meine
Wohnung könnte ich aufgeben und wir bauen hier den Keller in eine schönes
Erziehungsappartment für mich um. Ich muß doch auch Geld verdienen um meine
jetzige Wohnung zu finanzieren. Ich war auch schon bei professionellen Dominas,
aber das ist nur reine Abzocke. Die verlangen 500 DM für ein bis zwei Stunden
und das wars. Aber was ich eigentlich sagen will ist, daß man doch auch noch
ein einigermaßen normales Leben führen muß, ich meine man kann sich so ein,
zwei Tage in der Woche aussuchen, wo du die dominante Herrin bist und ich dein
Sklave."
Thea lächelte mich an, und meinte: "Was redest du denn hier für ein
verwirrtes Zeug. Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und du wirst sie mir
beantworten, ok?"
Ich kniete immer noch vor ihr und sie zwirbelte,
ununterbrochen meine Brustwarzen, was meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ.
1.) Gehst
du gerne zur Arbeit? .......... Naja, es gibt Schöneres.
2.) Würdest du dir hier gerne kostenfrei wohnen? ..........Wieso nicht.
3.) Würdest du gerne für mich arbeiten? .............kommt darauf an was es
ist.
4.) Gefalle ich dir? ...........du hast eine sehr dominante Ausstrahlung und
gefällst mir sehr.
5.) Könntest du dich in mich verlieben? .............ja, wenns nicht schon
passiert ist.
6.) Liebst du meine Schweißfüße? ...lieben tue ich sie nicht, aber du zwingst
mich dazu.
"Ich habe
mein ganzes Leben lang nach einem Sklaven wie dir gesucht. Das du in der
Maschine gelandet bist war kein Zufall. Du kannst nicht wieder zu deiner alten
Körpergröße gelangen."
"Diese Technologie ist noch nicht entwickelt. Das ist unser beider
Ausgangsposition."
"Ich werde so nicht arbeiten können!!!!!" sagte ich entsetzt.
"Mußt du auch nicht. Du wirst kündigen und deine Wohnung lassen wir räumen. Ich
werde dich als Teilerbe einsetzen falls mir was zustoßen sollte und für dich
ist das später eine finanzielle Absicherung. Außerdem können wir beide unsere
Träume erfüllen und im ganzen Haus wunderschöne Erziehungsspielzeuge einbauen."
"Liebe Thea, ich habe doch eh keine Wahl. Du hast mich in der Hand. Ich bin dir
ausgeliefert."
"Nein, das bist du nicht" sagte sie ernst. "Du mußt dich bis morgen früh
entschieden haben. Wenn du willst, kannst du morgen gehen, aber dann brauchst du niemehr
wiederzukommen."
"Du hast
Zeit bis um 9 Uhr."
"Solltest du hier bleiben, bedeutet das, daß du dein ganzes Leben mein Sklave
sein möchtest. Ist das ein Angebot?"
"Ok", meinte ich, "das ist fair. Aber du mußt mich dann auch
gehen lassen, falls ich mich so entscheiden sollte."
"Ich gebe dir mein Wort" sagte sie. Es war spät geworden und wir waren beide müde.
"Darf ich bei
dir im Bett schlafen" fragte ich unterwürfig. "Ja, das darfst du" und ich
kuschelte mich fest an sie. Sie streichelte mich am ganzen Körper und ich
tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten. Sie war genauso liebevoll, wie
grausam uns sadistisch.
Was sollte ich tun? In einer Nacht eine Entscheidung
fürs Leben treffen ist nicht leicht. Der Wecker holte uns beide um 8.30 aus dem
Schlaf. Wir frühstückten zusammen und um Punkt 9 Uhr beichtete ich ihr mit
gesenktem Haupt, daß ich mich nicht für sie entschieden hatte. Ich befürchtete
Schlimmes, besonders, daß sie ihr Wort nicht halten würde.
Sie begleitete mich
zur Tür und wünschte mir alles Gute. Sie war mir nicht böse. Die Tür fiel
hinter mir ins Schoß. Ich war frei. Es war saukalt und nieselte. Ich ging zu
meinem Auto und wollte gerade einsteigen, da zeigten auch schon Spatziergänger
mit dem Finger auf mich und machten sich wahrscheinlich über meine Größe
lustig. Ich stieg in mein Fahrzeug und mußten den Sitz neu einstellen und
konnte kaum über das Armaturenbrett sehen. An die Pedalen kam ich gerade so
dran. Mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf.
Teil 3
Ihre
beschuhten Füße spielten mit meinen Eiern. "Du wirst immer schlampiger, mein
Freundchen" meinte sie. Thea positionierte ihre Schuhspitzen auf meinen Eiern
und erhöhte etwas den Druck.
"Auuuu..aahh,
was habe ich denn falsch gemacht" fragte ich scheinheilig. "Nichts, gar nichts" meinte sie belanglos. "Ich habe etwas falsch gemacht. Du mußt anscheinend etwas
öfter von mir gequält werden, das habe ich wohl ein wenig vernachlässigt" flötete sie süffisant und erhöhte weiter den Druck ihrer Füße auf meinen Eiern.
"Bitte nicht, ich werde mir wieder mehr Mühe geben, ich verspreche es.:
"Du und
deine Versprechungen, das hält mal eine Woche oder zwei und der Schlendrian ist
wieder drin. Ich habe da eine viel schönere Idee......du bekommst Strafpunkte."
"Bist du bei 10 Strafpunkten angelangt, werde ich mir wieder was schönes
einfallen lassen und dich ohne Gnade lange quälen."
"Für kleinere
Vergehen, wie z.B. schlecht gebügelte Blusen, oder wenn ich dich fast jedesmal
nach dem Servieren des Abendbrotes daran erinnern muß mir die Füße zu lecken.
Dafür gibt es 1 Strafpunkt, genau wie für schlampiges Abstauben, Aufwischen,
Wäsche zusammenlegen und das Vergessen meine Füße zu küssen wenn ich einen Raum
betrete indem du dich befindest."
"2 Punkte
gibt es für faules Herumliegen, unerlaubtes Fernsehen, schlechtes Votzelecken,
an den Eiern rumspielen, Toiletten schlecht gereinigt, usw."
"5 Strafpunkte werde
ich vergeben, wenn du mir Widerwort gibst, direkte Befehle nicht ausführst,
unerlaubtes Wichsen, oder der Versuch mich zu hintergehen."
"Sofort gefoltert
wirst du bei Fluchtversuch oder handgreifliche Attacken gegen mich."
Thea öffnete
mein Hosenschloß und ich durfte mich dieser Enthalsamkeitshose entledigen. Sie
saß auf der Couch und ich mußte mich mit dem Rücken auf den Boden legen und
zwar so, daß ich meine Unterschenkel neben ihr rechts und links auf der Couch
positionieren konnte.
Ich durfte
meinen Schwanz nicht berühren, der noch einen ziemlich abgeschlafften Eindruck
machte.
"Ich denke du bist so geil, Sklave?" sagte sie fordernd und spielte mit
ihrem Fuß an meinen Eiern. Sofort stellte sich mein Schwanz auf, denn die
kleinste Berührung von ihr genügte und meine Latte ragte steil bergauf. "So ist
das gut" hauchte sie lüstern und ihr Fuß spielte weiter mit meinen fetten
Eiern.
Über eine halbe Stunde hatte ich nun einen zuckenden Dauerständer, ohne
das sie auch nur einmal meinen Schwanz berührte. Ich bettelte sie an, machte
ihr die sinnlichsten Liebesgeständnisse und schmachtete ihr die genialsten
Komplimente zu, was sie doch für eine tolle, schöne, begehrenswerte Frau ist
und wie sehr ich sie vereehre.
Sie genoß
es sichtlich, wie ich mich in meiner Geilheit windete und wie ein Hündchen nach
mehr Berührung bettelte. Ihre Fußzehen ließen meine Eier im Hodensack tanzen.
Thea wußte ganz genau wie sie mich zum Wahnsinn treiben konnte. Jede Bewegung
ihrer Füße an meinen Genitalien ließen in mir kleine Vulkane ausbrechen. Mit
ihrem belanglosen und gleichgültigem Blick, den sie ab und zu an meinen Ständer
verschwendete demonstrierte sie mir wieder ihre grenzenlose Überlegenheit in
jeglicher Beziehung.
Ich kam mir vor wie ein wertloses Spielzeug, als sie ihre
Bewegungen einstellte. Mein Schwanz war nach wie vor steckensteif. Sie rieb nun
ihre Füße auf meinen Bauch. Jede Zärtlichkeit ihrer Füße auf meiner Haut
verursachten kleine Explosionen in meinen Eiern.
Bitte, bitte
liebe Herrin, laß´ mich spritzen, ich werde dich nie mehr enttäuschen, dir
immer die Zehen lutschen und dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen, bitte,
bitte."
Langsam wich die Spannung aus meinem Schwanz, denn sie wärmte nur noch ihre
Füße an meinem Bauch. "Was ist denn mit deinem Schwänzchen, hat er keine Lust mehr?" fragte sie sarkastisch und sie presste mit ihrem Fuß den Schwanz auf
meinen Bauch und die Bewegungen ihrer Fußsohle ließen meinen Prügel innerhalb
einer Sekunde wieder in voller Pracht erscheinen.
Mein Schwanz
wollte sich aufstellen, doch sie drückte ihn immer wieder auf meinen Bauch und
rieb ihre Füße an ihm. Über eine Stunde ließ sie mich nun darben und genoß ihre
Dominanz. "Was für ein geiles Schwänzchen" flötete sie mit erregter Stimme und
drückte immer wieder ihre Fußsohle auf meinen zuckenden, harten Schwanz.
Zwischendurch spielte ihr Fuß so mit meinem Schwanz, daß er mich an einen
Punching-Ball erinnerte.
Mein
erregtes Glied wippte hin und her, pendelte aus und ragte dann in Ruheposition
Richtung Zimmerdecke. So hielt sie mich bestimmt noch eine halbe Stunde unter
Hochspannung bis sie mir befahl den Wein zu holen. Ich eilte mit meinem
Dauerständer in die Küche, dann zum Glasschrank, zurück ins Wohnzimmer um ihr
den Wein zu servieren.
Demütig vor
ihr knieend schenkte ich ein. "Steh´auf," befahl sie mir und mein Ständer ragte
ihr entgegen. Nun schob sie gaaanz langsam meine Vorhaut über die Eichel und
wieder zurück. Immer und immer wieder im gleichen Tempo. Ihre andere Hand
knetete gefühlvoll meine Eier. Mir stand der Saft schon in den Augen.
"Nur noch 6
Tage" flüsterte sie mit einem fiesen Lächeln, dann werde ich dir deinen Saft
herausmelken und massierte langsam weiter meinen Schwanz.
"Wenn du absprizt
fessele ich deine Eier wieder an die Klobrille, allerdings gleich mit einem
vollen Eimer auf dem Deckel."
"HERRIN, BITTE AUFHÖREN, ICH KANN NICHT MEHR."
"Du
wirst dich doch wohl beherrschen können" hauchte sie und ließ den Prügel kurz
los.
"Soll ich aufhören?" "JA......NEIN...." "Nun was jetzt?" Sie griff wieder meine
Latte und massierte genüßlich weiter. Ich stöhnte laut und unkontrolliert und
zwischendurch immer meine Flehgesuche an sie mich zu erlösen.
In diesen 2
Stunden in denen sie mich "angenehm quälte", hätte zu jeder Zeit ein
Befehl von ihr ausgereicht um abzuspritzen, so groß war der Druck.
Niemals
hätte ich gedacht, daß man einen Orgasmus kontrollieren kann und schon gar
nicht unter solchen Bedingungen. Nun hatte sie meinen Prügel fest in der Hand
und kam mit ihren Lippen immer näher an meine pralle Eichel. "Soll ich ihn mal
küssen?" hauchte sie und meine Nille konnte ihren Atem spüren. Langsam schoben
sich ihren angefeuchteten Lippen über meine Eichel.
"Mmmmhhh...schmeckt der gut" raunte sie und ihre Lippen massierten in Zeitlupentempo meine kurz vorm Platzen
stehende Nille. "Du willst, daß ich dich melke, nicht wahr?" und ihre Zunge
spielte mit meiner Schwanzspitze. "JA HERRIN, ICH FLEHE DICH AN, HAB DOCH
ERBARMEN, BITTE, BITTE."
"Wirst du
ohne diesen quälenden Druck in deinen Eiern dich als Haus- und Fußsklave
weiterentwickeln? Wirst du deinen Saft auch schön aufschlecken, den ich dir
heausmelken werde?" "JA, JA.. ICH TUE ALLES WAS DU WILLST UND WERDE DICH NIE MEHR
ENTTÄUSCHEN, HERRIN.....GANZ SICHER..."
"Du hast
Glück, daß ich heute so gut gelaunt bin...........ich werde dich erlösen, aber
erst wenn ich es dir befehle."
Das war wie Musik in meinen Ohren. Sie lutschte
noch ein paarmal genüßlich meine Eichel und massierte dann wieder meinen
Schwanz mit der Hand, immer ein bißchen schneller werdend.
Mit der
anderen Hand knetete sie immer noch meine Eier. "So, mein Fußlecker, jetzt wirst
du von deiner Herrin abgemolken.....SPRITZ, SKLAVE..LOS!!!!!" Ich schrie wie
unter Folter. Ich wurde fast besinnungslos als mein Schleim fast einen halben
Meter Höhe schnellte. 6 oder 7 mal bäumte sich meine Latte auf und schleimte in
hohem Bogen jedesmal eine ordentliche Portion auf die Ledercouch und auf die
Bodenfliesen. Dieser Orgasmus war der heftigste und längste den ich jemals
hatte. Mit ihrer Knetmassage melkte sie mir noch eine Minute später die letzten
Tropfen aus meinen Eiern.
"Das hat gut getan, nicht wahr, mein Sklave?" "Oh, ja
Herrin, vielen Dank....und ich fiel vor ihr auf die Knie und küßte dankbar ihre
Pumps."
"Nein nein" meinte sie forsch. "Meine Schuhe sind sauber. Mach mal die Sauerei weg, die du
hier angerichtet hast." Ich blickte sie ungläubig an. "NA LOS, AUFLECKEN UND
SCHLUCKEN, ABER FLOTT.... "
Mich würgte, als ich diese schleimige Masse mit
meiner Zunge berührte. Nach dem dritten halbherzigen Versuch mein Gespritztes
aufzulecken, gab meine Herrin mir zuverstehen, 5 Strafpunkte wegen
Befehlsverweigerung zu kassieren, wenn ich nicht sofort die Couch säubern
würde.
Durch die
lange Enthaltsamkeit und die Art und Weise wie sie mich kommen ließ, hatte sich
bei mir die 3-4 fache Menge Saft angesammelt, die ein Mann sonst so von sich
gibt. Ich nahm all meine Willenskraft zusammen und leckte meinen Schleim von
der Couchsitzfläche bis nichts Weißes mehr zu sehen war. Mich ekelte es so
sehr, daß ich neben ständigen Würgereizen auch noch eine Gänsehaut bekam. Ich
schüttelte mich und meinte: "Alles sauber, Herrin!"
"Von wegen, Sklave, du hast
deinen Schleim auch noch auf den Bodenfliesen hinterlassen. Runter mit dir, na
los!!!" Auf den Fliesen war nochmal mindestens soviel wie auf der Couch. Langsam
senkte ich meinen Kopf zu Boden. Thea ging das alles nicht schnell genug. Sie
stand auf, stellte sich vor mich und drückte mein Gesicht mit ihrem Fuß auf
meinem Hinterkopf in mein Gewichstes.
"Du wirst das
jetzt ganz schnell auflecken, sonst werde ich ungehalten....und du weißt was
dir dann blüht." Damit meinte sie die Eierfolter und ich leckte fast schon
gierig. Als ich meinen kompletten Samen wieder in mir hatte, verpaßte sie mir
den Keuschheitsgürtel für die Nacht und schickte mich ins Badezimmer zum
Zähneputzen. Anschließend mußte ich zwischen ihren Schenkeln knieend, sie noch
dreimal zu Höhepunkt lecken, während sie sich einen Spielfilm gönnte. Nach 2
Stunden war meine Zunge völlig überstrapaziert und ich durfte zu Bett.
Der
nächste Morgen hatte es in sich. Es war 8.50 Uhr. Ich hatte gnadenlos verpennt.
Um 9 Uhr mußte das Frühstück fix und fertig gedeckt sein. In Windeseile kochte
ich Frühstückseier, backte Brötchen auf und versuchte den Tisch so perfekt zu
decken wie gewohnt, ohne viel Krach zu machen, denn Thea schlief zum Glück
noch, dachte ich. Falsch gedacht, denn sie war schon im Badezimmer und war
schon mit ihrer Morgentoilette fertig.
Sie kam aus dem Bad und meinte zynisch: "Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war dich zu melken, du hast verschlafen,
richtig?"
"Ja, Herrin aber um 9 Uhr ist alles fertig zum Frühstücken." Ich hetzte
durch die Küche, zum Eßtisch, hin und her, ich hatte noch zwei Minuten. Sie saß
schon an ihrem Platz und beobachtete mein reges Treiben. Um Punkt 9 Uhr
servierte ich die Eier und die Brötchen.
Geschafft!!
Dann mußte ich vor sie treten und sie befreite mich von dem Keuschheitsgürtel.
Ich mußte wieder in eine meiner Suspensoriumhosen schlüpfen und meine Eier
durch diese enge Öffnung im Schritt zwängen. Während sie frühstückte mußte ich
wie so jeden Morgen unter den Tisch und ihre Möse lecken. Hierbei unterbrochen
zu werden machte sie fuchsteufelswild, denn ich hatte das Salz für die Eier und
die kleinen Löffel vergessen. Die Eier waren nur 4 Minuten gekocht und ziemlich
wäßrig. Die Brötchen waren innen noch gefroren und mit dem Kaffee war sie auch
nicht zufrieden. Kurzum- ich hatte nach ihrer "Gutmütigkeit" am Vorabend versagt.
"So, Sklave, das macht
dann insgesamt 4 Strafpunkte für die kleineren Vergehen beim Frühstück und 2
für schlechtes Votzelecken. Macht zusammen 6 Punkte und malte mit einem
Filzstift die Kreise auf dem Papier aus."
"Das habe ich
mir schon gedacht" sagte sie beiläufig "ist man einmal gut zu dir, und schon
wirst du schludrig. An deiner Stelle würde ich nun etwas vorsichtiger sein,
denn 4 Punkte sind schnell zusammen und in den nächsten 3 Wochen brauchst du
nicht einmal daran zu denken, daß ich dich melke. Jetzt ist Abstinenz angesagt.
Es hat nämlich überhaupt keinen Nutzen dich auf irgendeine Weise zu belohnen,
im Gegenteil. Außerdem habe ich ganz einfach Lust dich ein wenig leiden zu
lassen. Ich weiß nur noch nicht wie, aber da fällt deiner Herrin bestimmt was
schönes ein."
Was für ein
Morgen, dachte ich gefrustet, sie wird jetzt noch strenger kontrollieren und
mir irgendwelche Strafpunkte aufbrummen, bis sie mich wieder an den Eiern hat.
So in Gedanken räumte ich den Tisch ab und -schwups- ging auch schon ein Teller
fliegen, der auf den Küchenfliesen in 1000 Teile zersprang. Oh nein, das auch
noch und mir wurde ganz schlecht. Es kam aber auch alles zusammen. "Du Trottel" hörte ich sie erbost fluchen, "das ist ein limitiertes Tischgedeck und
schweineteuer!!!"
Ich rutschte auf den Knien zu ihr. "Bitte verzeihe mir Herrin
ich bin so durcheinander" und küsste ihre Pumps.
In diesem
Moment klingelte die Türglocke. Thea ging zur Sprechanlage und meinte erfreut: "Hallo Nadja, welch ein Besuch, komm rein." Wie schon erwähnt, war ich mit Nadja
5 Jahre liiert gewesen. Sie war größer und kräftiger als ihre Mutter und hatte
schon immer ein wenig mit ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie hatte nach mir mehrere
kürzere Beziehungen, aber ich wußte nicht ob sie momentan mit jemandem
zusammenlebte. "Soll ich mich verstecken?" fragte ich hektisch. "Nein, wieso denn,
Nadja soll doch sehen, was ich aus dir gemacht habe."
Mir war
das alles endlos peinlich, denn man hat ja doch noch so ein Gefühl für jemanden
mit dem man so lange zusammen war. Da ging auch schon die Tür auf. "Hallo Mutti,
wie gehts dir?" "Ich kann nicht klagen" lächelte Thea und blickte zu mir
"WAS IST
DENN DAS ?????????" fragte Nadja schockiert. "Du hast deine Maschine ausprobiert,
richtig??" "Genau! Und es hat funktioniert" tönte Thea stolz.
Desweiteren
erzählte meine Herrin was ich hier für eine Rolle spiele und das ich Fuß- und
Haussklave auf Lebenszeit bin und das beste an der Geschichte sei ihre
körperliche Überlegenheit. "Wenn er nicht das macht was ich will, wird meine
kleiner Sklave ein wenig gequält" flötete sie sadistisch. "Außerdem kriegst du
noch 2 Strafpunkte für den kaputten Teller". Jetzt waren es acht. Ich kniete
immer noch auf dem Boden und wagte nicht mein Haupt zu erheben um meiner Ex in
die Augen zu schauen.
Ich schämte
mich sehr. "Los Sklave, mach die Scherben weg, aber flott" befahl mir Thea
streng. Ich eilte in die Küche und fegte sorgsam den Boden. Nadja konnte nur
staunen als sie sah, daß ich ihr hörig war und von Theas Erzählungen was ich so
alles im Haushalt erledigen muß.
"Zu so einem Diener würde ich auch nicht -nein-
sagen" entgegnete Nadja mit einem schmunzeln im Gesicht. "Nun aber mal zu dir.
Du hast mich bestimmt seit 2 Monaten nicht mehr besucht, was treibst du denn
so? Machst du Sport???" Nadja trug Leggins und Turnschuhe. Ihre mächtigen
Oberschenkel, die im Laufe der Zeit noch kräftiger geworden waren, traten durch
ihre Kleidung besonders hervor. "Ich habe ab heute 2 Wochen Urlaub und muß mal
unbedingt was für meine Figur tun. Ich bin schon 2 Stunden gejoggt heute
morgen" sagte Nadja stolz. "Ich habe jetzt 76 Kg und für meine 1,75 m ist das
einfach zuviel."
"Soll ich dir meinen Sklaven mal vorführen?"
"Na klar" freute sich
Nadja. "Rede ihn nicht mit seinem Namen an sondern nenne ihn einfach nur Sklave,
Diener, Fußlutscher oder ähnlich, das sind so kleine Regeln"
Ich war fertig mit
Scherbensammlen und hatte mich in der Küche verkrümelt. "Hierher Sklave" hörte
ich Thea vom Eßtisch rufen, an dem sie sich beide unterhielten.Thea erklärte
Nadja den Strafkatalog und was es mit den Punkten auf sich hat. Ich trat wieder
mit gesenktem Haupt vor den Eßtisch.
"Du bist ja
ganz schön geschrumpft" lächelte mich Nadja an. "Ich weiß noch ganz genau wie
wir immer unsere spaßigen Ringkämpfchen gemacht haben und du hast mich immer
ausgekitzelt bis ich geschrieen habe, oder wie du mich mit dieser böden Gans
aus dem Nachbarort betrogen hast, weißt du noch? Und die ständigen Hänseleien
wegen meiner Figur"... "Aber Nadja, das ist doch alles so lange her".
"Erstens bin
ich für nicht mehr Nadja, sondern Herrin Nadja. Zweitens mag das lange her
sein, aber vergessen habe ich es noch nicht. Du hast mich damals nichtmal um
Verzeihung gebeten und das war auch der Hauptgrund warum ich dir den Laufpaß
gegeben habe".
"Ich müßte dringend noch einige Besorgungen machen" unterbrach Thea. "Hast du nicht Lust dich ein bißchen mit meinem Sklaven zu beschäftigen während
ich weg bin?"
"Du könntest dich für seine Eskapaden revanchieren, wenn du willst
und Zeit hast."
"Natürlich habe ich Zeit, den ganzen Tag lang, sogar zwei Wochen
wenn nötig" freute sich Nadja. "Ich sehe schon du kommst zurecht" meinte Thea
und zog ihren Mantel über und ging.
Nadja war ein Vollweib erster Güte und
hatte trotz ihres Übergewichts eine superproportionierte Figur und ein hübsches
Gesicht. "Wenn du mich damals um Verzeihung gebeten hättest, wären wir
vielleicht heute noch zusammen und müßtest nicht jeden Tag Muttis Stinkfüße
lecken, aber du konntest ja nicht über deinen Schatten springen".
"Du hast dir
auch sonst immer einen abgebrochen, wenn du dich entschuldigen solltest.
Falscher Stolz, Dickkopf und Rechthaberischkeit waren deine Stärken" stellte
Nadja fest. "Ich glaube es wird Zeit, daß du mich um Vergebung bittest". "Aber
Nadja, ich habe doch versucht dich zurückzugewinnen und du wolltest doch nicht,
so war es". "Siehst du, wie früher. Du bist nur am rumdiskutieren, und hast noch
nichts gelernt".
"Was soll ich denn machen?" sagte ich verzweifelt. "Wie wäre es
mit einem Kniefall und: Liebe Herrin Nadja, ich flehe dich an mir zu verzeihen,
was ich getan habe. Ich habe mich wie ein Schwein verhalten. Und anschließend
ziehst du mir meine Turnschuhe aus und leckst mir als Zeichen deiner Demut die
Füße."
"So stelle
ich mir deine Entschuldigung vor" meinte sie beiläufig und hatte ein fieses
Schmunzeln aufgelegt. "Na los, mach schon" wurde sie etwas energischer. Ich ging
auf die Knie und wiederholte, das was sie mir vorgesprochen hatte kleinlaut. "Ich habe nichts verstanden" ließ sie mich wissen. "LAUTER, SKLAVE!!!" Ich
schluckte und sprach die Entschuldigung laut und deutlich.
"Na also, es geht
doch und jetzt ziehst du mir die Schuhe aus und schleckst mir ordentlich die
Füße. Die letzten Tage vor meinem Urlaub waren ziemlich stressig, ich hatte
nicht mal Zeit zum Duschen".
Ich zog ihr
einen Turnschuh aus und beißendes, schwitziges Käsefußaroma schoß mir in die
Nase. "Hmmmmm".... meinte sie genießerisch, "meine Füße stinken zum Himmel und
wollen von deiner flinken Zunge gesäubert werden". Ihre Füße rochen so streng
und intensiv, das sogar Nadja ihr Gesicht verzog. "Buuh, es wird wirklich Zeit,
daß sich mal jemand um meine Füße kümmert".
"Du wirst so
lange lecken und lutschen, bis meine Füße nicht mehr stinken. Daß ich doch noch
irgendwann zu meiner Rache komme hätte ich nicht gedacht, mehr noch, ich werde
dir dein Ego brechen und werde es genießen. LOS LECK´ MIR DIE FÜSSE, SKLAVE!!" befahl sie mir mit gehobener Stimme.
Nadja konnte fies sein. Na, woher sie das
wohl hatte? Bei unseren Spaßkämpfchen früher, genoß sie sichtlich ihre Macht
über mich, wenn sie auf mir saß und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln
klemmte. Schon damals hatte ich Probleme mich aus diesen Schenkeln zu befreien.
Heute würde sie mich wahrscheinlich erwürgen.
Sie hatte es
sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht, die Beine übereinander geschlagen und
wackelte fordernd mit ihren Zehen. Ich hatte wahnsinnig Probleme damit mich von
ihr herumkommandieren und demütigen zu lassen, gerade weil ich mit ihr so lange
zusammen war und mich immer wieder an unsere Zankereien erinnerte bei denen
jeder immer recht haben wollte.
Ich stand auf und meinte: "NEIN NADJA, ICH WERDE
DIR NICHT DIE FÜSSE LECKEN" sagte ich entschlossen und mutig mit der Hoffnung,
daß sie sich davon beeindrucken läßt. Nadja ließ meine Reaktion völlig
unbeeindruckt und sagte ganz gelassen:
"Genau wie
früher...das habe ich mir schon gedacht, daß du es nicht schaffst dich zu
überwinden. Was mache ich denn nun mit dir, Sklave?" Langsam und gemächlich zog
Nadja wieder ihre Turnschuhe an und erhob sich aus der gemütlichen
Sitzposition. Jetzt erst erkannte ich was ich doch für ein Winzling war
ihrgegnüber. "Wenn du mir nicht freiwillig meine Stinkerchen lecken willst, dann
muß ich dich eben dazu zwingen". Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu.
"Was hast du
vor, Nadja" fragte ich mit ein wenig unsicherer Stimmlage. "Ich sehe da zwei
kleine, nutzlose Nüßchen zwischen deinen Beinen...und die werde ich etwas
bearbeiten, wenn du dich nicht auf der Stelle auf den Boden wirfst und mir die
Füße leckst".
Im Rückwärtsgehen wollte ich gerade antworten, da stand ich mit
dem Rücken auch schon zur Couch. Nadja kam mit einem schnellen Schritt nach
vorne und packte mich sogleich am Arm. Mit Leichtigkeit schleifte sie mich an
demselben mitten in den Raum.
Ihre andere Hand packte meinen Kopf und drückte ihn
zu Boden. "Wir werden jetzt ein kleines Kämpfchen machen" sagte sie freudig und
schon lag ich auf dem Rücken. Sie setzte sich auf mich und klemmte meinen Kopf
wie schon befürchtet zwischen ihre riesigen Schenkel und drückte langsam zu.
Sie raubte mir fast die Luft zu atmen.
"Ich werde mir zeit lassen deinen Willen
zu brechen, langsam fängt es an Spaß zu machen" Ich röchelte unverständliche
Grunzlaute zwischen ihren Schenkeln und sie fragte mich lächelnd ob ich das
nochmal wiederholen könne, sie habe es so schlecht verstanden und quetsche mir
weiter meinen Kopf.
Nun kniete
sie sich direkt auf die Muskeln meiner Oberarme, was mich die ersten
Flehgesuche an sie kostete, denn sie bewegte ihre Knie etwas hin und her
während sie mir die Oberarme quetschte.
"Aaaaaahh...
nein......Nadja....bitte..hör auf.......aaaaaaaaaaaaaahhhh".
"Na was ist? Leckst
du mir nun meine Stinker, oder nicht?"
"NEIN, NIEMALS, ICH KANN SIE NICHT MAL
RIECHEN.....AAAAAAAHHH.. "
"Na gut, dann werde ich andere Seiten aufziehen".
Oh
nein, dachte ich, noch so eine sadistische Riesin. Sie erhob sich von mir, zog
mich an meinem Pulli wieder in den Stand und anschließend in den
Wohnzimmerbereich.
Teil 4
Mit den
dort herumliegenden Seilen fesselte sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen
und dann die Füße.
"Nadja, was
hast du mit mir vor?" fragte ich ängstlich. "Aufhängen werde ich dich, und zwar
mit dem Kopf nach unten".
Ein drittes Seil befestigte sie nun an meinen schon
gefesselten Füßen und mit dem anderen Seilende zog sie mich an einer
unbenutzten Öse an der Decke, die normalerweise für Blumenkübel benutzt wird,
hoch, sodas mein Kopf noch den Boden berührte. Dann verkotete sie das Seilende
und ich hing wehrlos im Raum. Das Blut schoß mir in den Kopf. Sie stand direkt
vor mir, denn das einzige was ich sah waren ihre großen Turnschuhe.
"So, du
kleiner Dickkopf, jetzt werde ich dich erstmal zwingen meine Käsemauken zu
riechen". Sie holte sich den Stuhl, stellte ihn vor meinen Kopf und nahm
gemütlich platz. Spielerisch und langsam, so das ich es sehen konnte, löste sie
die Schnürsenkel ihres Turnschuhes.
Als ihr Fuß
aus dem Schuh glitt, blieb an ihrer Sohle dieses flexible Einlage kleben die
sich bei ausgelatschten Turnschuhen manchmal ablöst.
"Diese Turnschuhe müßtest
du noch kennen" meinte sie, "die sind mindestens 8 Jahre alt aber saubequem".
Nachden Nadja die Einlage vom Fuß gelöst hatte, kam sie mit demselben langsam
näher Richtung mein Gesicht.
"Jetzt habe
ich dich da, wo ich dich schon immer haben wollte" grinste sie und presste mir
den Zehenbereich ihres Schweißfußes auf meine Nasenlöcher. Ihr Käsefuß stand in
der Geruchsintensität Theas Stinkern in nichts nach nur das Aroma war etwas
süßlicher.
"So, Sklave und jetzt schön tief einatme". Der Geruch war so furchtbar,
daß ich meine letzte Chance wahrnahm und unauffällig durch den Mund atmete,
obwohl ich da auch schon genug Käsearoma abbekam. Nadja bemerkte das natürlich
sofort. Sie nahm diese schweißgtränkte, übelriechende Einlage, rollte diese
zusammen und preßte sie mit Nachdruck in meinen Mund.
Der Knebel
wollte erst gar nicht reinpassen, aber mit ihrem Daumen dückte sie so lange,
bis mein Mundraum völlig ausgefüllt war und ich fast eine Maulsperre bekam und
nur noch durch die Nase atmen konnte. Dann drückte sie mir wieder ihre Zehen
gegen meine Nasenöcher mit heftigen Atemzügen mußte ich das ganze, üble Aroma
ihrer Stinkfüße inhalieren. Immer wieder veränderte sie die Position ihrer vom
Schweiß klebrigen Zehen.
"Den anderen Fuß lassen wir noch im Turnschuh" meinte sie
fies, "daß das Aroma nicht verfliegt. So langsam gehen dir die Argumente aus,
nicht wahr?" sagte sie und genoß die Macht die sie über mich hatte, weil ich
weder vor und zurück, oder zur Seite ihrem Fuß ausweichen konnte.
Nach zwanzig
Minuten zwang sie mich an ihrem anderen Stinker zu riechen. Nadja ließ sich
zeit und ich rang um die verpestete Luft, die ihr Käsefuß mir zum atmen ließ.
Nach einer knappen Stunde hatte ich das Gefühl, man hätte mir mein Gesicht mit
15 der kräftigsten Käsesorten eingerieben und der schweißgetränkte Knebel
vermischte sich mit meinem Speichel zu einem salzig-essigähnlichem Käsesaft,
den ich ständig schlucken mußte.
"So, das war nur ein kleiner Appetitanreger" meinte Nadja fies, "jetzt kommt der Hauptgang."
Sie zog mir
den Knebel aus dem Mund, setzte sich wieder und preßte mir ihre Zehen auf
diesen.
"Nun wirst du mir schön die Käsefüße lutschen und zwar so lange, bis sie
nicht mehr riechen."
Mit aller Kraft verschloß ich meine Lippen um das
Eindringen ihrer Fußzehen zu vermeiden. In diesem Augenblick kam Thea vom
Einkaufen zurück und erfreute sich meiner Situation.
"Ihr beide scheint ja viel
Spaß miteinander zu haben."
"Den haben wir" erwiederte Nadja, "nur muß ich deinen
widerspenstigen Sklaven dazu bringen mir die Füße zu lecken."
Thea holte
den Eierklopfer und klatschte mir damit 15-20 mal kurz hintereinander auf meine
Nüsse. Dieses Züchtigungsinstrument verursachte keinen
"Peitsch-Schmerz", der die Haut reizt und errötet, sondern enormen
Druckschmerz, vergleichbar mit einem Tritt in die Eier.
Thea hatte sofort meine
Schmerzgrenze überschritten und ich bettelte um Gnade. Sie gab Nadja den
Klopfer und meinte, daß sie sich ruhig zeit lassen solle mir Manieren
beizubringen.
Nadja drückte wieder ihre Stinkzehen gegen meinen
geschlossenen Mund und klopfte kräftig auf meine Klöten. Alle 5 Sekunden ein
Klatscher. Als die Schmerzen nicht mehr zu ertragen waren schrie ich aus vollem
Halse. In diesem Moment drückte sie mir ihre Fußzehen in meinen Mund.
"LOS,
SKLAVE LUTSCH´SIE SAUBER!!" spornte sie mich an, als würde sie Reiten und ließ
meine Eier einen Augenblick in ruhe. Sie hatte zwar ihre Zehen in meinem Mund,
aber ich leckte sie nicht, denn diesen Käsegeruch- und Geschmack konnte ich
nicht aushalten.
Nadja
bemerkte sofort meine Untätigkeit und meinte, daß ich noch eine Chance hätte,
ihr hingebungsvoll die Füße zu reinigen.Das einzige zu dem ich mich überwinden
konnte war, das ich ihre Zehen leicht mit den Lippen berührte und küsste.
Du willst
wohl unbedingt, daß ich dich quäle, Sklave, meinte Nadja belanglos und zog ihre
Schuhe wieder an. Schon fertig mit Füßelutschen? fragte Thea als sie wieder ins
Wohnzimmer kam. Nein, nein noch lange nicht, ich werde deinen Sklaven jetzt so
lange foltern, bis er mich anwinselt mir die Stinkefüße sauberlecken zu dürfen,
und klopfte nun noch kräftiger auf meine Eier. Nach ca. 20 Schlägen war meine
Schmerzgrenze längst überschritten und ich flehte um Gnade.
Nadja
klopfte stetig weiter, und mein Flehen ging in einen schreienden Singsang über.
Bitte, bitte, liebe Nadja aaaaahhh, ich tue aaaaaaaaahhh alles was aaaaaahh du
willst. Was will denn deine Herrin Nadja? fragte sie sarkastisch und klopfte in
gleichem Rhythmus weiter. Bitte, bitte, bitte laß´ mich deine aaaaaaaahhhh Füße
lecken aaaaahhhh bitte, bitte. Ich höre die letzte Zeit so schlecht, hast du
was gesagt, Sklave? Nadja machte es immer mehr Spaß mich zu quälen. Ich
wiederholte meine Flehgesuche mit lauter Stimme und beteuerte, daß ich alles
für sie tun würde. Ich wußte nicht mehr wie ich sie anflehen sollte und konnte
nur noch schreien. Nadja ließ nicht ab von mir. Über eine halbe Stunde ließ sie
mich schreiend von der Zimmerdecke baumeln und genoß meine Leiden indem sie
unaufhörlich mit diesem furchtbaren Klopfer meine Klöten quälte.
Was wolltest
du mir vorhin sagen? fragte mich Nadja süffisant und unterbrach die Folter.
Ich, ich flehe dich an, liebe Nadja, bitte, bitte laß´ mich deine Füße
lecken...bitte keine Klopfer mehr....bitte. Und wie lange lutschst du deiner
Herrin die Stinker? ....so lange bis sie sauber sind und nicht mehr
riechen...Na gut, Sklave, dann schleck mal schön und Nadja zog einen Turnschuh
wieder aus und presste ihre Zehen gegen meinen Mund.
Genüßlich
lehnte sie im Stuhl und sah mir zu wie ich ihre Zehen lutschte. Ihre Füße
schmeckten fürchterlich. Ich ekelte mich, ließ mir aber nichts anmerken. Über
eine Dreiviertelstunde mußte ich ihr den Fuß lutschen, Ferse, Fußballen und
natürlich der Zehenbereich mit seinen Zwischenräumen in denen der meiste
Schweiß klebte. Immer wenn meine Zunge länger als zwei Sekunden still stand gab
mir Nadja einen kräftigen Klatscher auf die schmerzenden Eier und machte so
meine Zunge wieder gierig nach ihrem Fuß.
"Jetzt habe ich dich da, wo ich dich
schon lange haben wollte, und wo du auch in Zukunft hingehörst, wenn ich zu
Besuch komme."
Nadja löste
das Seil und ließ mich von der Decke. Danach berfreite sie mich von den
Fesseln. "Jetzt wollen wir doch mal sehen was du gelernt hast" sagte sie
herrisch, setzte sich wieder auf den Stuhl und schlug ihre kräftigen Beine
übereinander. Ich stand auf und rieb mir die Druckstellen die die Fesseln
hinterlassen hatten.
"Wieviele
Füße hat deine Herrin?" fragte sie energisch und wackelte fordernd mit dem Fuß
der noch im Turnschuh steckte. Ich kniete mich vor sie und zog Ihr den
Turnschuh aus und eine beißend-essigähnliche Käsewolke stieg mir in die Nase.
Nur langsam näherten sich meine Lippen ihren Zehen.
"Ich kann
dich auch wieder aufhängen" sagte Nadja belanglos. Meine Eierschmerzen und die
Vorstellung auch nur noch einen einzigen Klopfer abzukriegen, nahmen mir den
Ekel und ich lutschte intensiv ihren verschwitzten, stinkenden Fußzehen.
Gemütlich
steckte sich Nadja eine Zigarette an und meinte: "Na, wie ist das, wenn man
seiner Ex die Stinker lecken muß? Ich für meine Verhältnisse finde das super
und dich ein bißchen zu quälen hat auch was für sich. Ich werde Mutti einfach
mal fragen, ob ich dich mal so eine Woche ausleihen kann. Meine Wohnung könnte
mal wieder eine Grundreinigung vertragen und mir fallen bestimmt noch ein paar
sadistische Spielchen für dich ein. Zur Belohnung darfst du mir dann abends die
Füße lutschen. Na, wär das was?", schmunzelte sie und sah mir bei meinem
Sklavendienst zu.
Mir wurde
heiß und kalt zugleich. Gibt es denn nur noch Sadoweiber in meinem Leben? Thea hatte vom Nebenraum mitgehört. "Im Juni bin ich 3 Wochen auf
Fuerteventura, und wenn du deinen Urlaub auf die gleiche Zeit legst, kannst du
ihn für diese Zeit gerne haben, meinte Thea."
"Das hört
sich sehr gut an" grinste Nadja fies, "ich werde schon eine Woche vorher nur
meine Käselatschen tragen."
Mittlerweile säuberte ich den Zwischenraum von Ihrem
kleinen Fußzeh. "Da schmeckt´s am allerbesten, nicht wahr Sklave?"
Nach einer
guten Stunde erlöste sie mich von Ihrem linken Fuß. "Zieh´mir meine Schuhe an" befahl sie mir forsch. Gedemütigt kroch ich am Boden um den anderen Schuh zu
holen und tat wie sie befahl.
Als ich ihre Schuhe geschnürt hatte, fragte mich
Nadja wie ihre Füße geschmeckt hätten in ihrer sarkastisch-fiesen Art.
Verschämt schwieg ich vor mich hin. Und ZACK!..."Auuuuuuuu"...Nadja verpasste
mir eine schallende Ohrfeige.
Schreck
und Schmerz brachten mich sofort auf die Beine und ich wich zwei, drei Schritte
zurück. Ich habe dich etwas gefragt, Sklave, meinte sie lächelnd. Sie erhob
sich von ihrem Stuhl und kam langsam auf mich zu. Ich war mittlerweile mit dem
Rücken zur Wand und verschränkte die Arme vor meinem Gesicht um mich vor der
nächsten Backpfeife zu schützen, doch Nadja packte sich mit ihrer linken Hand
einfach meine Eier und quetschte sie zwischen ihren bewegenden Fingern.
Kontinuierlich verstärkte sie den Druck und ich fing an vor Schmerz zu
schreien.
Hände weg
vor dem Gesicht, kam der Befehl. Ich nahm meine Hände runter und krümmte mich
im Stehen, so sehr quetschte sie meine geschundenen Klöten. Mal lockerte sie
ihren Griff kurz, dann kam plötzlich wieder diese Schraubstock-Massage ihrer
kräftigen Hand, die jedesmal von einem lauten Schrei meinerseits begleitet
wurde.
Und wieder
bekam ich eine kräftige Ohrfeige von Ihrer Rechten.....und noch eine......und
noch eine...und...diese wehrte ich mit meinen Armen ab und schlug wie von
Sinnen zurück. Mich hatte ein unbändige Wut gepackt.
Nadja ließ vor Schreck meine Eier los und wich
zurück. Mit aller Kraft schlug ich auf sie ein, aber Nadja packte mich sofort
wieder an den Handgelenken und meinte: Ja wehr´ dich, Sklave, dann macht es mir
doppelt Spaß dich zu demütigen. Sie ließ meine linke Hand kurz los und
Zack...klebte sie mir wieder eine und schnappte sich sofort wieder mein
Handgelenk. Nadja war unheimlich schnell und sie wiederholte das Spielchen noch
15-20mal. Ich zappelte wie ein Fisch und jedesmal wenn ich aus heiterem Himmel
eine geknallt bekam beschimpfte ich sie.Die Ohrfeigen waren schmerzhaft und
meine Wangen feuerrot. DU BLÖDE SAU.....schrie ich sie an...KLATSCHKLATSCH,
dasselbe nocheinmal.
Nadja war
nun so richtig auf den Geschmack gekommen mich zu dominieren. Ihr sadistisches
Lächeln wich nur selten aus ihrem Gesicht. Sie schaltete den Fernseher ein und
zog mich an den Haaren auf Bett.
Nadja
setzte sich mit ihrem riesigen Hintern auf meinen Brustkorb, sodaß mein Kopf
zwischen ihren Beinen lag. Meine Arme wurden unter ihren Oberschenkeln
begraben. Alle 5 Sekunden verpaßte sie mir nun eine schallende Ohrfeige, rechts
und links. Ich konnte mich nicht wehren und auch nicht ausweichen.
Zwei Minuten
spuckte und keifte ich wie von Sinnen, dann setzte sich Nadja mit ihrem Hintern einfach auf mein Gesicht und sah fern. Ich versuchte mich mit aller
Kraft zu befreien, aus Angst keine Luft mehr zu bekommen, doch ihre Masse gab
keinen Millimeter nach.
Dieses
bißchen Luft was mir zu Atmen blieb, war vermischt mit dem Aroma ihrer Muschi
und ihres Hinterns. Eine Viertelstunde quetschte sie mir den Kopf. Dann
schleifte sie mich an den Haaren vom Bett auf den Fußboden, wo ich fix und
fertig in knieender Position vor ihr verharrte. Und
KLATSCH......rechts.................. KLATSCH....links.
Verschreckt versuchte
ich mich mit verschänkten Armen vor meinem Gesicht gegen die Backpfeifen zu
schützen. Sie ließ meine Haare los, bog mir meine Arme mit einer Hand nach oben
und..KLATSCH...sie ließ meine Arme wieder los und....KLATSCH...Ich war am Ende.
Mir schmerzten Wangen, Eier und mein ganzer Körper.
Eineinhalbstunden
ließ sie mich ihre zum Himmel stinkenden Käsefüße lutschen. Thea klopfte an der
Tür. "Nadja?...alles in Ordnung?" "Mach die Tür auf, Sklave."
Ich eilte zur Tür und
ließ Thea rein. Sofort kniete ich mich wieder vor die Bettkante und leckte weiter
Nadjas Käsemauken. "Alle Achtung" meinte Thea, "den hast du dir aber gut erzogen" und lächelte. "Und gemütlich hast du es dir gemacht"... "Leg dich doch zu mir und
laß´dir auch die Füße lutschen" sagte Nadja.
"Das mach ich
auch, meine Füße können eine Zungenmassage gut gebrauchen. Ich war eben nochmal
was einkaufen, das ist ja wirklich der reinste Streß so kurz vor Weihnachten".
Nadja rückte ein wenig zur Seite und die beiden machten es sich zusammen auf
dem Bett gemütlich. Nun mußte ich zuerst Theas Stinker lutschen.
Auch wieder
eine halbe Stunde. Ich roch nur noch Füße, ich schmeckte nur noch Füße. Warum
haben diese beiden Sadoweiber auch noch solche grauenhaften Käsefüße? fragte
ich mich insgeheim.
Ich mußte
Theas Fußzehen mit meinen Lippen und meiner Zunge massieren. Jeden Fußzeh eine
Minute lang, dann kamen Nadjas Füße dran. Anschließend ließen sie sich wieder
abwechselnd die Fußsohlen lecken. Meine kleine Zunge hatte mit den großen
schwitzigen Füßen Mühe. Mir tat die überstrapazierte Zunge, meine vom salzigen
Schweiß maltretierten Lippen und mein Kiefer weh.
"Ich hätte nicht gedacht, daß
es solch Spaß bereitet einen kleinen widerspenstigen Sklaven zu züchtigen" sagte Nadja genüßlich.
"Und ich hatte gedacht du würdest mich für verrückt
halten, einen Sklaven zu besitzen" meinte Thea, "außerdem frage ich mich die
ganze Zeit schon warum du nicht wieder hier oben einziehst. Du lebst wie ich
alleine, hast keine Verpflichtungen, aber eine riesige Wohnung die viel Geld
kostst. Wir haben uns doch immer gut verstanden und ich würde dich auch niemals
in dein Privatleben einmischen, und hier oben bin manchmal wochenlang nicht.
Hier steht praktisch eine komplette Wohnung leer. Zudem könnten wir uns dieses
füßelutschende Objekt teilen. Wir hätten unseren eigenen Diener. Was hälst du
davon?"
Mir wurde immer übler. Das wäre das Ende, dachte ich. Nadja würde mich
zu Tode quälen, und hätte auch noch Spaß dabei...
"Die Idee ist
gar nicht so schlecht" entgegnete Nadja, "aber ich muß mir das alles nochmal in
Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber trotzdem schon mal vielen Dank für das
Angebot, Mutti. Wieviel Quadratmeter hat die Wohnung hier oben den überhaupt?"
"Ich habe es
mal genau ausgerechnet, wegen dem Steuerkram. Es sind genau 162qm und das bei 5
Zimmern, Küche und Bad, aber das weißt du doch."
Nadja grübelte und meinte: "Ich
habe 68 qm, 2 Zimmer. Küche, Bad und zahle warm rund 1100 Mark. Hier wäre mehr
als das doppelte an Platz und kostenfrei."
"Aus einem
Zimmer würde ich auf jeden Fall meine eigene Folterkammer für diesen
widerspenstigen Fußlutscher einrichten, mit verschiedenen Folterinstrumenten,
Pranger, Strafkreuz, Peitschen an den Wänden und so weiter, wie es diese
Dominas haben, aber nur ein wenig fieser. Na, also Nadja, du bist immer
herzlich willkommen und für die 1100 Mark die du jeden Monat übrig hast, kannst
du ein paarmal in den Urlaub fahren."
"Wiegesagt, laß´ mich mal drüber schlafen,
aber es ist schon sehr verlockend."
"LECK
ORDENTLICH, SKLAVE!! DU LÄSST IMMER MEHR NACH" fuhr mich Thea an.
"Laß mich mal
machen" säuselte Nadja. Sie kam stand auf, schnappte mich wieder an den Haaren
und meinte leise: "Du weißt doch was mit ungehorsamen Sklaven passiert, nicht
wahr."
KLATSCH.....wieder so eine grausame Ohrfeige.
KLATSCH......die zweite
folgte auf die gleiche Wange.
"Bitte, bitte Nadja nicht schon wieder" jammerte
ich. Sie zerrte mich an den Haaren zu Theas Füßen und drückte meinen Mund und
Nase gegen ihren Zehen.
"DU SCHLECKST
JETZT JEDEN ZWISCHENRAUM SAUBER, UND ZWAR MIT GRÖSSTER HINGABE, VERSTANDEN??"
Ich leckte Thea stinkende Zwischenräume sicht- und hörbar intensiv.
"Ist das
alles, Sklave? meine Zehen wollen von deinem Sklavenmaul massiert werden" meinte Thea fies, "ich glaube du mußt ihn noch ein wenig züchtigen."
Nadja ließ
meinen Haare los und stellte mich hinter mich.
"DEN HINTERN HOCH UND BEINE
BREIT" befahl sie mir energisch.
Nun kniete ich auf allen Vieren vor der
Bettkante mit Thea Füßen im Gesicht. Nadja stellte sich hinter mich. Nun ließ
Nadja mit mehr oder weniger Schwung ihren Fuß gegen meine Eier klatschen. Ich
unterdrückte die Schmerzen so gut es mir möglich war und saugte wie wahnsinnig
an Theas stinkenden Zehen.
Ende Teil 4
Teil 5
"Dass du auch
schön alles sauberleckst" amüsierte sie sich.
"Das ist gut so" gurrte Thea
zufrieden, "endlich spürt man mal seine Zunge". Nadjas Tritte wurden immer
kräftiger und ich konnte vor Schmerzen nicht mehr meinem Dienst nachkommen.
"LECK,
SKLAVE LOS" trieb mich Nadja an. Meine Zunge bohrte sich wieder zwischen ihre
Fußzehen, ich leckte wie von Sinnen, so gut ich nur konnte. Thea ließ sich von
Nadjas Fiesheiten anstecken und meinte, das ich mich ruhig noch ein wenig
anstrengen könne.
Nadja erhöhte den Schwung und klatschte ihren nackten Fuß
erbarmungslos in meine Glocken. Zweimal... dreimal...und immer kräftiger. Ich
brach vor dem Bett zusammen, winselte und jammerte vor Schmerz.
"HOCH MIT DIR,
SKLAVE" befahl Nadja streng. Ich zitterte am ganzen Körper, kroch zu Nadjas
Füßen, leckte ihre Fußzehen und bettelte um Gnade. Nun stieg Thea vom Bett,
stellte sich hinter mich und befahl mir mich ganz flach auf dem Boden zu legen.
An Nadjas Zehen lutschendhörte ich hinter mir noch: "BEINE BREIT!!!"
Thea
stellte, wie befürchtet ihren Fuß auf meine Eier und verlagerte nun immer mehr
ihr Gewicht auf dieses Bein. Unter diesem Druck bewegte sie nun ihren Fuß
leicht hin und her, sodaß meine gequetschen Eier einen rollende Bewegung
aufgezungen bekamen.
Ich schrie wie am Spieß.
"Bitte, Thea, nicht,AAAAAAAAAAAHHH
.. ..AAAAAA AAAAAAAA AAAAA AAHHH.........AAA AAAAAA AAAA AAAA AHHH......"und Thea
ließ keine Gnade walten.
"LUTSCH NADJAS STINKEFÜSSE, ABER FLOTT"....ich schrie
mir einen Wolf, so weh taten mir meine Klicker.
Nadja
steckte einfach ihren Fuß in mein schreiendes Maul und nahm somit den
Schmerzeslauten die sitzen Töne. Ich glaube das Thea jetzt fast mit ihrem
ganzen Gewicht auf meinem männlichen Stolz stand und die Bewegungen ihres
quälenden Fußes raubten mir fast mein reales Denken.
Mein Schreien wurde immer
panikartiger und kurz bevor ich die Besinnung zu verlieren schien, ließ Thea
etwas lockerer. Nadja befreite mich von ihrer Maulsperre.
"DU SOLLST
IHRE FÜSSE LUTSCHEN, ZUM ALLERLETZEN MAL" herrschte mich Thea an.
Die beiden
Sadoweiber wollten mich fertigmachen. Wie konnte ich Füßelecken, wenn 70 Kilo
auf meinen Eiern lasteten. Wimmernd lutschte ich Nadjas Zehen und wieder
erhöhte Thea kontinuierlich der Druck auf meinen Klöten. Das gleiche Spielchen wieder.
Nur das sie die Plätze getauscht hatten. Nadja war noch einen Tick fieser, wenn
man hier überhaupt von Steigerung schreiben kann.
Sie
klemmte mit beiden Füßen, die sie press zusammenhielt, jeweils ein Ei unter
ihre großen Fußzehen und verlagerte dann langsam ihr Gewicht, das Theas bei
weitem übertraf, auf meine Eier.
Durch den enormen Druck wanderten meine Klöten
plattgedrückt nach Platz suchend unter Nadjas Zehen. Durch leichte Bewegungen
ihrer Fußzehen schmerzten meine Eier noch mehr und ich schrie noch
unkontrollierter. Nadja erkannte sofort die Vorzüge ihrer Methoden und nutzte
diese auch genußvoll aus.
"LECK MEINER MUTTER DIE KÄSEFÜSSE, SKLAVE, SONST
BLEIBE ICH DIE GANZE NACHT HIER STEHEN" kam ein lauter, aber mit sadistischem
Lachen vermischter Befehl.
"Anschließend
werde ich dich quälen. Was ist dir lieber?....die Eier unter dem
Toilettendeckel auf den ich mich draufsetze und ein Buch lese,.....oder den
ganzen Abend den Eierklopfer?"
"Bitte, Thea laß´ doch nur noch einmal Gnade
walten, bitte, bitte, ich flehe dich an, ich..."
"ICH HABE DICH ETWAS GEFRAGT,
SKLAVE" herrschte sie michan.
"Ja....ja...Thea ich...ääh..ich...... LECK FÜSSE"
"ich werde für dich schon die Entscheidung treffen" schnurrte sie süffisant.
Wieder fing ich an zu weinen, während ich ihr die Zehen verwöhnte. "Das Geheule
kannst du in Zukunft auch sein lassen, das beeindruckt mich schon lange nicht
mehr, und Nadja erst recht nicht".
"Und jetzt
runter mit dir und bereite Abendessen vor. NA LOS!!! "
Ich sprang auf und suchte
das Weite Richtung Theas Wohnung in die Küche.19 Uhr. Thea nahm wie angekündigt
nackt am Eßtisch platz. Sofort kroch ich unter den Tisch versenkte meinen Kopf
zwischen ihren Schenkeln und begann langsam ihre feuchte Grotte zu lecken.
Eineinhalb
Stunden speiste sie und solange leckte ich auch ihre Möse. 3 Höhepunkte konnte
ich spüren, aber ich denke sie ist bestimmt 5 oder 6 mal gekommen. Während ich
endlich auch was essen konnte ließ sie sich gesättigt und befriedigt auf der
Couch vor dem Fernseher nieder und ich kümmerte mich um den Abwasch und räumte
den Tisch ab. Mir wurde ganz flau im Magen. Meine Eier waren geschwollen und
schmerzten. Gleich würde sie mich wieder sadistisch quälen. Langsam und mit
gesenktem Haupt ging ich ins Wohnzimmer mit der Erwartung eine ihrer grausamen
Züchtigungsmethoden zu erhalten.
Ich sah
zur Couch und mit Erstaunen stellte ich fest, daß sie auf der Couch
eingeschlafen war. Ich konnte mich in diesem Haus noch freuen, was ich vor 10
Minuten nicht gedacht hätte. Ich würde einen Teufel tun, sie zu wecken. Jetzt
heißt es leise sein, dachte ich. Ich war auch hundemüde, Nadja hatte mich ganz
schön gefordert. Vorsichtig legte ich mich ans andere Couchende mit meinem Kopf
zu ihren Füßen und war sofort eingeschlafen.
"Ich habe ihm
die Wahl gelassen. Entweder den ganzen Abend die Eier geklopft zu bekommen, oder
ich hätte ihm die Eier auf der Klobrille festgebunden, Toilettendeckel runter
und da hätte ich mich dann draufgesetzt und mein Buch zuende gelesen. Da ich
gestern zu müde war, werde ich ihn heute Abend züchtigen. Apropo Toilette" tönte
Nadja mit Aha-Effekt, "dieser 3 mal 5 Meter große Raum bleibt so wie er ist. Aus
diesem schnuckeligen Zimmer werde ich eine Erziehungsanstalt machen. Die
Toilette ist schon drin, und schallisolieren werde ich es auch."
Thea meinte
verdutzt: "Genial, Nadja, einfach genial."
"Na, Sklave was meinst du dazu, ist das
nicht toll, daß ich mir wegen dir solche Mühe mache?" lachte Nadja fies, "und
meine Füße freuen sich auch schon auf deine flinke Zunge."
Nadja hatte schon
wieder diese grausamen, käsefüßefördernden Stinklatschen an, und das mit
Absicht, nur um mich zu demütigen. Wenn mir innerhalb von 2 Tagen kein
Geistesblitz kommen würde, beginnen für mich qualvolle Zeiten, sinnierte ich
vor mich hin...
Die
folgenden Tage war ich ausschließlich mit Renovierungsarbeiten für Nadjas
Wohnung beschäftigt. Schränke, Betten, Komoden ab- und aufbauen. Mit dem
Akkuschrauber bewaffnet, ging das ruckzuck. Ich mußte immer einen Raum komplett
ausräumen, dann abkleben, anschließend bekamen die Wände einen neuen Anstrich.
Ich arbeitete meistens bis 10 oder 11 Uhr in die Nacht hinein und war nach
solch einem Tag fix und fertig.
Meine Peinigerinnen ließen mich in diesen Tagen
auch in Ruhe, denn ich machte meine Arbeit gut und war pünktlich fertig, als
morgens die Umzugsfirma kam und die Möbel von Nadjas alter Wohnung brachten.
Nadja gab mir Anweisungen wo sie was haben wollte und ich war nochmal 2
komplette Tage beschäftigt. Ich kümmerte mich um die großen Brocken und Nadja
sortierte ihre CD´s, Bücher, Gläser, Vasen, Klamotten und was einem sonst so
nach einem Umzug an Kleinkram in die Hände fällt. Nach einer knappen Woche war
alles fertig, bis auf einen Raum.
Nadja und
Thea betraten diesen und verschlossen die Türe. Nach einer Viertelstunde kamen
beide mit fiesem Lachen im Gesicht wieder raus und gaben mir zu verstehen, daß
sich in diesem Raum mein Weihnachtsgeschenk befinden würde. In den nächsten
Tagen mußte ich mich um den Rest des Hauses kümmern, die üblichen Arbeiten und
die beiden verbrachten jede freie Minute in diesem Raum.
Thea bestellte jede
Menge Balken, Bretter, Ösen, Ketten im Baumarkt und Leder bei einer
Schneiderei. Das war aber auch das einzige was ich mitkriegte, außer noch, daß
in diesem Raum unentwegt gesägt, gehämmert und gebohrt wurde. Drei volle Tage
waren die beiden da zugange und so beschäftigt, daß ich eine sehrangenehme
Sklavenzeit verbrachte, denn es wurde kaum auf meine Gründlichkeit geachtet. Ich
mußte in diesen Tagen den zweien nicht einmal die Füße lecken, aber sie hatten
immer die gleichen Schuhe an.
Nadja ihre
verschwitzten, alten Turnlatschen und Thea ihre Lieblingspumps. Weihnachten
stand vor der Tür. Thea backte Plätzchen, Nadja half mit bei den
Essensvorbereitungen, denn Thea wollte unbedingt eine Gans. Es war irgendwie
harmonisch. Wir teilten uns die Arbeit und die beiden waren sogar freundlich
und zuvorkommend.
Der Tisch wurde für drei Personen gedeckt und als ich fragte
wer noch kommen würde, sagte Thea: "Niemand, oder willst du nicht mit uns an
einem Tisch sitzen?" "Doch" doch fing ich an zu lächeln und war überrascht.
Anscheinend hat Weihnachten auch in diesem Haus noch einen gewissen
Stellenwert.
Thea konnte
genial kochen. Die Gans war super. "Was hast du denn zwischen den Jahren vor" fragte Thea. "Ich genieße erstmal meine neue Wohnung, da gibts noch ein wenig zu
räumen, aber nur Kleinigkeiten" antwortete Nadja, "ich werde zuhause bleiben.
Silvester feiern wir dann bei Bärbel. Da kommen an die Vierzig Leute, das wir
bestimmt klasse".
"Sag´ mal, Nadja, wenn du zuhause bist, dann könnte ich doch
meine Freundin Silva in Dortmund besuchen, aber ich will dir nichts aufdrängen."
"Aber klar, Mutti, mach das doch. Ich kümmere mich hier um alles. Kein Problem."
Bescherung
gab es in der Familie schon lange nicht mehr. Das war früher schon so, denn man
wollte den Streß für jeden das richtige zu finden, umgehen. Deshalb wurde eine
Vereinbarung getroffen, daß keine Weihnachtsgeschenke mehr gekauft werden sollten.
Es war 19 Uhr. Der Nachtisch den Nadja zubereitet hat war auch sehr lecker. Im
Fernsehen liefen die üblichen Weihnachtsfilme. Sogar beim Tischabräumen wurde
ich unterstützt.
Im Wohnzimmer setzte sich Thea in den gemütlichen Sessel und
Nadja machte sich auf der Couch breit. Ich stand im Raum und wußte nich so
recht wohin mit mir. "Was stehst du denn da rum" meinte Nadja, "hol Gläser und
noch eine Flasche von dem leckeren Rotwein und komm zu mir." Ich folgte,
schenkte ein und setzte mich neben Nadja. Wir erhoben die Gläser und prosteten
uns zu.
Schon beim
Essen wurden 2 Flaschen Wein geleert, und der italienische Rote verfehlte seine Wirkung nicht. Mir ging es seit langem wieder mal so richtig gut und ich
fühlte mich wohl, was auch ein wenig mit dem Alkohol zu tun hatte. Thea holte
ein langes, schmales Päckchen und gab es Nadja.
"Ich habe nichts gekauft" betonte sie. Nadja fühlte neugierig und meinte lachend: "Ich weiß was es ist."
Das Geschenkpapier gab einen Eierklopfer frei, den Thea extra für Nadja gebastelt
hatte. Ich mußte aufstehen und Nadja probierte ihr Geschenk gleich aus indem
sie mir 10 mal gemäßigt auf meine freihängenden Klöten klopfte.
Als ich bei
Nadjas geringem Schwung schon ein wenig autschte, meinte sie, daß der Klopfer
Thea gut gelungen sei. Nadja holte einen Umschlag hervor, gab ihn Thea und
meinte, daß das ein Geschenk sei, für ihre Großzügigkeit in Verbindung mit der
Wohnung und daß sie ja auch viel Geld sparen könne.
Es war ein
Gutschein über ein Zungen-Piercing für unseren gemeinsamen Sklaven, stand es
wörtlich im Gutschein. Nadja erklärte, daß es sich nicht um einen Ring handele,
sondern um eine Art Niete in der Zungenspitze. An diesem "Loch" in
der Zunge könne man eine dünne Kette oder Seil befestigen, oder die Zunge
irgendwo festnageln. Eine reizvolle Maßnahme den Kopf unseres Dieners irgendwo
zu fixieren.
Thea lachte und fand diese Idee grandios und meinte, daß sie nie
auf eine solch gute Idee gekommen wäre. "Im neuen Jahr habe ich einen Termin
gemacht, bei einer Spezialistin auf diesem Gebiet die ich sehr gut kenne. Die
macht uns das zum Nulltarif, außer die Goldniete."
Ich schluckte, aber sagte
nichts. Jetzt kriege ich auch noch Löcher verpaßt, dachte ich depremiert. "Weil
heute Weihnachten ist, bekommst du natürlich auch ein Geschenk von uns," sagte
Nadja und legte ihren kräftigen Arm um mich. Sie gingen mit mir die Treppe hoch
in Nadjas Wohnung und an der Türe dieses misteriösen Raumes war eine große rote
Schleife befestigt.
"Das ist in Zukunft dein Aufenthaltsraum" meinte
Nadja, die mehr und mehr das Zepter in der Hand hatte. Ich durfte die Türe
öffnen und was ich dort drinnen sah, ließ mir das Blut in den Adern gerinnen.
Die Wände, das Fenster und die Türe waren schallisoliert
und alles war schwarz angestrichen. An der Decke waren jede Menge Strahler
angebracht und jeder von denen erhellte ein Folterinstrument.
Da die
Toilette keinen Spülkasten hatte, war über dieser eine Sitzfläche an der Wand
montiert, um die Füße auf dem Klodeckel abstellen zu können, wenn meine Eier
darunter festgebunden waren. Gegenüber war ein ca 150 cm Durchmesser großer
Holzkreis an der Wand mit einer Menge Lederriemen zum festschnallen. Nadja
erklärte mir dieses runde Ding an der Wand.
"Da kann ich dich an Armen und
Beinen festschnallen und dir die Klicker weichklopfen, wenn du mir mal meine
Stinkefüße nicht lutschen willst, denn ich kann dich um 180 Grad drehen."
Fast
mitten im Raum war so ein Bock mit dem man den Kopf und die Arme fixieren
konnte, indem man das Oberteil, das mittels einer Schanierean einem Unterteil
befestigt war herunterklappte und mit einem Schloß seitlich sichern konnte.
Gegenüber
der Tür, an der Stirnseite des Raumes, war mitten ein Sessel mit hoher Lehne zu
sehen, der auf einem ca. 50 cm hohen Sockel stand auf dem man gerade noch so
die Füße abstellen konnte wen man auf dem Sessel saß. Vor dem Sockel war am
Boden eine Fläche am Boden markiert in der das Wort "Fußsklave"
stand. Am Thron hoch oben an der Lehne war eine Holzinschrift in der
"HERRIN NADJA" zu lesen war.
Überall an den Wänden und an der Decke
waren große Stahlringe eingemauert und an den Wänden hingen verschiedene Arten
von Peitschen, Ketten, Schlössern und Seilen in verschiedensten Längen. Den
Boden hatten die beiden komplett mit schwarzem Veloursteppich ausgelegt.
"Sogar ein
Bett mit schwarzem Satinbezug haben wir für dich eingerichtet" flötete Nadja.
Bei genauerem Betrachten sah ich, daß vier Handschellen die Ecken des Bettes
zierten. Nadja und Thea grinsten mich fies an. Die beiden hatten dieses
Gästebad in eine Folterkammer verwandelt und aus ihren Gesichter konnte man
eine große Portion Stolz herauslesen, denn es erforderte schon einiges
handwerkliches Geschick diesen Raum so einzurichten.
"Das haben wir alles nur
für dich gemacht" meinte Thea sarkastisch, als müßte ich ihnen dafür dankbar
sein.
Teil 6
"Oh je", wechselte Thea das Thema "wenn ich morgen zu Silvia nach Dortmund will, müßte ich heute Abend noch
packen. Ich habe sie vorhin angerufen und sie würde sich riesig freuen, wenn
wir die Feiertage und Silvester zusammen verbringen würden. Im Pott ist immer
mächtig was los und früher haben wir uns immer prächtig amüsiert."
"Soll ich dir packen helfen?" fragte Nadja hilfsbereit. "Nein, nein, das
schaffe ich schon alleine und gehe auch dann gleich zu Bett, denn Dortmund ist
ja nicht gleich um die Ecke und ich habe morgen sicher eine anstrengende
Autofahrt vor mir. Ich bin froh, daß du da bist und unseren Sklaven unter
Kontrolle hast, mit dem du jetzt eine ganze Woche nach Lust und Laune spielen
kannst. Ich werde mich gleich morgen nach dem Frühstück auf den Weg machen."
"Gute Nacht, ihr beiden." Ich besorgte
für Nadja noch eine Flasche Rotwein. "Willst du auch noch ein Glas?" fragte sie
als wären wir nie getrennt gewesen. "Sehr gerne, antwortete ich freundlich".
Wir
gingen in Nadjas Schlafzimmer, das eigentlich wie ein Wohnzimmer eingerichtet
war, in dem ein Bett stand von dem man gemütlich Fernsehen konnte. Wir setzten
uns aufs Bett, Nadja schaltete den Fernseher ein und ich füllte die Gläser. Wir
unterhielten uns über vergangene Zeiten, als wir noch ineinander verliebt
waren. Es war eine wunderschöne Zeit und wir hatten auch einen recht verrückten
Freundeskreis. Jede Party war ein einmaliges Erlebnis. Ich kam so richtig ins
Schwärmen und der Wein war auch schon wieder leer.
"Ja, ja eine tolle Zeit war
das" stöhnte Nadja, "aber du hast sie dann mit Füßen getreten und mußtest mich
mit dieser blöden Kuh betrügen. Wenn du wenigstens den Anstand besessen
hättest, mir deinen Fehltritt zu beichten, wäre ich zwar auch mächtig sauer
gewesen und hätte die Beziehung vielleicht auch beendet, aber die Schmach wäre
mir erspart geblieben, daß alle es wußten, außer ich. Du hast mich mehrfach
belogen und bist dann einfach abgehauen."
"Ich wollte, ich könnte das alles
rückgängig machen" sagte ich leise, "aber ich war damals einfach noch zu grün
hinter den Ohren. Wenn ich wieder meine normale Körpergröße hätte und die Möglichkeit
mit dir zusammen zu kommen, würde ich dich auf Knien bitten, denn ich habe
eigentlich nie aufgehört dich zu lieben, ich war einfach nur feige."
"Aber irgendwie kriegt jeder seine
gerechte Strafe" meinte Nadja ruhig "jetzt bist du auf einmal kleiner und schwächer
als ich und bist meinen Launen ausgeliefert. Wenn ich will dein ganzes Leben
lang."
"Ich würde dich auf Händen tragen, wenn du deine Mutter bitten könntest
mich wieder in Originalgröße zu bringen. Wir könnten eine wunderbare Beziehung
haben, ich würde dich um Verzeihung bitten und dir vor allen Leuten und
Bekannten die Füße küssen. Wenn jemand deine Mutter überzeugen könnte, dann du."
"Würdest du das wirklich tun?" fragte Nadja ungläubig. "Ich schwöre es dir, bei
allem was mir heilig ist" antwortete ich mit ernster und überzeugender Stimme,
nahm Nadjas Hand und übersäte diese mit Küssen.
"Ich habe keine Lust mehr auf
eine Beziehung, auch nach deiner Zeit war ich von der Gattung "Mann"
ziemlich enttäuscht, und außerdem, nenn´ mir einen einzigen Grund warum wir
beide wieder eine Beziehung haben sollten?"
"Na ja," antwortete ich mutig "jeder
Mensch braucht doch ein erfülltes Sexualleben und wir hatten doch in dieser
Beziehung eine tolle Zeit."
"Du kleiner geiler Sklave" lachte sie mich an und
packte mich an den Eiern und massierte diese gefühlvoll "du denkst wieder nur
an deinen Schwanz, habe ich recht?"
Meine Latte begann in dem Suspensorium zu
wachsen und mein Stöhnen ließ mir die Antwort im Halse stecken. "Ich habe dich
etwas gefragt" raunte Nadja mir genüßlich ins Ohr und knetete meine Eier noch
intensiver.
"Oooohh.....Nadja....du....du...hast recht, ich...denke....wieder
nur an meinen Schwanz."
"Das scheint dir wohl zu gefallen, was ich hier mit dir
mache?"
"Ja...Nadja...bitte nicht.....aufhören." Nadja massierte noch zwei Minuten
weiter und beobachtete mit lüsternem Blick mein in der Hose zuckendes Glied. Von
jetzt auf gleich ließ sie meine Eier los und klatschte mir mit der selben Hand
kräftig auf mein verwöhntes Gehänge, sodaß ich einen Schmerzenslaut nicht
vermeiden konnte.
"Jetzt werde ich dir mal sagen wie
ich mir das mit uns beiden vorstelle. Erstens braucht eine Frau keinen Schwanz
um einen geilen Orgasmus zu haben, zweitens gibt es in diesem Haus eine
Sklavenzunge, drittens habe ich keine Lust auf irgendwelche Hausarbeiten und
zum Vierten wollen meine Schwitzfüße gesäubert werden. Außerdem macht es mir
Spaß dich zu erniedrigen und zu quälen, das hat mich richtig geil gemacht, und
ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Zieh mir die Schuhe aus" befahl mir Nadja mit gehobener Stimme.
Ich kniete mich vor sie hin und befreite
sie von ihren Käselatschen. Ich hatte eigentlich ihre nackten Füße erwartet,
aber zum Vorschein kamen schwarze Socken, die eine ammoniak-essigähniche
Käsewolke mit sich brachten.
"Die trage ich schon seit einer Woche
ununterbrochen in meinen Turnschuhen, und werde sie auch noch weitere sechs
Tage tragen."
Ich mußte mich auf den Rücken vor die Bettkante legen. Nadja
stellte nun einen Fuß auf meinen Bauch und den anderen auf mein Gesicht, wobei
sie großen Wert darauf legte, daß der Zehenbereich ihrer Käsemauken sich auf
meine Nase drückte.
"Schön tief einatmen" sagte sie mit
ihrem fiesen Lächeln und beobachtete mich. Mir wurde fast schwindelig bei
dieser extremen Ausdünstung ihres besockten Fußes.
Zur Krönung drückte sie mir
nun einen Fuß auf meinen Mund, sodaß ich nur noch durch die Nase atmen konnte
und dem anderen mußte ich riechen. Das volle Aroma dieser grauenhaften
Schwitzfüße stieg mir nun in meine Nase.
Ich drehte blitzartig den Kopf zu
Seite um einen kräftigen Atemzug duch den Mund zu nehmen.
"Bitte nicht, Nadja, ich kriege keine
Luft mehr" sagte ich mit scheinheilig-beängsigter Stimme. Daß ich genug Luft
zum Atmen hatte wußte Nadja genausogut wie ich, denn sie achtete akriebisch auf
meine Atmung und dosierte den Druck ihres Fußes auf meiner Nase, sodaß mir
immer genug Luft blieb um nicht in Atemnot zu kommen.Nadja erhob sich vom
Bettrand und zog ihre Socken aus.
"Jetzt werde ich dir zeigen für was solche Stinksocken
gut sind" sagte sie und nahm mich an meinem Oberarm und führte mich ich die
Folterkammer.
"Was hast du mit mir vor" fragte ich panikartig "ich muß doch
morgen Frühstück vorbereiten, deine Mutter will doch schon zeitig losfahren."
"Das wirst du auch" meinte Nadja gleichgültig und verpaßte mir einen
Klebestreifen über meinen Mund.Ich mußte mich mit dem Bauch auf dieses
Satinbett legen. Sie fesselte mir die Hände auf dem Rücken zusammen und die
Beine fixierte sie an den Eckpfosten des Bettes. Nun entzog sie mir das
Kopfkissen und ich mußte mein Gesicht in eine Öffnung stecken, wie man das bei
Massagepraxen kennt mit dem Unterschied, daß sie mir meinen Hinterkopf
festschnallte, mittels einem Lederriemen der es mir unmöglich machte mein
Gesicht in dieser Öffnung zu bewegen.
Anschließend positionierte sie einen
leeren Papierkorb ungekehrt auf dem Boden, ca. 20cm von meinem Gesicht
entfernt. Was folgte konnte ich mir schon denken, doch ich sollte mich täuschen. Anstatt der Socken stellte
sie einen Turnschuh auf den Paierkorb und unterbaute diesen so, daß meine Nase
in der Schuhöffnung verschwand.
Ein beißender, intensiver, essigartiger Fußgeruch registrierte mein Empfinden beim ersten Atemzug. "Jedesmal wenn du Luft
holst, wirst du nun an deine Herrin erinnert" säuselte sie genüßlich "du mußt
eben noch lernen meine Stinkefüße zu lieben, und du wirst es lernen."
Es müßte so 22 Uhr sein, schätzte
ich, als Nadja mir sarkastisch eine gute Nachtruhe wünschte. Sie löschte das
Licht und schloß die Türe. Es war stockdunkel. Ich konnte mich nicht bewegen
und der Turnschuh stank erbärmlich. Durch mein Ausatmen wurde der Käselatschen
immer auf "Betriebstemperatur" gehalten, und der Geruch intensivierte
sich.
Ich hoffte, daß ich bald einschlafen
würde. Aber stattdessen grübelte ich was Nadja sich noch alles einfallen läßt
um mich zu demütigen. Zwei Stunden waren bestimmt schon vergangen und der Käsegeruch ließ mich nicht zur
Ruhe kommen.
Ich wachte auf. Meine Eier schmerzten. Ich versuchte zu schreien,
doch das Klebeband ließ nur ein Brummeln zu. Das Licht war an. Ich atmete
hektisch in den Turnschuh. Jetzt wußte ich wieder wo ich war und was im Moment
passierte.
Es war 1 Uhr in der Nacht. Nadja
hatte noch einen Spätfilm gesehen und so fies wie sie nunmal war, mich geweckt.
Sie hatte meine Eier in ihrer Hand und quetsche diese mit enormem Druck.
Bestimmt fünf Minuten lang, ohne ein Wort zu sagen. Meine Schreie erstickten
hinter dem Klebeband. Dann trat sie vor mich und ich konnte ihre Füße sehen.
Sie hatte die ganze Zeit noch den anderen Turnschuh an, während sie den Film
sah. Nadja tauschte die Schuhe aus und unterbaute den Papierkrob noch etwas
mehr, sodaß die Schuhöffnung gegen meine Wangen drückten.
"Jetzt gibts nochmal
frischen Käse" meinte sie zufrieden. Ich war wieder glockenhellwach, bekam noch
weniger Sauerstoff und der Käsegeruch schoß mir wieder voll in die Nase. Ich
lag erneut eine geschlagene Stunde lang wach, bervor ich endlich einschlief.
7 Uhr morgens.
Nadja weckte mich mit einem
kräftigen Klatscher auf meinen Hintern. Sie befreite mich von ihrem Turnschuh,
zog sich vor meinen Augen die Stinksocken und ihre Turnlatschen an und befreite
mich von den Fesseln.
"Los, runter mit dir, Sklave, bereite das Frühstück zu."
Ich war wie gerädert. Der Wein vom Vorabend und diese Höllennacht ließen mich
nicht so richtig wachwerden. Nach dem Frühstück trug ich Theas Koffer noch ins
Auto.
"Viel Spaß in Dortmund" verabschiedete Nadja ihre Mutter und sie fuhr
davon. Ich räumte gerade den Tisch ab als Nadja den Raum betrat. Sie hatte ihre
Haare streng nach hinten gekämmt und ihre Leggins war im Schritt frei.
"So,
Sklave, jetzt sind wir beide 7 Tage ganz alleine. Mal sehen was ich so alles mit
dir anstelle. Ich habe hier eine schöne Trillerpfeife, die ich ständig bei mir
tragen werde."
"Sie ist so laut, daß man sie im
ganzen Haus hören kann, auch bei geschlossenen Türen. Wenn ich einmal pfeife,
läßt du alles stehen und liegen, kommst sofort zu deiner Herrin und küßt ihr so
lange die Füße oder die Turnlatschen, bis ich erneut pfeiffe, dann darfst du
aufhören."
"Wenn du das Pfeiffen zweimal kurz
hintereinander hörst, kommst du wieder sofort zu mir und leckst meine Möse
solange bis ich wieder pfeiffe. Außerdem wirst du natürlich die üblichen
Hausarbeiten machen, aber piko bello. Wenn Mutti aus Dortmund zurückkommt soll
die Bude blitzen. Wenn du schlampig bist, oder meinen Ordern nicht folgst,
werde ich dir in deinem neuen Spielzimmer die nötigen Manieren beibringen."
"Noch Fragen?" meinte Nadja in ihrer
gewohnt arroganten Art.
"Nein Herrin" antwortete ich kleinlaut und verhalten.
Nadja ging einen Stock höher in ihre Wohnung und ich mußte die Küche auf
Vordermann bringen und hatte noch jede Menge Bügelwäsche von den beiden. Es
vergingen keine 5 Minuten und der erste Doppelpfiff aus ihrer Trillerpfeiffe
schrillte laut durchs ganze Haus, der einem das Blut in den Adern gefrieren
ließ. Ich eilte schnell die Treppen hinauf und Nadja lag mit gespreitzen
Schenkeln auf ihrem Bett und las ein Buch, sodaß ich ihr Gesicht nicht sehen
konnte.
Stattdessen offenbahrte sich mir ihre große, rosa-leuchtende Möse
zwischen ihren gewaltigen Schenkeln, die forndernd aus dem Loch ihrer Leggins
lugte und nach Befriedigung lechzte.
Ich kroch aufs Bett, versenkte meinen Kopf tief
zwischen ihren Schenkeln und schleckte die schon triefende Muschi. "Trink meine
Mösensäfte, Sklave, ich will nicht, das mein Bett naß wird."
Ich hatte alle Mühe
die Flüssigkeit ihrer Muschi aufzuschlecken. Nadja war durch meine
Kitzlermassage ziemlich erregt und tropfte wie ein Kieslaster. Fast eine ganze
Stunde lang bearbeitete meine Zunge ihre triefende Möse und immer wieder
forderte sie mich auf schneller und intensiver zu lecken.
Meine Zunge schmerzte und hatte kaum
noch Kraft aber ich gab mir die allergrößte Mühe. Auf einmal explodierte ihr
Unterleib, ihre kräftigen Schenkel schienen meinen Kopf zu zerquetschen und
ihre Mösensäfte liefen mir ins Gesicht.
"NADJA, ICH KRIEGE KEINE LUFT MEHR..... NAAADDJJAA......"schrie ich in panischer Angst.
Sie genoß
ihren Orgasmus und ließ mich noch eine halbe Minute zwischen ihren Schenkeln
zappeln bevor sie den Druck lockerte und ich die restliche Orgasmusbrühe um
ihre Muschi herum aufschlecken konnte. Schrill ertönte der Doppelpfiff und ich
konnte meiner Hausarbeit wieder nachgehen.
Ich baute
das Bügelbrett auf und holte die Wäsche. Das Bügeleisen war noch nicht heiß, da
hallte der nächste schrille Pfiff durch die Räume. Wieder ließ ich alles stehen
und liegen, eilte die Stufen hoch. Einmal Pfeiffen ist Füßelecken, schoß es mir
durch den Kopf....nur nichts falsch machen, dachte ich mir. Am Ende der Treppe
stand sie auch schon und wartete wortlos auf meine Dienste.
Ich kniete mich auf
die Treppenstufe und leckte ihre Turnschuhe. Sogar mit dem stärksten Schnupfen
hätte man ihre Käsefüße durch ihre Turnschuhe noch riechen können. Ich mußte 10
Minuten ihre alten stinkenden Turnlatschen lecken bis der nächste Pfiff kam .
Ich war gerade wieder unten angekommen, pfiff sie schon wieder. Das gleiche
Spielchen. Nadja machte es riesigen Spaß mich auf diese Art und Weise zu
demütigen. Immer wenn ich unten angekommen war, oder das Bügeleisen in der Hand
hatte, ertönte das Fußleckkommando. 7 oder 8 mal ließ sie mich die Treppe
hochhetzten und sich von mir ihre Turnschuhe lecken.
Beim
nächsten Pfiff befahl sie mir die Zähne zu putzen um mich danach zum
Mösenlecken wieder heranzupfeiffen. Wieder mußte ich ihr eine Dreiviertelstunde
die Muschi lecken. Sie entspannt auf ihrem Bett liegend - und ich zwischen
ihren Schenkel bemüht mit meiner strapatzierten Zunge sie zum Höhepunkt zu
bringen. Kurz bevor sie zu Kommen schien, roch es auf einmal nach Verbranntem,
oder besser Angekokeltem im Zimmer.
"Was stinkt hier denn so?" fragte Nadja aus
ihrer Erregung heraus. "Hör auf zu Lecken" herrschte sie mich an. Der Geruch kam
von unten. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich ahnte schon was es war.
Schnell gingen wir in Theas Etage und da stand auch schon das Bügelbrett in
einer Rauchwolke. Auf dem Bügelbrett ein Wäschestück und auf diesem natürlich
das Bügeleisen, das sich schon durch selbiges hindurchgekokelt hatte. Nadja
schnappte sich schnell das Bügeleisen am dem die Schmorfäden der Wäsche beim
Herunternehmen baumelten.
"Oh, nein" schimpfte Nadja erschrocken.
"Weißt du was du angerichtet hast, Sklave??? Das
war eine meiner Lieblingsblusen und das Bügelbrett ist auch hinüber!!!!! Du
weißt hoffentlich was das bedeutet" meinte sie etwas ruhiger .
"Geh´schon mal
hoch in dein Spielzimmer, ich werde hier unten noch etwas durchlüften."
"Was....was hast du denn mit mir vor," fragte ich stotternd.
"Du hast mich mit
deiner Leichtsinnigkeit um meinen Orgasmus gebracht, meine Lieblingsbluse
vernichtet, das Bügelbrett verschmort und du fragst mich was ich mit dir
vorhabe??"
Ich wagte nicht zu antworten und schlich langsam die Treppe hinauf in
das Folterzimmer. In knieender Haltung erwartete ich Nadja, die auch sogleich
den Raum betrat.
"So, mein kleiner Versager, jetzt werde ich dir lange und
intensiv die Eierchen quetschen."
Ich warf mich vor sie auf den Boden und leckte
ihr die Turnschuhe und flehte sie an mich zu verschonen. Ich bettelte wie ein
junger Welpe.
"Hoch mit dir, Sklave und knie dich vor die Toilette."
"Bitte, bitte
Nadja, ich schleck´dir auch die Füße, den ganzen Tag und die ganze Nacht, wenn
du willst, aber bitte nicht die Toilettenfolter."
Keine schlechte Idee meinte
Nadja, aber vorher sollst du leiden. HIERHER, SKLAVE, ABER SCHNELL" herrschte
sie mich an.
Niemals, dachte ich und rannte panikartig aus dem Raum. Hinunter
in Theas Wohnung, wo die Fenster noch vom Lüften offenstanden. Ich rannte durch
die Terrassentür hinaus in den großen Garten.
Es war der 1.Weihnachtsfeiertag,
draußen wurde es gar nicht mehr richtig hell, Regenwetter und es war kalt. Das
war mir alles scheißegal. Ich lief auf den Zaun zu der das Grundstück begrenzte
und wollte drüberklettern. Das Holz war schmierig und glatt und immer wieder
rutschte ich ab und verfing mich auch noch mit meinem Pullover in einer der
Zaunspitzen.
Nadja war
mir natürlich gefolgt und sagte: "Jetzt brauche ich die reifen Früchte nur noch
zu pflücken."
Ich hatte mich mit meinem Pulli so im Zaun verheddert, daß ich
weder hoch noch runter konnte. Nadja packte mich an meinen blankliegenden Eiern
und quetschte diese erbarmungslos in ihrer schraubstockartigen Hand. Mit der
anderer Hand befreite sie mich von dem Zaun.
"Ich glaube du willst, daß ich dich
quäle, habe ich recht?" fragte Nadja sarkastisch.
Dann schleifte sie mich an
einem Ohr hinter sich her zurück in die Wohnung hoch in das Zimmer. Überall wo
wir gelaufen waren, hatte der Matsch und Schlamm an den Schuhen in der Wohnung
deutliche Spuren hinterlassen.
"Das wirst du später alles mit deiner Zunge
reinigen Sklave" meinte Nadja genüßlich.
Ich mußte mich vor die Toilette kieen
und Nadja fesselte mir mit einem Seil die Arme an der Zimmerdecke fest wo sich
Metallösen befanden. Dann fesselte sie mir die Beine fest zusammen und wie ich
befürchtet hatte anschließend meine Eier geschickt auf die Oberseite der Klobrille.
Mit ihren Fesselungskünsten stand sie ihrer Mutter in nichts nach.
Nun
verknotete sie mir noch die Oberarme mit meinem Kopf, sodaß ich diesen auch
nicht mehr bewegen konnte. Anschließend verpaßte sie mir noch einen
Klebestreifen den Mund, sodaß ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Nadja
holte ihr Buch und den Papierkorb, den sie auf dem Toilettendeckel fixierte.
Nun nahm sie auf dem Wandsitz platz und machte es sich bequem.
Das Gewicht
ihrer Beine drückte gnadenlos auf meine Eier und das strenge, essigartige
Käsearoma ihrer Stinksocken schoß mir in die Nase.
Ende Teil 6
Teil 7
Der
Druck auf meinen Eiern schien immer größer zu werden. Die Schmerzen waren kaum
auszuhalten. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und durch meine
hektische Atmung sog ich immer ihr volles Stinkefußaroma ein, denn Nadja
presste mir ihre bestrumpften Fußzehen gegen meine Nase. Ich konnte mich keinen
Millimeter bewegen.
Durch die Fesselung meines Kopfes mit den Oberarmen war mir
es nicht möglich ihrem Fuß zur Seite hin auszuweichen, um an ein wenig
Frischluft zu kommen.
"Es ist richtig gemütlich hier oben" sagte Nadja beiläufig und vertiefte sich wieder in ihren Roman. Nach einer
halben Stunde fing mein gesamter Körper an zu zittern, meine Eier fühlten sich
an als würden 1000 glühende Nadeln in ihnen stecken.
"Jetzt fängt die Zeit der
Qualen erst richtig an, Sklave. Du wirst meine Füße noch ein, zwei Stündchen
riechen müssen, denn mein Buch ist sehr spannend" meinte Nadja nebenbei, ohne
einen Funken Mitleid in ihrer Stimme.
Mir liefen vor Schmerzen die Tränen und
das saftige Grinsen in Nadjas Gesicht, spiegelte deutlich ihren Sadismus wider
und ihre Lust mich zu quälen. Immer wieder wechselte sie ihre mit Schweiß
getränkten, zum Himmel stinkenden Füße und rieb diese mir kräftig unter die
Nase.
Es müssen mittlerweile
Eineinhalbstunden vergangen sein und es grenzte an ein Wunder, daß ich noch bei
Sinnen war. Mein ganzer Körper war wie unter Strom und meine Eier so platt wie
eine Bildzeitung.
"So, mein Kleiner, du wirst jetzt deiner Herrin schön die
Stinkesocken auslutschen" sagte Nadja mit ihrem fiesen Dauergrinsen, zog ihre
Socken ein Stück über die Füße, sodaß mir die Zehenbereiche unausgefüllt zum
Auslutschen präsentiert wurden.
Nadja entfernte mir das Klebeband, positionierte
ihre Füße so auf dem Papierkorb, daß die Käsemauken in Mundhöhe waren und übte
weiter Druck auf meine Eier aus. Kaum war das Klebeband von meinem Mund,
wimmerte und bettelte ich sie an, die Füße vom Papierkorb zu nehmen. Ich
schrie, bettelte und heulte.
Es war ein jämmerlicher Singsang, der
die extremen Schmerzen, meine Panik in der Bewegungslosigkeit, Nadjas Spaß mich
zu quälen, nur zu deutlich widerspiegelte.
"Du wirst nun meine Socken in deinem
Mund solange auslutschen, bis sie nicht mehr riechen, Sklave, und wenn sie
nicht mehr stinken, aber erst dann werde ich dich von deinen Eierqualen
erlösen" meinte Nadja belustigt und an ihrem Gesichtsausdruck konnte man
erkennen, wie gut ihr diese Methode gefiel mich zu demütigen.
Die Strumpfenden
waren mittlerweile schon angetrocknet und verkrustet und verströmten einen
beißenden Käsegeruch.
"Dann mal hinein in die kleine
Waschmaschine" freute sich Nadja und stopfte mir einen Strumpf in meinen immer
noch flehenden Mund. Gemütlich lehnte sie sich zurück und fuhr sich mir ihren
dunkelrotlackierten Mittel- und Zeigefinger über ihre Möse.
Sofort sog der
Stinkesocken mir sämtliche Flüssigkeit aus dem Mund, ohne selbst übermäßig
feucht zu werden. Panikartig unter unvorstellbaren Eierschmerzen versuchte ich
Spucke zu sammeln um den Käsemauken so nass zu kriegen um ihn auslutschen zu
können.
Je mehr ich ihr ausgeliefert war und unter ihren Foltermethoden um
Gnade winselte, umso heftiger massierte sie sich ihren vor Erregung
geschwollenen Kitzler.
Nach einer Viertelstunde hatte sich
mein Mundraum mit dem übelschmeckenden Käsesaft gefüllt. "Schön runterschlucken" höhnte Nadja über mir und massierte sich intensiv ihre nasse Muschi. Immer
wieder tränkte ich den Käsemauken mit meinem Speichel und saugte ihn aus.
Zunge, Rachenraum und Lippen brannten von der essigartigen, salzigen
Käse-Essenz.
Ungefähr vierzig Minuten benötigte ich für den ersten Socken. Mit
ihrem Fuß zog mir Nadja das Gewaschene aus dem Mund, streifte es von ihrem Fuß
und hängte es zum Trocknen an die Wand. Zeitgleich drückte sie mir nun ihren
anderen Socken in meinen schon überstrapazierten Mund und presste mir ihre
blanken, feuchten Käsezehen gegen meine Nasenlöcher.
Das Spielchen begann nun von vorne,
mit dem Unterschied die 25 übelriechendsten Käsesorten der Welt auf einmal
einatmen zu müssen. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen. Ich nahm all meine
Kraft und Überwindungsfähigkeit zusammen um den Socken zu befeuchten.
Zusätzlich raubte mir Nadja mit ihren anderen Stinkefuß noch Atemluft.
Immer
wieder fuhr sie sich in Zeitlupentempo mit ihren Finger durch ihre feuchte
Spalte was mir jegliche Hoffnung nahm, von ihr Gnade zu erwarten. Nach weiteren
40 Minuten Höllenqualen hatte ich den zweiten Käsesocken ausgeluscht den sich
Nadja spielerisch von ihrem Fuß zog um diesen gleich wieder auf den Papierkorb
zu stellen.
"Bitte, bitte, bitte liebe Nadja... ich kann nicht mehr...ich...ich
flehe dich an....bitte, bitte.....laß ein wenig Gnade walten.....ich..
ich....will immer dein Fußsklave sein und dir die Socken und Füße lutschen.... bitte
nimm die Füße von einen Eiern."
Nicht einmal mein verheultes Gesicht kombiniert
mit meinem Flehen bewegte sie dazu mich zu erlösen.
"Jetzt wollen wir erst
einmal sehen, ob die kleine Waschmaschine auch funktioniert hat" sagte sie mit
ihrem süffisnanten, sadistischem Lächeln.
Nadja nahm den ersten Socken von der
Wand und hielt sich den Zehenbereich, den ich ausgesaugt, unter ihre Nase und
verzog ihr Gesicht.
"Igitt, das soll sauber sein?, die stinken ja immer noch zum
Himmel" stellte Nadja fest.
"Tja, Sklave nun werden wir beide die ganze Prozedur
noch einmal wiederholen müssen...., ich sagte doch die Strümpfe deiner Herrin
sollen geruchsfrei sein. Du warst wie immer schlampig."
"Nein...neeeeiiiiiin.....biiiittte..Nadja......niiiiicht....."
Ich heulte wie ein
Schloßhund. Wieder begann sie mit ihrer Mösenmassage sie ließ mich noch 5
Minuten in dem Glauben, die Prozedur wiederholen zu müssen und sie genoß mein
panikartiges Flehen und Heulen. Zu den stechenden, nicht mehr auszuhaltenden
Schmerzen in meinen Eiern, fügte Nadja noch ihre seelischen Grausamkeiten hinzu
die mit zu ihren Spezialgebieten gehörten.
"Das die Mauken nach Ariel riechen,
kann selbst ich nicht von dir erwarten, dann will ich mal nicht so sein" sagte
sie mit ruhiger, gnädiger Stimmlage, nahm die Füße von dem Papierkorb und stieg
von ihrem Hochsitz.
Nadja löste mir sämtliche Fesseln und als sie mir die Seile
an den Eiern löste schrie ich wie am Spieß. Das Wort "platt " war in
diesem Falle keine Redensart. Das Gewicht ihrer mächtigen Beine lastete mehr
als drei Stunden auf meinen Klöten und diese verloren dadurch ihre
oval-elliptische Form und ähnelten auch farblich zwei Pflaumen, die von einem
Autoreifen erfaßt wurden. Als meine geplätteten Hoden wieder zwischen meinen
Beinen hingen, fiel ich vor Nadjas Füße und fing an mit letzter Kraft ihr diese
so gut ich konnte zu lecken.
"Nein, nein Sklave, dazu lassen wir uns
mehr Zeit."
Nadja verließ den Raum und kam mit einer dunklen Nylonstumpfhose
wieder. Sie entledigte sich ihrer Leggins und streifte sich langsam und mir
tief in die Augen schauend die mit einer schwarzen Naht versehene
Nylonstrumphose mit einer gehörigen Portion Erotik über ihre gewaltigen aber
wohl esthetischen Beine.
Beim Überstreifen streckte sie mir ihr Bein entgegen,
sodaß ihre Fußsohle nur weinge Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und
ich die dunklen Verstärkungen der Strumpfhose am Zehen und Fersenbereich
deutlich erkennen konnte.
Die Situation fesselte mich so sehr,
daß ich meine stechenden Schmerzen in meinen Eiern einen Moment lang ignorieren
konnte. Nun zog sie sich ihre Leggins wieder über und befahl mir die Turnschuhe
zu holen, die ich ihr anziehen mußte. Bei einem Blick nach oben leuchtete mir
zwischen den kräftigen Schenkeln ihre feuchte Möse durch die im Schritt offene
Leggins entgegen. Ihre Muschi presste sich gegen das hauchdünne Nylongewebe und
ich konnte auch schon ein paar kleine Tropfen ihres Mösensaftes in selbigen
erkennen, die durch das Licht im Raum glitzerten wie der Morgentau auf eine
Alpenwiese.
"LECK MIR DIE TURNSCHUHE SAUBER,
KLEINER" kam es im Bundeswehrbefehlston von oben. Der kleine Ausflug durch den
Garten hatte bei dem Sauwetter noch Dreck und Schmutzwasserspuren auf ihren
Turnschuhen hinterlassen, von der Sohle ganz zu schweigen. Sofort meldeten sich
meine Klöten zurück, die längst noch nicht ihre Farbe und Form wiedererlangt hatten
und noch wahnsinnig schmerzten.
Flach auf dem Boden liegend mußte ich mit
meiner geschundenen Zunge den schon angetrockneten Dreck von ihren Turnlatschen
lecken.
Mit den Händen kehrte ich die
trockenen Morastkrümel zusammen die durch meine Zungensäuberung von ihren
Schuhen abfielen.
"DU WIRST DEN GANZEN DRECK,DEN AN MEINEN SCHUHEN UND DEN IN
DER GESAMTEN WOHNUNG, DIE DU DURCH DEIN FLÜCHTEN VERSAUT HAST, AUFLECKEN UND
SCHLUCKEN, HAST DU MICH VERSTANDEN?" kam es wieder in herbem Befehlston.
Ich
tat mir unheimlich schwer die trockenen Dreckkrümel zu schlucken und würgte,
was zur Folge hatte, das ich sie wieder ausspuckte und diese mit meiner Spucke
vermischt wieder den Fußboden verschmutzten. Sie fesselte mir die Arme auf den
Rücken und befestigte meine Eier an eine dafür umfunktionierten Hundeleine.
Nadja nahm diesen grausigen
Eierklopfer von der Wand und zog an der Hundeleine bis meine schmerzenden Eier
zwischen meinen Beinen in knieender Position zum Vorschein kamen.
"LOS, DU
KLEINER KÖTER, FRISS DRECK" herrschte Nadja mit lauter, arroganter und
belustigender Stimme und klatschte mir kräftig mit dem Klopfer auf meine wie
entzündet schmerzenden Klöten.
"AAAAAAAAAAA AAAAAAAAA aaaaaaaaaaaahhhhhh.
.........Naaaaahaadjaaa.. nicht.....bitte, bitte."
Ich versuchte mich
zusammenzukugeln um meine Eier zu schüzten, aber mit meinen gefesselten Armen
war ich ihren Launen hoffnungslos ausgeliefert, zumal sie mittels der
Hundeleine meine Klöten immer in klopfgerechte Position ziehen konnte.
KLATSCH....wieder voll auf die blauen Klicker. Im Schmerzensschrei, um weiteren
Klatschern zu entgehen, drückte ich mein Gesicht vor ihren Turnschuhen in die
Dreckkrümel und leckte diese gierig auf und überwand mich auch selbige
hinunterzuschlucken. Nadjas Flur, das Treppenhaus und quer durch Theas Wohnung
waren Schuhabdrücke und Dreckkrümel, die mich Nadja, an meinen Eiern zügelnd,
auflecken ließ, bis die Fliesen rückstandsfrei sauber und blank waren. Immer
wieder deutete sie mit ihrer Schuhspitze auf die Krümel und forderte mich auf
diese aufzulecken.
Bis zu fünfzig mal mußte mir Nadja auf
die Klöten klatschen, als ich die größeren Brocken schlucken mußte, die sich
bei dem Spaziergang durch die Wohnung aus ihrer Schuhsohle lösten. Nach ca. 2
Stunden hatte ich die Wohnung mit meiner Zunge gereinigt und Nadja löste mir
die Armfesseln und befreite mich von der Hundeleine.
"Du wirst uns jetzt was
leckeres zu Essen vorbereiten" sagte Nadja "ich habe langsam Hunger und hol
genügend Rotwein aus dem Keller. Du hast dafür eine Stunde Zeit. Ich wünsche
Vor- und Hauptspeise, Salate der Saison, sowie einen köstlichen Nachtisch für 2
Personen, du hast doch sicherlich auch Appetit," sagte sie ruhig aber deutlich
und verschwand in ihrem Wohnzimmer.
Ich eilte in den Keller, besorgte den
Rotwein und bediente mich aus der Gemeinschaftskühltruhe in der die
exquisitesten Leckereien lagerten. Das war eine Chance Nadja etwas milder zu
stimmen, denn weitere Behandlungen meiner Eier dieser Art würden mich
wahrscheinlich vor Schmerz in den Wahnsinn treiben.
Der Tisch war fürstlich
gedeckt, mit edlen Servietten und dessen Haltern, sowie Kerzen und was sonst
noch zu einer fein gedeckten Tafel gehört. In Sachen Essenkochen hatte ich von
Thea schon einiges gelernt. Als Vorspeise wählte ich Riesengarnelen in einer
feinen Mandarinensauce, der Hauptgang bestand aus Rinderfilet mit Pfeffersauce
und Kartoffelplätzchen, gefolgt von gebratenen Apfelscheiben mit Honig. Ich war
mächtig stolz auf meine Komposition und klopfte bei Nadja um sie zum Mahl zu
bitten.
Der edel gedeckte Tisch entlockte ihr
ein erstauntes " Oho".
"Wenn das Essen genausogut schmeckt wie die
Tafel aussieht, will ich heute Abend etwas gnädiger mit dir sein, außerdem
wirst du nackt die Speisen reichen" meinte Nadja etwas hochnäsig und nahm
Platz, was für mich das Zeichen war sie königlich zu bedienen.
Ich entledigte
mich meinen Klamotten und Nadja öffnete mir mit dem Schlüssel meinen
Keuschheitsgürtel und mein schlaffes Schwänzchen kam zum Vorschein. Ich achtete
bei jedem Gang peinlich genau, daß alles seine Ordnung hatte, sie immer zuerst
den Teller vor sich hatte, Wein nachschenkte, abräumte, wieder servierte. Ich
flitzte hin und her und nahm immer erst platz nachdem ich Nadja fürstlich
bedient hatte.
Nadja kostete es aus wie sehr ich mich
um ihr Wohl bemühte und meine Angst jederzeit wieder von ihr gequält zu werden.
Ich hochnäsiges Grinsen zu Tisch sprach Bände. Mein Essen schmeckte supergut
und die Situation entspannte sich ein wenig, was sicherlich auch etwas an ihrem
Weindurst lag.
"Komm hierher, Sklave" sagte sie bestimmend und ich trat neben
ihren Platz.
"Was machen denn deine Eierchen?"
"Nein, Nadja bitte nicht" und ich
wich einen Schritt zurück als sich ihre Hand meinen noch wahnsinnig
schmerzenden Hoden näherte.
"Komm sofort hierher" sagte Nadja in ruhigem aber
bedrohlichem Tonfall.
"Bitte, bitte, bitte, nicht quetschen Nadja, die tun so
weh als wären sie in einen Schraubstock geraten" und ich näherte mich ihr
zögerlich. Ich zitterte vor Angst als sie meine Hoden berührte. Vorsichtig nahm
sie meine Eier in die Hand und massierte diese sanft.
"Apropo Schraubstock" entgegnete sie
mir "du hast mich da auf eine feine Idee gebracht".
"Was meinst du damit?" antwortete ich ängstlich. Ihre Massage wurde etwas kräftiger.
"Na ja...mit einem
Schraubstock kann man wunderschöne Dinge tun, aber da kümmern wir uns morgen
drum. Die sind schon lange nicht mehr gemolken worden, oder?" sagte Nadja mit
erotischer Stimme, womit sie meine fetten Eier meinte.
"Oh, ja Nadja, ich habe
schon seit 16 Tagen nichts mehr gehabt, Thea hält mich in dieser Beziehung
recht kurz."
Sofort schoß mir das Blut in den Schwanz, bei dem Gedanken das
Nadja mich auf irgendeine Weise erlöst, oder mir wenigstens erlauben würde zu
wichsen.
"Ja, da schau hin, schämst du dich denn gar nicht vor mir eine Latte zu
kriegen?" lächelte Nadja.
"Aber wenn du mir so schön meine Eier massierst , kann
ich nicht anders und außerdem reicht alleine dein Anblick schon aus um geil zu
werden."
Nadja griff sich meine Latte und schob mir die Vorhaut ganz zurück.
Mein Schwanz wurde immer praller. Wenn man " Ihn " 16 Tage nur zum
Pinkeln benutzt, wirken die kleinsten Berührungen wie bombastischen
Explosionen.
Nadja nahm noch einen kräftigen
Schluck Rotwein und hauchte mir ins Ohr, während sie mir den anderen Hand
laaaangsaaaaam meine pralle Latte massierte:
"Ich werde dich jetzt an mein Bett
fesseln, an Armen und Beinen, bis du dich nicht mehr regen kannst. Dann bist du
mir völlig ausgeliefert und fange an deinen geilen Schwanz langsam aber
intensiv zu massieren. Ich verbinde dir die Augen. Du kannst nichts sehen, nur
fühlen. Meine heißen feuchten Lippen umschließen deine pralle Eichel. Deine
Eier sind am Kochen. Ich sauge an deiner Nille und meine Zunge schleckt an
deinen fetten Eiern. Eine halbe Stunde ist dein Schwanz schon in meinem heißen
Mund. Du bettelst um Erlösung. Ich setzte mich auf dich. Mit einem hörbaren
Schmatzen verschlingt meine feuchte, gierige Möse deinen prallen Prügel. Jetzt
werde ich dich so richtig zureiten, mein geiler Hengst. Kurz vorm Spritzen gibt
meine Möse deinen Schwanz wieder frei. Zuckend vor Erregung steht er und
förmlich bettelnd nach meiner nassen Grotte. Ich genieße den Anblick ein paar
Minuten um dann wieder meine dicken saftigen Schamlippen über deinen zuckenden
Ständer zu stülpen. Mein Ritt wird immer schneller und schneller......"
"Oh Nadja, würdest du das mit mir tun?,
bitte, bitte."
"Nix gibts, mein Kleiner, ich wollte dir nur mal zeigen was du
nicht haben kannst" und sie ließ meinen Schwanz los.
"Außerdem wollen meine
Käsefüße noch geschleckt werden, schon vergessen? Zieh deine Klamotten und
deinen Keuschheitsgürtel wieder an."
Enttäuscht tat ich was sie sagte und konnte
nur mit Mühe mein erregtes Glied in dem Suspensorium unterbringen. Sie schloß
mir die Hose wieder zu.
"Tisch abräumen, Abspülen, Abtrocknen und die Küche auf
Hochglanz bringen, dann kommst du sofort zu mir an mein Bett und leckst mir den
ganzen Abend meine verschwitzen Stinkefüße" sagte Nadja mit fiesem Grinsen. Ich
beeilte mich in der Küche um sie nicht auf andere Gedanken zu bringen und betrat
ihr Zimmer.
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